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Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt
Wenn man den Bestseller-Liste im Spiegel trauen darf, dann sind Ratgeber zum Thema Liebe immer begehrt. Und wenn man dem Psychologen und Biologen Bas Kast glauben darf, heutzutage als Redakteur im Wissenschaftsressort des "Tagesspiegel" tätig, dann bringt er uns dem großen Glück mit seinem Buch "Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" ein Stück näher. Er behauptet, Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli
Die beiden gleichaltrigen Freundinnen Jenny und Juli kennen sich schon sehr lange und haben viele gemeinsame Interessen. Sie sind unzertrennlich und, wenn es darum geht, über ihre Geschwister zu lästern, ist jede gern dabei. Diese Ferien sind ihre letzten gemeinsamen Ferien, denn danach trennen sich ihre Wege. Sie werden an unterschiedlichen Schulen weiterlernen und werden sich daher nicht mehr so... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Stefan Klein: Das All und das Nichts Stefan Klein: Das All und das Nichts
Einnehmend verfasst und sehr informativ "Wir stehen am Anfang des Wegs, den der Wanderer schon zurückgelegt hat. Wir haben entdeckt, dass das Universum viel mehr ist als der uns bekannte Raum, die bekannte Zeit, die bekannte Energie, die Materie. Wir wissen, dass die Wirklichkeit ganz anders sein muss, als sie uns erscheint". Eine Erkenntnis, der Stefan Klein in ruhiger Sprache und... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft
Herzerfrischend Keine ständig gesenkten Köpfe, die auf kleine Bildschirme starren. Keine edlen Lofts, die auf Patina getrimmt wurden. Keine Textnachrichten, keine Fake-News, all das moderne digitale Brimborium ist zum Zeitpunkt der Gegenwart des Romans noch gar nicht erfunden oder steckt weitgehend noch in den Kinderschuhen. Ende der 80er Jahre. New York. Die freie Welt, das freie Atmen, wo es... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier
Zwischen Hunger Games und Maze Runner Eine moderne Gesellschaft, die sich in Katen einteilt. Und zwar in der Form, in der die Bewohner der Welt an Game-Shows wettend teilnehmen. Je erfolgreicher gewettet wird, je mehr Coins auf dem Konto landen, desto höher der Status, der Lebensstandard und das Viertel, der Ort, an dem man lebt. In dem New London nach einem "Untergang der Welt" einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht
Hinter aller Ironie tief bewegend Gut, dass Gaby Köster das Mittel der Ironie in solch überreichem Maße gegeben ist. Dies, gepaart mit der ihr eigenen, sattsam bekannten Schlagfertigkeit und einem immensen, trockenem Sprachwitz, macht die entscheidenden Passagen dieses Buches in all ihrer Härte letztlich erträglich. Denn was der lebensfrohen, aktiven, ständig unter Strom stehenden Kölnerin... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden
Wort- und Gefühlsrausch Die Worte strömen, branden, perlen, umfließen, halten nicht inne. In den 17 Erzählungen seines Buches, dem er die japanische Göttin Seiobo, Hüterin der Früchte der Unsterblichkeit, als Titel gibt, bricht sich eine Sprachgewalt Bahn, der man manches Mal nur mehr atemschöpfend zu folgen vermag. Assoziativ ausufernde Sätze und Wortgebäude, von allen Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2010)
 
Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben
Ein religiöser Selbstversuch Spiritualität ist "in", Religion durchaus von Bedeutung, wenn auch nicht unbedingt in den tradierten und konfessionell verfassten Formen. Eine ganze Reihe von Neuerschienungen des zu Ende gehenden Jahres haben sich diesem Thema zugewandt, einige betrachtend, andere, wie auch dieses von Stefan Kuzmany, unter "Einbringung der eigenen Person". So... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Max Landorff: Der Regler Max Landorff: Der Regler
Neurowissenschaft und alte Rache "Kann man die Seele umprogrammieren?", ist nicht nur eine ernsthafte bearbeitete Forschungsfrage, sondern auch ein Teil des Erfolgsrezeptes von Gabriel Tretjak, der Hauptfigur des Buches. Von Geburt her Südtiroler, lebend in München und von dort aus seiner Tätigkeit nachgehend. Er vertraut fest auf manche Erkenntnisse der Neurowissenschaften und legt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2011)
 
Jens Lapidus: Mach sie fertig Jens Lapidus: Mach sie fertig
Der nächste Schwede Die nordischen Nachbarn erarbeiten sich in den letzten Jahren bis Jahrzehnten eine enorme Briete an Thriller- und Kriminalautoren, von denen Jens Lapidus seit seinem Debüt "Spür die Angst" ein im Stil durchaus anders vorgehender Autor ist. In "Mach sie fertig" kommt diese stilistische und formale Eigenart intensiv zum tragen. Über weite Strecken des... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2011)
 
Remo H. Largo: Das passende Leben Remo H. Largo: Das passende Leben
Leben im "Fit". Ein wissenschaftliches Leben im Dienst der Entwicklungspsychologie mit dem Schwerpunkt "Wachstum und Entwicklung", zunächst im Blick auf Kinder und deren "Werden einer Person" ist der Hintergrund, den Remo H. Largo mitbringt und auf dessen Basis er dieses sehr differenzierte, sehr fundierte und sehr verständliche, empathische "Magnum Opus"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Reif Larsen: Die Karte meiner Träume Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
T. S. hätte niemals in ein blaues Notizbuch gezeichnet; denn seine blauen Notizbücher sind nur für Listen gedacht. Der 12-Jährige, der in den Pioneer Mountains in der Nähe von Butte/Montana auf einer Farm aufwächst, stellt seine Wahrnehmungen in Form von Karten und Diagrammen dar. Möglich, dass Tecumseh Sparrow schon mit einer komplett vermessenen und kartierten Welt im Kopf zur Welt gekommen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2009)
 
Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt
Was genau geschah…… Da reißt einen die Lust (ein wenig) dahin. Da nimmt man einen zwar fremden, aber attraktiven und freundlich scheinenden Mann mit nach Hause. Reda, der "schöne Stunden" zu versprechen scheint. "Ich hätte nie gedacht, dass er gefährlich sein könnte". Was ein Irrtum war im Leben von Édouard Louis. Wobei, das alles wird sich dem Leser erst nach... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen
Ordnen, bevor es zu spät ist "Wenn man seine Dinge in Ordnung bringt und es einem gelingt, ist das äußerst tröstlich und der Gewinn unermesslich" (Leonard Cohen). Nicht umsonst stellt Margareta Magnusson dieses Zitat des Musikers und Sängers ihrer "Handreichung für die letzten Dinge" vorweg. Denn, dass ist ihre Erfahrung zumindest, wer sich rechtzeitig ans "Aufräumen... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Thomas Mann: Die Erzählungen Thomas Mann: Die Erzählungen
Thomas Mann ist sicherlich der bekannteste deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein 50. Todestag jährt sich im August 2005. Daher hat sich der S. Fischer Verlag entschlossen, sämtliche Erzählungen des Verfassers in einer sehr preiswerten Sonderausgabe herauszubringen. Ich habe einige dieser Novellen und Erzählungen erneut gelesen und mir wurde deutlich: diese Erzählungen stehen gleichrangig... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Ahmad Mansour: Solidarisch sein! Ahmad Mansour: Solidarisch sein!
Hochaktuelle und brisante Themen greift der Autor, Ahmad Mansour, in seinem neuen Buch auf. Er wendet sich mit Überzeugung gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Seine Biographie erlaubt ihm tiefe Einblicke und überdies, aus eigener Erfahrung mitzureden. Als arabischer Israeli, der vor vielen Jahren nach Deutschland kam, um in dem Land zu leben, das er für sich als neue Heimat auserkoren hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
Jennerwein in privaten Ermittlungen Wobei der Titel auf Hubertus Jennerwein nun gar nicht zutrifft. Denn er ist, wie immer, derjenige, der zwar besonnener, dennoch aber kühner Art und Weise bereit ist, sich da in der Schweiz am See oberhalb einer bestimmten, wichtigen Grotte, "abzuseilen". Und eben keinem anderen den Vortritt zu lassen. Wobei er durchaus "andere" zur Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Clemens Meyer: Gewalten Clemens Meyer: Gewalten
Gewaltig Nach dem Roman "Als wir träumten" 2006 und dem Erzählband "Die Nacht, die Lichter" 2008 hat Clemens Meyer im Jahr 2009 ein interessantes Experiment als Auftragsarbeit des Fischer Verlages auf sich genommen. Ein "Tagebuch" hat er erstellt. Allerdings natürlich, das wäre bei ihm auch nicht zu erwarten gewesen, nicht im Sinne eines täglichen Niederschreibens... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2010)
 
Kai Meyer: Die Seiten der Welt Kai Meyer: Die Seiten der Welt
Furia Faerfax lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder Pip und drei Angestellten auf einem einsamen Landsitz in England. Die Welt ihrer Familie sind die Bücher. Sehnsüchtig wartet Furia auf ihr Seelenbuch, dass endlich ihre bibliomantischen Kräfte erwecken soll. Als Furia eines Tages ihren Vater auf einer geheimen Mission begleiten soll, passiert es: Unbekannte dringen auf dem Landsitz ein und nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2014)
 
Tobias Scheffel (Übersetzer), Marie-Aude Murail: Tristan gründet eine Bande Tobias Scheffel (Übersetzer), Marie-Aude Murail: Tristan gründet eine Bande
An Tristans Schule gibt es Banden und Kinder, die anderen mit Gewalt drohen, um "Geschenke" von ihnen zu erpressen. Tristan ist zwar schon Drittklässler, gehört aber zu den eher Schmächtigen. Deswegen sieht er für sich keine andere Lösung, als einer der Banden beizutreten, damit sie ihn schützt. Seine Schwester Carina und ihr Klassenkamerad André aus der 1. Klasse meinen zwar, es wäre... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2014)
 
Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen
Wunderbar erzählter Lebens-Roman Da ist der Schriftsteller. In der Gegenwart. Der einen Stoff "irgendwie" im Kopf hat und auch unter leichten Druck gerät, mal wieder was vorlegen zu müssen. Das Leben will ja finanziert sein. Dumm, wenn man dann merkt, dass der geplante Stoff einen wenig mitreißt und nicht recht funktioniert. Gut wiederum, wenn man aus einer bestimmten Periode seiner... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe
Filmgötter und Lebensklugheit Mafia Honey ist sein voller Name. Kurz aufgewachsen in Charleston, Sussex, in einer Familie sich durchaus zuwendender Menschen und eines Hausmädchens namens Mrs. Higgins. Der vorhergehende Wurf, das waren die Schlauen, keine Frage. Aber dieser hier mitsamt dem "Malteser", mit dem sich Mrs. Higgins zu Beginn des Buches intensiver beschäftigt, dass sind... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Joyce Carol Oates: Geheimnisse Joyce Carol Oates (Biografie): Geheimnisse
Der Heimweg am Kanal entlang war für Rebecca der einzige Moment am Tag, den sie für sich hatte. Unaufmerksamkeit bei ihrer Arbeit in der Fabrik könnte sie ein paar Finger kosten und am Abend war Rebecca meist schon zu erschöpft, um ihren temperamentvollen kleinen Sohn Niley ins Bett zu bringen. Heute hat Rebecca das Gefühl, bedroht und verfolgt zu werden. Tatsächlich wird sie höflich von einem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
Bragi Ólafsson: Der Botschafter Bragi Ólafsson: Der Botschafter
Der Isländer Sturla Jónsson ist zu einem Lyrik-Festival nach Vilnius/Litauen eingeladen. Vor der Reise kauft Sturla sich einen neuen Mantel, sein "Obdach vor Nässe, Wind und vor herabfallendem Staub". Doch bevor Sturla dazu kommt, ein einziges Gedicht zu lesen oder der Lesung eines Kollegen zu lauschen, scheint sich in Vilnius alles gegen den Besucher aus Island verschworen zu haben. Zu... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Alexander Osang: Lennon ist tot Alexander Osang: Lennon ist tot
Der 19-jährige Robert Fischer soll ein College-Jahr in New York verbringen und dort bei einer Gastfamilie wohnen. Robert scheint ein junger Mann ohne Ziele und Träume zu sein, der USA-Aufenthalt eher der gelebte Traum seines Vaters. Robert stammt aus Ost-Berlin, im Jahr der deutschen Wiedervereinigung war er drei Jahre alt. Ost-Berlin ist überall und so wird Robert vom Alltag der amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Thorsten Palzhoff: Nebentage Thorsten Palzhoff: Nebentage
Hervorragend auf den zweiten Blick Ganz eigen im emotionalen Ton färbt Thorsten Palzhoff seinen neuen Roman. So, dass es dem Leser zunächst fast vorkommt, als wäre der Autor nicht unbedingt emotional interessiert an seinem "Felix" und den anderen auftretenden Personen. Doch es dauert nicht lange, nur ein paar Seiten, da verfliegt dieser Eindruck. Genau dann, wenn man den Inhalt in sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Mary Pearson: Zweiunddieselbe Mary Pearson: Zweiunddieselbe
Die DVDs sind sorgfältig beschriftet - Jenna Fox, 7 Jahre, Jenna Fox, 8 Jahre. Das Mädchen, das die Filme zeigen, wurde von seinen Eltern sichtlich geliebt und umsorgt. Die erwachsene Jenna Fox kann sich nach einem schweren Unfall nicht mehr an ihre Kindheit erinnern. Ihrer Mutter muss Jenna zunächst glauben, dass sie das Mädchen in den Filmen ist. Sie soll brav, eine erfolgreiche Ballett-Tänzerin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2010)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Jan Plamper: Das neue Wir Jan Plamper: Das neue Wir
WIR - ein integrativer Begriff! Daran dürfte keiner zweifeln. Aber: wer oder was sind "WIR" Deutsche? Hieran dürften sich die Geister erheblich (unter-) scheiden! Für ein neues Wir in "unserem Land", Deutschland, zu werben, das macht sich der Autor des Buches zur Aufgabe. Warum eigentlich ein neues Wir? Als Historiker stellt er schnell klar: WIR Deutsche sind nicht nur diejenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2019)
 
Peter Prange: Eine Familie in Deutschland Peter Prange: Eine Familie in Deutschland
Der Schriftsteller Peter Prange beobachtet, recherchiert und hört aufmerksam zu. Und er beschäftigt sich mit einem Thema, bevor sich dieses schließlich in einem fulminanten Roman seine Bahn bricht. So auch in seinem neuesten Werk "Eine Familie in Deutschland", wovon momentan der erste von zwei Teilen vorliegt. Wie auch schon in einigen seiner anderen Romane geht es in diesem um die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre
Untertitelt als der große Roman der Bundesrepublik Deutschland schickt sich Peter Pranges neuer Roman tatsächlich an, ein Roman von umwerfender Bedeutung zu werden. Es ist ein Roman des geteilten und wiedervereinten Deutschlands. Was eignet sich besser dafür, als die Geschichte ehemals beider deutscher Staaten anhand einer Familie und ihrer Mitglieder zu schildern. So lernt der Leser zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2016)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Das Buch "Rückkehr nach Somerton Court" von Leila Rasheed spielt 1912, kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Rechte der Frauen, insbesondere auch des Wahlrechtes. Eingepackt ist die historische Erzählung in die Geschichte einer Familie, die nach einem luxuriösen Leben in Indien nach England zurückkehrt. Der Schreibstil von Leila Rasheed ist... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2013)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Träume und Tränen. Man schrieb das Jahr 1912. An Bord der "Moldavia" kehrte Lady Ada Averly in Begleitung ihrer Schwester Georgina und ihres Vaters Lord Westlake nach England zurück. Das luxuriöse Leben in Indien, das der Vater als Vertreter Englands dort genoss, war beendet, als er seinen Gouverneursposten in Bengalen aufgeben musste und Indien den Rücken kehrte, um auf sein herrschaftliches... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2013)
 
Sigrid Rausing: Desaster Sigrid Rausing: Desaster
Die eigene Familiengeschichte aufarbeiten Sachlich, nüchtern, beschreibend, so stellt sich der Stil dar, in dem Sigrid Rausing der selbstzerstörerischen Seite ihrer eigenen Familiengeschichte nachgeht. Die keineswegs jene voyeuristischen Impulse bedient, die nicht selten entstehen, wenn gut- und hochgestellte Persönlichkeiten, VIPs, abstürzen. Was ja nicht unbedingt selten vorkommt. Hier aber... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
David Adams Richards: Brennendes Eis David Adams Richards (Biografie): Brennendes Eis
"Mein Sohn, ich bin den Großteil meines Lebens ungerecht behandelt worden" sagt Syd zu Lyle. Syd Henderson konnte sich noch nie gegen andere wehren. Lyles Kindheit war davon geprägt, dass die Leute seinen Vater für einen Einfaltspinsel hielten. Als Lyle 13 Jahre alt war, wurde er so wütend auf Syd und den ganzen Schlamassel, dass er den Laden im Dorf abfackelte, die Schule schmiss und... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2008)
 
Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind
Brasilien (und die Welt) in epischer Breite Lang ist dieses Buch, das ist der vorherrschende Eindruck nach der Lektüre. Lang und in epischer Breite erzählt, mit verschiedenen Erzählsträngen und vielfachen Verflechtungen, bei denen es nicht einfach ist, den roten Faden der jeweiligen Erzählfäden fest im Auge zu behalten. Voller "Bildungsanspielungen", philosophischen Reflektionen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland? Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland?
Der Mainzer Historiker widmet sein vorliegendes Buch einer hochaktuellen Problematik: wie ist die Stellung Deutschlands in den weiteren Entwicklungen Europas zu sehen? Eine schwierige Frage, auf die es keine einfachen Antworten gibt, dafür aber viele interessante! Die Stellung Deutschlands nach der Reichsgründung 1871 wurde von den Nachbarn mit Argusaugen betrachtet. Ein Koloss aufgrund wirtschaftlicher... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Viola Roggenkamp: Familienleben Viola Roggenkamp: Familienleben
Viola Roggenkamp erzählt in ihrem Buch von einem deutsch-jüdischen Familienleben in den 60-er Jahren. Eine anscheinend ganz normale Familie, die in Hamburg, im feinen Harvestehude, in einer heruntergekommenen Villa, lebt. Aber die Vergangenheit der Schiefers ist nicht normal: Die Mutter, Alma Schiefer, eine Jüdin, führt einen endlosen Kampf gegen die Feinde von gestern. Sie versucht, ihre beiden... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2007)
 
Meg Rosoff: Oh. Mein. Gott. Meg Rosoff: Oh. Mein. Gott.
Stellen sie sich vor, Gott heißt Bob, ist ein 19-jähriger Schnösel, der ein paar Straßen weiter wohnt und den halben Tag verschläft. Vor einigen Jahrmillionen hatte er seine kreativen sechs Tage, aber seitdem hat er am Schicksal der Menschheit das Interesse verloren. Vielmehr interessiert er sich für die hübsche Lucy. Mit ihr will er zusammen sein, koste es, was es wolle. Doch wenn Bob sich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Carol Leonnig, Philip Rucker: Trump gegen die Demokratie - "A very stable Genius" Carol Leonnig, Philip Rucker: Trump gegen die Demokratie - "A very stable Genius"
Donald J. Trump - der mächtigste Mann der Welt und zugleich einer der machtbesessensten Politiker. Kaum einer der ihn nicht kennt, selbst wenn man nicht in besonderem Maße am politischen Geschehen Interesse zeigt. Kaum ein Tag, an dem sein Name nicht in einer der Nachrichtensendungen seinen Platz hat - nur leider ist es zumeist kein Platz, auf den er in irgendeiner Form stolz sein dürfte. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2020)
 
 S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen
Hervorragender Thriller "Vertraue Ben nicht!" Das ist der erste Satz im Tagebuch Christines. Ein Satz, den sie jeden Tag wie neu liest (sobald sie ihr Tagebuch überhaupt gefunden hat). Ein Satz, der sie allerdings in noch größere Verwirrung jeweils stürzt, als sie an sich bereits im Raume steht. Denn jeden Morgen wacht Christine eben neben besagtem Ben auf. Ihrem Mann. An den sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2011)
 
Toluse Olorunnipa, Robert Samuels: I can't breathe. George Floyds Leben in einer rassistischen Welt Toluse Olorunnipa, Robert Samuels: I can't breathe. George Floyds Leben in einer rassistischen Welt
Der gewaltsame Tod des US-amerikanischen Bürgers George Floyd beherrschte für eine Zeit lang die Schlagzeilen weltweit. Ging es in diesem Falle nicht "nur" um den Tod eines Schwarzen Menschen, auch - oder insbesondere - die Tatsache, dass er durch einen Polizisten verursacht wurde, erschütterte viele Menschen, vollkommen unabhängig von ihrer Hautfarbe. Im vorliegenden Buch beleuchten... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2022)
 
Martin Schäuble: Cleanland Martin Schäuble: Cleanland
An den Anfang stellt der Autor die fünf Gesetze der absoluten Reinheit (GaR). Deren Credo lautet: Schutz vor gesundheitlichen Gefahren um jeden Preis. Dem Leser öffnet sich eine unwirkliche Welt, eine, die konsequent die Folgen einer Pandemie weiterdenkt; so die Ankündigung auf dem Einband des neuen Jugendbuches von Martin Schäuble, für junge Leserratten ab 12 Jahren gedacht. Und natürlich weckt... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2021)
 
Martin Schäuble: Sein Reich Martin Schäuble: Sein Reich
Ein recht ungewöhnliches Jugendbuch stellt Martin Schäuble mit seinem jüngst im Fischer Kinder- und Jugendbuch-Verlag erschienenen Werk "Sein Reich" vor. Ungewöhnlich in mehrfacher Hinsicht: ein für 12-jährige eher ungewöhnliches Thema und ungewöhnlich spannend geschrieben. Held der Geschichte ist der 15-jährige Juri. In den Sommerferien beschliesst er, seinen Vater, der im Schwarzwald... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma
Ruhiges Abwägen statt Panik Der Begriff Krise bedeutete urtümlich im Griechischen nichts anderes als einen Zustand der Zuspitzung, erst in moderner Zeit wurde das Wort mehr und mehr ein Synonym für massive Bedrohungen und existentielle Gefahren. Gerhard Schulze nun geht in seinem Buch zunächst von einer einfachen Beobachtung aus, die man fast als Inflation des Begriffes Krise bezeichnen könnte.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
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