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Harry Bingham: Fiona. Das tiefste Grab Harry Bingham: Fiona. Das tiefste Grab
Fiona Griffiths von der South Wales Police in Cardiff ist ausgebildete Undercover-Agentin und zeigt außergewöhnliche Geduld, wenn in nervtötendem Umfang Daten und Beweismittel gesichert werden müssen. Als Fiona schon die Tage zählt, die seit dem letzten bedeutenden Fall vergangen sind, wird die Archäologin Dr. Gaynor Charteris in ihrer Wohnung geköpft und mit einem Speer in der Brust aufgefunden.... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2019)
 
Anna McPartlin: Die furchtlosen Fünf Anna McPartlin: Die furchtlosen Fünf
Jeremy Finn, Brian, Walker, Johnny und die rotgelockte Charlie waren seit der 1. Klasse dicke Freunde. Angeregt durch ein altes Zeitungsfoto, erzählt Jeremy rückblickend von dem Riesenschlamassel, den sie damals aus selbstlosen Motiven anrichteten, als sie 12 bis 13 waren. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft von 1990 war Johnny Tulsis Mutter unheilbar an Krebs erkrankt und hatte beschlossen die... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2019)
 
Elly Griffiths: Grabesgrund Elly Griffiths: Grabesgrund
Kurz zum Einstieg. In einem Flugzeug wird bei Baggerarbeiten die Leiche eines Piloten gefunden. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Fred Blackstock handelt, der vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert war und zum Ende des Krieges bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Doch sein Auffinden gibt viele Rätsel auf. Warum ist die Leiche nach über fünfzig Jahren noch so relativ gut... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2019)
 
Elly Griffiths: Grabesgrund Elly Griffiths: Grabesgrund
Im für englische Verhältnisse heißen Sommer 2013 stößt ein britischer Baggerführer auf Metallteile eines Flugzeugs mitsamt der Leiche eines Piloten. In der Nähe führt gerade die Archäologin Ruth Galloway mit Studenten eine Grabung durch. Als Ruths Freiwillige tatsächlich eine Frauenleiche aus der Bronzezeit finden, fordert Ruths Chef einen DNA-Abgleich, um festzustellen, ob die Tote aus der... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2019)
 
Helen Endemann: Todesstreifen Helen Endemann: Todesstreifen
Der 15-jährige Ben ist mit einer westdeutschen Sportlerdelegation zu einem deutsch-deutschen Freundschaftswettkampf in Ost-Berlin. 1985 war Deutschland noch geteilt, für Reisen in die DDR und nach Ost-Berlin brauchte man einen Reisepass. Die Organisation des Treffens muss für die westdeutschen Betreuer aufwendig gewesen sein – und entsprechend nervös war der begleitende Trainer aus West-Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2019)
 
Wolfgang Kaes: Endstation Wolfgang Kaes: Endstation
Adela L. Macedo erhält mitten in der Nacht einen sonderbaren Anruf vom Handy ihres Sohnes Jonas Berthold. Der junge Mann wird kurz darauf tot aus dem Rhein gezogen, sein Tod von der Polizei überhastet zum Selbstmord erklärt. Freunde und Angehörige weisen entschieden den Gedanken zurück, dass jemand wie Jonas selbstmordgefährdet gewesen sein könnte. Und wie hätte in dem Fall sein trockenes... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
In Queensland, wo die Brüder Nathan, Cameron und Lee Bright Rinder züchten, herrscht 11 Monate im Jahr Hitze und Trockenheit. Wer mehrere Stunden Fahrzeit bis zur Nachbarfarm braucht, rüstet sich entsprechend mit Wasser und Proviant aus, wenn er sich vom Farmhaus entfernt. Als Cameron verdurstet neben dem historischen Grabstein des Stockman-Grabs gefunden wird, fragen sich seine Angehörigen, wie... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2019)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission Max Annas: Morduntersuchungskommission
Das Buchcover zeigt die abgegriffene Fallakte eines Mordfalls in der Deutschen Demokratischen Republik, zusammengehalten von einem Gummiband. Auch wenn heute gern behauptet wird, in der ehemaligen DDR habe es weniger Kriminalität gegeben als im Westen, gab es dort Kapitalverbrechen. Otto Castorp von der Morduntersuchungskommission in Gera ermittelt 1983 im Fall eines Toten, der - unvorstellbar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2019)
 
Karen Sander: Wenn ich tot bin Karen Sander: Wenn ich tot bin
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen gemeinsam ein Kind. Die kleine Harper hat über den Verlust von Madelin hinweggeholfen, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr der Tochter blieb immer bestehen. Plötzlich steht Madelin leibhaftig vor der Tür. Susan ist überglücklich, ihre tot geglaubte Tochter wieder... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2019)
 
Chris Brookmyre: Dein Ende Chris Brookmyre: Dein Ende
Man könnte diesen Thriller auch mit Szenen einer Ehe titulieren. Denn es geht um die Beziehung zweier Menschen, ihr Kennenlernen, ihre Annäherung, ihr Leben und schließlich ihr Zusammenbruch. Die Oberärztin Diana Jaeger hat vor einigen Jahren in ihrem Blog viele Männer gegen sich aufgebracht. Ihre feministischen Gedanken ging vielen zu weit, besonders den IT Leuten ihrer Klinik, in der sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2019)
 
Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve
Die deutsche Journalistin Anabela Silva hat es an die Algarve gezogen. Sie lebt nun im Dorf ihre Eltern. Schnell ist der Leser im Stoff und ermittelt wie die Protagonisten in zwei verschiedenen Fällen, wo bei einer gar kein richtiger Kriminalfälle ist. Eine Tierschützerin wird tot im Stall Ihres Pferdes gefunden. Offenbar wurde sie von ihrem Pferd zu Tode getrampelt. Doch schnell kommen dem portugiesischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2019)
 
Meşale Tolu: Mein Sohn bleibt bei mir! Meşale Tolu: Mein Sohn bleibt bei mir!
Der Fall der deutschen Journalistin Meşale Tolu wurde, nachdem ihre Verhaftung durch türkische Sicherheitsbehörden in der Öffentlichkeit bekannt wurde, im Westen heftig kritisiert. Tolu ist deutsche Staatsbürgerin, die deutschen Behörden wurden über die Inhaftierung allerdings erst später in Kenntnis gesetzt. Es handelt sich um einen der bekannt gewordenen juristischen Akte, die gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei
Harriet/Hattie Lockwood hat reichlich langweilige Ferien vor sich, als überraschend eine Großtante in ihrem Leben auftaucht. Glorias Nachbarin in London sorgt sich darum, dass die alte Dame Zeichen von Demenz zeigt, und bittet Harriets Familie um Hilfe. Der Moment könnte nicht ungünstiger sein; Harriets Mutter und ihr Partner Carl wollen heiraten und Hattie hat gerade entdeckt, dass sie von Reuben... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2019)
 
Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben
In der letzten Woche habe ich die Bekanntschaft mit der wohl sympathischsten Ermittlerin der letzten zehn Jahre gemacht. Ich kannte Detective Sergeant Fiona Griffith bislang noch nicht. Doch ich wurde überaus positiv überrascht. Dabei verblasst beinahe hinter dieser ungewöhnlichen und jungen Ermittlerin, die man einfach lieben muss, der Schöpfer von ihr: Harry Bingham. Seine Figur überstrahlt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2019)
 
Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben
Für Fiona Griffiths von der Kripo Cardiff läuft es beruflich gerade perfekt. Für ihre bisher rein private Ermittlung gegen ein hochkriminelles Netzwerk in der Stadt wurde sogar die Sonderermittlungsgruppe "Operation April" gegründet. Wegen einer seltenen psychischen Erkrankung wirkt Fiona reichlich anstrengend für ihre Kollegen und hat Probleme mit der alltäglichen Kommunikation.... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2019)
 
Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken
Als Finn plötzlich ein Fass vor die Füße fällt und gleich darauf in den Teich rollt, kann er von Glück sagen, dass es ihn nicht erschlagen hat. Heraus steigen ein alter Mann mit ellenlangem Bart und Attila, ein kleines, na was eigentlich, ein Chamäleon mit beginnenden Drachenflügelchen. Finn bringt das sonderbare Team erst einmal im Gartenschuppen unter. Der alte Zackarius lebt offenbar in... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2019)
 
Siri Hustvedt: Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen Siri Hustvedt: Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen
Siri Hustvedts Essaysammlung befasst sich mit der Wahrnehmung von Kunst, ihrem eigenen Schreiben und dem Schreiben allgemein, sowie der Frage, was den Menschen ausmacht. Da Hustvedt an einer vermutlich neurologisch bedingten Erkrankung mit unklarer Diagnose leidet (Die zitternde Frau) und mehrere Jahre eine analytische Psychotherapie absolvierte, betrachtet sie die Welt aus der ungewöhnlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2019)
 
Vanessa Münstermann: Ich will mich nicht verstecken Vanessa Münstermann: Ich will mich nicht verstecken
Es passiert am frühen Morgen in Hannover: eine junge Frau wird während des "Gassi-Gehens" mit ihrer Hündin Opfer eines brutalen Anschlags. Ihr Ex-Freund verletzt sie mit einer stark ätzenden Säure schwer. Dies Attentat zeichnet sie für den Rest ihres Lebens. Leider kein Roman – sondern brutale Realität! Vanessa Münstermann, zugleich Autorin des vorliegenden Buchs, zeichnet eindrucksvoll... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Bei Rowohlt/ Polaris ist ein Agententhriller erschienen, der es in sich hat. Die Handlung dieses Thrillers, der das Debüt eines israelischen Journalisten ist, spielt in Paris und in Israel in der heutigen Zeit. Unit 8200 ist die geheimste und technisch am besten ausgestattetste Organisation der Welt. Nur die amerikanische NSA ist ihr personell überlegen. Alfon war eine Zeitlang Teil dieser Einheit.... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Yaniv Maidan reist mit einer Gruppe von Kollegen aus Israel zur Cebit nach Paris. Am Flughafen folgt er einer Frau im roten Kostüm, die den Ankommenden ein Namensschild entgegen reckt. Als Yaniv nicht wieder auftaucht, fragt man sich, warum ein junger israelischer IT-Fachmann in Paris entführt werden sollte. Die USA werden hellhörig, in den sozialen Medien wird von Yanivs Kollegen wie verrückt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2019)
 
Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies
Der Halb-Isländer Thorkild Aske hat unter Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht; im Leben davor arbeitete er als Verhörspezialist der internen Ermittlung bei der norwegischen Polizei. Im Zuge seiner Wiedereingliederung nach Haft und einer schweren Kopfverletzung soll er als Assistent und Rechercheur für die Krimiautorin Milla Lind arbeiten. Makabrerweise ist Millas voriger... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2019)
 
Nariman Hammouti-Reinke: Ich diene Deutschland Nariman Hammouti-Reinke: Ich diene Deutschland
Die Autorin des vorliegenden Buches ist Kind marokkanischer Einwanderer, lebt als Muslima und ist überzeugte Deutsche. Mehr noch: durch ihren Dienst als Berusfssoldatin in der Bundeswehr tritt sie Tag für Tag für unseren Staat ein und ist im Ernstfall demzufolge auch bereit, ihr Leben für unser aller Sicherheit aufs Spiel zu setzen. Eine Interessante Konstellation, die ein lesenswertes Buch verspricht!... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2019)
 
Kit de Waal: Die Zeit und was sie heilt Kit de Waal: Die Zeit und was sie heilt
Mona geht auf die 60 zu und verschickt seit vielen Jahren aus ihrem Laden in einem kleinen englischen Küstenort Künstlerpuppen in alle Welt. Mit großer Liebe stöbert Mona auf Flohmärkten nach historischen Stoffen und Kleidungsstücken, aus denen sie stilsicher für jede Puppe historisch authentische Kleidung schneidert. Die Puppenkörper liefert "der Tischler", dessen Name lange nicht... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2019)
 
Harry Bingham: Fiona. Unten im Dunkeln Harry Bingham: Fiona. Unten im Dunkeln
Die walisische Kriminalpolizei ermittelt in einem ungeklärten Todesfall, bei dem ein Wachmann von einer Klippe ins Meer stürzt. Unfall oder Selbstmord scheinen unwahrscheinlich. Doch wer sollte einen Wachmann töten, der die Anlage bewacht, von der aus das Transatlantik-Kabel ausgelegt ist? Als auch ein Vermessungsingenieur zuhause tot aufgefunden wird und seine Familie entschieden bestreitet,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2019)
 
Matthew Richardson: Niemand kennt deinen Namen Matthew Richardson: Niemand kennt deinen Namen
Matthew Richardson konnte 2017 vermutlich nicht ahnen, wie aktuell sein Spionagethriller heute sein würde, in dem ein Verdächtiger im Verhör durch den britischen Secret Service in Istanbul gefoltert und anschließend schwer verletzt irgendwo ausgesetzt wird. In der Folge wird der MI6-Mitarbeiter Solomon Vine vom Dienst suspendiert und damit sein Zugang zum beruflichen Netzwerk gekappt. Ein abgekartetes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2018)
 
Bob Woodward: Furcht. Donald Trump im weissen Haus Bob Woodward: Furcht. Donald Trump im weissen Haus
Donald J. Trump und sein tagtägliches Auftreten aus der Nähe betrachten - viele Menschen hätten hieran wahrscheinlich großes Interesse. Aus unterschiedlichen Beweggründen: ist er wirklich so sprunghaft, aggressiv und populistisch in seinen Äußerungen, oder gibt es da einen ganz anderen Trump? Politik-Insider und leitender Journalist der "Washington Post", Bob Woodward, beschreibt... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2018)
 
Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf
Ab nach Paris, dachte ich mir und griff bei diesem Buchtitel und seinem Klappentext zu. Für Kriminalromane im "Miss Marple"-Stil gibt es ja schon eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren, z. B. ermittelt in Cornwall "Miss Mabel" (Rebecca Michéle) oder am Niederrhein "Kati Küppers" (Barbara Steuten). Wenn der Verlag also einen Krimi als die "Miss Marple von Paris"... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2018)
 
Till Raether: Unter Wasser Till Raether: Unter Wasser
Wenn Adam Danowski mit seiner jüngeren Tochter Martha ins Spaßbad geht, muss nach dem Gesetz der Serie eine Katastrophe passieren. Ein Kreuzfahrtschiff in Quarantäne, der Elbtunnel, ein Leuchtturm – Danowskis spektakuläre Einsatzorte liegen am Wasser. Schwimmbäder hasst Danowski, aber er zwingt sich zum Besuch, weil er seine Defizite nicht an seine Töchter vererben will. Dass an dem Tag ausgerechnet... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Die Opfer, die man bringt Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Die Opfer, die man bringt
Vanja Lithner arbeitet inzwischen bei der Polizei in Uppsala und wird in ihrer neuen Dienststelle mit einer Reihe spektakulärer Vergewaltigungen konfrontiert. Zwei vollendete Taten und ein Tatversuch innerhalb eines Monats drängen die Ermittler, nach einem Zusammenhang zwischen den Opfern zu suchen. Der Täter betäubt seine Opfer und hinterlässt jedes Mal eine charakteristische Handschrift. Die... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Hao Jingfang: Wandernde Himmel Hao Jingfang: Wandernde Himmel
Im Jahr 2096 hat die Menschheit offenbar das Wasserproblem gelöst und den Mars besiedeln können, konzentriert auf Mars-City. Weil den Siedlern nur Sand und kein Stein zur Verfügung stand, wurde das Baumaterial Glas intensiv erforscht und entwickelt. Das Raumschiff Maerde ist auf dem Heimweg zurück zum Mars, an Bord sind 120 Besucher einer geplanten Marsmesse und 20 Schüler der Gruppe Merkur,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2018)
 
Anna Tell: Vier Tage in Kabul Anna Tell: Vier Tage in Kabul
In Kabul werden zwei Mitarbeiter der schwedischen Botschaft vermisst; Forderungen von möglichen Entführern liegen bisher nicht vor. Entführungsopfer werden in der Region häufig sofort in ein Nachbarland gebracht oder weiter verkauft. Es muss also schnell und unauffällig gehandelt werden. Amanda Lund von der schwedischen Reichskriminalpolizei als erfahrene Unterhändlerin ist im Rahmen der ISAF-Mission... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2018)
 
Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche
"Herr, was für Narren sind doch diese Sterblichen!" Puck. Ein Sommernachtstraum Bernard Cornwell führt seine Leser einen Riesenschritt zurück ins London des 16. Jahrhunderts, in die Zeit Shakespeares. Richard Shakespeare (1564-1713) arbeitet in der Schauspieltruppe seines Bruders William und hadert damit, bisher nur Frauenrollen gespielt zu haben. Da es der Truppe schon immer an Schauspielern... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2018)
 
Harry Bingham: Fiona. Das Leben und das Sterben Harry Bingham: Fiona. Das Leben und das Sterben
An Fiona. Den Toten verpflichtet schließt nahtlos der zweite Band mit der walisischen Ermittlerin Fiona Griffiths an, der ebenfalls im Jahr 2010 spielt. Auch wenn inzwischen der kriminelle Polizist Penry zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, observiert Fiona das Netzwerk seiner Unterstützer weiter, um Verbindungen zwischen Politik, Wirtschaft und Polizei nachweisen zu können. Im aktuellen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2018)
 
Jane Harper: Ins Dunkel Jane Harper: Ins Dunkel
Alice Russel nahm mit ihren Kollegen an einer Teambuilding-Maßnahme ihrer Firma teil, die ein professioneller Veranstalter anbietet. Doch nach mehrtägigem Orientierungsmarsch kehrt die von den Männern getrennt wandernde Gruppe der Kolleginnen zwar mit ihrer Chefin, aber ohne Alice aus dem australischen Giralong-Massiv zurück. Die vier Frauen wirken so zerkratzt und zerschlagen, als hätten sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2018)
 
Harry Bingham: Fiona. Den Toten verpflichtet Harry Bingham: Fiona. Den Toten verpflichtet
Die Neuausgabe der Reihe um Fiona Griffiths startete in Deutschland 2017 mit dem 3. Band. Band 1 gibt nun tieferen Einblick in die schwierige Persönlichkeit der Ermittlerin. Mit einer Lücke im Lebenslauf aufgrund einer psychischen Erkrankung bewirbt Fiona sich bei der schottischen Polizei in Cardiff. Da diszipliniertes Arbeiten der jungen Icherzählerin liegt, (Fiona über Fiona: Ich bin eher der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2018)
 
Thomas Chatwin: Post für einen Mörder Thomas Chatwin: Post für einen Mörder
Dem Autor, langjähriger Cornwall-Fan- und -Kenner und lange Zeit im ZDF für die Rosamunde-Pilcher-Filme verantwortlich, ist in seinem Debütroman seine Liebe zum südenglischen Landstrich anzumerken. Die Kriminalhandlung dieses Romans kommt dabei trotzdem nicht zu kurz. In dem kleinen Küstenort Fowey zwischen Plymouth und St. Austell kennt jeder jeden. Es geht beschaulich zu. Daphne radelt mit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2018)
 
Rob McCarthy: Autopsie Rob McCarthy: Autopsie
Die junge Ärztin Susan Bayliss wird in ihrer Wohnung tot aufgefunden. An der anfänglichen Selbstmord-Theorie wachsen Zweifel, als sich herausstellt, dass Susan gegen ihren Chef Dr. Mohamed eine offizielle Untersuchung wegen unethischen ärztlichen Verhaltens initiiert hat. Innerhalb kurzer Zeit waren im Belgravia Hospital, Londons ältestem Kinderkrankenhaus, mehrere sehr junge Babys nach ehrgeizigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2018)
 
Kirsten Fuchs: Signalstörung Kirsten Fuchs: Signalstörung
Kirsten Fuchs' Icherzählerinnen tauchen in fremde Welten ein, die sie selten selbst gewählt haben. In "La Shukran" besucht die Erzählerin zu Weihnachten gemeinsam mit ihrem Partner eine Freundin, die seit kurzem an der deutschen Botschaft in Damaskus arbeitet. Das Paar verspricht sich von der Reise eine Flucht aus deutscher Weihnachtsseligkeit. Die Konsequenzen werden ihnen erst deutlich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2018)
 
Nic Stone: Dear Martin Nic Stone: Dear Martin
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018)
 
Lone Theils: Das Meer löscht alle Spuren Lone Theils: Das Meer löscht alle Spuren
Nora Sand arbeitet als England-Korrespondentin der dänischen Wochenzeitung Globalt in London. Als sie Manash Ishmail interviewen soll, einen nach London geflüchteten iranischen Dichter, bringt die Anfrage Nora in einen unlösbaren Konflikt. Der im Westen preisgekrönte Autor Manash bietet ausdrücklich nur Nora Sand ein Interview an im Austausch gegen Hilfe bei der Suche nach seiner Frau. Auf der... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2018)
 
Andy Mulligan: Spider. Die große Reise eines kleinen Hundes Andy Mulligan: Spider. Die große Reise eines kleinen Hundes
Spider war der letzte Welpe aus seinem Wurf, für den sich selbst dann kein Käufer fand, als seine Geschwister längst neue Besitzer gefunden hatten. Spider wird er von Tom gerufen, weil seine langen dünnen Beine zu viele für einen Vierbeiner zu sein scheinen. Wenn ein Hund Spider heißt, ist das dumm für die Spinnen. Deshalb wird in dieser Geschichte die Spinne "Faden" genannt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Mareike Schneider: Alte Engel Mareike Schneider: Alte Engel
Franka Raben bringt ihre Katze Käthe im Korb mit, obwohl ihre Großmutter keine Katzen mag. Die Kunststudentin muss Wartezeit für ein Stipendium überbrücken und will in dieser Zeit ihren Vater bei der Pflege ihrer Großmutter unterstützen. Nach einer Reihe von Zivildienstleistenden hat er die Versorgung seiner schwerkranken Schwiegermutter übernommen. Für beide ist die Situation peinlich;... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2018)
 
Susanne Fischer: Wolkenkönigin Susanne Fischer: Wolkenkönigin
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
André Kubiczek: Komm in den totgesagten Park und schau André Kubiczek: Komm in den totgesagten Park und schau
Felix und sein Vater stecken gemeinsam im Schlamassel, haben sich in ein winziges Arbeiterhäuschen im überfrorenen Niemandsland irgendwo in Böhmen abgesetzt. Ihre Unterkunft ist ein Weberhäuschen direkt an einer Straße; Eisblumen wachsen an den Fenstern. Im Haus scheint es nicht viel mehr zu geben als einen Manuskriptstapel, auf dessen Rückseite der Neunzehnjährige mit Bleistift an seine Jugendfreundin... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2018)
 
Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß
Asha Dornfest ist in Deutschland mit ihrem Buch Parent-Hacks bekannt geworden, das Tipps aus ihrem gleichnamigen Blog versammelt. Mit Co-Autorin Christine Koh und zusätzlichen Statements populärer amerikanischer Blogger der Eltern-Szene legt sie nun ihre Minimalisierungs-Tipps in Buchform vor. In Deutschland werden unter dem Begriff Minimalisierung mehrere ineinander greifende Trends zur Optimierung... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2018)
 
Adam Haslett: Stellt euch vor, ich bin fort Adam Haslett: Stellt euch vor, ich bin fort
Als John und Margaret mit ihren Kindern ins Ferienhaus eines Kollegen von John aufbrechen, kann sich niemand so recht auf den Urlaub in Maine freuen. Die Unsicherheit, ob sie das Haus auch für die versprochene Zeitspanne nutzen dürfen, belastet sie alle. Margarets Leben ist von Unsicherheit geprägt und der vagen Hoffnung, dass ihre Ehe mit John gegen alle Wahrscheinlichkeit glücklich verlaufen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2018)
 
Katja Reider: Das Ravioli-Chaos oder Wie ich plötzlich Held wurde Katja Reider: Das Ravioli-Chaos oder Wie ich plötzlich Held wurde
Lenni und Walze sind seit der ersten Klasse dicke Freunde. Sie wären gern einmal so richtig berühmt, auch wenn es nur für ein paar Minuten wäre. Kein Wunder; wurde doch Lennis Schwester rein zufällig als Zuschauerin eines Castings für eine Soap entdeckt. Lenni weiß natürlich, dass Nela ihren Ruhm in Wirklichkeit seinen überragenden Photoshop-Künsten verdankt. Der Traum vom Berühmtsein wird... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2018)
 
Daniel Suarez: Bios Daniel Suarez: Bios
Im Jahr 2045 sind infolge von Kriegen und der Auswirkungen des Klimawandels mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Durch die Migration blüht der Menschenhandel, während die Fruchtbarkeit der menschlichen Rasse durch die Folgen früherer Biowaffenangriffe stetig sinkt. Datenmaterial und Eizellen der Heimatlosen dienen als begehrte Handelsware. Die Menschheit ist geteilt in rechtlose Arbeitssklaven,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Oliver Sacks: Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn Oliver Sacks: Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn
Oliver Sacks zeigt sich in seinem letzten Buch noch einmal als ungeheuer vielseitiges naturwissenschaftliches Ausnahmetalent. Nur weil er sich mühelos zwischen Medizin, Evolutionsgeschichte, Neurowissenschaften, Botanik, Literatur und Kunst bewegen konnte, waren seine Beobachtungen menschlichen Verhaltens möglich. So wundert es nicht, dass Sacks Charles Darwin verehrte, einen Forscher, der sich stärker... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2017)
 
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