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Siegfried Langer: Sterbenswort Siegfried Langer: Sterbenswort
In einer eisigen Nacht schleppen vier Freunde, zwei Männer und zwei Frauen, ihren Freund Erik, der tot an den Schultern der beiden Männer hängt quer durch Berlin. Auf dem Weg zu einer Eisenbahnbrücke begegnen sie immer wieder Menschen, die aber kein Interesse an den jungen Leuten zeigen. Es war ja nur ein Unfall beteuern sie sich gegenseitig immer wieder, aber halt im Drogenrausch. Deshalb muss... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2012)
 
Offenbarung 23: Starkstrom Offenbarung 23: Starkstrom
Der Nuclearkomplex Sellafield, der in Nordwestengland an der Irischen See liegt, wird an dem Tag angegriffen, als US-Marines das Versteck von Osama Bin Laden in Pakistan angreifen und den Terror-Führer töten. Doch in Sellafield sind keine Terroristen im herkömmlichen Sinne am Werk, sondern eine Gruppe von Untergrund-Hackern. So sind Ian G. und T-Rex dabei. Doch was hat der Überfall auf Sellafield... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2021)
 
Die weisse Lilie: Staffel 4: Dunkle Erkenntnis Die weisse Lilie: Staffel 4: Dunkle Erkenntnis
Daniel Porter ist dabei, die Zusammenhänge zwischen Howard und dem Kongo näher zu beleuchten. Einmal mehr wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Unterdessen muss Detective Henry Miles erkennen, dass der Fall Howard auch nach dessen Tod noch nicht vorbei. Zweifel hat er an seinem Partner, den er wohl doch nicht so gut kannte, wie er zu glauben scheint. Samira und Carol sind derweil auf der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2023)
 
Die weisse Lilie: Staffel 3: Zeitenwende Die weisse Lilie: Staffel 3: Zeitenwende
Daniel Porter und Jerry Finnegan sind als Soldaten der US Army im Kosovo stationiert. Dort arbeitet auch Porters schwangere Freundin Lynn Adams, die als OSZE-Mitarbeiterin einer großen Aufgabe auf der Spur ist. Nach einer Verletzung will sich Porter in den Innendienst versetzen lassen. Lynn soll ihm folgen, will allerdings noch eine Sache beenden. Doch diese Entscheidung wird ihr zum Verhängnis.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2019)
 
Die weisse Lilie: Staffel 2: Krieg in Boston Die weisse Lilie: Staffel 2: Krieg in Boston
Nachdem es Daniel Porter gelungen ist, aus dem Kongo zu entkommen, nimmt er Kontakt mit seinem Freund Jerry auf. Dieser hilft ihm, nach Boston zurückzukommen und dort nach den Hintergründen für das Massaker zu suchen. Unterdessen müssen die beiden Bostoner Polizisten Henry Miles und Samuel Haden den Schutz für den Politiker Michael Howard übernehmen, der als Gouverneur kandidieren möchte. Das... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2019)
 
The Cruise: Staffel 2 The Cruise: Staffel 2
Kaum das Werner Katz sein wahres Gesicht offenbart hat, geht es mit den mysteriösen Ereignissen an Bord der "Princess of Wales" weiter. Allerdings heißt ihr Gegenspieler nicht mehr Werner Katz, sondern Sam. Doch wer sich dahinter verbirgt, bleibt im Dunklen. Über Katz erfahren Tom Cleary und die anderen, dass sie nicht zufällig an Bord sind, sondern gezielt ausgesucht werden. Eile ist... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2018)
 
Die weisse Lilie: Staffel 1: Tödliche Stille Die weisse Lilie: Staffel 1: Tödliche Stille
Im Kongo wird der Profikiller Daniel Porter auf einen mächtigen Warlord angesetzt. In der Stadt Goma scheint er ihn endlich zu finden, doch dann eskalieren die Ereignisse. In Boston muss sich unterdessen der eigensinnige Detektiv Henry Miles mit einem neuen Partner herumärgern: Samuel Haden kommt frisch von der Akademie. Als ihnen eine Frau vor das Auto läuft, ist das nur der Auftakt zu einem mysteriösen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2019)
 
The Cruise: Staffel 1 The Cruise: Staffel 1
Auf der "Princess of Wales", dem modernsten Kreuzfahrtschiff der Welt treffen sich die unterschiedlichsten Passagiere. Da ist der russische Oligarch Aleksei Potjomkin, da sind Dave und Emma Harland, die auf Hochzeitsreise sind, da sind der Archäologieprofessor Carl Anders Erikson und seine Tochter Linda und da ist der junge Joshua Ismael Cohen. Sie alle sind an Bord und stellen am nächsten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2018)
 
Sebastian Fitzek: Splitter Sebastian Fitzek (Biografie): Splitter
Wäre es nicht toll, sämtliche schlimmen Erinnerungen aus dem Gedächtnis zu löschen. Keine Gedanken mehr an Erlebnisse aus der Vergangenheit, die belasten oder Ängste hervorrufen. Marc Lucas ist so ziemlich das schlimmste Unglück passiert, was einem widerfahren kann. Bei einem von ihm verursachten Autounfall stirbt seine Frau Sandra und mit ihr das ungeborene Kind. Ein Splitter aus der Windschutzscheibe... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2009)
 
Sebastian Fitzek: Splitter Sebastian Fitzek (Biografie): Splitter
Bei einem Autounfall, den Marc Lucas selbst verschuldet hat, kommt seine Frau und mit ihr das ungeborene Baby in ihrem Leib ums Leben. Der Splitter, der sich beim Aufprall in seinen Hinterkopf gebohrt hat, schmerzt jedoch nicht so, wie die seelische Wunde. Da entdeckt Marc in einer Zeitschrift die Annonce einer psychiatrischen Klinik. Für ein Experiment werden Menschen gesucht, die schwerste Traumata... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2009)
 
Michael Morley: Spider Michael Morley (Biografie): Spider
Jack King, einer der angesehensten Profiler des FBI, zerbricht an seinem letzen Fall. Sechzehn Jahre lang hat der Black-River-Killer sein Unwesen getrieben und dabei mindestens zwanzig junge Frauen ermordet. Auch King kann diesen Fall nicht lösen und zieht sich nach einem Zusammenbruch mit seiner Frau Nancy und ihrem kleinen Sohn Zack in die Toskana zurück, wo sie ein kleines Hotel eröffnen. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Louisa Leaman: Sommersturm über Cornwall Louisa Leaman: Sommersturm über Cornwall
Diesen Roman zu zu lesen, reizte mich allein schon wegen Cornwall. Es gibt viele Romane über diesen wundervollen Landstrich Südenglands und berühmt gemacht hat ihn in Deutschland sicherlich Rosamunde Pilcher. Doch was spielt sich in diesem Roman ab? Nina ist eine Karrierefrau an der Seite eines Karrieremannes in London. Beide haben zusammen studiert, leben seitdem zusammen. Er wird Investmentbanker,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2018)
 
Offenbarung 23: Solidarität Offenbarung 23: Solidarität
Georg Brand, Nolo und Collin sind in Warschau angekommen. Nolos Bruder Genardi hatte sie zuletzt aus den Fängen der mysteriösen F. befreit. Jetzt sind sie in der polnischen Hauptstadt und erhalten von einem unbekannten Anrufer eine Chiffre, die sich mit der Rolle Polens in der Geschichte beschäftigt. Zugegeben, die Inhaltsangabe ist sehr kurz und knapp, doch ehrlicherweise muss man sagen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2020)
 
Yrsa Sigurdardóttir: SOG Yrsa Sigurdardóttir: SOG
Knifflig, spannend und menschlich gut getroffen Wenn ein verkleidetes Wesen, von dem noch nicht mal klar ist, ob es Mann oder Frau ist, zwei Kinder vom Streichelzoo weglockt und die Mutter damit in Panik versetzt. Wenn in einem Whirlpool zwei menschliche Gegenstände auftauchen, die nicht dahin gehören. Und wenn ein unbescholtener, leicht zwanghaft veranlagter Angestellter im mittleren Dienst seinen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2017)
 
Peter Haffner: So schön wie tot Peter Haffner: So schön wie tot
Rasant, lässig, spannend "Ich mag dich wirklich, Larry" - "Werd bloß nicht schwul. Das mag man nicht, wo du herkommst, Lew….nächstes Mal spielen wir eine Runde Russisch Roulette. 6 Kugeln in der Trommel und Du fängst an". So sieht es aus, wenn zwei zwielichtige, russische Gestalten mit umgehängten Maschinenpistolen den coolen, aber aktuell überaus erfolglosen Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Peter James: So gut wie tot Peter James (Biografie): So gut wie tot
Zwei Frauenleichen halten Detektive Superintendent Roy Grace auf Trapp: Eine wird in einem Abwasserkanal in der Nähe von Brighton gefunden, die andere aus einem schlammigen Fluss in Australien geborgen. Beide Frauen haben eine Gemeinsamkeit, waren sie doch mit ein und demselben Mann verheiratet. Ronnie Wilson, ein Kleinkrimineller aus Brighton kam bei den Anschlägen auf das World Trade Center in... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009)
 
Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht
Wenn der eigene Alptraum wieder ins Leben tritt "Lächelnd tippte sie ihre Antwort, so wie sie immer lächelte, wenn sie an ihre Zukunft mit ihm dachte". Und Melissa kann sich keine Trübung ihres Glücks vorstellen. Gerade ist sie mit Charlie dabei, die Hochzeit zu planen und dazu gehört natürlich Riley, Charlies Tochter, ihre zukünftige Steiftochter. Herzlich sind alle miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Snap: Im Haus des Bösen Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Snap: Im Haus des Bösen
Während Aloysius Pendergast und sein Mündel Constance auf das Abendessen warten, erzählt Pendergast von einer Begebenheit aus seiner Jugend und greift dabei ein Märchen auf, das auch in unseren Breiten ein Begriff ist: das Märchen der Zahnfee. Doch ist es hier eher eine Variante, welche die Kinder in Angst und Schrecken versetzt. Demnach sollen die Kinder ihre ausgefallenen Milchzähne als Opfer... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2014)
 
Sarah Pinborough: Sie weiß von dir Sarah Pinborough: Sie weiß von dir
Dies ist ein besonderer Psychothriller. Die Leser müssen sich auf ein ganz perfides Spielchen einlassen, wenn sie diese Roman genießen wollen. Es beginnt alles als eine harmlose Dreiecksgeschichte. Louise ist frisch geschieden. In der Bar lernt sie einen Mann kennen, der ihr sympathisch ist, obwohl sie noch gar keine neue Beziehung eingehen will. Am nächsten Morgen ist dann die Überraschung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2021)
 
Matthew Reilly: Showdown Matthew Reilly (Biografie): Showdown
Mit seinem Roman "Ice Station" wurde der junge Australier einem breiten Publikum bekannt. Der vorliegende Roman "Showdown" ist Reillys erster Roman, den er vor seinem Durchbruch im Selbstverlag herausbrachte. In seinen Vorwort schreibt Reilly, dass "Showdown" der schnellste seiner Romane ist. Wie ein Auto, jedoch ohne modische Verzierungen, nur pure Energie! Die Romanidee... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Offenbarung 23: Shakespeare Offenbarung 23: Shakespeare
Nach den Ereignissen um den Club of 27 sind Georg Brand alias T. Rex, Kim und Solo noch in London, als ihnen eine neue Chiffre zugespielt wird. Es handelt sich im eine geheimnisvolle Fotografie, auf der die Unterschrift William Shakespeares zu lesen ist. Die drei beschließen in London zu bleiben und der Tour zu folgen. Dabei geht es um die Frage, ist der Schöpfer von Dramen wie Sommernachtstraum,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2017)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Mit diesem Thriller von Steve Cavanagh habe ich zum ersten Mal diesen Autor kennengelernt. Ich bereue es nicht. Ich habe einen ungemein spannend und unterhaltsam schreibenden Schriftsteller kennengelernt, der all die Jahre bis jetzt an mir vorbeigegangen war. Es wurde höchste Zeit, einen Thriller vom Autor der Spiegelbestseller zu lesen. In einem kleinen County agiert seit fünfzehn Jahren ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Glänzend Die Blaupause dieses neuen Thrillers um den charismatischen, hartnäckigen und durchaus idealistischen New Yorker Anwalt Eddie Flynn ist nicht unbedingt neu. Rassismus, ein unschuldig auf der Anklagebank sitzender Mann, der am Ende "einfach die falsche Hautfarbe" (oder, aus Sicht des Anklägers, zum Glück die für ihn "passende Hautfarbe") hat und ein fast sicher schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2024)
 
Jack Kilborn: Serial Jack Kilborn: Serial
Das Buch enthält vier Erzählungen, in denen sich Figuren aus Romanen und Geschichten von Jack Kilborn und Blake Grouch tummeln. Jede Geschichte ist chronologisch ein Nachfolger der vorhergehenden Geschichte. Gleichzeitig ist jede Erzählung ein Wechselspiel mit einem anderen Serienkiller. Und man findet liebgewonnene Personen aus anderen Geschichten wieder, etwa Jack Daniels. Wer bereits die Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Richard Montanari: Septagon Richard Montanari: Septagon
Im Keller eines verwahrlosten Hauses finden Kevin Byrne und Jessica Balzano die Leiche eines Mädchen. Als Todesursache wird ertrinken diagnostiziert. Eine Tatsache, die überaus verwunderlich ist, da das Haus keinen Wasseranschluss mehr besitzt. Eine erste Spur für die beiden Detectives zu einer exzentrischen alten Dame, die sie in die Kunst des Tangrams einführt. Einem alten Legespiel aus geometrischen... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2010)
 
Lee Child: Sein wahres Gesicht Lee Child: Sein wahres Gesicht
Jack Reacher, der ehemalige Offizier der Militärpolizei der US-Army verdingt sich sein Leben gerade mit dem Ausheben von Swimming-Pools in Key West, als er plötzlich von einem Privatdetektiv aufgespürt wird. Als dieser kurz nach dem Treffen unter dubiosen Umständen stirbt, begibt sich Reacher auf die Spurensuche. Vorher musste er allerdings noch seinen väterlichen Freund Leon Garber zu Grabe tragen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2004)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Jack McEvoy wird eiskalt abserviert. Im Zuge der Rationalisierung von teurem Personal bei der L.A. Times wird er von seinem Chef gekündigt, mit einer Frist von zwei Wochen. Denn er darf noch seine Nachfolgerin einarbeiten. Die junge Angela Cook, die für viel weniger Geld und ohne jegliche soziale Vergünstigungen in Zukunft als Polizeireporterin tätig sein wird. Jack willigt missgestimmt ein und... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2011)
 
Jonathan Nasaw: Seelenesser Jonathan Nasaw: Seelenesser
Der ehemalige FBI-Detective E. L. Pender ist schon seit längerer Zeit in Rente. Wenn er nicht gerade dem Alkohol zugeneigt ist, juckt es ihn dann doch schon mal in den Finger, wenn er von besonderen Verbrechensfällen erfährt. Dann kann er die Finger nicht von dem Fall lassen und beginnt mit seinen Ermittlungen. Penders dritter (und hoffentlich letzter) Fall führt ihn in die karibische Welt des... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Arne Dahl: Sechs mal zwei Arne Dahl: Sechs mal zwei
Nicht immer schlüssig und mit Längen Auch wenn der Klappentext vom Duo Sam Berger und Molly Brown spricht, Ex Polizist und Ex Geheimdienstagentin, beide "unter der Hand" von ihren ehemaligen Diensten gejagt, und auch wenn beide Figuren in diesem Thriller eng gemeinsam arbeiten, Bergers ehemalige Kollegin und Freundin "Deer" gehört ebenso zum geheimen Ermittlerteam und beansprucht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Raymond Khoury: Scriptum Raymond Khoury: Scriptum
Die Eröffnung einer Ausstellung über die kostbarsten Schätze des Vatikans ist das Highlight in New York. Doch dann geschieht das Unfassbare: Vier Reiter, die es auf ein verwittertes Holzkästchen abgesehen haben, richten ein Blutbad an. Die zufällig anwesende Archäologin Tess ist elektrisiert, denn die vier Reiter sind wie Tempelritter gekleidet. Zusammen mit FBI-Agent Sean Reilly erkennt Tess... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Kristina Ohlsson: Schwesterherz Kristina Ohlsson: Schwesterherz
Bei diesem Thriller handelt es sich um den ersten Teil einer zweibändigen Geschichte, der allerdings auch selbstständig für sich alleine steht. Beide Bände bedingen nicht unbedingt einander. Der Rechtsanwalt Martin Benner wird dazu gebracht, die Unschuld einer bereits durch Selbstmord ums Leben gekommenen Serienmörderin nachzuweisen. Ihr Bruder spazierte einige Monate nach deren Tod in die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2017)
 
Frank Delaney: Schwert und Harfe Frank Delaney: Schwert und Harfe
Mit dem falschen Titel Schwert und Harfe erweckte der Roman auf dem ersten Blick einen ebenso falschen Eindruck. Ich ging davon aus, ein Buch in der Hand zu halten, die sich an Diana Gabaldon, Julianne Lee und andere anlehnen. Es beginnt alles mit einem Geschichtenerzähler, der bleich, hungrig und müde in einem irischen Hof Einkehr findet. Geschichtenerzähler sind in den 1950er Jahren gerne gesehene... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Jens Lapidus: Schweigepflicht Jens Lapidus: Schweigepflicht
Überzeugender Thriller "'Ich muss nach Hause', hatte er gesagt, als sie ihn aufforderte, zu bleiben". Eine kleine Szene nur der Zusammenarbeit der frischgebackenen Anwältin (und in diesem Fall des jungen Mannes Benjamin pro bono, heimlich und nervös unterwegs) und des freien Mitarbeiters der Kanzlei, ihres Arbeitgebers, Teddy. Der einen gravierenden Fehler begangen hatte vor in etwa... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2019)
 
Michael Robotham: Schweige still Michael Robotham: Schweige still
Hervorragender Start mit neuem Personal Da wird ein kommender Stern am Eislaufhimmel im Wald tot aufgefunden. Mit allem, was dazugehört. Verdacht auf Vergewaltigung, Samenspuren im Haar, fast ertrunken, vorher erschlagen und am Ende erstickt. Eine Leiche, die viele Fragen im Umfeld aufwirft, ein Mord, der Eltern erschüttert, den Onkel als Trainer des Mädchens aus der Bahn wirft. Und ein Verbrechen,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2020)
 
Judith Merchant: Schweig! Judith Merchant: Schweig!
Der Psychothriller von Judith Merchant ist ein Paradebeispiel für die Fehlinterpretation und das Missverstehen. Das geht nicht nur den Figuren im Roman so, sondern kann auch den Lesern passieren. Es ist der Autorin Judith Merchant (dankenswerterweise) zuzuschreiben, dass sie die Leser auf die falsche Fährte schickt, nur weil die sich denken, wie es sein könnte. Es ist ein Tag vor Heiligabend.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2023)
 
Ruth Rendell: Schwefelhochzeit Ruth Rendell: Schwefelhochzeit
Schon immer habe ich Schwierigkeiten mit den psychologischen Romanen (Krimis ?) von Highsmith/Millar und auch Ruth Rendell alias Barbara Vine gehabt. Da wurde mir empfohlen, die "Schwefelhochzeit" zu lesen. Die Figuren sind differenziert gezeichnet. Allerdings - leider muß ich dies in dieser Härte sage - ist der Roman für mich Ausdruck einer krankhaft zu nennenden Phantasie und strotzt... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Horst Eckert: Schwarzlicht Horst Eckert: Schwarzlicht
Für die Fans von Thrillern ist dieser Roman ein Muss. Damit sind nicht nur die Düsseldorf-Fans gemeint, denn das Geschehen kann in jeder anderen Stadt, in jedem anderen Bundesland genauso ablaufen. Wer bereits Romane von Horst Eckert kennt, der weiß, dass es nicht an politischer Brisanz fehlen wird. Zunächst werden viele verschiedene Ereignisse in einen Topf geworfen. Da sind die Demonstranten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2013)
 
Offenbarung 23: Schwarzes Gold Offenbarung 23: Schwarzes Gold
Eine neue Chiffre von Tron führt den Hacker Georg Brand und dessen Freund Kim Schmittke auf die Spur des Rohstoffes, der den Weltmotor am Laufen hält: Erdöl! In Washington treffen Georg und Kim eine Frau, die ihnen die Zusammenhänge von Ölförderung und Ölpreis erklärt. Dabei stellen sich die beiden die Frage, warum immer wieder Kriege ums Öl geführt werden. Auch die Frage, ob und wann die... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2015)
 
Horst Eckert: Schwarzer Schwan Horst Eckert: Schwarzer Schwan
Hanna Kaul arbeitet als Investmentbankerin bei der RheinBank und steht kurz vor dem Abschluss eines Megadeals. Sie steuert den Übernahmepoker eines börsennotierten Unternehmens, Milliarden schwer und der Karrieresprung für sie. Doch kurz vor dem endgültigen Abschluss wird der Deal vom Vorstand ihrer Bank abgeblasen. Tief enttäuscht erfährt sie parallel, dass sie ausspioniert wurde. Aber von wem... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2011)
 
Horst Eckert: Schwarzer Schwan Horst Eckert: Schwarzer Schwan
Gerne wird der Kriminalschriftsteller Horst Eckert von den Medien in und um Düsseldorf als regionaler Autor oder Autor von Düsseldorf-Krimis tituliert. Doch solch eine Bezeichnung wird ihm nicht gerecht. Tatsache ist, dass ein Krimi nun mal irgendwo spielen muss. Bei Donna Leon ist es Venedig, bei Henning Mankell Ystad und bei Horst Eckert ist es (zumeist) Düsseldorf. Das heißt noch lange nicht,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Karl Olsberg: Schwarzer Regen Karl Olsberg (Biografie): Schwarzer Regen
Ex-Kommissar Lennard Pauly verliert seinen Sohn Ben bei einem unvorstellbaren Terroranschlag in Deutschland. In Karlsruhe explodiert eine Atombombe und reißt Hunderttausende in den Tod. Im Rahmen einer Überwachungsaktion fallen dem Privatdetektiv dann brisante Informationen in die Hände, die darauf hindeuten, dass die offizielle Erklärung über die Hintergründe des Anschlags falsch ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2009)
 
Sven Koch: Schwarzer Fjord Sven Koch: Schwarzer Fjord
»Schwarzer Fjord« ist skandinavischer Psychothrill aus deutschen Landen von Sven Koch. Dabei geht es um Liv, die in einem Bett in einer Klinik erwacht und sich nicht wirklich an etwas erinnern kann. Sie weiß nicht, was passiert war, wie sie hierhergekommen war. Sie weiß nur, dass sie einen Anruf von Magnus, dem Ehemann ihrer besten Freundin Vigga seit Kindestagen erhalten hatte. Er hatte sie informiert,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Alex Kava: Schwarze Seelen Alex Kava: Schwarze Seelen
Eine Gruppe Jugendlicher, Mitglieder der fanatischen Sekte "Kirche der Freiheit", verschanzen sich in einer Waldhütte und begehen kollektiv Selbstmord. Die Profilerin Maggie O'Dell wird gerufen, um den Fall zu analysieren. Erst in der Leichenhalle entdeckt sie entsetzt, dass auch ihr Kollege Delaney zu den Toten gehört - er war beim Versuch, zu vermitteln, von den Jugendlichen erschossen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2003)
 
Marc Raabe: Schnitt Marc Raabe: Schnitt
Blutige Rache Eine intensive Atmosphäre der Angst, die legt Marc Raabe vor allem im Prolog bereits vor. Bildkräftig und genua im richtigen Tempo lässt er den Leser den 11jährigen Gabriel in seinem Luke Skywalker Schlafanzug die dunkle Kellertreppe hinunter schleichen hin in die "geheimen" Räume des Fotolabors seines Vaters. Während oben in der Küche der unberechenbare Vater in einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2012)
 
Helene Tursten: Schneenacht Helene Tursten: Schneenacht
Solide, aber mit Längen Es dauert eine Weile, bis man als Leser ein stückweit wenigstens die Zusammenhänge beginnt, zu begreifen. Außer dass drei verschiedene Fälle von Tursten von Beginn an zusammen erzählt werden und man ahnen kann, dass es irgendeine Verbindung zwischen den Ereignissen wohl gibt. Wobei es zunächst doch weit hergeholt oder zu zufällig fast erscheint, dass ein brutaler... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Jo Nesbø: Schneemann Jo Nesbø: Schneemann
Harry Holes 7. Fall. Immer wenn ich mir denke, Nesbø könne sich gar nicht mehr steigern, weil der letzte Roman ja bereits ein Hammer war, werde ich eines Besseren belehrt. Er kann, und er kann es gut! Hole ist immer noch der alte, hat aber seinen Alkoholkonsum etwas besser im Griff und wir werden nicht mehr durch seine vielen Abstürze aus der Bahn geworfen. Jetzt kämpft er mit dem Verlust von Rakel... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
Stephen King: Schlaflos Stephen King (Biografie): Schlaflos
Innerhalb weniger Tage hab ich mich durch dieses Mammutwerk Stephen Kings gelesen und bin jetzt, am Ende, gar nicht enttäuscht, dass wenig Horror dabei war - Schlaflos hatte mehr eine subtile Spannung, die aber dafür allgegenwärtig war, liebenswerte Charaktere und viele interessante Infos über den DENKLEN TURM. Dass die "richtige" Handlung erst ab der Hälfte des 800-Seiten Wälzers... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Alice Feeney: Schere, Stein, Papier Alice Feeney: Schere, Stein, Papier
Dieser Thriller von Alice Feeney ist erneut ein Psychothriller, der zunächst etwas schwerfällig daherkommt, bis die ganze Geschichte so richtig auf Touren ist. Wer aber viel Psychothriller liest, der weiß, dass es dabei oft so zugeht. Der Ball fängt erst ganz langsam zu rollen an, bis er ein Tempo gewinnt. Und wer bereits andere Thriller von Alice Feeney gelesen hat, der weiß, dass sie Expertin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2023)
 
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