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Markus Heitz: Kinder des Judas Markus Heitz: Kinder des Judas
Theresia Jarkowitz, genannt Sia, ist die gute Seele eines Leipziger Krankenhauses. Sie steht denen bei, die in ihren letzten Stunden nicht allein sein sollten. Angst vor dem Tod hat sie nicht, denn dazu hat sie ihm zu oft ins Gesicht blicken müssen. Viele halten sie für einen Engel, doch niemand weiß, wer sie wirklich ist. Denn Sia ist nicht nur der Engel der Sterbenden, sondern auch ein Todesengel,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2008)
 
Markus Heitz: Oneiros - Tödlicher Fluch Markus Heitz: Oneiros - Tödlicher Fluch
In Paris kommt es zu einem schrecklichen Unfall, als ein Airbus ungebremst in ein Flughafenterminal rast. Die Ermittlungen beginnen sofort, doch die Ergebnisse sind rätselhaft: Alle Passagiere waren schon tot, bevor das Flugzeug auf das Gebäude traf. Was die Polizei nicht herausfindet ist, dass es einen Mann gibt, der den Unfall überlebt hat und einen tödlichen Fluch in sich trägt. Zeitgleich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012)
 
Anne Hertz: Flitterwochen Anne Hertz: Flitterwochen
Nonsens hoch drei? Gut der Titel klingt natürlich nicht so schön wie Flitterwochen. Doch im Grunde genommen könnte das Buch so heißen, denn damit erhielte man auch einen guten Hinweis auf den Inhalt. Das Schwestern-Autoren-Duo hat sich wieder einmal selbst übertroffen und eine Geschichte verfasst, die etwas an den Haaren herbeigezogen wirkt. Allerdings: Lesen lohnt sich durchaus, sofern man... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Anne Hertz: Sahnehäubchen Anne Hertz: Sahnehäubchen
Im Januar 2006 wurde das Romandebüt von Anne Hertz mit dem Titel Glückskekse erfolgreich veröffentlicht. Nach zwei weiteren Büchern (Wunderkerzen und Sternschnuppen) erfuhr die Öffentlichkeit mit der Publikation von Trostpflaster, dass es sich bei Anne Hertz um das Pseudonym der Schwestern und Wahlhamburgerinnen Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz handelt. Die beiden kamen 1969 bzw. 1972 in Düsseldorf... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2013)
 
Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land
Missbrauchter Idealismus Uwe-Karsten Heye wollte zu Beginn des Buches nichts anderes, als "die Chronik einer Familie schreiben, die stellvertretend für viele steht". Einer Familie, die sich überzeugt dem Aufbau eines anderen, besseren Staates auf deutschem Boden verschrieben hatte und große Erwartungen an die DDR knüpfte. Ein Land, zu dem auch Heye selbst durch Kindertage und Teile... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Reginald Hill: Die letzte Stunde naht Reginald Hill: Die letzte Stunde naht
Wachablösung? CI Peter Pascoe ist irritiert. Was sich steigern wird zu einer echten Verärgerung. Zum einen muss er auf die Tauffeier des Kindes der Musiklehrerin seiner Tochter. Und dann sieht er, traut seinen Augen kaum, sein kongeniales Gegenstück (und Vorgesetzten, Andy Daziel) auf der Terrasse des Hotels gehobener Klasse mit einer ihm fremden Frau. Dabei ist der Mann doch in Reha, konnte... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Antonia Hodgson: Der Galgenvogel Antonia Hodgson: Der Galgenvogel
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016)
 
Ulrich Hoffmann: Anatomie Ulrich Hoffmann: Anatomie
Bei diesem Buch empfiehlt es sich, den Film nicht zu sehen, da man sonst nur von der Umsetzung der sehr gelungenen Geschichte enttäuscht ist. Paula ist eine hochbegabte Schülerin, die ihr ganzes Leben einen Traum hat: Medizinstudentin an einem Elite-Anatomieseminar in Heidelberg zu sein. Als dieser Traum ihr aufgrund ihrer Begabung ermöglicht wird, reist sie voller Vorfreude nach Heidelberg. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Wolfgang Hohlbein: Sturm Wolfgang Hohlbein (Biografie): Sturm
Dirk hat es wirklich nicht leicht. Seine Frau Kinah - eine gebürtige Afrikanerin - hat ihn und die gemeinsame Tochter Akuyi vor drei Jahren über Nacht verlassen. Und jetzt ist Akuyi auch verschwunden. Die Suche nach einem Lebenszeichen im Internet bringt ihn nicht weiter, und im Alkohol will er seine Trauer auch nicht weiter ertränken, hat ihm die Sucht doch schon das Verhältnis zu seiner Tochter... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2007)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther
Der Vollmond-Mörder hat erneut zugeschlagen. Im Frankfurter Stadtpark wurde ein Pärchen tot aufgefunden. Die Toten geben Julia Durant und Ihrem Team schwere Rätsel auf. Sie müssen sich die Fragen stellen, ob es sich um eine Beziehungstat, ein Sexualdelikt oder einen Raubmord handelt. Die Spuren weisen in alle Richtungen. Welchen sollte zuerst nachgegangen werden? Lyrische Verse weisen auf das Gedicht... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2019)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie
Nach ihrer Entführung, die mehrere Tage voller Demütigung und Todesangst mit sich gebracht hatten, ist Julia Durant ein Jahr später wieder im Dienst. Die Kriminalhauptkommissarin der Frankfurter Polizei ist zurück in der Mordkommission und sieht sich einem schrecklich grausamen Fall gegenüber. Eine junge Frau wurde bestialisch misshandelt und ermordet. Die Schuldigen sind vermeintlich schnell... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie
Der erste Fall nach ihrer Rückkehr in den aktiven Dienst verlangt Julia Durant alles ab. In einem WG-Zimmer wird die Studentin Jennifer Mason aufgefunden. Sie wurde grausam misshandelt und schließlich getötet. Als die Ermittler am Tatort eintreffen läuft dort der Song "Stairway To Heaven". Die Beamten des Frankfurter Kommissariats 11 übernehmen die Ermittlungen. Julia Durant fällt es... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2012)
 
Gregg Hurwitz: Der Ausbrecher Gregg Hurwitz: Der Ausbrecher
Er ist ein Marine der ganz besonderen Art. Bestens als Killermaschine ausgebildet und in vielen Einsätzen im Irak aufs Härteste geprüft, ist Walker Jameson im normalen Leben ein Krimineller. So verschwindet er nach seiner unehrenhaften Entlassung erst im Militärgefängnis und kurz darauf im zivilen Leben im kalifornischen Hochsicherheitsgefängnis Terminal Island. Eineinhalb Jahre vor seiner offiziellen... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2010)
 
Gregg Hurwitz: Die Meute Gregg Hurwitz: Die Meute
Rache Nach seinen beiden Bestsellern "Die Sekte" und "Der Scharfrichter" legt Gregg Hurwitz mit "Die Meute" seinen neuen Thriller vor, dem sowohl ein ähnliches Thema wie in "Der Scharfrichter" zugrunde liegt, als auch die Geschichte der beteiligten Personen des Vorgängerbuches weiter erzählt wird. War es im "Scharfrichter" die Tochter, die ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2010)
 
Shaun Hutson: Scharfe Klauen Shaun Hutson: Scharfe Klauen
Detective Inspector David Birch tritt bereits nicht nur auf der ersten Seite auf, sondern auch aufs Gas. Seine Verfolgung eines silbergrauen Nissan in der Jamaica Road ist nicht gerade der Strassenverkehrsordnung dienlich. Er verfolgt den Massenvergewaltiger und Kinderschänder. Aber natürlich entkommt der Mann. allerdings nicht lange. Der neue Fall der ihm übertragen wird ist weitaus grausamer.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Ralf Isau: Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz Ralf Isau (Biografie): Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz
Karl Koreander erkannte die Strasse, in der das Antiquariat lag, kaum wieder. Er war doch nur eine Woche fort gewesen? Eine Woche? Liebhaber der "Unendlichen Geschichte" können mit Ralf Isaus Buch in die Vorgeschichte Phantásiens eintauchen und herausfinden, wie die "Unendliche Geschichte" in den Besitz des Herrn Koreander kam. Im Jahr 1938 bewirbt sich Karl Konrad Koreander... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Lisa Jackson: Liar – Tödlicher Verrat Lisa Jackson: Liar – Tödlicher Verrat
Dieser Roman von Lisa Jackson bewegt sich als Thriller zwischen Crime und Psycho. Ermittlungen finden zwar durch zwei Detectives statt, aber sie stehen nicht im Vordergrund. Da steht eher das Verhalten der Betroffenen, der Opfer und deren Umfeld. Darum geht es bei Liar: Es beginnt actionreich mit der Flucht einer jungen Frau in einem Auto von einem Anwesen. Es schneit, die Straßen sind vereist, die... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2023)
 
Lisa Jackson: Paranoid Lisa Jackson: Paranoid
Im rasanten Kriminalroman von Lisa Jackson geht es um ein tödliches Spiel von Rache und Schuld. Alles begann vor zwanzig Jahren. Einige Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen der Highschool hatten sich zu einem Ballerspiel in der alten Fischfabrik verabredet. Sie wollten mit Softair-Waffen aufeinander schießen. Es sollte eine Mordsgaudi werden. Doch es kam anders! Luke wurde von einer... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2021)
 
Lisa Jackson: Pray – Meine Rache findet euch Lisa Jackson: Pray – Meine Rache findet euch
Dieser Roman von Lisa Jackson ist ein Thriller aus der Reihe um Rick Bentz und Reuben Montoya, deren Handlung in Louisiana und New Orleans angesiedelt ist. Durch das Lesen der Romane von James Lee Burke begab ich mich also in mir bekannte Gefilde. Die beiden Detectives Bentz und Montoya vom NOPD werden ganz tief in ein Fall hineingezogen, als Kristi Bentz, die Tochter des kurz vor dem Ruhestand... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2023)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Birgit Jaeckel: Die Druidin Birgit Jaeckel (Biografie): Die Druidin
Die 14-jährige Talia wächst bei einer Pflegemutter auf; denn ihre Mutter Netacari starb bei der Geburt ihrer Tochter. Talia lebt bei Vebromara und hilft ihr bei der Arbeit in der Druidenschule. Als es nach dem Überfall einer Söldnertruppe zahlreiche Verletzte in der kleinen Vindeliker-Siedlung gibt, entdeckt Talia, dass sie sich in die Seele der Verletzten einfühlen kann. Talia ist zunächst schockiert... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2008)
 
Johanna Maria Jakob: Das Geheimnis der Äbtissin Johanna Maria Jakob: Das Geheimnis der Äbtissin
Die in Thüringen aufgewachsene und nach wie vor dort lebende Autorin studierte Mathematik und Physik und unterrichtet an einem Gymnasium. Nachdem ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, konnte sie sich zudem der Verwirklichung eines lang gehegten Traums widmen und ging dem Schicksal ehemaliger Bewohner von Burg Lohra nach. Unter dem Pseudonym Simone Knodel veröffentlichte sie anschließend 2004... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Lisa Jewell: Ralphs Party Lisa Jewell: Ralphs Party
Die passende Lektüre für Great-Britain-Fans und für regnerische Tage: jung, spritzig, frech und frisch Die sieben Bewohner des Hauses in der Londoner Almanac Road sind durchaus unterschiedlich gestrickt: Im Erdgeschoss befindet sich die Single-WG des Lebenskünstlers Ralph und seines erfolgreichen Freundes Smith, die ihre neue Mitbewohnerin Jem tief in ihre Herzen schließen. Im ersten Stock... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggott heisst in Wirklichkeit nicht so, denn er wurde im Alter von zwei Jahren von den Piggotts adoptiert. Leider waren die Adoptiveltern selten zu hause und kümmern sich daher kaum um den Jungen. Und weil er etwas angestellt hat, soll er zu einem Gespräch zu Dr. Roth. Mit seinen Adoptiveltern. Cadel ist eben ein böser Bube. Er knackt Computernetzwerke und Hochsicherheitssysteme und legt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggot ist ein außergewöhnlicher Junge. Im Alter von sieben Jahren knackt er bereits Computernetzwerke. Leider wird er dabei erwischt und von seinen Pflegeeltern zu dem Psychologen Dr. Thaddeus Roth gebracht. Doch statt Cadel zu therapieren, bestärkt er den Jungen darin, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Mit vierzehn ist Cadel dann soweit, am AXIS-Institut aufgenommen zu werden. Einem... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2008)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Da landete im Frühjahr ein sehr außergewöhnliches Buch in meinem Briefkasten. Das Cover überrascht mit schwarz-weißem Piktogramm-Chaos, der Titel knallt pink hervor. Und der Schnitt ist komplett schwarz gefärbt - was erwartet mich da wohl erst im Inneren? Cadel Piggott macht schon als siebenjähriges Kind Probleme. Seine Adoptiveltern verbieten ihm die Nutzung eines jeden Computers, nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2008)
 
Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation
Die Praxis der Achtsamkeit Jon Kabat-Zinn, mittlerweile emeritierter Professor der Medizin, hat als 'Lebenswerk' die von ihm entfaltete Methode des Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) entwickelt und zu diesem Thema, allgemein unter dem Begriff 'Achtsamkeit' in immer breiteren Kreisen bekannt und adaptiert, eine Vielzahl von Veröffentlichungen bereits vorgelegt. 'Gesund durch Meditation'... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2011)
 
Elisabeth Kabatek: Chaos in Cornwall Elisabeth Kabatek: Chaos in Cornwall
Beim Lesen des Romans von Elisabeth Kabatek hatte ich das Gefühl, zwischen Doc Martin und Louisa in Portwenn auf einem Hügel zu stehen und auf das Dörfchen und den Hafen hinunter zu blicken. Ein winziger Hafen mit Fischerbooten, die nun bei Ebbe auf dem Sand liegen. Einige Männer in gelben Wachshosen flicken Fischernetze. Truro und Bodmin sind nicht weit. Leser meiner Rezensionen werden es ahnen:... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2021)
 
Slimane Kader: Ocean King Slimane Kader: Ocean King
"Avec vue sous la mer" - das ist der Titel der Originalausgabe dieses Romans von Slimane Kader, und das ist die Position, die sich Wam, der Held dieser Geschichte, für sein Leben wünscht als er auf dem Luxusliner "Ocean King" anheuert, der 6000 Touristen durch die Karibik schippert. Er will der bedrückenden Aura der Pariser Vorstädte entfliehen, will dahin wo Sonne und Palmen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen
Wer Die Farbe Blau von Jörg Kastner kennt wird in Die Tulpe des Bösen den Amtinspektor Jeremias Katoen und seinen Amtsgehilfen Jan Dekkert wieder antreffen. Während die beiden im erst genannten Buch eher eine Nebenrolle inne hatten, stehen sie nun im Mittelpunkt der Erzählung. Zudem kommt es zu einer kleinen zeitlichen Überschneidung. Während Die Farbe Blau am sechsten Dezember 1673 endet, beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Jörg Kastner: Teufelssohn Jörg Kastner: Teufelssohn
Im Mittelpunkt steht zuerst einmal Claudia Bianchi. Die Polizistin ist damit beschäftigt, sich an einer grossangelegte Aktion in Rom zu beteiligen. Während der öffentlichen Veranstaltung sollen zwei Menschen den Tod finden. Claudia soll den Doppelmord verhindern. Ein Großaufgebot der Carabinieri kann nicht verhindern, dass die beiden Festredner sterben. Alle Theorien die dazu dienen, das Unglück... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Jörg Kastner: Teufelszahl Jörg Kastner: Teufelszahl
Die Zahl des Tieres ist 666. So die allgemein bekannte Aussage, doch auch die 616 und andere sind im Gespräch, wenn es darum geht, den Teufel mathematish zu erklären. Jörg Kastner, der mit mit seinem Roman Die Farbe Blau sehr gut gefiel, greift auf die Offenbarung des Johannes zurück und so sind wird wieder bei 666. Mit seiner genauen Nachforschung und seiner, man mag fast sagen, angeborenen Erzählkunst,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Thomas Kastura: Das dunkle Erbe Thomas Kastura: Das dunkle Erbe
Es ist ein Alptraum, zwei Frauen werden in ihren Wohnungen brutal ermordet, eine dritte verschwindet spurlos und wird weniger später ebenfalls ermordet aufgefunden. Es waren Frau, Geliebte und Kollegin des Kölner Arztes Bernhard Schwan, der im Nobelvorort Marienburg in einer alten Villa seine Praxis betreibt. Schwan wird kurz nach den Taten festgenommen und beschuldigt, die Frauen getötet zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
Thomas Kastura: Das geheime Kind Thomas Kastura: Das geheime Kind
In einer Kleingartenanlage in Köln wird eine Leiche gefunden. Der Schädel ist gespalten und die Tatwaffe verschwunden. Der Tote heißt Otto Wintrich und ist ein arbeitsloser Alkoholiker, der sich gerne in Obdachlosenkreisen bewegt, obwohl er ein Zuhause hat. Er lebt bei Vera Bahling, die von ihrem getrennt lebenden Mann drei Kinder hat. Thorben, der Älteste, arbeitet als Rettungssanitäter und lebt... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2012)
 
Thomas Kastura: Das geheime Kind Thomas Kastura: Das geheime Kind
Familiengeheimnis der düsteren Art Ein brutaler Mord erschüttert die Kleingartenanlage im Kölner Norden. Sicher, es handelt sich nur um einen arbeitslosen Trinker, der noch nicht einmal mit den Kleingärtnern eng verbunden war, aber die Wucht, mit der ihm der Schädel gespalten worden war zeigt dennoch von kalter Brutalität. Das erprobte Team der Mordkommission unter Kommissar Klemens Raupach,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2010)
 
John Katzenbach: Das Opfer John Katzenbach (Biografie): Das Opfer
In diesem Psychothriller geht es um die Liebe, die zu einem Albtraum wird. Es ist eine Liebe der extremsten Art. Die attraktive und nette Studentin Ashley hat eines Tages einen Fehler gemacht, der zunächst als solches nicht erkennbar ist. Auf einer Party hat sie Michael O’Connell kennen gelernt. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass Michael ein Computerfreak und ein Hacker ist. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2013)
 
John Katzenbach: Das Opfer John Katzenbach (Biografie): Das Opfer
Als Ashley Freeman eine Nacht mit dem attraktiven Hacker Michael O'Connell verbringt, ahnt sie nicht, dass es sich bei dem jungen Mann um einen Psychopathen handelt, für den feststeht, dass Ashley ihm gehört - bis zum Tode. Ihre Zurückweisungen stacheln ihn nur noch mehr an und er beginnt einen Psychoterror, der nicht nur Ashley, sondern auch ihre gesamte Familie erfasst. Schließlich fassen die... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2007)
 
John Katzenbach: Der Patient John Katzenbach (Biografie): Der Patient
Das Leben des New Yorker Psychiaters Dr. Frederick Starks verwandelt sich an seinem 53. Geburtstag in einem Alptraum. Im Wartezimmer seiner Praxis liegt ein Brief mit der Überschrift "Willkommen am ersten Tag Ihres Todes". Unterzeichnet ist der Brief von Rumpelstilzchen. Was Starks anfangs für einen Scherz hält, entwickelt sich zu blutigem Ernst, denn sein Widersacher lässt ihm genau... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
John Katzenbach: Der Sumpf John Katzenbach (Biografie): Der Sumpf
In diesem Roman des Meisters des Psychothrillers geht es um einen Todeskandidaten Bobby Ferguson. Als Student ist er in den Strudel der Justiz geraten und zum Tode verurteilt worden. Er versucht alles, um der Todeszelle zu entfliehen. Dabei steht in seinem persönlichen Drehbuch auch der Journalist Matt Cowart. Ferguson ist davon überzeugt, dass dieser Journalist dazu in der Lage ist, seinen Fall... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
John Katzenbach: Die Anstalt John Katzenbach (Biografie): Die Anstalt
Francis Petrel wird mit 21 in eine psychatrische Klinik zwangseingewiesen. Er verbringt dort mehrere Jahre, bis die Anstalt nach einer Mordserie geschlossen wird. Gute 20 Jahre später hört Francis immer noch Stimmen. Er nimmt Medikamente und versucht sein Leben, soweit wie es für ihm möglich ist, in "normalen" Bahnen zu halten. Bis er sich eines Tages entschließt seine Vergangenheit... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2007)
 
Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen
Irland zu Beginn des 19 Jahrhunderts. Bei den Bewohnern im Tal herrscht noch die große Macht der Mythen und des Aberglaubens. Nóra hat einen weiteren schweren Verlust zu verkraften. Einige Männer des Dorfes bringen ihren Ehemann tot zur Kate. Er war noch so kräftig und ganz normal am Morgen zur Arbeit gegangen. Doch er sei auf der Straße einfach umgefallen. Schon vor zwei Jahren hatte sie den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide: Ist der Islam noch zu retten? Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide: Ist der Islam noch zu retten?
Kritische Streitgespräch Beide Autoren stehen je zunächst für eine kritische Haltung vor allem zur "weltlichen Seite" des Islam (Abdel-Samad mit einer eher düsteren Prognose für eine Frage nach der Wandelbarkeit des Islam, Khorchide in anderer Weise für eine Bewahrung des Islam als "spirituelles Angebot" mit mehr Optimismus) und beide sind in konservativen islamischen Kreisen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Jonathon King: Das Messer im Sumpf Jonathon King: Das Messer im Sumpf
Bei dem vorliegenden Kriminalroman handelt es sich um das Debut des Journalisten Jonathon King, der als Gerichtsreporter in Südflorida tätig ist. Sein vorliegendes Werk wurde mit dem renommierten Edgar Award ausgezeichnet. Max Freeman ist Polizist, als er eines Tages in Notwehr einen Jugendlichen erschießt. Er quittiert daraufhin den Polizeidienst und sucht sich auf Anraten seines Freundes, des... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin
Liebe und Intrige Tanja Kinkel, Großmeisterin des historischen Romans, hat wieder einmal die Zutaten für eine intensive Geschichte voller lebenspraller Figuren einer vergangenen Epoche in die Hände genommen. Die Königin, Elisabeth die I. von England (1533-1603), ist eine der wesentlichen Zutaten dieses dichten und gelungenen Romans. Ihr Jugendfreund Robert Dudley, vertraut und eng verbunden... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2010)
 
Thomas Kistner: Fifa Mafia Thomas Kistner: Fifa Mafia
Ein Verband und seine Korruption "Das Leben ist schön, wenn Beifall durchs Stadion braust wie ein Orkan". So beginnt Thomas Kistner sein Buch und so kann das sicherlich jeder Sportbegeisterte und vor allem Fußballbegeisterte nachvollziehen. Und genauso stellt sich eben seit Jahrzehnten bereits die FIFA nach außen hin so gut wie "uneigennützig" in den Dienst des Fußballs.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2012)
 
Gisa Klönne: Farben der Schuld Gisa Klönne (Biografie): Farben der Schuld
Karnevalsdienstag im Hof der Kölner St. Pantaleon. Ein Mann im Priesterornat liegt tot auf dem Boden, neben ihm ein Betrunkener, schwer verletzt. Manfred "Manni" Korzilius wird zum Tatort gerufen. Ohne seine ihm mittlerweile ans Herz gewachsene Kollegin Hauptkommissarin Judith Krieger. Die ist nach einem Schuss, mit dem sie bei ihrem letzten Fall den Täter getötet hat, vollkommen fertig... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Herzblut Volker Klüpfel, Michael Kobr: Herzblut
Da ist mir neulich doch glattweg der neue Krimi von Klüpfel und Kobr auf den Schreibtisch geflattert. Ich muss zugeben, bisher hatte ich mich geziert, einen Roman von diesen Krimi-Duo zu lesen. Irgendwie hatte ich nie Bock auf bayerische Krimis. Doch man lernt nie aus. Gerne lasse ich mich zu einem guten Krimi überreden. Gerne lasse ich mich überhaupt auf einen neuen Roman ein. Das Genre ist mir... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Sven Koch: Kalte Sonne Sven Koch: Kalte Sonne
Ein Skandinavien-Krimi aus deutscher Feder. Es ist Herbst. Über Jütland fliegen gigantische Vogelschwärme Richtung Süden. Die fünfjährige Emma macht ihre Mutter darauf aufmerksam, dass sie im Fernsehen ihren Vater gesehen hat. Maja ist erschrocken. Das kann nicht möglich sein. Als Emma geboren wurde, war deren Vater längst tot und unter der Erde. Sie kennt ihren Vater nicht persönlich,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2018)
 
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