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Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht
Hinter aller Ironie tief bewegend Gut, dass Gaby Köster das Mittel der Ironie in solch überreichem Maße gegeben ist. Dies, gepaart mit der ihr eigenen, sattsam bekannten Schlagfertigkeit und einem immensen, trockenem Sprachwitz, macht die entscheidenden Passagen dieses Buches in all ihrer Härte letztlich erträglich. Denn was der lebensfrohen, aktiven, ständig unter Strom stehenden Kölnerin... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Peter Prange: Eine Familie in Deutschland Peter Prange: Eine Familie in Deutschland
Der Schriftsteller Peter Prange beobachtet, recherchiert und hört aufmerksam zu. Und er beschäftigt sich mit einem Thema, bevor sich dieses schließlich in einem fulminanten Roman seine Bahn bricht. So auch in seinem neuesten Werk "Eine Familie in Deutschland", wovon momentan der erste von zwei Teilen vorliegt. Wie auch schon in einigen seiner anderen Romane geht es in diesem um die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück
Der mysteriöse Unfall, der sich vorletzten Sommer im White Lake ereignete, bildet den fulminanten Einstieg in Josh Bazells neuen Roman. Ein junges Paar verschwindet beim Schwimmen wie von einem blutrünstigen Monster verschlungen, und die Geschichten um ein im See lebendes Ungeheuer erhalten neue Nahrung. Der ehemalige Auftragskiller Pietro Brnwa alias Lionel Azimuth, der - seekrankgefährdet - momentan... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Viola Roggenkamp: Familienleben Viola Roggenkamp: Familienleben
Viola Roggenkamp erzählt in ihrem Buch von einem deutsch-jüdischen Familienleben in den 60-er Jahren. Eine anscheinend ganz normale Familie, die in Hamburg, im feinen Harvestehude, in einer heruntergekommenen Villa, lebt. Aber die Vergangenheit der Schiefers ist nicht normal: Die Mutter, Alma Schiefer, eine Jüdin, führt einen endlosen Kampf gegen die Feinde von gestern. Sie versucht, ihre beiden... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2007)
 
Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen
Ordnen, bevor es zu spät ist "Wenn man seine Dinge in Ordnung bringt und es einem gelingt, ist das äußerst tröstlich und der Gewinn unermesslich" (Leonard Cohen). Nicht umsonst stellt Margareta Magnusson dieses Zitat des Musikers und Sängers ihrer "Handreichung für die letzten Dinge" vorweg. Denn, dass ist ihre Erfahrung zumindest, wer sich rechtzeitig ans "Aufräumen... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
Frisch erzählt und geht zu Herz Was macht man als Teenager, wenn die Mutter plötzlich gestorben ist und dann auch unter, vermeintlich, solchen Umständen? Was macht man als Mann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man völlig überfordert vor der emotional heftig reagierenden Tochter? "…aber dann wären Dad und ich allein gewesen. Hier kann ich wenigstens betrunken... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier
Zwischen Hunger Games und Maze Runner Eine moderne Gesellschaft, die sich in Katen einteilt. Und zwar in der Form, in der die Bewohner der Welt an Game-Shows wettend teilnehmen. Je erfolgreicher gewettet wird, je mehr Coins auf dem Konto landen, desto höher der Status, der Lebensstandard und das Viertel, der Ort, an dem man lebt. In dem New London nach einem "Untergang der Welt" einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Joyce Carol Oates: Geheimnisse Joyce Carol Oates (Biografie): Geheimnisse
Der Heimweg am Kanal entlang war für Rebecca der einzige Moment am Tag, den sie für sich hatte. Unaufmerksamkeit bei ihrer Arbeit in der Fabrik könnte sie ein paar Finger kosten und am Abend war Rebecca meist schon zu erschöpft, um ihren temperamentvollen kleinen Sohn Niley ins Bett zu bringen. Heute hat Rebecca das Gefühl, bedroht und verfolgt zu werden. Tatsächlich wird sie höflich von einem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Clemens Meyer: Gewalten Clemens Meyer: Gewalten
Gewaltig Nach dem Roman "Als wir träumten" 2006 und dem Erzählband "Die Nacht, die Lichter" 2008 hat Clemens Meyer im Jahr 2009 ein interessantes Experiment als Auftragsarbeit des Fischer Verlages auf sich genommen. Ein "Tagebuch" hat er erstellt. Allerdings natürlich, das wäre bei ihm auch nicht zu erwarten gewesen, nicht im Sinne eines täglichen Niederschreibens... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2010)
 
Thomas Hürlimann: Heimkehr Thomas Hürlimann: Heimkehr
Sprachlich und inhaltlich mit vielfachen Ebenen versehen Junior und Senior, dass ist eines der beherrschenden Themen dieses, gerade auch sprachlich, dichten und mit Verästelungen versehenen Romans, in dem Heinrich Übel, der Juniorchef der Firma, zunächst sein Auto zerlegt. Hinter einer Brücke. Oder, je nach Blickrichtung, vor einer Brücke, die es zu überqueren gelten wird. Wobei lange nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2018)
 
 Flake: Heute hat die Welt Geburtstag Flake: Heute hat die Welt Geburtstag
Im ganz eigenen Stil voller Geschichten und Einblicke Eine unterhaltsame Abwechslung zwischen Ereignissen, Erlebnissen aus der Gegenwart der letzten Tour (samt vielfachen Einblicke in Garderoben, Duschen, After-Show Partys und Auftritten von "Rammstein") und einem zweiten, chronologischen Faden, an dem sich die gesamte Geschichte der Band, besser des "Ereignisses Rammstein" nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Götz Aly: Hitlers Volksstaat Götz Aly: Hitlers Volksstaat
Götz Aly interpretiert den Holocaust als Massenraubmord, der es den nationalsozialistischen Machthabern ermöglicht habe, soziale Wohltaten unter das Volk zu mischen. Nun werden in diesem Buch zweifellos wichtige neue Aktenfunde dargestellt, die belegen, dass sich die sozialen Wohltaten, die Hitlers Wirtschaftspolitik der Bevölkerung brachte und die von Aly in seinem Werk detailliert aufgezählt... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Toluse Olorunnipa, Robert Samuels: I can't breathe. George Floyds Leben in einer rassistischen Welt Toluse Olorunnipa, Robert Samuels: I can't breathe. George Floyds Leben in einer rassistischen Welt
Der gewaltsame Tod des US-amerikanischen Bürgers George Floyd beherrschte für eine Zeit lang die Schlagzeilen weltweit. Ging es in diesem Falle nicht "nur" um den Tod eines Schwarzen Menschen, auch - oder insbesondere - die Tatsache, dass er durch einen Polizisten verursacht wurde, erschütterte viele Menschen, vollkommen unabhängig von ihrer Hautfarbe. Im vorliegenden Buch beleuchten... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2022)
 
Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen
Ahmet Altan zählt zu den renommierten türkischen Schriftstellern und Journalisten, die aufgrund ihrer offen-kritischen Einstellung dem derzeitigen Regime gegenüber in Haft genommen wurden. In seinem vorliegenden Buch "Ich werde die Welt nie wiedersehen" vermittelt der Autor den Lesern einen Eindruck über das Leben in türkischen Haftanstalten und gewährt Einblicke in sein Gefühlsleben.... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2019)
 
 S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen
Hervorragender Thriller "Vertraue Ben nicht!" Das ist der erste Satz im Tagebuch Christines. Ein Satz, den sie jeden Tag wie neu liest (sobald sie ihr Tagebuch überhaupt gefunden hat). Ein Satz, der sie allerdings in noch größere Verwirrung jeweils stürzt, als sie an sich bereits im Raume steht. Denn jeden Morgen wacht Christine eben neben besagtem Ben auf. Ihrem Mann. An den sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2011)
 
Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt
Was genau geschah…… Da reißt einen die Lust (ein wenig) dahin. Da nimmt man einen zwar fremden, aber attraktiven und freundlich scheinenden Mann mit nach Hause. Reda, der "schöne Stunden" zu versprechen scheint. "Ich hätte nie gedacht, dass er gefährlich sein könnte". Was ein Irrtum war im Leben von Édouard Louis. Wobei, das alles wird sich dem Leser erst nach... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer
Nicht "zeitgemäß" auf der Suche nach sich. Und dem Leben. So kann das kommen, wenn man heutzutage als doch gestandener Schriftsteller einen "Talk" abhält. Mal von sich und seinem neuen Werk erzähl und auf eine Welt trifft, die sich in den letzten 3-4 Jahren noch einmal rasend und rasant tiefgreifend verändert zu haben scheint. Denn das ist, was an Erfahrung letztlich hinter... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis
Der Rockstar Johnny Jefferson und seine Frau Meg genießen ihr Leben mit ihren beiden Söhnen. Als die Aufnahmen für sein neues Album anstehen, bedrängt Johnny seine Frau, wieder nach L.A. Zu ziehen. Dort muss sich Mag erneut mit den Schattenseiten des Berufes ihres Ehemannes auseinandersetzen: Paparazzi, kreischende Fans und rachsüchtige Ex-Freundinnen. Trotzdem genießen die beiden ihr Leben,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2015)
 
Melvin Burgess: Junk Melvin Burgess: Junk
Gemma reißt für Tar von zu Hause aus. Zusammen wohnen sie in einem besetzten Haus und pumpen sich voll mit Drogen. Doch eines Tages wird Tar erwischt und muss eine Entziehungskur machen... diese schlägt aber nicht an, und sobald er wieder draußen ist, fängt er wieder an, Drogen zu nehmen. Gemma geht es dabei nicht anders. Viele Versuche aufzuhören scheitern, aber als sie schwanger ist, besinnt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe
Filmgötter und Lebensklugheit Mafia Honey ist sein voller Name. Kurz aufgewachsen in Charleston, Sussex, in einer Familie sich durchaus zuwendender Menschen und eines Hausmädchens namens Mrs. Higgins. Der vorhergehende Wurf, das waren die Schlauen, keine Frage. Aber dieser hier mitsamt dem "Malteser", mit dem sich Mrs. Higgins zu Beginn des Buches intensiver beschäftigt, dass sind... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Alexander Osang: Lennon ist tot Alexander Osang: Lennon ist tot
Der 19-jährige Robert Fischer soll ein College-Jahr in New York verbringen und dort bei einer Gastfamilie wohnen. Robert scheint ein junger Mann ohne Ziele und Träume zu sein, der USA-Aufenthalt eher der gelebte Traum seines Vaters. Robert stammt aus Ost-Berlin, im Jahr der deutschen Wiedervereinigung war er drei Jahre alt. Ost-Berlin ist überall und so wird Robert vom Alltag der amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Kristin Cast, P. C. Cast: Lenobias Versprechen Kristin Cast, P. C. Cast: Lenobias Versprechen
In den House of Night Stories erzählen P. C. und Kristin Cast die Kurz-Geschichten aus dem gleichnamigen Universum. In den eigentlichen Romanen gab es keinen Platz für diese Erzählungen. In erster Linie sind dies die Vorgeschichten der älteren Vampire, die die jungen Helden am House of Night unterrichten. Evreux, Frankreich, 1788. Lenobia Whitehall ist die illegitime Tochter des französischer... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Natascha Walter: Living dolls Natascha Walter: Living dolls
Schönheit ist alles, was zählt? In Amerika ist es bereits Gang und Gäbe, auch in unseren Breitengraden nimmt es zu, dass sich durchaus auch junge Frauen bis jugendliche Mädchen Schönheitsoperationen unterziehen wollen. Ebenso ist der Trend beobachtbar, bereits weibliche Kindern mit Markenmode und High Heels auszustatten. Über die Unsitte amerikanischer Mütter, ganze Wettbewerbe und Modelagenturen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Jens Lapidus: Mach sie fertig Jens Lapidus: Mach sie fertig
Der nächste Schwede Die nordischen Nachbarn erarbeiten sich in den letzten Jahren bis Jahrzehnten eine enorme Briete an Thriller- und Kriminalautoren, von denen Jens Lapidus seit seinem Debüt "Spür die Angst" ein im Stil durchaus anders vorgehender Autor ist. In "Mach sie fertig" kommt diese stilistische und formale Eigenart intensiv zum tragen. Über weite Strecken des... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2011)
 
Sophie Heeger: Mephistos Erben Sophie Heeger: Mephistos Erben
Lea Johannsen hat zusammen mit einem Kollegen eine Praxis als Psychiaterin in Mainz. Wenn im Winter depressive Verstimmungen Hochkonjunktur haben, sind Lea und Kollege Ulrich besonders gefragt. Der plötzliche Tod einer Patientin unter verdächtigen Umständen geht Lea sehr nahe. Der psychische Ausnahmezustand und die Wahnvorstellungen der Susanna van der Neer konnten noch keinem konkreten Krankheitsbild... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Stefan Ahnhem: Minus 18 Grad Stefan Ahnhem: Minus 18 Grad
Hervorragend Minus 18 Grad ist die Temperatur, die ein Tiefkühltruhe in der Regel als "Arbeitstemperatur" durchgehend hält. Was ein passender Titel und ein guter Hinweis dafür ist, warum denn am Steuer eines verunfallten BMW ein Mann sitzt, der in bester Weise tiefgekühlt wurde. Warum aber, wozu und, vor allem, wie es sein kann, dass der Pathologe eine Zeitdauer von zwei Monaten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2017)
 
Andrew Sean Greer: Mister Weniger Andrew Sean Greer: Mister Weniger
Sprachlich gelungen "Weniger ist Mehr", diese alte Weisheit trifft auf "Mister Arthur Weniger" eigentlich eher nicht zu. Im Gegenteil, der Name scheint regelrecht Programm für das Leben dieses alternden, schwulen Mannes. Der, einerseits, in seinem Leben die Konstellation kannte, der "jugendliche Liebhaber" eines (zu seiner Zeit sehr bekannten) Autoren zu sein und nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2018)
 
Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie
Eine Ode an die Musik….und die Kraft der Liebe Nach einem solch fulminanten Debüt, wie es Rachel Joyce mit ihrem ersten Roman gelungen ist, darf man gespannt sein, ob sich die Poesie und Qualität dieses ersten Romans auch in diesem nun neuen Werk der Autorin widerspiegelt. Und, vorweggesagt, nach einem eher ruhigen Beginn, fesselt "Mr. Frank" den Leser durchweg in bester Weise. Und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Thorsten Palzhoff: Nebentage Thorsten Palzhoff: Nebentage
Hervorragend auf den zweiten Blick Ganz eigen im emotionalen Ton färbt Thorsten Palzhoff seinen neuen Roman. So, dass es dem Leser zunächst fast vorkommt, als wäre der Autor nicht unbedingt emotional interessiert an seinem "Felix" und den anderen auftretenden Personen. Doch es dauert nicht lange, nur ein paar Seiten, da verfliegt dieser Eindruck. Genau dann, wenn man den Inhalt in sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Chevy Stevens: Never Knowing Chevy Stevens: Never Knowing
Chevy Stevens, geboren 1973, ist auf einer Ranch auf Vancouver Island aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf der Insel vor der kanadischen Westküste. Ihre psychologischen Spannungsromane sind internationale Top-Bestseller. Wenn sie nicht gerade am Schreiben ist, geht Chevy Stevens gern mit ihrer Familie in den umliegenden Bergen campen oder paddeln. Never Knowing ist das zweite... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Mit Wortwitz und doch ernsten Folgerungen über die Person hinaus Während gerade, in Teilen erbittert, über eine mögliche Freigabe von Cannabis politisch gerungen wird, stellt Susanna Kaloff in ganz eigener, persönlicher Weise das Thema Alkohol (im persönlichen, vor allem aber im sozialen Kontext anhand ihrer eigenen Erfahrungen) dem Leser aus erfrischender Perspektive wieder vor Augen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Meg Rosoff: Oh. Mein. Gott. Meg Rosoff: Oh. Mein. Gott.
Stellen sie sich vor, Gott heißt Bob, ist ein 19-jähriger Schnösel, der ein paar Straßen weiter wohnt und den halben Tag verschläft. Vor einigen Jahrmillionen hatte er seine kreativen sechs Tage, aber seitdem hat er am Schicksal der Menschheit das Interesse verloren. Vielmehr interessiert er sich für die hübsche Lucy. Mit ihr will er zusammen sein, koste es, was es wolle. Doch wenn Bob sich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Paige Toon: Ohne dich fehlt mir was Paige Toon: Ohne dich fehlt mir was
Die 18jährige Alice verbringt mit ihren Eltern einen Sommer in Dorset. Es sind die letzten Ferien, bevor Alice ihr Studium in Cambridge beginnt. Kurz nach ihrer Ankunft lernt Alice Joe kennen, der in der Kneipe seiner Eltern arbeitet. Alice verliebt sich in Joe und auch für ihn ist sie die große Liebe. Kurz vor Ende der Ferien eskaliert Joe's Familiensituation und er verschwindet Hals über Kopf.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2015)
 
Paige Toon: Ohne dich keine Weihnacht Paige Toon: Ohne dich keine Weihnacht
Als Joe und Alice sich als Teenager kennenlernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Jedoch verlieren sie sich aus den Augen. Als sie sich Jahre später wiedersehen, ist Alice verheiratet und Joe ein großer Hollywoodstar. Trotzdem finden sie zueinander. Allerdings muss Alice bald feststellen, dass es alles andere als leicht ist, mit einem Star zu leben. Werden die beiden jetzt an Weihnachten ihre... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2015)
 
Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte
Ausführliche Betrachtung der Entwicklung der olympischen Winterspiele Das hat es natürlich in der Antike nicht gegeben. Dort fanden je nur an einem Termin "Olympische Spiele" statt und das bestimmt nicht im Winter oder im Schnee. Die "Olympischen Winterspiele" sind eine Erfindung der Neuzeit und stehen, natürlich, im Zusammenhang mit der "Neubegründung" der "Olympiade"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2018)
 
Julie Heiland: Pearl Julie Heiland: Pearl
Klassischer Liebesraum mit ein wenig "Twilight". Die eine, die große, die einzigartige Liebe. Der eine, die ein, die perfekt zueinander passen und wo das Herz nicht anders kann, als sich ganz hinzugeben. Ein vielfach in der Literatur verwendetes und doch nie seinen Reiz verlierendes Thema. Gerade die "Twilight" Romane zeigen ja die Dauerhaftigkeit dieses Themas auf und, ähnlich,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Edward Snowden: Permanent Record Edward Snowden: Permanent Record
Sein Name steht für eine der größten Enthüllungen der modernen Zeit: Edward J. Snowden. US-Amerikanischer Staatsbürger, ein (Computer-) Nerd, der sein außerordentliches Talent im Umgang mit digitalem Gerät zum Beruf machte und in Gewissensnöte geriet. In der vorliegenden Biografie beschreibt er seinen Werdegang und lässt die Leser auf eindrucksvolle Weise an seinem selbstgewählten Schicksal... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Katrin Eigendorf: Putins Krieg Katrin Eigendorf: Putins Krieg
Was unterscheidet das vorliegende Buch "Putins Krieg" von der großen Fülle an weiteren Büchern zum selben Thema? Zunächst könnte man die Autorin aufführen. Als renommierte Journalistin und erfahrene Korrespondentin in Osteuropa (und hier insbesondere in Russland und der Ukraine), kann sie auf eine Vielzahl von Erkenntnissen zurückgreifen, die sich aus ihrer langjährigen beruflichen... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2022)
 
Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen
Im vergangenen Sommer hatten Malvina und ihre Freundin Lizzy es sich in der unbewohnten Villa mit einer alten Matratze gemütlich gemacht. Hier konnten die Mädchen sich ungestört unterhalten und im Gebälk herumklettern. An die bevorstehende Pubertät hatte die abenteuerlustige Zwei-Personen-Mädchenbande noch keinen Gedanken verschwendet. In einer Neubausiedlung gibt es wenig Gelegenheit für Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2009)
 
Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold
Ruby Redfort ist ein frühreifes Kind, das bereits mit zwei Jahren beschließt, Detektivin zu werden. Mit sieben Jahren gewinnt sie Codeknacker- und -erfinder-Wettbewerbe und schlägt einen Studienplatz in Harvard aus. Als Ruby 13 ist, bittet die Geheimdienstagentur Spektrum sie um Hilfe: Nach dem überraschenden Tod ihrer Codeexpertin soll Ruby Geheimbotschaften entschlüsseln, da man annimmt, ein... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Das Buch "Rückkehr nach Somerton Court" von Leila Rasheed spielt 1912, kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Rechte der Frauen, insbesondere auch des Wahlrechtes. Eingepackt ist die historische Erzählung in die Geschichte einer Familie, die nach einem luxuriösen Leben in Indien nach England zurückkehrt. Der Schreibstil von Leila Rasheed ist... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2013)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Träume und Tränen. Man schrieb das Jahr 1912. An Bord der "Moldavia" kehrte Lady Ada Averly in Begleitung ihrer Schwester Georgina und ihres Vaters Lord Westlake nach England zurück. Das luxuriöse Leben in Indien, das der Vater als Vertreter Englands dort genoss, war beendet, als er seinen Gouverneursposten in Bengalen aufgeben musste und Indien den Rücken kehrte, um auf sein herrschaftliches... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2013)
 
Martin Schäuble: Sein Reich Martin Schäuble: Sein Reich
Ein recht ungewöhnliches Jugendbuch stellt Martin Schäuble mit seinem jüngst im Fischer Kinder- und Jugendbuch-Verlag erschienenen Werk "Sein Reich" vor. Ungewöhnlich in mehrfacher Hinsicht: ein für 12-jährige eher ungewöhnliches Thema und ungewöhnlich spannend geschrieben. Held der Geschichte ist der 15-jährige Juri. In den Sommerferien beschliesst er, seinen Vater, der im Schwarzwald... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden
Wort- und Gefühlsrausch Die Worte strömen, branden, perlen, umfließen, halten nicht inne. In den 17 Erzählungen seines Buches, dem er die japanische Göttin Seiobo, Hüterin der Früchte der Unsterblichkeit, als Titel gibt, bricht sich eine Sprachgewalt Bahn, der man manches Mal nur mehr atemschöpfend zu folgen vermag. Assoziativ ausufernde Sätze und Wortgebäude, von allen Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2010)
 
Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume
In London will Liv Silber ein neues Leben beginnen. Zu ihrer Überraschung hat ihre Mutter nach Jahren des Herumziehens eine Stelle in Oxford angenommen. Uns so ziehen Liv, ihre jüngere Schwester Mia und ihr Hausmädchen Lottie nach London. Dort wartet bereits eine Überraschung auf sie: ihre Mutter hat sich in Ernest verliebt und will mit ihm und dessen Kindern Grayson und Florence zusammenziehen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2013)
 
Ahmad Mansour: Solidarisch sein! Ahmad Mansour: Solidarisch sein!
Hochaktuelle und brisante Themen greift der Autor, Ahmad Mansour, in seinem neuen Buch auf. Er wendet sich mit Überzeugung gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Seine Biographie erlaubt ihm tiefe Einblicke und überdies, aus eigener Erfahrung mitzureden. Als arabischer Israeli, der vor vielen Jahren nach Deutschland kam, um in dem Land zu leben, das er für sich als neue Heimat auserkoren hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
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