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Thomas Olde Heuvelt: November Thomas Olde Heuvelt: November
Breit und ruhig erzählt mit steigender Spannung Eine "Straße der Glücklichen", so könnte man diese lauschige Straße im idyllischen kleinen Ort bezeichnen. Denn die Menschen, die in der "Bird Street" wohnen haben in Lock Haven, einer Kleinstadt, in denen es vielen recht gut geht, noch einmal besonders glückliche Umstände. Zumindest gelingt dort vieles, was die Leute sich... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2023)
 
Michael Bennett: 6 Tote Michael Bennett: 6 Tote
Spannend und dicht Es sind merkwürdige Videosequenzen, eigentlich nur kurze Eindrücke, die Hana Westerman über eine merkwürdige Email Adresse auf ihrem Handy erhält. Zur Unzeit, eigentlich. Denn gerade hat sie den Hinweis ihres Noch-Ehemannes auf die Scheidungsunterlagen erhalten, nimmt ihre Tochter bei sich auf und hat wenig Kopf für merkwürdigen Videos. Und doch, als geborene Ermittlerin,... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2023)
 
Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden
Umfangreiches, manchmal ausuferndes Finale der Buchreihe Ähnlich wie beim Herrn der Ringe, bei Harry Potter oder Game of Thrones betreten Leser und Leserinnen, natürlich in originär gestalteter Weise, bei den drei Bänden um Cassandra Clare, Schattenjägerin, eine ganz eigene, vielfältige und durchaus verzweigtes Buch-Welt. Die Welt der "Schattenjäger". Liebevoll gestaltet schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Arno Frank: Seemann vom Siebener Arno Frank: Seemann vom Siebener
Melancholisches Abdriften in vergangene Tage Der eine ist tot. Max. Der andere kommt einen langen Weg, nicht nur geographisch, sondern auch aus einem inzwischen ganz anderem, erfolgreichen, illustrem Leben als international erfolgreicher Fotograf. Lennart. Und wie als wäre die Zeit stehengeblieben (und beim Interieur ist sie es deutlich auch), man trifft sich im Freibad in der kleinen Stadt. All... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Harrison Query, Matt Query: Old Country Harrison Query, Matt Query: Old Country
Mit schleichender Spannung, aber zu ruhig erzählt "Wenn ihr nach Sonnenuntergang ein Licht im Teich seht, macht hiermit sofort ein Feuer im Kamin". Ein interessanter, nicht ernstzunehmender Ratschlag der "neuen Nachbarn" (was relativ gemeint ist, denn das ältere Paar von eine ganze Strecke entfernt) des Traumhauses und Traumgrundstücks in den Bergen von Idaho, das Harry,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2023)
 
Christoph Keese: Life-Changer Christoph Keese: Life-Changer
Der Optimismus zu technischen Lösungen Beim Betrachten des Zustandes der Welt, was das Klima, die brutalen Reibungen unter Nationen, das Sinnen auf nur die eigenen Vorteile, was Krankheiten, Nahrungsmitteldefizite und dutzende andere Probleme auf einem konkreten Planeten mit alleine bereits knapp 8 Milliarden Menschen angeht (vom Rest der Flora und Fauna, die unter dieser menschlichen Population... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2022)
 
Margret Greiner: Mutig und stark alles erwarten Margret Greiner: Mutig und stark alles erwarten
Durchgehende Stärke auch im Unglück Der Titel dieser Biographie über eine starke Frau mit Durchhaltevermögen auch gegen alle Widrigkeiten des Lebens, ist am Ende ein treffendes Motto im Blick auf dieses konkrete, künstlerische und, vor allem, lebensstarkes Leben. Denn persönliches Leid kannte Elfriede Macke durchaus zur Genüge, aber auch Verantwortung für ihre Kinder, für das Werk ihres... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2022)
 
Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2 Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2
Wenn Schattenjäger gejagt werden Und weiter gehen die Gefahren, die Hatz auf Schattenjäger, die im ersten Band dem Leser näher gebracht, vorgestellt und emotional verbunden worden sind. Im nun zweiten Band sieht zunächst natürlich alles nach eitel Sonnenschein und wunderbaren Aussichten aus. Cornelia Carstairs scheint "ganz oben" anzulangen. Stark und mutig, ausgestattet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
John Grisham: Der Polizist John Grisham: Der Polizist
Lang und sehr breit erzählt Jake Brigance, einer der "frühen Helden" Grishams ("Die Jury") ist zurück. IN einem von den Fakten her völlig klaren Fall. Der 16 Jährige Drew erscheint den betrunkenen (und in diesem Zustand immer gewalttätigen) Polizisten Stu Kofer. Im Bett. Als der Mann 3,6 Promille im Blut hat und zuvor der Mutter Drews einen solchen Kinnhaken verpasst hat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Jamie Jan Kochai: 99 Nächte in Logar Jamie Jan Kochai: 99 Nächte in Logar
Jugendlicher sein im Afghanistan der Gegenwart Aus der Ferne weiß man nicht allzugleich aus dem Inneren von Land und Kultur. Taliban. Krieg. Russland über Jahre im Land, amerikanische Truppen nach 2001, Terror, Zerstörung von Kunstwerken der Menschheit, NATO Einsatz, all diese Stichworte ergeben ein Bild eines zerrissenen, armen, gebeutelten Landes, das irgendwie "rückständig" zu... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2021)
 
Helene Tursten: Schneenacht Helene Tursten: Schneenacht
Solide, aber mit Längen Es dauert eine Weile, bis man als Leser ein stückweit wenigstens die Zusammenhänge beginnt, zu begreifen. Außer dass drei verschiedene Fälle von Tursten von Beginn an zusammen erzählt werden und man ahnen kann, dass es irgendeine Verbindung zwischen den Ereignissen wohl gibt. Wobei es zunächst doch weit hergeholt oder zu zufällig fast erscheint, dass ein brutaler... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Jo Nesbø: Kakerlaken Jo Nesbø: Kakerlaken
Harry Hole auswärts Nicht, dass er noch einen Ruf zu verlieren Hätte. Harry Hole ist in breiter Runde doch ein ziemliches stückweit "unten durch". Alkohol, Zynismus, vielleicht auch einfach, weil er keinen sonderlichen Wert darauf legt, was die Kollegen und Vorgesetzten von ihm noch halten mögen. Er hat privat einiges Hartes zu verdauen und mehr gäbe es nicht zu sagen. Wenn nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Jeffrey Archer: Der Himmel auf Erden Jeffrey Archer: Der Himmel auf Erden
Kurz, knackig, auf den Punkt Ein Casio in Monte Carlo. Zu Zeiten, als Glücksspiel in ganz Frankreich verboten war. Ein Casino, was abkassiert, durchaus Einfluss auf den Gang der Kugel zu nehmen versteht. Und eine Reihe von Selbstmorden in den letzten Monaten, die für Unruhe sorgen. Und nun dieser Mann. Letzte Ersparnisse in der Hand, der Ehefrau noch das Geld für den Urlaub in Monte Carlo aus... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2021)
 
Mark Greaney: Tom Clancy – Anschlag auf den Präsidenten Mark Greaney: Tom Clancy – Anschlag auf den Präsidenten
Digitale Kriegsführung mit analogen Gefahren und Toten Der neue Thriller aus dem "Tom-Clancy-Universum" mit dem altbekannten Jack Ryan als jener Person, die sich dem massiven Unheil kraftvoll gegenüberstellt, ist alleine vom Titel her für die Gegenwart passend wie die Faust aufs Auge. Denn es gibt eine Stimmung, die durchaus gefährlich für den ein oder andern amerikanischen Präsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2020)
 
David Lagercrantz: Vernichtung David Lagercrantz: Vernichtung
Eher routinierter Nachfolger Mikael Blomkvist ist auf irgendeine schwer greifbare Art und Weise nicht sonderlich motiviert. Zurzeit. Weder für Seinen Beruf noch so recht für das Private. Was liegt da näher, als nach Lisbeth Salander zu schauen? Zu der sein Kontakt eher sporadisch sich eingependelt hat, die ihn, wie er missvergnügt feststellt, wohl noch nicht einmal mehr digital "überwacht".... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
John Marrs: The Passengers John Marrs: The Passengers
Hintersinnig und anregend verfasst Ein klares Thema setzt Marrs zunächst in den Vordergrund, eine Welt voller autonomer Automobile ist im Buch in Großbritannien bereits Realität geworden. Wobei Marrs im Hintergrund natürlich nicht versäumt, auch einen Blick auf die "Netzwerke der Macht und des Geldes" hinter den Kulissen zu werfen. Wenn man zum Ende hinschaut, wie diese Marktbeherrschung... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2020)
 
Tom Clancy, Mike Maden: Letzte Entscheidung Tom Clancy, Mike Maden: Letzte Entscheidung
Durchaus anregend und spannend Paul Brown ist, freundlich gesagt, "kräftig" gebaut, realistisch betrachtet einfach fett. Aber ein Könner, was die Durchforstung von Bilanzen angeht, jeden Fehler, jede Unregelmäßigkeit zu entdecken. Was ihm nun, in Singapur, äußerst nützlich sein dürfte. Nicht, dass Paul gerne seinen Schreibtisch in den USA verlassen hätte, aber sanfter Druck eines... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2020)
 
Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung
Starker Anfang, starkes Ende, leicht abfallende Mitte Es ist ein interessantes, in der Form (dem Inhalt dann geschuldet) nicht einfach im roten Faden zu verfolgendes Thema mit ebenso spannenden Folgerungen, welches Blake Crouch in einfacher und gerader Sprache dem Leser vor Augen führt. Was ist Realität? So könnte man die leitende Frage im Hintergrund des Thrillers auch formulieren. Persönliche,... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2020)
 
Lee Child: Der Ermittler Lee Child: Der Ermittler
Stringent, spannend und zurückgeschaut Jack Reacher hatte ein Leben vor seinem Herumstreunen mit je weitgehend nur kurz betragener Kleidung. Was in den vorhergehenden Thrillern um den kühlen und überlegenen Ermittler und Kämpfer hier und da bereits Thema war, im neuen Thriller von Lee Child aber vollends nun in der Vergangenheit spielt. Als Major Reacher noch offiziell im Dienst bei der MP war,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Julian Gogh: Connect Julian Gogh: Connect
Mehr philosophische Betrachtung denn Thriller Klar ist Colt kein kleiner Junge mehr - "Fast achtzehn und noch nie geküsst worden" - Aber ein besonderer junger Mann, das kann man nicht anders sagen. Denn während andere Heranwachsende eher passiv Spiele online genießen, ist Colt der, der eines der beliebtesten dieser Spiele "codet", programmiert, sich ständig hineinversetzt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2019)
 
Luca D'Andrea: Der Wanderer Luca D'Andrea: Der Wanderer
Verschachteltes Verbrechen inmitten verschachtelter Beziehungen "Wenn jemand zu ihm gesagt hätte, wie traurig die Vorstellung sei, einzig einen einhundertdreizehn Kilo schweren Bernhardiner zum Freund zu haben, wäre Tony (...) aus allen Wolken gefallen". Aber genauso ist es. Oder auch nicht ganz, besser, das wird nicht so bleiben. Denn da fährt noch diese junge, wilde Frau auf ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2019)
 
Lee Child: Keine Kompromisse Lee Child: Keine Kompromisse
Deutlicher Wiedererkennungswert Natürlich könnte man Lee Child in seiner "Reacher-Reihe", ähnlich wie Arthur Conan Doyle oder Ian Fleming vorwerfen, dass doch jedes neue "Abenteuer" der entsprechenden "Helden", Sherlock Holmes, James Bond oder eben hier Jack Reacher in ähnlicher Weise abläuft und sich aufbaut. Das stimmt durchaus. Wenn es aber so leger und trocken... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
David Baldacci: Ausgezählt David Baldacci (Biografie): Ausgezählt
Klar und mit Zug erzählt Atlee Pine, ehemalige Gewichthebering mit fast Olympia Qualifikation, das ist Baldaccis neue Ermittlerfigur und, das kann man vorwegsagen, eine durchaus gelungene Figur, die in Teilen an Jack Reacher erinnert. Auch wenn die kühle Ermittlerin nicht frei vagabundierend in der Gegend herumzieht, sondern eines der wenigen Ein-Frau-Büros des FBI in der Nähe des Grand Canyon... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders
Verschlungen, unterhaltsam, aber auch hier und da zu konstruiert erzählt Vorweggesagt, der Titel passt perfekt zum Inhalt, denn am Ende geht es um reale und geographische Wege, die eine harte Nuss zu knacken sind für Inspektor Jury und seinen, wie immer meist griesgrämigen, Searganten Wiggins. Wer ist der Mörder und wie hat er sich verkehrstechnisch bewegt, das ist nicht nur wichtig für die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2019)
 
Kanae Minato: Schuldig Kanae Minato: Schuldig
Oder nicht? Kazuhisa Fugase ist eine "Randerscheinung". Immer schon gewesen. Auch wenn bei ihm gilt: "Stille Wasser sind tief", in der arbeitsam ausgerichteten und auf gute Posten hoffende japanischen Gesellschaft gerade was die jungen Leute angeht, hat er wohl von seiner Art her auf den ersten Blick zu wenig zu bieten, um im Mittelpunkt irgendeiner Aufmerksamkeit zu stehen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2019)
 
Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah
Umfassendes Drama mit indigenem Hintergrund Komplex, das ist auf jeden Fall, was hinter jener Tat in einer kalten Nacht in Winnipeg, nicht in der besten Gegend dort, geschieht. Und Stella, die Zeugin des Geschehens, hat auch zunächst nicht den besten Stand, ihrem Mann und der Polizei gegenüber. "Ihre Gedanken zerfasern, aber sie erinnert sich an alles, immer wieder" - "Sie war... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2019)
 
Sue Dhaibi: Mit dem Jenseits kommunizieren Sue Dhaibi: Mit dem Jenseits kommunizieren
Wenn es so einfach wäre….. Bei dem "Lebensthema" von Sue Dhaibi, dass sie in diesem Buch dem Leser zu Gemüte führt, spielen nicht nur Stil, Erfahrungen und die persönliche Überzeugung Dhaibis eine wesentliche Rolle, sondern umgehend auch das Thema an sich natürlich. Folgt man den Ausführungen der Autorin, dann wirkt es durchgehend als gesetzt und letztlich "ganz einfach"... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2019)
 
John Grisham: Das Bekenntnis John Grisham: Das Bekenntnis
Solide verfasst, aber nicht völlig packend Ein Held kehrte zurück. Peter Banning, im zweiten Weltkrieg auf den Philippinen einer, der aus Gefangenschaft entkommen und sich den Partisanen gegen Japan angeschlossen hatte und für seine Kameraden und sein Land alles gegeben hatte. Mit Verwundungen, die er jetzt noch spürt. Und der nun, 1946, wohl gedacht hatte, sich der Familientradition zu ergeben... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
Christopher Paolini: Die Gabel, die Hexe und der Wurm Christopher Paolini: Die Gabel, die Hexe und der Wurm
Anregende Nostalgie Lange ist es her, und das kommt dem Leser auch so vor, dass Eragon "mitten im Drachenfliegen" die Leser verzaubert hat. Unter Mithilfe der munteren, immer angemessenen und der Atmosphäre der Texte folgenden Stimme von Andreas Fröhlich, bietet nun auch das Hörbuch zum neuen Werk von Christopher Paoloni anregenden und spannenden "Geschichten-Genuss". Geschichten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2019)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Headhunt Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Headhunt
Pendergast aufs Neue Bei diesem neuen Fall für Aloysius Pendergast, FBI und seinen "Buddy", Vincent d'Agosta, NYPD, ist doch das ein oder andere, vor allem der Beginn, anders als in den bisherigen Werken um den besonderen Agenten mit seiner Villa in New York, seinem Fahrer, seinem Rolls Royce und seinem großen Talent, um ziemlich viele Ecken denken und nachspüren zu können. Was fehlt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
James Buckler: Endstation Tokio James Buckler: Endstation Tokio
Spannend und mit viel Lokalkolorit James Buckler kennt sich aus. Vor allem in der namensgebenden Stadt des Romans. Wie sein Protagonist Alex hat auch Buckler in Japan gelebt, zu Zeiten zumindest. Wobei zu hoffen ist, dass Buckler nicht in ähnliche "Urlaubsflüge" verstrickt war, wie Alex gleich zu Beginn des Romans, denn der Inhalt der kleinen Reisetasche des Mannes birgt durchaus tödliche... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
Michael Crumley: Am Abgrund Michael Crumley: Am Abgrund
Anregend, aber auch in Teilen zu gemächlich verfasst Sprechende Delphine und ein Gerät (ISIS), das als Dolmetscher zwischen Delphinen und Menschen seinen Dienst einigermaßen verrichtet - Stephen Caesare auf harter Mission direkt zu Beginn des neuen Abenteuers der Gruppe von Ermittlern und Wissenschaftlern der "Breakthru-Reihe", deren dritter Band hier vorliegt. Die Mafia mischt mit,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Candice Fox: Redemption Point Candice Fox: Redemption Point
Weitgehend spannend und gelungen, aber auch mit Längen versehen Gut, das stimmt und man kann sich durchaus hineinversetzen, dass es eine höchst ungemütliche Lebensatmosphäre schafft, wenn man landesweit als "Kindsentführer" betrachtet wird und durch die ausführliche Medienberichterstattung aus jenen Tagen der Entführung sich ins Gedächtnis der Bevölkerung eingeprägt hat. Mit... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun
"Alles ist Psychologie". Was nicht meint, das man für jede kleine oder kleinste Handlung gleich Sitzungen beim einem Therapeuten absprechen sollte, aber als Leitthema des Buches den Leser von Beginn an und durchgehend darauf verweist, dass es eigentlich nichts an Handlungen eines Menschen gibt, dem man nicht auch psychologisch in tieferen Ebenen der Persönlichkeit auf die Spur kommen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Annika Scheffel: Hier ist es schön Annika Scheffel: Hier ist es schön
Etwas vage "Es war alles geplant, verstehst Du"? Irma ist ein schlauer Kopf, von Beginn an. Doch Sam, ihr "Game-Show-Partner" mit dem exotischen Äußeren und der ebenso exotischen "Nicht-Lebensgeschichte" braucht einfach immer etwas. Um zu verstehen, was gerade passiert und warum. Wobei auch der Leser das ein oder andere Mal ins rätseln kommt, was genau in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Johannes Burkhardt: Der Krieg der Kriege Johannes Burkhardt: Der Krieg der Kriege
Von verpassen vielfacher Chancen zum Frieden Wenn man diesen eher schmalen Band in der Hand hält und sich daran erinnert, welch umfassende "Wälzer" zum "Krieg der Kriege" des Mittelalters bereits verfasst wurden, dann ist von Beginn an klar, dass Burkhardt hier nicht jede Einzelheit des Kriegsverlaufes schildern wird. So erhält einer wie Tilly auch nur knappen Raum wie eine... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Dan Chaon: Der Wille zum Bösen Dan Chaon: Der Wille zum Bösen
Bestechende "böse" Familienbande Anders als es der Klappentext zunächst suggeriert, ist dieser umfangreiche Thriller beileibe keine einfache und gradlinig erzählte Geschichte über einen Psychologen auf "Serienmörder-Jagd". Sondern ein vielfach verflochtenes "Familiensystem", dass sich dem Leser erst mit der Zeit aus verschiedenen Perspektiven und ausführlichen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Jan Mayer: Wenn's drauf ankommt Jan Mayer: Wenn's drauf ankommt
Optimierung Man mag zur Optimierung oder, aktuell kritisch eher "Optimierungswahn" genannt, stehen, wie man möchte und damit auch den Inhalten dieses Ratgebers gegenüber eher kritisch oder begrüßend gegenüberstehen, klar ist, dass Jan Mayer weiß, wovon er spricht und schreibt. Top-Athleten noch "besser" zu machen und das auf den Punkt, das war und ist in Teilen noch sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Nina Laurin: Escape Nina Laurin: Escape
Eher Psychogramm denn Thriller Es dauert. Es dauert eine ganze Weile, eigentlich bis zum letzten Drittel, mindestens aber bis zur Hälfte des Werkes, bevor greifbar "etwas passiert". Gut, vorher wurde ein 10jähriges Mädchen entführt. Was der Leser aber als Voraussetzung des Thrillers eher lapidar mitgeteilt bekommt. Ein Mädchen, eine Entführung, die eine junge Frau mit massig Problemen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Matthew Quick: Schildkrötenwege Matthew Quick: Schildkrötenwege
Aufruf zur individuellen "Lebensreise" In einer Welt, in der zunehmen alles genormt und auf Effizienz getrimmt scheint, in der in Frankreich überlegt wird, Kinder mit drei Jahren bereits einzuschulen und in der Studiengänge moderner Prägung mit einem "Studieren" von Fach und Leben nur mehr wenig zu tun haben, in einer solchen Welt anders sein zu wollen ist kein einfaches Unterfangen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2018)
 
Andrew Sean Greer: Mister Weniger Andrew Sean Greer: Mister Weniger
Sprachlich gelungen "Weniger ist Mehr", diese alte Weisheit trifft auf "Mister Arthur Weniger" eigentlich eher nicht zu. Im Gegenteil, der Name scheint regelrecht Programm für das Leben dieses alternden, schwulen Mannes. Der, einerseits, in seinem Leben die Konstellation kannte, der "jugendliche Liebhaber" eines (zu seiner Zeit sehr bekannten) Autoren zu sein und nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2018)
 
John Grisham: Forderung John Grisham: Forderung
Ein wenig zu glatt Es ist schon ganz gut, dass die "Masche", die sich einige frustrierte Jura-Studenten im abschließenden Semester ausgedacht haben, nicht lange funktionieren wird. Zu wenig realistisch scheint es dem Leser doch zu sein, dass man so ohne Weiteres ins Gericht marschiert, Mandanten auf dem Flur wirbt und als Anwalt vor sich hin werkelt, ohne dass irgendjemandem etwas auffallen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Timo Blunck: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern? Timo Blunck: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?
Anders und frisch erzählt Oder, könnte man den Titel auch anders formulieren: Gab's was anderes als Sex und Party in den 80ern? Denn in solches gerät das erzählende Ich des wohl hoch autobiographischen Romans von Timo Blunck, Ex "Palais Schaumburg"-Musiker, ständig hinein. Oder besser, die beiden erzählenden Ich's des Romans, denn Schröder (die Hauptfigur) ist zwei. Einmal jener,... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2018)
 
Dominique Horwitz: Chanson d'Amour Dominique Horwitz: Chanson d'Amour
Lebendige Vergangenheit in gegenwärtigen Verhältnissen Es die "Kultur-Titanen" Stadt deutscher Geschichte durch die Zeiten. Weimar. Es ist das "Deutsche National Theater". Und es ist eine Christine dabei, eine Art "Geheimrat" als selbsternannter und strenger "Sittenwächter der Natur". Gepaart mit einem neu hinzugezogenen, leidenschaftlichen "Erneuerer",... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Leif GW Persson: Verrat Leif GW Persson: Verrat
Akribische Ermittlungsarbeit mit Längen "Mein Name ist Alexander. Jeremy Alexander". Was natürlich eine kleine Anspielung auf den MI6, James Bond und die Welt der Geheimdienste ist. Wobei jener "Alexander" den Rest des Buches eher im Hintergrund, indirekt verbleibt, dennoch aber in den Überlegungen von Lisa Mattei, der leitenden Ermittlerin in diesem Fall auf schwedischer... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Matt Rees: Die Damaskus Connection Matt Rees: Die Damaskus Connection
Strikt erzählt zu aktuellem Thema, aber auch zu glatt im Gesamten Schockierendes, vor allem aber merkwürdiges passiert in und vor den Räumen der "Immigration and Customs Enforcement". Eine Ärztin betritt aufgeregt den Aufzug, wir aber bei ihrem Ziel, Agent Verrazano, nicht lebend anlangen. Und auch der Mörder wird, von Varrazano gestellt, nur mehr einige kryptische Worte von sich... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2018)
 
Jens Lubbadeh: Neandertal Jens Lubbadeh: Neandertal
Eine durchaus interessante Welt der nahen Zukunft "German Angst of the Great Depression" - so titelt die New York Times im Buch am 29. Juli 2053. Und das nicht ohne Grund. Denn durch das "Ministerium für Glück und Gesundheit", die durchgängig übliche Orientierung des "Volkes" auf Tracker, intensive ärztliche Betreuung und bereits Genreparaturen im Mutterleib, in... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2017)
 
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