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Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten
Wertvermittlung durch Erzählungen Dass das Erzählen von Geschichten seit Beginn des Homo Sapiens die zentrale Form der Weitergabe von Traditionen, Werten, Visionen ist, dass durch Geschichten sich eine Gesellschaft im Gesamten fundiert und ihrer selbst sich vergewissert, ist durchaus allgemein bekannt. Bücher, Medien, Zeitrungen, Fernsehen, Musik, all dies ist nichts anderes als das "Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2011)
 
Bernd Ziesemer: Ein Gefreiter gegen Hitler Bernd Ziesemer: Ein Gefreiter gegen Hitler
Ein einfacher Soldat im Widerstand "Es ist die Geschichte eines ganz normalen Gefreiten, der 1939....durch Polen marschiert, 1940 an der Maas kämpft und im Januar 1943.......Stalingrad entkommt. Die Geschichte eines Kradmelders, der sich im Frühjahr 1944 auf seiner BMW in.... Gleiwitz auf den Weg macht......Der in den Satteltaschen.......Papiere eines Offiziers aus einem Verschwörerkreis... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher
Würdiger Nachlass Auch wenn Zafon nun nicht mehr unter den Lebenden weilt, gilt weiterhin, dass die Welt der Literatur, der Bücher, der Geheimnisse, der unbestimmten Grenze zwischen dem Reich der Lebenden, der Toten und der Fantasie für ihn das Zentrum auch seines literarischen Schaffens war. Bestens ausgedrückt in der Metapher dieser Gemeinden Bibliothek tief unterhalb in der "Unterwelt"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Rebecca Yarros: Iron Flame Rebecca Yarros: Iron Flame
Sich Durchkämpfen Eigentlich könnte man sagen, alles Bestens gelaufen erstmal. Auch wenn Violet nicht die optimalen Voraussetzungen für die Ausbildung zur Drachenreiterin mitbringt, sie macht es immer wieder wett. Mit klugen Einfällen, festem Willen und Durchhaltevermögen hat sie bereits einige Hürden genommen. Ohne Frage kann sie sich dabei glücklich schätzen, ihren, mit trockenem Humor... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
Medieninnovationen verändern Nicht nur, aber mit am deutlichsten, hat das Web 2.0. mit seiner Vielzahl von sozialen Plattformen und seiner Informationsdichte auf die Kommunikationsstrukturen Einfluss genommen. Ähnlich sieht es aus im Blick auf den Handyboom vor einigen Jahren und die Verbreitung der sms als Kommunikationsmittel. In mancherlei Hinsicht wurde hier eine ganz eigene Sprache neu kreiert.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2011)
 
Daniel Wilk: Brücken zu positiven Erinnerungen Daniel Wilk: Brücken zu positiven Erinnerungen
Ruhige, intensive Hypnoseeinheiten Auch wenn ruhige, eher im Hintergrund verhaftete Musik mit zu diesen Hypnosegeschichten gehört, wie bei Daniel Wilk üblich steht der Text, der Sprecher, die Stimme intensiv im Vordergrund. Und wie das so ist mit Hypnose Einheiten, es ist schwierig vorauszusagen, wem welche Stimme angenehm ist, wer sich durch welche Elemente und welchen Stimmklang eher in eine... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2017)
 
Tommy Wieringa: Dies sind die Namen Tommy Wieringa: Dies sind die Namen
Die umfassende Suche nach Heimat Zunächst muss man verstehen, dass der Titel des Buches auf den Beginn des zweiten Buches Mose anspielt: "Dies sind die Namen derer, die mit Jakob nach Ägypten kamen……" Denn gerade was die zusammengewürfelte, verzweifelte Gruppe von Flüchtlingen angeht, die im Buch einen wesentlichen Teil des Erzählstranges ausmachen, werden lange, lange Zeit keine... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Minette Walters: In der Mitte der Nacht Minette Walters: In der Mitte der Nacht
Flüssig formuliert, aber in überaus bekannter Konstellation verfasst Dass Minette Walters einen feinen Stil pflegt, anregend und durchaus mit Tempo zu erzählen weiß und dabei immer wert auf die sorgsame Ausgestaltung Ihrer Figuren legt, das ist seit Jahren bekannt und ändert sich auch nicht in diesem neuen Werk, welches ihre Hinwendung zum historischen Roman weiter fortführt. Als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip
Das Entzerren von "Regel-Sets" und Überregulierungen "Die moderne Organisation ist überladen und beschwert". So beginnt Volland seine Überlegungen und stark praxisbezogenen Darstellungen einer Veränderung hin zu "Einfachen Regeln" bei Entscheidungsfindungen in Unternehmen. Erkenntnisse und Erfahrungen, die auf der psychologischen Kognitionsforschung beruhen und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit
Am Schlagerhimmel der Unbedarften Paulus Vennebusch ist ein etablierter Autor im Bereich Comedy in Deutschland. Nicht nur als Gag Lieferant für Olli Dietrich, Anke Engelke, Ingo Appelt und viele andere hat er sich einen Namen gemacht, auch ganze Bühnenprogramm wie das von Guido Cantz oder Ingolf Lück hat er mit verantwortet. Dieser Paulus Vennebusch hat nun einen ganz eigenen, persiflierten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2011)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Brady Udall: Der einsame Polygamist Brady Udall: Der einsame Polygamist
Ein Mormone hat es auch nicht leicht....... "Es gab kein Vertun. Er hatte Angst. Angst davor, dass die Wahrheit schließlich entdeckt worden war. Was für ein Anblick: ein Mann, der Angst hatte, sein eigenes Haus zu betreten". Aber nicht nur diese Lüge, die Golden Richards mit sich trägt, macht ihm Angst. Oder besser, engt ihn ein. In seinem Haus leben zudem 4 Frauen und 28 Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Karine Tull: Diese eine Entscheidung Karine Tull: Diese eine Entscheidung
Wenn alles mit allem sich ungut vernetzt "Ich bin die rote Richterin, viel zu links und zu nachgiebig aus seiner Sicht". Wobei, bei allem "linken" Verständnis, wenn ein Attentäter lebendig gefasst wird, der eine Tragödie zu verantworten hat, ob da nicht besser persönliche Vorlieben schweigen sollten? Vor allem, wenn dieses ständige "Verständnis" nun dazu geführt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Hanne Tügel: Wege zur Weisheit Hanne Tügel: Wege zur Weisheit
Wegweisungen verschiedenster Richtungen "Beende das Gerede, schließe die Türen, dämpfe den Eifer, löse die Verwirrung, mindere den Glanz, finde den Grund". Diese alten Worte Laozis weisen einen der möglichen Wege zur Weisheit und legen zugleich das Dilemma mit der Weisheit offen. Während es über Jahrhunderte durchaus gesellschaftlich in Teilen anstrebenswert war, "weise"... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige
Hinter den Fassaden "Immer, wenn er seinen Willen nicht bekommt, führt er sich auf, wie ein Kind", denkt Aisha irgendwann über ihren Mann Hector. Im ersten Urlaub ohne Kinder seit langem. Mit äußerst wechselhaften inneren Stimmungen. Die im Übrigen auch alle anderen Personen des Buches eigen sind. So wie Rosie, eine von Aishas besten Freundinnen, Frau von Gary, Mutter von Hugo.... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2012)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten
Spannende und frische Umsetzung Das Motiv dieses Thrillers ist natürlich nicht neu. Es geht um den Kampf des "Guten" gegen das "Böse" mit dem Anteil an übersinnlichen Kräften, für welche die Autoren jeder fürs ich und nun gemeinsam auch stehen. Ebenfalls ist das Thema "Besessenheit" nicht neu. Aber spannend verfasst, sprachlich flüssig und differenziert, so... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Ostafrikanische Entdeckung der anderen Art Der Strahlenkranz der Sonne, die "Korona", pulsiert in bisher nicht gekannter Weise, das Wetter nimmt dramatische Formen an, dort, im Herzen Ostafrikas, am Ruwenzori, einem der höchsten Gebirge Afrikas. Die Natur selbst scheint außer Kontrolle zu geraten, als sich Amy Walker auf eine gefahrvolle Expedition begeben muss. Nicht freiwillig bricht... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2010)
 
Philip Teir: So also endet die Welt Philip Teir: So also endet die Welt
Auf der einen Seite spielt diese Geschichte in Finnland. Zur Sommerzeit und in der "Sommerfrische" einer ganz normalen Familie. Vater mit gutem Job als Informatiker, Mutter hatte vor einiger Zeit bereits einen Achtungserfolg auf dem Buchmarkt geerntet und gedenkt, diesen mit ihrem nächsten Werk fortzusetzen. Alice ist dreizehn und pubertierend, mit ganz eigenem Stil und Anton ist 10, ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2018)
 
Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland
"Dienendes Führen" in unruhigen Zeiten Zunächst könnte man als Leser die Grundprämisse des Buches kritisch anfragen. Die Beobachtung der Autoren, dass "die Deutschen noch nicht" bereit sind, mental, eine Führungsrolle in Europa und der Welt zu übernehmen, aufgrund der eigenen Geschichte, die eine "Kultur der Zurückhaltung" zur bestimmenden Maxime gesetzt hat,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Adrian Tchaikovsky: Die Augen der Galaxis Adrian Tchaikovsky: Die Augen der Galaxis
Existenzieller Kampf "Für Religion hatte sie nicht viel übrig. Mit Gebeten repariert man keine Raumschiffe". Wohl aber mit den Einnahmen, die sich aus der neuesten Form religiöser Verehrung ergeben. Zumindest, seit die "Essiel" ("ein Haufen technisch hochgerüsteter Muscheln" wie man so schön sagt in den Weiten der Galaxien) sich einer breiten "Verehrung"... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden
Die Entwicklungen nach der Stunde Null "Zugunsten der Deutschen würde ich nicht mal auf ein halbes Brötchen verzichten", sagt ein befragter Brite gegen Ende des Jahres 1945. Und das lag nicht nur an der eigenen Not Englands und der strikten Rationierung dort in der Nachkriegszeit. Nach der Kapitulation Deutschlands lag halb Europa in Trümmern, fand sich ein riesiges Kerngebiet Europas,... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Kazaki Takano: 13 Stufen Kazaki Takano: 13 Stufen
Intelligent konstruierte Ermittlungen Einer sitzt in der Todeszelle und wartet darauf, die "13 Stufen" nach oben zum Schafott gehen zu müssen. Vor fast genau 10 Jahren soll der Mann ein Ehepaar brutal ermordet haben. Ein anderer wird dagegen, auch wenn auch er einer ist, der einen anderen getötet hat, kurz vor Ablauf der offiziellen Haftstrafe freigelassen werden. Was darauf zurückzuführen... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2017)
 
Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers
Alte Verbrechen und neue Orientierung Hauptkommissar Groth hat danebengelegen. Was ihm an seiner alten Stelle in Hamburg die Stelle gekostet hat. Elegant gelöst wurde das sicherlich aus der Perspektive der Oberen. Still und schweigend wurde Groth versetzt. An den Ort, an dem sein Leben begann. Kindheit, Schulzeiten, seltsam vertraut und doch anders, den dazwischen liegen die Mauerjahre, die Wende... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten
Fundierter und kompetenter methodischer Leitfaden Respekt vor den Persönlichkeiten und individuellen Ausrichtungen der Lernenden, eine didaktische Begleitung und didaktische Nutzung aller vorhandenen Prozesse in der Gruppe, Teilnehmer überzeugen, nicht überreden und die Förderung des Lernprozesses bestmöglich auf den Weg zu bringen. Dass sind die Grundvoraussetzungen und -Überlegungen, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Thomas Carl Sweterlitsch: Am Ende der Zeit Thomas Carl Sweterlitsch: Am Ende der Zeit
Ein Lehrstück über Selbstvernichtung durch Gier Es ist nicht immer und durchgehend einfach, selbst als Leser, vor weniger für die Protagonisten des Science-Fiction Thrillers, genau auseinander zu halten, in welcher Zeit, in welchem "IVF" und mit welchen Auswirkungen jene Behörde unterwegs ist, für die Shannon Moss ihre Ermittlungen durchführt. Eine Frau, die zu den Pionieren der... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Peter Swanson: Alles, was du fürchtest Peter Swanson: Alles, was du fürchtest
Mehr Psycho als Thriller Es ist die innere Ebene des neuen Thrillers von Peter Swanson, eine Ebene, die in seinen Werken immer eine tragende Rolle spielt, hier nun aber eindeutig die Hauptrolle übernommen hat. Wobei das erzählerische Motiv des "Wohnungstausches" zwischen zwei eigentlich Fremden nicht neu ist, die innere Panikstörung, mit der Kate Priddy allerdings die Wohnung ihres,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2019)
 
Siegfried Suckut (Hg.): Volkes Stimmen Siegfried Suckut (Hg.): Volkes Stimmen
Aus der Sicht von unten Die eine Seite, das sind die offiziellen Verlautbarungen, die Aufmärsche, die wirtschaftlichen und sozialen Beteuerungen, das ist auch die Stasi mitsamt ihrer tausendfachen "IM". Und dazu gehören dann auch jene Zeitdokumente, die öffentliche Darstellung darstellen, die in Nachrichten, Magazinen, bei Besuchen hochrangiger Staatsbesucher vorgeführt wurden. Man... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Alexander F. Storz: VW Transporter T1 Alexander F. Storz: VW Transporter T1
Reich bebilderte Geschichte des "populärsten Klassikers" im deutschsprachigen Raum Sympathie- und Emotionsträger für Generationen, keine Frage, und nicht zuletzt dadurch auch ein Geschäftsmodell, das alles schwingt im Blick auf "den Bulli" in seiner ersten Ausführung, den T1, mit. Als einfacher "Lastenträger konzipiert", dann vor allem als Wohnmobil in allen Varianten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2017)
 
Oliver Stengel: Suffizienz Oliver Stengel: Suffizienz
Veränderung der Konsumstile als Möglichkeit gegen die ökologische Krise Der Soziologe Oliver Stengel legt in diesem beachtenswerten Buch die bisherige Quintessenz seiner forschenden Beobachtungen im Blick auf die Suffiziensstrategie nun erstmalig in gebotener Breite vor. Auf der Basis der Beobachtung der Dialektik der Aneignung der Natur durch den Menschen (Notwendige Bändigung von Naturgewalten... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin
Ein herausragendes Verhalten Das es auch im dritten Reich nicht wenige Menschen gab, die, oft unter Gefahr für das eigene Wohl und Leben, vom Regime verfolgten halfen, dass ein Oskar Schindler als "Gerechter" in Israel gilt, dass viele einfach Bürger jüdische Mitbürger versteckten oder ihnen zur Flucht verhalfen, das dürfte breit bekannt sein. Dass aber ein Moslem im dritten Reich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Benjamin Stein: Replay Benjamin Stein: Replay
Die mögliche Zukunft des Social Networking Ed Rosen ist IT-Fachmann und ein sehr begabter, keine Frage. Und Professor Matana mit seiner Firma genau der richtige Mentor für den, vom Leben auch ein wenig geschlagenen Mann. Denn eines seiner Augen hängt schief in der Augenhöhle. Nutzlos. Was ihn nicht hindert, mit der wunderbaren und attraktiven Katelyn ein intensives Verhältnis zu beginnen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2012)
 
Garth Stein: Im Licht des Augenblicks Garth Stein: Im Licht des Augenblicks
Heilung alter Wunden Nun, ganz so treffend ist der Titel der deutschen Übersetzung des Romans von Garth Stein nicht gelungen. Denn es ist nicht ein Augenblick, den der Roman in den Mittelpunkt setzt. Wobei es natürlich immer "Augenblicke" sind, in denen sich entscheidende Weichen stellen. Wenn dies rauchförmige Gestalt im "Geheimen Zimmer" vor Trevor erscheint, der, Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm
Nüchtern, sachlich, erschreckend Die wirtschaftlichen Warnzeichen stehen seit langem im Raum, auch die Finanzkrise 2008 war am Ende nur ein Symptom für ein "System in Schieflage". Das, folgt man den beiden sachkundigen Autoren aus den Reihen der CDU Wirtschaftsexperten, noch gesteigert wurde durch eine ganze Reihe von schwierigen Entscheidungen der eigenen Regierung in den letzten Jahren,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2020)
 
Dava Sobel: Das Glas-Universum Dava Sobel: Das Glas-Universum
Akribisch und dicht erzählte Wissenschaftsgeschichte "Pickering lobte Mrs. Flemings Herangehensweise, auch wenn er damit die willkürliche, empirische Herangehensweise ihrer Klassifikation missbilligte". Und das, wo auch galt: "Es gab eigentlich keinen Grund mehr für Mrs. Draper, an dem Traum festzuhalten, die Forschungsarbeit ihres Gatten (Henry Draper) selbst fortzuführen".... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen
Debüt mit Qualität George Clooney gab just den "Americain" in Castel del Monte, einem der verschlafenen Flecken Apuliens, das landschaftlich den geographischen Rahmen liefert, in welchem Teresa De Sio in ihre Geschichte erzählt. Gottverlassene Dörfer, ein fast lähmender Stillstand im Leben der Menschen und vordergründig klarste Verhältnisse, hinter denen es durchaus gewaltig brodeln... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2011)
 
Philip Sington: Das Einstein Mädchen Philip Sington: Das Einstein Mädchen
Einsteins heimliche Tochter? Kunstvoll verknüpft Philip Sington in seinem Roman "Das Einstein Mädchen" Realität und Fiktion, Kriminalroman und Wissenschaftsroman zu einer interessanten und gut lesbaren Melange. Die 1932 bewusstlos gefundene Frau, die an völliger Amnesie leidet, als sie wieder erwacht, wird Patientin des Psychiaters Martin Kirsch, der alles in seiner Macht stehende... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2010)
 
Helen Simpson: Nächste Station Helen Simpson: Nächste Station
"Wendepunkte" im Altern des Lebens "Im letzten Urlaub ist mir das ganze Ausmaß überhaupt erst klar geworden. Ich wollte etwas auf der Landkarte nachsehen und es regnete. Ich wurstle mit der Brille herum, sie fällt mir aus der Hand, und ich stehe da und schaffe es nicht, die Karte auszubreiten, die ich sowieso nicht hätte lesen können". Und da kommen sie ins Spiel. Die... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Rolf Sellin: Wenn die Haut zu dünn ist Rolf Sellin: Wenn die Haut zu dünn ist
Vorteile der Hochsensibilität "Memme", "Heulsuse", "Weichei", "Du Mädchen", nur einige der wenig wertschätzenden Bemerkungen der Umwelt, die Menschen, oft gerade ein Kindheit und Jugend, zu erleiden haben, deren "Haut zu dünn ist". Anders gesagt, hochsensible Menschen, die unvermittelter und mit wesentlich weniger Kontrolle auf Impulse reagieren... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma
Ruhiges Abwägen statt Panik Der Begriff Krise bedeutete urtümlich im Griechischen nichts anderes als einen Zustand der Zuspitzung, erst in moderner Zeit wurde das Wort mehr und mehr ein Synonym für massive Bedrohungen und existentielle Gefahren. Gerhard Schulze nun geht in seinem Buch zunächst von einer einfachen Beobachtung aus, die man fast als Inflation des Begriffes Krise bezeichnen könnte.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Ingo Schulz: Adam und Evelyn Ingo Schulz: Adam und Evelyn
Liebe in Zeiten der Wende Nicht nur die Temperaturen sorgen für Hitze im August 1989, auch die erhitzten Gemüter lassen die Atmosphäre brodeln. Zu tausenden suchen die Bürger der DDR Möglichkeiten, ihr Land zu verlassen. Ungarn ist im August 1989 hier die erste Wahl. Geschichten machen die Runde, dass die Ungarn an den Grenzen öfter in die andere Richtung schauen, wenn einzelne oder eine kleine... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2010)
 
Franz Schultheis: Ein halbes Leben Franz Schultheis: Ein halbes Leben
Umbruch der Arbeitswelt "Arbeit ist das halbe Leben", sagt man. Eine, zumindest in der Form, erfrischend andere, dennoch wissenschaftlich fundierte und umfassend recherchierte, Untersuchung zum allseits zu beobachtenden Umbruchprozess des Arbeitslebens und der Arbeitsorganisation legen die Autoren, konzipiert als Lesebuch, vor. Gerade die Verbindung dieses gesellschaftlich grundlegend... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch
Essen und Trinken im 20. Jahrhundert In 10-Jahres Schritten vollzieht Sybil Gräfin Schönfeldt eine literarische Reise der besonderen Art. Das Essen und die Essgewohnheiten sind es, denen sie ihr Augenmerk widmet und dem Leser dadurch ganz besondere, teils längst vergessene, Eindrücke des kulinarischen Lebens der letzten gut 100 Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich in teils rasantem Tempo... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Christoph Schneider: Der Warschauer Kniefall Christoph Schneider: Der Warschauer Kniefall
Narrative Symbolisierung des historischen Ereignisses Das geschichtsträchtige Symbol des Kniefalls Willy Brandts ist in seiner symbolischen Kraft entstanden aus einer Wechselwirkung zwischen der Handlung Brandts und der Narrativität (vor allem in der Presse). Das ist die Grundthese des Buches, welche im Buch einer Untersuchung unterzogen wird und das ist zugleich das Ergebnis dieser Untersuchung... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2011)
 
David Schnarch: Intimität und Verlangen David Schnarch: Intimität und Verlangen
Die Wiederentdeckung sexueller Lust in der Partnerschaft David Schnarch wendet sich in seinen Einlassungen (und aus seiner langjährigen Praxis) einem verbreiteten Geschehen zu. Nicht in allen, doch aber in vielen Partnerschaften kühlt das sexuelle Verlangen im Lauf der Zeit, nach der Phase des hohen Begehrens, mehr und mehr. So ist auch der Untertitel des Buches genau in diese Hinsicht zu verstehen,... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2011)
 
Dirk Schmidt: Motivation Dirk Schmidt: Motivation
Griffiges Programm zur eigenen Motivation Mit der bekannten Sentenz, dass alles im Leben zwei Seiten hat, beginnt Dirk Schmidt seine Betrachtungen zum Thema der Selbstmotivation und betont zugleich, dass der Mensch allein entscheidet, welche der beiden Seiten, Gut und Schlecht, Hell und Dunkel er vorwiegend zu betrachten gedenkt. Dass es einer positiven (und motivierten) Haltung dienlich ist,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2011)
 
Pim den Boer, Heinz Duchhardt, Georg Kreis, Wolfgang Schmale: Europäische Erinnerungsorte 1 Pim den Boer, Heinz Duchhardt, Georg Kreis, Wolfgang Schmale: Europäische Erinnerungsorte 1
Erinnerungsforschung mit europäischem Blick Europäische Gemeinsamkeiten und symbolische Ort, an und in denen Europa sich konstituiert, das sind die Betrachtungsobjekte dieses Buches und zwar in vielfache Weise. Ein nicht leichtes Unterfangen, denn während es an nationalen Mythen, und symbolischen Orten, an Erinnerungsstätten nicht mangelt in Europa, sind jene verbindenden Orte nicht einfach... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
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