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Thorsten Palzhoff: Nebentage Thorsten Palzhoff: Nebentage
Hervorragend auf den zweiten Blick Ganz eigen im emotionalen Ton färbt Thorsten Palzhoff seinen neuen Roman. So, dass es dem Leser zunächst fast vorkommt, als wäre der Autor nicht unbedingt emotional interessiert an seinem "Felix" und den anderen auftretenden Personen. Doch es dauert nicht lange, nur ein paar Seiten, da verfliegt dieser Eindruck. Genau dann, wenn man den Inhalt in sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie
Eine Ode an die Musik….und die Kraft der Liebe Nach einem solch fulminanten Debüt, wie es Rachel Joyce mit ihrem ersten Roman gelungen ist, darf man gespannt sein, ob sich die Poesie und Qualität dieses ersten Romans auch in diesem nun neuen Werk der Autorin widerspiegelt. Und, vorweggesagt, nach einem eher ruhigen Beginn, fesselt "Mr. Frank" den Leser durchweg in bester Weise. Und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Andrew Sean Greer: Mister Weniger Andrew Sean Greer: Mister Weniger
Sprachlich gelungen "Weniger ist Mehr", diese alte Weisheit trifft auf "Mister Arthur Weniger" eigentlich eher nicht zu. Im Gegenteil, der Name scheint regelrecht Programm für das Leben dieses alternden, schwulen Mannes. Der, einerseits, in seinem Leben die Konstellation kannte, der "jugendliche Liebhaber" eines (zu seiner Zeit sehr bekannten) Autoren zu sein und nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2018)
 
Stefan Ahnhem: Minus 18 Grad Stefan Ahnhem: Minus 18 Grad
Hervorragend Minus 18 Grad ist die Temperatur, die ein Tiefkühltruhe in der Regel als "Arbeitstemperatur" durchgehend hält. Was ein passender Titel und ein guter Hinweis dafür ist, warum denn am Steuer eines verunfallten BMW ein Mann sitzt, der in bester Weise tiefgekühlt wurde. Warum aber, wozu und, vor allem, wie es sein kann, dass der Pathologe eine Zeitdauer von zwei Monaten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2017)
 
Sophie Heeger: Mephistos Erben Sophie Heeger: Mephistos Erben
Lea Johannsen hat zusammen mit einem Kollegen eine Praxis als Psychiaterin in Mainz. Wenn im Winter depressive Verstimmungen Hochkonjunktur haben, sind Lea und Kollege Ulrich besonders gefragt. Der plötzliche Tod einer Patientin unter verdächtigen Umständen geht Lea sehr nahe. Der psychische Ausnahmezustand und die Wahnvorstellungen der Susanna van der Neer konnten noch keinem konkreten Krankheitsbild... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Jens Lapidus: Mach sie fertig Jens Lapidus: Mach sie fertig
Der nächste Schwede Die nordischen Nachbarn erarbeiten sich in den letzten Jahren bis Jahrzehnten eine enorme Briete an Thriller- und Kriminalautoren, von denen Jens Lapidus seit seinem Debüt "Spür die Angst" ein im Stil durchaus anders vorgehender Autor ist. In "Mach sie fertig" kommt diese stilistische und formale Eigenart intensiv zum tragen. Über weite Strecken des... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2011)
 
Natascha Walter: Living dolls Natascha Walter: Living dolls
Schönheit ist alles, was zählt? In Amerika ist es bereits Gang und Gäbe, auch in unseren Breitengraden nimmt es zu, dass sich durchaus auch junge Frauen bis jugendliche Mädchen Schönheitsoperationen unterziehen wollen. Ebenso ist der Trend beobachtbar, bereits weibliche Kindern mit Markenmode und High Heels auszustatten. Über die Unsitte amerikanischer Mütter, ganze Wettbewerbe und Modelagenturen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Kristin Cast, P. C. Cast: Lenobias Versprechen Kristin Cast, P. C. Cast: Lenobias Versprechen
In den House of Night Stories erzählen P. C. und Kristin Cast die Kurz-Geschichten aus dem gleichnamigen Universum. In den eigentlichen Romanen gab es keinen Platz für diese Erzählungen. In erster Linie sind dies die Vorgeschichten der älteren Vampire, die die jungen Helden am House of Night unterrichten. Evreux, Frankreich, 1788. Lenobia Whitehall ist die illegitime Tochter des französischer... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Alexander Osang: Lennon ist tot Alexander Osang: Lennon ist tot
Der 19-jährige Robert Fischer soll ein College-Jahr in New York verbringen und dort bei einer Gastfamilie wohnen. Robert scheint ein junger Mann ohne Ziele und Träume zu sein, der USA-Aufenthalt eher der gelebte Traum seines Vaters. Robert stammt aus Ost-Berlin, im Jahr der deutschen Wiedervereinigung war er drei Jahre alt. Ost-Berlin ist überall und so wird Robert vom Alltag der amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe
Filmgötter und Lebensklugheit Mafia Honey ist sein voller Name. Kurz aufgewachsen in Charleston, Sussex, in einer Familie sich durchaus zuwendender Menschen und eines Hausmädchens namens Mrs. Higgins. Der vorhergehende Wurf, das waren die Schlauen, keine Frage. Aber dieser hier mitsamt dem "Malteser", mit dem sich Mrs. Higgins zu Beginn des Buches intensiver beschäftigt, dass sind... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Melvin Burgess: Junk Melvin Burgess: Junk
Gemma reißt für Tar von zu Hause aus. Zusammen wohnen sie in einem besetzten Haus und pumpen sich voll mit Drogen. Doch eines Tages wird Tar erwischt und muss eine Entziehungskur machen... diese schlägt aber nicht an, und sobald er wieder draußen ist, fängt er wieder an, Drogen zu nehmen. Gemma geht es dabei nicht anders. Viele Versuche aufzuhören scheitern, aber als sie schwanger ist, besinnt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis
Der Rockstar Johnny Jefferson und seine Frau Meg genießen ihr Leben mit ihren beiden Söhnen. Als die Aufnahmen für sein neues Album anstehen, bedrängt Johnny seine Frau, wieder nach L.A. Zu ziehen. Dort muss sich Mag erneut mit den Schattenseiten des Berufes ihres Ehemannes auseinandersetzen: Paparazzi, kreischende Fans und rachsüchtige Ex-Freundinnen. Trotzdem genießen die beiden ihr Leben,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2015)
 
Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer
Nicht "zeitgemäß" auf der Suche nach sich. Und dem Leben. So kann das kommen, wenn man heutzutage als doch gestandener Schriftsteller einen "Talk" abhält. Mal von sich und seinem neuen Werk erzähl und auf eine Welt trifft, die sich in den letzten 3-4 Jahren noch einmal rasend und rasant tiefgreifend verändert zu haben scheint. Denn das ist, was an Erfahrung letztlich hinter... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt
Was genau geschah…… Da reißt einen die Lust (ein wenig) dahin. Da nimmt man einen zwar fremden, aber attraktiven und freundlich scheinenden Mann mit nach Hause. Reda, der "schöne Stunden" zu versprechen scheint. "Ich hätte nie gedacht, dass er gefährlich sein könnte". Was ein Irrtum war im Leben von Édouard Louis. Wobei, das alles wird sich dem Leser erst nach... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
 S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen
Hervorragender Thriller "Vertraue Ben nicht!" Das ist der erste Satz im Tagebuch Christines. Ein Satz, den sie jeden Tag wie neu liest (sobald sie ihr Tagebuch überhaupt gefunden hat). Ein Satz, der sie allerdings in noch größere Verwirrung jeweils stürzt, als sie an sich bereits im Raume steht. Denn jeden Morgen wacht Christine eben neben besagtem Ben auf. Ihrem Mann. An den sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2011)
 
Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen
Ahmet Altan zählt zu den renommierten türkischen Schriftstellern und Journalisten, die aufgrund ihrer offen-kritischen Einstellung dem derzeitigen Regime gegenüber in Haft genommen wurden. In seinem vorliegenden Buch "Ich werde die Welt nie wiedersehen" vermittelt der Autor den Lesern einen Eindruck über das Leben in türkischen Haftanstalten und gewährt Einblicke in sein Gefühlsleben.... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2019)
 
Toluse Olorunnipa, Robert Samuels: I can't breathe. George Floyds Leben in einer rassistischen Welt Toluse Olorunnipa, Robert Samuels: I can't breathe. George Floyds Leben in einer rassistischen Welt
Der gewaltsame Tod des US-amerikanischen Bürgers George Floyd beherrschte für eine Zeit lang die Schlagzeilen weltweit. Ging es in diesem Falle nicht "nur" um den Tod eines Schwarzen Menschen, auch - oder insbesondere - die Tatsache, dass er durch einen Polizisten verursacht wurde, erschütterte viele Menschen, vollkommen unabhängig von ihrer Hautfarbe. Im vorliegenden Buch beleuchten... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2022)
 
Götz Aly: Hitlers Volksstaat Götz Aly: Hitlers Volksstaat
Götz Aly interpretiert den Holocaust als Massenraubmord, der es den nationalsozialistischen Machthabern ermöglicht habe, soziale Wohltaten unter das Volk zu mischen. Nun werden in diesem Buch zweifellos wichtige neue Aktenfunde dargestellt, die belegen, dass sich die sozialen Wohltaten, die Hitlers Wirtschaftspolitik der Bevölkerung brachte und die von Aly in seinem Werk detailliert aufgezählt... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
 Flake: Heute hat die Welt Geburtstag Flake: Heute hat die Welt Geburtstag
Im ganz eigenen Stil voller Geschichten und Einblicke Eine unterhaltsame Abwechslung zwischen Ereignissen, Erlebnissen aus der Gegenwart der letzten Tour (samt vielfachen Einblicke in Garderoben, Duschen, After-Show Partys und Auftritten von "Rammstein") und einem zweiten, chronologischen Faden, an dem sich die gesamte Geschichte der Band, besser des "Ereignisses Rammstein" nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Thomas Hürlimann: Heimkehr Thomas Hürlimann: Heimkehr
Sprachlich und inhaltlich mit vielfachen Ebenen versehen Junior und Senior, dass ist eines der beherrschenden Themen dieses, gerade auch sprachlich, dichten und mit Verästelungen versehenen Romans, in dem Heinrich Übel, der Juniorchef der Firma, zunächst sein Auto zerlegt. Hinter einer Brücke. Oder, je nach Blickrichtung, vor einer Brücke, die es zu überqueren gelten wird. Wobei lange nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2018)
 
Clemens Meyer: Gewalten Clemens Meyer: Gewalten
Gewaltig Nach dem Roman "Als wir träumten" 2006 und dem Erzählband "Die Nacht, die Lichter" 2008 hat Clemens Meyer im Jahr 2009 ein interessantes Experiment als Auftragsarbeit des Fischer Verlages auf sich genommen. Ein "Tagebuch" hat er erstellt. Allerdings natürlich, das wäre bei ihm auch nicht zu erwarten gewesen, nicht im Sinne eines täglichen Niederschreibens... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2010)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Joyce Carol Oates: Geheimnisse Joyce Carol Oates (Biografie): Geheimnisse
Der Heimweg am Kanal entlang war für Rebecca der einzige Moment am Tag, den sie für sich hatte. Unaufmerksamkeit bei ihrer Arbeit in der Fabrik könnte sie ein paar Finger kosten und am Abend war Rebecca meist schon zu erschöpft, um ihren temperamentvollen kleinen Sohn Niley ins Bett zu bringen. Heute hat Rebecca das Gefühl, bedroht und verfolgt zu werden. Tatsächlich wird sie höflich von einem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier
Zwischen Hunger Games und Maze Runner Eine moderne Gesellschaft, die sich in Katen einteilt. Und zwar in der Form, in der die Bewohner der Welt an Game-Shows wettend teilnehmen. Je erfolgreicher gewettet wird, je mehr Coins auf dem Konto landen, desto höher der Status, der Lebensstandard und das Viertel, der Ort, an dem man lebt. In dem New London nach einem "Untergang der Welt" einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
Frisch erzählt und geht zu Herz Was macht man als Teenager, wenn die Mutter plötzlich gestorben ist und dann auch unter, vermeintlich, solchen Umständen? Was macht man als Mann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man völlig überfordert vor der emotional heftig reagierenden Tochter? "…aber dann wären Dad und ich allein gewesen. Hier kann ich wenigstens betrunken... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen
Ordnen, bevor es zu spät ist "Wenn man seine Dinge in Ordnung bringt und es einem gelingt, ist das äußerst tröstlich und der Gewinn unermesslich" (Leonard Cohen). Nicht umsonst stellt Margareta Magnusson dieses Zitat des Musikers und Sängers ihrer "Handreichung für die letzten Dinge" vorweg. Denn, dass ist ihre Erfahrung zumindest, wer sich rechtzeitig ans "Aufräumen... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Viola Roggenkamp: Familienleben Viola Roggenkamp: Familienleben
Viola Roggenkamp erzählt in ihrem Buch von einem deutsch-jüdischen Familienleben in den 60-er Jahren. Eine anscheinend ganz normale Familie, die in Hamburg, im feinen Harvestehude, in einer heruntergekommenen Villa, lebt. Aber die Vergangenheit der Schiefers ist nicht normal: Die Mutter, Alma Schiefer, eine Jüdin, führt einen endlosen Kampf gegen die Feinde von gestern. Sie versucht, ihre beiden... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2007)
 
Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück
Der mysteriöse Unfall, der sich vorletzten Sommer im White Lake ereignete, bildet den fulminanten Einstieg in Josh Bazells neuen Roman. Ein junges Paar verschwindet beim Schwimmen wie von einem blutrünstigen Monster verschlungen, und die Geschichten um ein im See lebendes Ungeheuer erhalten neue Nahrung. Der ehemalige Auftragskiller Pietro Brnwa alias Lionel Azimuth, der - seekrankgefährdet - momentan... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Peter Prange: Eine Familie in Deutschland Peter Prange: Eine Familie in Deutschland
Der Schriftsteller Peter Prange beobachtet, recherchiert und hört aufmerksam zu. Und er beschäftigt sich mit einem Thema, bevor sich dieses schließlich in einem fulminanten Roman seine Bahn bricht. So auch in seinem neuesten Werk "Eine Familie in Deutschland", wovon momentan der erste von zwei Teilen vorliegt. Wie auch schon in einigen seiner anderen Romane geht es in diesem um die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht
Hinter aller Ironie tief bewegend Gut, dass Gaby Köster das Mittel der Ironie in solch überreichem Maße gegeben ist. Dies, gepaart mit der ihr eigenen, sattsam bekannten Schlagfertigkeit und einem immensen, trockenem Sprachwitz, macht die entscheidenden Passagen dieses Buches in all ihrer Härte letztlich erträglich. Denn was der lebensfrohen, aktiven, ständig unter Strom stehenden Kölnerin... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli
Die beiden gleichaltrigen Freundinnen Jenny und Juli kennen sich schon sehr lange und haben viele gemeinsame Interessen. Sie sind unzertrennlich und, wenn es darum geht, über ihre Geschwister zu lästern, ist jede gern dabei. Diese Ferien sind ihre letzten gemeinsamen Ferien, denn danach trennen sich ihre Wege. Sie werden an unterschiedlichen Schulen weiterlernen und werden sich daher nicht mehr so... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Moira Young: Dustlands - Die Entführung Moira Young: Dustlands - Die Entführung
Saba wächst am einsamen Silverlake auf, in einer Welt, in der nichts mehr so ist, wie es einmal war. Als bewaffnete Reiter ihren Vater töten und ihren Zwillingsbruder Lugh entführen, schwört sie, ihn zu finden. Sie macht sich auf den Weg durch Wüste und Berge nach Hopetown,wo nackter Terror herrscht. Saba wird brutal gefangen genommen und muss in einer Arena kämpfen, denn von ihrem Überleben... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry
Emotionale Tiefe "Beim Laufen habe ich mich an so vieles erinnert. An Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sei vergessen hatte, Manche Erinnerungen waren hart. Aber die meisten waren schön. Ich habe Angst, dass ich sie eines Tages, vielleicht bald, wieder verliere". Nicht nur körperlich, auch emotional zutiefst mitgenommen zeigt sich Harald Fry am Ende seines Fußmarsches... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi Birgit Vanderbeke (Biografie): Die sonderbare Karriere der Frau Choi
Wenn in Frankreich die Sommerferien zu Ende gehen, werden manche Dörfer eingemottet. Touristen sind nun nicht mehr zu erwarten, die Bäckerei und der Campingplatz schließen. In dem südfranzösischen Dorf, in das Birgit Vanderbeke uns führt, gibt es wenig mehr als einen Campingplatz und eine Ölmühle. Die Einwohner halten Bienen, sammeln Kastanien und glauben an Werwölfe. "Da unten wimmelt... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2007)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Kai Meyer: Die Seiten der Welt Kai Meyer: Die Seiten der Welt
Furia Faerfax lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder Pip und drei Angestellten auf einem einsamen Landsitz in England. Die Welt ihrer Familie sind die Bücher. Sehnsüchtig wartet Furia auf ihr Seelenbuch, dass endlich ihre bibliomantischen Kräfte erwecken soll. Als Furia eines Tages ihren Vater auf einer geheimen Mission begleiten soll, passiert es: Unbekannte dringen auf dem Landsitz ein und nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2014)
 
Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin
Auflösung Da ist dieser Mann. Dieser Gefangene, gefesselte Mann, draußen im Schnee in der Kälte. Nah beim Gebäude, dem Ausbildungsgebäude für "Allsecure", eine moderne, international operierende, erfolgreiche, auch vom Militär diverser Staaten eingesetzte Sicherheitsfirma. Eine, die dabei ist, den Krieg zu privatisieren und sich dafür gut bezahlen lässt. Die dem lukrativen Geschäft... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Maryrose Wood: Die Poison Diaries Maryrose Wood: Die Poison Diaries
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
David Gilmour: Die perfekte Ordnung der Dinge David Gilmour: Die perfekte Ordnung der Dinge
Der Schriftsteller und Fernsehjournalist David Monday ist in seinem sechzigsten Lebensjahr auf der Suche nach Personen, die ihn in seinem Leben verletzt haben und nach Orten, an denen er als junger Mann gelitten hat. David und seinen Sohn Jesse kennen eine Reihe von Lesern bereits aus Unser allerbestes Jahr. In Davids Leben gibt es zwei Exfrauen, eine aktuelle Lebensabschnittsgefährtin, erwachsene... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken
"In dem Jahr, als das Hydro Majestic Hotel als hydropathische Einrichtung scheiterte, verliebte sich Harry Kitchings in die Luft und blieb. Les Curtain begann die Dämmerung in seinen Lungen zu spüren. Es war ein romantisches Jahr. Postboten beförderten Pakete, die mit Liebe und menschlichem Haar gefüllt waren. Frauen hatten Notizbücher bei sich und pressten Stürme darin wie Blumen."... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt
Wenn man den Bestseller-Liste im Spiegel trauen darf, dann sind Ratgeber zum Thema Liebe immer begehrt. Und wenn man dem Psychologen und Biologen Bas Kast glauben darf, heutzutage als Redakteur im Wissenschaftsressort des "Tagesspiegel" tätig, dann bringt er uns dem großen Glück mit seinem Buch "Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" ein Stück näher. Er behauptet, Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Ricarda Junge: Die komische Frau Ricarda Junge: Die komische Frau
Geister der Vergangenheit Ricarda Junge, mehrfach bereits ausgezeichnete Autorin, wendet sich in ihrem neuen Roman der Welt der alten Strukturen der ehemaligen DDR in der Gegenwart zu. Das gewohnte Leben, das damals gewohnte Leben in Seilschaften und der allseitigen Beobachtung bis ins private Leben hinein schildert sie im Blick auf einen räumlich eng begrenzten Lebensraum, in einem konkreten Haus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2010)
 
Reif Larsen: Die Karte meiner Träume Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
T. S. hätte niemals in ein blaues Notizbuch gezeichnet; denn seine blauen Notizbücher sind nur für Listen gedacht. Der 12-Jährige, der in den Pioneer Mountains in der Nähe von Butte/Montana auf einer Farm aufwächst, stellt seine Wahrnehmungen in Form von Karten und Diagrammen dar. Möglich, dass Tecumseh Sparrow schon mit einer komplett vermessenen und kartierten Welt im Kopf zur Welt gekommen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2009)
 
Thomas Mann: Die Erzählungen Thomas Mann: Die Erzählungen
Thomas Mann ist sicherlich der bekannteste deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein 50. Todestag jährt sich im August 2005. Daher hat sich der S. Fischer Verlag entschlossen, sämtliche Erzählungen des Verfassers in einer sehr preiswerten Sonderausgabe herauszubringen. Ich habe einige dieser Novellen und Erzählungen erneut gelesen und mir wurde deutlich: diese Erzählungen stehen gleichrangig... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
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