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Jens Lubbadeh: Neandertal Jens Lubbadeh: Neandertal
Eine durchaus interessante Welt der nahen Zukunft "German Angst of the Great Depression" - so titelt die New York Times im Buch am 29. Juli 2053. Und das nicht ohne Grund. Denn durch das "Ministerium für Glück und Gesundheit", die durchgängig übliche Orientierung des "Volkes" auf Tracker, intensive ärztliche Betreuung und bereits Genreparaturen im Mutterleib, in... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2017)
 
Pierre Rosanvallon: Die Gesellschaft der Gleichen Pierre Rosanvallon: Die Gesellschaft der Gleichen
Positive Folgen der Revolutionen in Frankreich und Amerika Die Demokratie als politisches System steht unter Druck. Weltweit. So konstatiert Rosanvallon in seiner Einleitung zunächst und gibt damit eine durchaus nachvollziehbare Interpretation der politischen Fakten der Gegenwart. Wobei, und hier kündigt sich bereits eine Grundreibung des Werkes an, dies zugleich auch als fast Erfüllung demokratischer... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen
Eher psychologisches Puzzle denn Kriminalroman Das Sakari durch Wände gehen könnte, meint dieser vielleicht sogar von sich selbst, denn als "Engel" (für den er sich hält in seiner "Ein-Personen-Wolken-WG") dürfte das ja nicht schwierig sein (vor allem, wenn er selbst im Kopf denkt: "Nicht die Türen sind das Problem gewesen, sondern er selbst"). Doch zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Iain Reid: The Ending Iain Reid: The Ending
Psychologisch intensiv, aber für den erfahrenen Thriller Leser zu vorhersehbar Ein Paar auf der Fahrt. Man kenn sich noch nicht lange und in- und auswendig, aber gut genug, um sich der Familie so langsam vorzustellen. Wenn aber der erste Satz des Thrillers bereits lautet (aus Sich der jungen Frau gesprochen): "Ich trage mich mit dem Gedanken, Schluss zu machen", dann relativiert sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Lindsey Lee Johnson: Der gefährlichste Ort der Welt Lindsey Lee Johnson: Der gefährlichste Ort der Welt
Feinfühlig dem Inneren nachspürend Nun ja, Mill Valley, gut 11.000 Einwohner, im Dienstgebiet San Franciscos, auf der anderen Seite der "Golden Gate" ist nicht anderes (was allein schon die Verweise auf Durchschnittseinkommen und Bevölkerung im Buch vermittelt), als eine ruhige, wohlhabende, vom gesellschaftlichen Leben her eher langweilige "Schlaf-Stadt" für Menschen, die... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2017)
 
William Shaw: Der gute Mörder William Shaw: Der gute Mörder
Flüssig, aber auch ein stückweit bieder verfasst Es ist vor allem die sehr differenzierte, Personen und Orte gut beschreibende, Sprache, die den Leser durchaus gut mitten hinein in die Ereignisse an diesem, was die festen Anwohner angeht, eher ruhigen, überschaubaren Küstenstreifen in Kent. An dem sowohl der Polizist William South als auch einer seiner Nachbarn, Bob, ihre Freizeit ausgiebig... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2017)
 
John Grisham: Das Original John Grisham: Das Original
Brechen mit Erwartungen Gut, auch im neuen Roman von Grisham geht es um eine Straftat. Auch in diesem folgt Grisham seiner einfachen, aber klaren, direkten und damit auch (weitgehend) temporeichen Sprache. Und auch das Talent Grishams, Personen überaus lebendig und differenziert zu entfalten ist in diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite im Raum. Dennoch, in seinem neuen Roman sind die... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Andreas Gruber: Todesreigen Andreas Gruber: Todesreigen
Anregende Unterhaltung mit etwas zu viel Offensichtlichkeit Da meint es einer ernst. Mit seiner "Rache". Nicht nur, dass nacheinander gestandene Beamte, die alle ehemals der "Gruppe 6" des BKA angehörte, auf mehr oder weniger grausame Art und Weise den Tod finden, nein, genau diesen Männern und Frauen wurde zuvor ein enges, nahestehendes Familienmitglied genommen. Wobei der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Hannes Stein: Nach uns die Pinguine Hannes Stein: Nach uns die Pinguine
Eine überwiegend anregende Lektüre Vor allem der Ort der Handlung und das "Weltszenario" drum herum ist es, in Verbindung mit der sehr flüssigen und passenden Sprache Steins, was diesen schmalen (offiziellen) Kriminalroman zu einem anregenden Lesevergnügen gestalten. Wobei Stein, was vielleicht zur Zeit der Abfassung des Buches noch gar nicht so deutlich mit der Problematik um Nord-Korea... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben
Etwas zu ruhig im Gesamten Wie auch in den vorhergehenden drei Bänden versteht es Bodenheimer (als Fachmann für die jüdische Literatur- und Religionsgeschichte) auch im neuen "Fall" des Rabbi Klein aus Zürich jüdische Gegenwartskultur (vor allem die alltäglichen Aufgaben des Rabbinats und des ebenso alltäglichen Lebens des Rabbi selbst) zu verbinden mit einem Mordfall. Die entsprechenden... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Lee Child: Der letzte Befehl Lee Child: Der letzte Befehl
Altbekannt und doch flüssig und spannend zu lesen Vom ersten Satz der Lektüre an (die den Leser nach nun einigen Thrillern um Jack Reacher Aufklärung darüber gibt, warum der ehemalige Major der Streitkräfte seit Jahren bereits wie ein Schatten durch Amerika zieht und sich grundlegend nur an Kleidung kauft, was er auf dem Leib trägt) kommt dem Leser die Handlung deutlich bekannt vor. Was zum... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Ann Patchett: Die Taufe Ann Patchett: Die Taufe
Irrungen, Wirrungen, Versagen und Geheimnisse einer Familie Sehr lebendig, sehr flüssig und mit großem Wortschatz erzählt Ann Patchett ihre neue Geschichte. Von einer Art "Patchworkfamilie" der besonderen Art, die sich von heute auf morgen einer öffentlichen Wahrnehmung gegenübersieht, die wo wohl keiner der Beteiligten sich gewünscht hätte. Mit einer Vielzahl von Figuren, die Patchett... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2017)
 
Carolin Hagebölling: Der Brief Carolin Hagebölling: Der Brief
Doppel-Leben "Sollte das ein Scherz sein? Ich hatte noch nie in meinem Leben in Paris gewohnt". Sagt Marie kluge so leichthin. Doch irgendwie hat dieser Brief, an sie unter einer Adresse in Paris adressiert, ja den Weg nach Hamburg gefunden. Zunächst jedoch legt Marie solche Gedanken beiseite. Der Inhalt des Briefes hat nichts mit ihrem Leben in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2017)
 
Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt
Ein (fast) sympathischer Mörder Man kann ihn durchaus fast "umschwärmt" nennen. Den Arzt von Norddeich (klar, es gibt dort noch andere, aber seine Patienten schwören allein auf ihn). Dr. Bernhard Sommerfeld. Für jeden ein offenes Ohr. Einer, der virtuos auf der Klaviatur der Abrechnungen zu spielen vermag und dem das halbe Städtchen nicht nur einen Gefallen verdankt. Selbst Hauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2017)
 
Michael Peinkofer: Caligo Michael Peinkofer: Caligo
Dritter Teil der "Invisible" Reihe "Jene bahnbrechende Erfindung wurde tatsächlich gemacht, jene geheime Organisation existiert – und jener Krieg tob tatsächlich". Mit dem Anspruch, die Welt zu kontrollieren, zumindest die eigenen Interessen in bester Form durchzusetzen. Wozu es überaus hilfreich ist, wenn die eigenen "Truppen" unsichtbar sind. Und genau das... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2017)
 
Julie Heiland: Pearl Julie Heiland: Pearl
Klassischer Liebesraum mit ein wenig "Twilight". Die eine, die große, die einzigartige Liebe. Der eine, die ein, die perfekt zueinander passen und wo das Herz nicht anders kann, als sich ganz hinzugeben. Ein vielfach in der Literatur verwendetes und doch nie seinen Reiz verlierendes Thema. Gerade die "Twilight" Romane zeigen ja die Dauerhaftigkeit dieses Themas auf und, ähnlich,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Sebastian Junger: Tribe Sebastian Junger: Tribe
Was schmerzlichen verloren geht Im Grunde ist die These und Botschaft von Sebastian Junger ganz einfach und klar. Was eine "gute" Gesellschaft ausmacht, ist, dass die Mitglieder dieses "Stammes" (zumindest untereinander, gewünscht wäre dies sicher im großen Rahmen ganz allgemein), sich "nicht nur einander großzügig zeigen", sondern "Verantwortung füreinander... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Simone Hausladen: Ausgerechnet Heute! Simone Hausladen: Ausgerechnet Heute!
Eher flüssig verfasste Fall-Dokumentation denn "nur" Roman Der vorangestellte Hinweis, ein Zitat des durch Freitod gestorbenen Fußball-Profis Robert Enke, gibt das Thema dieses "Roman-Falls" oder eher "Fall-Romans" der Psychotherapeutin Simone Hausladen vor. Ruhig, sachlich und umfassend erzählt sie darin die Geschichte Henry's. Der an genau dem Tag, an dem er im... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Steve Mosby: Hölle auf Erden Steve Mosby: Hölle auf Erden
Nicht nur eine "Hölle" wartet Man ist emotional mit dabei. Wenn ein Vater, Polizist, nach fast drei Jahren der Ungewissheit, an dieser Grube im Wald steht, auf deren Grund sein dreijähriger Sohn liegt, das Lieblingsspielzeug "Puh der Bär" noch in den Armen. Wenn ein anderer Polizist, damals, im Urlaub, verzweifelt gegen die Brandung des tückischen Meeres anschreit, aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
James Runcie: Die Schrecken der Nacht James Runcie: Die Schrecken der Nacht
Eher Spionagethriller denn Kriminalroman Vorweg, James Runcie beherrscht die Sprache. Diese Sprache des klassischen englischen Kriminalromans, die ein wenig altmodisch wirkt, das aber in bester Weise. Zudem sind es die kleinen Feinheiten britischer Traditionen (gerade an einem Ort wie Cambridge mit seinen dann weit verzweigt in die Elite der Gesellschaft verlaufenen Linien), die Runcie immer wieder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Jussi Valtonen: Zwei Kontinente Jussi Valtonen: Zwei Kontinente
Zueinander finden – fast unmöglich Joe Chayefski ist nicht nur Neurowissenschaftler. Sondern auch einer, der sich attraktiven Frauen nicht leicht verschließen kann. Der, auch da nicht nur in dieser Hinsicht, begeisterungsfähig ist. Natürlich versetzt in seinem Denken die Liebe Berge. Aber auch ihn auf einen anderen Kontinent? Eher nicht. Wie sich herausstellen wird. Denn der Amerikaner in... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2017)
 
Lucas Grimm: Nach dem Schmerz Lucas Grimm: Nach dem Schmerz
Solider Thriller Es ist klar, dass zu Zeiten der DDR eine Vielzahl von "verdeckten Spionen" im "Westen" tätig waren. Nicht nur in der Nähe eines Bundeskanzlers, sondern auf allen Ebenen der Gesellschaft. Und eine ausführliche Liste mit Namen all dieser liegt und lag nie vor. Was aber, wenn es eine solche gäbe? Wenn ein hochrangiger Funktionär für eine gewisse Absicherung... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Alexis Ragougneau: Der Tote aus der Seine Alexis Ragougneau: Der Tote aus der Seine
Die im Schatten stehen Einige Zeit war es her, als diese Clochards, Obdachlosen, bei bitterer Kälte Notre Dame "stürmten". Eine wild anmutende Horde, die umgehend den Küster in Kampfstellung gehen ließ, der die Polizei rief, die mit großem Aufgebaut vor den Toren der Kirche Stellung bezogen. Nur Pater Kern bewahrte die Ruhe. Ließ sein mitfühlendes Priesterherz sprechen und verzweifelte... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2017)
 
Ken Wilber: Integrale Meditation Ken Wilber: Integrale Meditation
Zusammenführung In bester, gut verständlicher, sehr persönlich auch in der Ansprache des Lesers im Buch, Art und Weise führt Wilber den Leser ruhig und souverän an eine Integration zweier bisher weitgehend getrennt vorliegender Wege, Möglichkeiten "inneren Wachstums" heran. "Erstaunlicherweise hat es noch nie einen Weg des Wachstums und der Entwicklung gegeben, der beide... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Ann Leckie: Imperium Ann Leckie: Imperium
Abschluss der "Radchai" Trilogie Die Trilogie um die "Maschinen", vor allem um die "Flottenkommandantin Breq", die weniger Mensch denn KI ist, die nicht nur Individuum (das aber auch), sondern "Summe" ist, die innerlich mit andren KI's verbunden ist (zumindest mit ihrem Schiff und mit der "Station" des Systems, in dem auch dieser dritte Teil (wie... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
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