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Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst
Sowie abends nach dem Schlafengehen das Licht ausgemacht ist, fürchtet Lena sich vor den Gespenstern in ihrem Zimmer. Sie flattern, sie flüstern und schauen Lena an. Mama beruhigt ihre Tochter, doch Lena kann trotzdem nicht schlafen. Eine sehr kleine Lena mit erschrocken aufgerissenen Augen weicht vor dem Gespuke bis an den äußersten Bildrand zurück. Brigitte Weiningers getuschte Gespenster nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Uwe Tellkamp: Der Eisvogel Uwe Tellkamp (Biografie): Der Eisvogel
Der 30-jährige Wiggo Ritter ist zum Opfer des Nachtwachen-Drachen geworden: mit schweren Verbrennungen liegt er in der Berliner Charité. Sein Blick ist auf Baukräne gerichtet, sein Leben auf Arztvisiten und Verbandswechsel reduziert. In Rückblenden, Gesprächen mit Wiggos Verteidiger und schriftlichen Zeugenaussagen der Freunde Patrick und Jost entsteht Wiggos Geschichte und die seiner Verletzungen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2005)
 
Janne Teller: Odins Insel Janne Teller (Biografie): Odins Insel
Odin wird von einem Meteoritensturm auf eine kleine Insel verschlagen, die es nach Vorstellung der Erdbewohner gar nicht geben kann. Um Hilfe für das gebrochene Bein seines Pferdes zu holen, überquert er das zugefrorene Meer - doch das Meer gefriert nur alle 25 Jahre. So steht der vergessliche, kleine alte Mann am Weihnachtstag mitten auf der Straße vor Sigbrit Hollands Auto. Sie bringt ihn ins... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Anna Tell: Nächte des Zorns Anna Tell: Nächte des Zorns
Seit Amanda Lund vom Afghanistan-Einsatz zurück in Schweden ist, hat sie Zwillingstöchter zur Welt gebracht. Die in Entführungsfällen erfahrene Unterhändlerin bereitet sich am Ende der Elternzeit auf ihren Wiedereinstieg ins Nationale Sondereinsatzkommando vor. Neben dem turnusmäßigen Konditions- und Schießtraining muss Amanda wieder mental umschalten lernen vom Mutterinstinkt der Alleinerziehenden... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2019)
 
Anna Tell: Vier Tage in Kabul Anna Tell: Vier Tage in Kabul
In Kabul werden zwei Mitarbeiter der schwedischen Botschaft vermisst; Forderungen von möglichen Entführern liegen bisher nicht vor. Entführungsopfer werden in der Region häufig sofort in ein Nachbarland gebracht oder weiter verkauft. Es muss also schnell und unauffällig gehandelt werden. Amanda Lund von der schwedischen Reichskriminalpolizei als erfahrene Unterhändlerin ist im Rahmen der ISAF-Mission... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2018)
 
Marc Talbert: Messer aus Papier Marc Talbert: Messer aus Papier
"Warum hat er sich denn niemandem anvertraut? Warum hat niemand etwas gemerkt?" wird immer dann gefragt, wenn der Missbrauch eines Kindes bekannt wird. Marc Talbert beschreibt eine ausweglose Situation aus der Perspektive eines 10-jährigen Jungen. Jeremy ist von George, dem Freund seiner Mutter, sexuell missbraucht worden. Umzug und Schulwechsel könnten Jeremy einen Neuanfang ermöglichen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Jeff Talarigo: Der Ginsengjäger Jeff Talarigo (Biografie): Der Ginsengjäger
Die Pfade, die vom Haus in den Wald führten, waren immer nur von dem Jungen, seinem Vater und davor von seinem Großvater begangen worden. Die Fähigkeit, in dem jahrhundertealten Wald am Fluss Tumen Ginsengwurzeln zu finden, zu bestimmen und sorgfältig auszugraben, wurde vom Vater an den Sohn weitergegeben. Nie wird der Junge den Tag vergessen, als er zum ersten Mal allein eine Wurzel entdeckte,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2008)
 
Jeff Talarigo: Die Perlentaucherin Jeff Talarigo (Biografie): Die Perlentaucherin
Chikakos Mutter hatte schon immer gefürchtet, dass andere über ihre Familie schlecht denken könnten. Besonders sorgfältig mussten japanische Familien auf ihren Ruf achten, die eine Tochter im heiratsfähigen Alter hatten. "Welcher Mann will schon eine Frau heiraten, die laut spricht." gibt sie ihrer Tochter zu bedenken. Die 16-jährige Japanerin von der Insel Shodo arbeitet ohne technische... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2006)
 
William Sutcliffe: Concentr8 William Sutcliffe: Concentr8
In der nahen Zukunft versorgt die Londoner Stadtregierung die anstrengendsten und unkonzentriertesten Schüler jeder Schule mit Concentr8, einem Ritalin-ähnlichen Medikament gegen ADHS, und zahlt ihnen gleichzeitig eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Als der Bürgermeister Hugo Nelson nach Höherem strebt und für den Posten des Premierministers kandidieren will, streicht er die Mittel für Concentr8.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Daniel Suarez: Bios Daniel Suarez: Bios
Im Jahr 2045 sind infolge von Kriegen und der Auswirkungen des Klimawandels mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Durch die Migration blüht der Menschenhandel, während die Fruchtbarkeit der menschlichen Rasse durch die Folgen früherer Biowaffenangriffe stetig sinkt. Datenmaterial und Eizellen der Heimatlosen dienen als begehrte Handelsware. Die Menschheit ist geteilt in rechtlose Arbeitssklaven,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Daniel Suarez: Delta-v Daniel Suarez: Delta-v
Als erfahrener Höhlentaucher ist James Tighe der ideale Bewerber für eine Weltraum-Mission; auch unter beengten, gefährlichen Bedingungen bleibt er gelassen und bringt sein Team heil wieder an die Oberfläche. Im Jahr 2032 bedroht der Klimawandel die Weltwirtschaft bereits in einem Umfang, der bei milliardenschweren Investoren die Gier nach unbegrenztem, möglichst klimaneutralem Wachstum weckt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2020)
 
Nic Stone: Dear Martin Nic Stone: Dear Martin
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018)
 
Karlijn Stoffels: Rattenfänger Karlijn Stoffels: Rattenfänger
Lori hat genug um die Ohren: Ihr Vater fliegt nur ab und zu als Besucher ein, um sich dann schnell wieder seiner neuen Familie und seiner Karriere zu widmen. Ihre Mutter ist psychisch krank und lebt hauptsächlich für ihre manischen Dekorations-Ideen. Lori führt den Haushalt allein, geht zur Schule, probt fleißig für ein geplantes Musical und ist ständig beunruhigt, welche häuslichen Katastrophen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers
Direkt vor Aleas Augen läuft die Crucis, ein ungewöhnlich altes Segelschiff in den Hamburger Hafen ein. An Bord die Brüder Ben und Sammy und die dunkelhäutige Tess, deren Piratenseele schon bald zu Tage treten wird. Alea befindet sich zu Beginn der Sommerferien in einer schwierigen Situation; denn ihre Pflegemutter Marianne hat gerade einen Herzinfarkt erlitten. Alea fürchtet die Veränderung... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2015)
 
Lizzy Stewart: Auf zur Schatzinsel! Lizzy Stewart: Auf zur Schatzinsel!
Die Abenteuer von Mathilda und ihrem Vater locken mit tropischem Szenario auf einem Buchcover mit robuster geprägter Leinenstruktur. Das gestreifte T-Shirt des Vaters stellt eine Verbindung zum Meer her, seine Haltung im Ruder-Boot lässt allerdings befürchten, dass er sich und seine Tochter in Schwierigkeiten bringen wird. Mathilda und Papa waren schon immer gegensätzlich und mussten sich zusammenraufen.... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2020)
 
Maureen Stewart: Essen? Nein danke! Maureen Stewart: Essen? Nein danke!
Von der ersten Seite des Buches an läuft der Gewichts-Countdown als graue Zahl mit: 40 kg, 39 kg, 38 kg. Rebecca fand sich zu dick und aß nicht mehr. Gegenüber ihren Schulfreundinnen und zu Hause behauptete sie: Ich habe schon gegessen. Nur ihre Freundin Jessica sorgte sich, weil sie Rebecca nie essen sah. Als Rebecca bei 38 kg angelangt ist, bricht sie beim Bowling zusammen und kommt sofort... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt. Eine Kindheit in Berlin (West) Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt. Eine Kindheit in Berlin (West)
Kurz nach der Wende konnte man am Freizeitverhalten Berliner Studenten ihre Herkunft erkennen. Die aus dem Westen Zugezogenen waren am Abend in Kneipen und Clubs in Prenzlauer Berg unterwegs, während ihre Berliner Kommilitonen mit dem Ostteil der Stadt noch fremdelten. Die Identitätskrise der Westberliner ist verständlich, war doch für sie fast 30 Jahre lang rund um die Stadt "Osten"... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2012)
 
Bernd Steinhardt: Die Inseln am Ende der Zeit Bernd Steinhardt (Biografie): Die Inseln am Ende der Zeit
Das angeblich unsinkbare Atom-U-Boot Dateline und Tangaroa, der Katamaran einheimischer Umweltschützer, sind in den Gewässern Hawaiis in der Nähe des Marianengrabens verschwunden. Ein Seebeben begleitet von einem Magnetsturm hatte den bekannten seismischen Krisenherd getroffen. Nur ein einzelnes Wrackteil vom Mast der Tangaroa wird gefunden. Dem Seebeben folgen unerklärliche Naturphänomene, die... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2005)
 
Evelyne Stein-Fischer: Das erste Mal und mehr Evelyne Stein-Fischer: Das erste Mal und mehr
Die 16-jährige Anja ist schon eine Weile mit Nico zusammen. Nach längerem Zögern wollen die beiden das "erste Mal" wagen. Nico ist ein sanfter, eher unsportlicher Typ mit entschiedenen politischen und ökologischen Ansichten. Von ihm muss Anja bestimmt nicht befürchten, dass er sie unter Druck setzt. Die forsche, fordernde Art ihres Ex-Freundes Daniel hatte damals zum Bruch zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2006)
 
Uli Stein: Uli Steins Tierleben Uli Stein (Biografie): Uli Steins Tierleben
Samstags ist die Wochenendbeilage das begehrteste Stück unserer Tageszeitung; denn ein Tag ohne Uli-Stein-Cartoon ist ein verlorener Tag. Uli Stein zeichnet missratene Pinguin-Kinder, Mäuse, Schweine, Schlangen und Frösche. Er nimmt knollennasige, unsportliche Polizisten aufs Korn und das Ehepaar Martha und Erwin mit dem unverwechselbaren Flokati-Haarschnitt. Seit 30 Jahren zeigt sich Stein als... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2007)
 
Jón Kalman Stefánsson: Das Knistern in den Sternen Jón Kalman Stefánsson (Biografie): Das Knistern in den Sternen
"Seid Ihr da im Osten eigentlich alle so begriffsstutzig?" hatte der Großvater seinen Sohn gefragt, als der sich mit 17 Jahren verliebte. Maurerlehre hin oder her, die große Liebe ist wichtiger. Begriffsstutzig sind sie nicht, die Mitglieder des isländischen Familienclans. Sie haben ein besonderes Talent, zu beobachten und ihre Beobachtungen in knapper, bildhafter Sprache zu schildern.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2006)
 
Dugald Steer: Das große Buch der Drachologie. Ein Bestimmungsbuch Dugald Steer: Das große Buch der Drachologie. Ein Bestimmungsbuch
In zwölf sorgfältig versiegelten Umschlägen findet der Drachomane jeweils ein 3-D-Modell eines populären Drachen-Typus: vom Europäischen, über den Frostdrachen, den chinesischen Lung, je einen tibetischen und mexikanischen Drachen, Knucker, Gargouille, Wyvern, Cockatryx, den Beuteldrachen und den ordinären Lindwurm. Zu den Einzelteilen jedes Drachen-Modells gehören Bauteile für einen Ständer;... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Margret Steenfatt: Auf immer und ewig Margret Steenfatt: Auf immer und ewig
Nike, Nathan und Paul sind unzertrennlich. Die Dreierbande war in der Hamburger Rappstrasse berüchtigt für ihre Streiche; nach vollbrachter Tat prangte häufig der Abdruck einer schwarzen Hand an der nächsten Hauswand. Dass Nike als Mädchen im Jahr 1938 selbststverständlich einen Rock trägt, kann sie nicht davon abhalten, sich wie ein Junge zu benehmen. Als Oberschülerin sollte Nike sich am... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten
Die frechsten Gören aller Zeiten sind ohne Zweifel die Kinder der Familie Herdmann, die kurzerhand als Hauptakteure das jährliche Krippenspiel auf den Kopf stellen. Eugenia fragt, warum so ein Aufstand mit dieser Krippe gemacht wird, wenn man ein Baby auch in eine Schublade legen könnte wie bei Herdmanns. Eugenia, Olli, Klaus und Leopold Herdmann scheinen ziemlich schwer von Begriff zu sein und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2008)
 
Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung! Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung!
Wenn eine Biene Schnupfen hätte - würde sie alle anderen anstecken. So passiert es dem Bienenvolk der Bienenkönigin Hannah Honey: alle Bienen liegen mit Schnupfen im Bett und können keinen Honig sammeln. Wenn Bienen keinen Honig sammeln, müssen nicht nur sie hungern, auch die Blüten werden nicht bestäubt. Ohne Bienenflug keine Früchte, keine Nüsse, keine Samen für andere Tiere. Libella ruft... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2008)
 
Francis Spufford: Neu York Francis Spufford: Neu York
1746 läuft im Hafen von New York ein Schiff ein. An Bord ein Mann, der sich Richard Smith nennt und hier Geschäfte machen will. Das Leben in "den Kolonien", wie er die Stadt nennt, gibt ihm einige Rätsel auf. Als vertrauenswürdiger Kaufmann müsste Smith sich den hiesigen Sitten anpassen und sich in den Kaffeehäusern der Stadt nach Geschäften umhören. Wäre Smith ein ehrlicher Kaufmann,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2017)
 
Nancy Springer: Ich, Morgan le Fay. Ein Camelot-Roman Nancy Springer: Ich, Morgan le Fay. Ein Camelot-Roman
Morgan le Fay ist erst 6 Jahre alt, als ihr Vater, Gorlois Herzog von Cornwall, stirbt. König Uther Pendragon begehrt Morgans Mutter als Mätresse und nimmt sie mit nach Avalon. Morgan und ihre Schwester Morgause bleiben mit ihrer Kinderfrau in Tintagel zurück. Als Arthus, der Halbbruder der beiden geboren wird, ist Morgan eifersüchtig auf das dicke, glatzköpfige Baby. Morgans magische Fähigkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2007)
 
Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft
In der Diskussion darüber, was Kinder dürfen und was sie gern haben möchten, hat fast jeder einen entschiedenen Standpunkt, aber kaum jemand Argumente, um die eigenen Ansichten zu untermauern. Der Neurologe und Hirnforscher Manfred Spitzer analysiert den Einfluss von Fernsehen und Computerspielen auf die körperliche und seelische Gesundheit von Kindern. Die Ergebnisse der zahlreichen zitierten... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2006)
 
Christine Spindler: Love Takes a Detour - Liebe auf Umwegen Christine Spindler: Love Takes a Detour - Liebe auf Umwegen
Seit Nike Klapdors Mutter ein Engagement als Opernsängerin in Mailand hat, ist Nike in der Minderheit: die Familie besteht aus drei Brüdern, Nikes Vater und einem selten exzentrischen Großvater. Ein weiterer Mann wäre das letzte, was Nike gebrauchen kann. Sie ist deshalb wenig begeistert, dass sich "das" angekündigte Au-pair als der haushaltstechnisch brauchbare 19-jährige Engländer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2007)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung
Auf Whistling Wing sind Dawna und Indie die Ursachen der unheimlichen Ereignisse im ersten Band nun klar geworden. Die Schwestern verfügen in den 33 Tagen, in denen sie gleich alt sind, über magische Fähigkeiten. Überrascht sind die Mädchen, dass jede auch nach Ablauf dieser Zeit noch die Gedanken der anderen lesen kann. Ihre spirituelle Verbundenheit hat sogar zugenommen und sie können sich... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen
Dawna und Indie haben im Abstand von nur elf Monaten Geburtstag. In jedem Sommer sind die Schwestern einen Monat lang gleich alt, bevor Indies Geburtstag den rechnerischen Altersabstand wieder geraderückt. Immer wenn die Schwestern gleich alt sind geschehen merkwürdige Dinge. In diesem Sommer will die Mutter mit ihren Töchtern nach Whistling Wing ziehen, in die vernachlässigten Gemäuer der Farm,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2012)
 
Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock
Sein ganzes Forscherleben lang hatte Professor Leuchtarm nach dem Schneemenschen gesucht. Mit einer roten Lappenmütze auf dem Kopf und einem Eiszapfen unter der Nase bestieg der kleine, bebrillte Gelehrte einen Berggipfel nach dem anderen und wendete jeden Felsblock um. Als Leuchtarm die Suche schon aufgeben wollte, stand plötzlich auf dem allerhöchsten Gipfel der Yeti vor ihm - weiß, zottelig... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2009)
 
Bo-hyeon Seo, Jeong-hyeon Sohn: Das Geheimnis des Mondes Bo-hyeon Seo, Jeong-hyeon Sohn: Das Geheimnis des Mondes
Hinter einer aus dem Buchdeckel ausgeschnittenen Mondsichel verbirgt sich ein knallgelber Vollmond. Die kleine Eule schmettert vom Ast eines stilisierten Baumes herab ein Mond-Lied, das sie ihrer Mama zum Geburtstag vortragen will. Familie Eule lebt in einer Baumhöhle mit rot-weiß gepunkteten Vorhängen und einer Sternentapete im Innern. Über den tellerrunden Mond im Liedtext beschwert sich sofort... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2016)
 
Carol Snow: Mitternachtswandlerin Carol Snow: Mitternachtswandlerin
Claire Martin und ihre allein erziehende Mutter leben, wo andere Leute ihren Urlaub verbringen. Vielleicht warst du ja schon einmal in Claires Heimatort am Meer. Die Fünfzehnjährige ist eine durchschnittliche amerikanische Schülerin, eine erfolgreiche Schwimmerin mit durchtrainiertem Körper. Wäre da nicht diese besondere Fähigkeit, die auch Claires verstorbene Großmutter schon hatte. Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Philip Snijder: Sonntagsgeld Philip Snijder: Sonntagsgeld
In Bickerseiland, einem einfachen Amsterdamer Stadtviertel fern der prächtigen Häuser der Innenstadt, wächst der elfjährige Icherzähler in den 60er Jahren wie auf einer Insel heran. Einige der Bewohner treiben Handel, einige sind arbeitslos. Die Wohnungen sind so klein, dass das Leben meist auf der Straße stattfindet. Man beobachtet die Welt vor dem Haus aufgestützt auf das Fensterkissen, ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was
Schneckes Freunde gratulieren zum Geburtstag. Der Biber trägt einen ganzen Schwung Luftballons in der Kralle, die Ente schafft auf ihrem Rücken die Geschenkpäckchen heran. Doch was ist das? Schneckes Gäste planschen vergnügt im Teich herum - ohne Schnecke? Das Geburtstagskind bläst gerade die Kerzen auf der Torte aus. Schnecke wünscht sich etwas ganz Besonderes. Ob Schneckes Freunde ihren dringendsten... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2008)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als der stumme Junge nach Meister Gutenbergs Beutel fasste, hielt der mit eisernem Griff die fremde Hand fest. Gutenberg lässt den Jungen in seiner Werkstatt helfen und stellt ihn schließlich als Lehrling ein. Er nennt ihn Endymion nach einem griechischen Hirtenjungen, der vom Mond geliebt wird. 500 Jahre später spielt im Oxford unserer Zeit Blake gelangweilt in der Bibliothek des St. Jerome`s... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2006)
 
Merilyn Simonds: Das alte Land Merilyn Simonds: Das alte Land
Die abgelegene Farm schien ideal für Alyson und Walker. Beide wollten der Natur nahe sein, Walker konnte hier in Ruhe als Töpfer arbeiten, Alyson Kräuter zum Verkauf anbauen. Der Alltag auf der Farm verläuft bald nach einer eingespielten Routine, Walker arbeitet nachts, Alyson am Tage, so sind die beiden sich nah und zugleich fern. Zu Beginn der 90er Jahre lebt das Paar schon einige Jahre auf der... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2009)
 
Axel Simon: Eisenblut Axel Simon: Eisenblut
2. Mai 1888 – der Countdown läuft, am 15. Juni wird Kaiser Friedrich III. von Preußen sterben. Im Drei-Kaiser-Jahr hat der enterbte Adlige Gabriel Landow einen gefährlichen Auftrag als Sonderermittler übernommen. "Gabi" soll den Weg von versiegelter Kurierpost überprüfen und muss dabei feststellen, dass für den Besitz der Kuriertaschen rücksichtslos gemetzelt und gemordet wird.... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2020)
 
Axel Simon: Goldtod Axel Simon: Goldtod
"Orlando", die Detektei Landow und Orsini läuft 1889 noch nicht besonders erfolgreich, als im Charlottenburger Schlosspark Conrad Breitkopf, ein enger Freund des Reichkanzlers von Bismarck, tot aufgefunden wird. Seine Leiche war in makabrer Weise drapiert. Der Tote hatte als prominenter Bankier sogar zu Landows Vater Geschäftskontakte. Vermutungen werden laut, dass der Tod des Bankiers... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2021)
 
Jan Simoen: Mamas Liebling Jan Simoen: Mamas Liebling
Nathans Blick folgt dem Sekundenzeiger der Wanduhr. Langsam müsste sich auf der Polizeiwache doch mal jemand um ihn kümmern. Nathan wird allmählich ungehalten. Er und seine Freunde Vince und Laurens hatten offenbar noch Zeit genug, sich vorher darüber abzusprechen, was sie der Polizei erzählen würden. Der 16-Jährige ist auffallend gut über seine Rechte informiert. Weil er noch nicht volljährig... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2010)
 
Craig Silvey: Liam und das Amulett Craig Silvey: Liam und das Amulett
Der Maskierte Rächer wird die Welt retten. Er rettet einen Nachbarn davor, mit zu niedrigem Luftdruck in den Reifen Auto zu fahren, schraubt einer hilflosen Witwe die Scharniere ihres Gartentors wieder fest und führt altkluge Gespräche über die Eheprobleme der Nachbarin Joan. Nachts geht der Rächer Streife, ausstaffiert mit Umhang, Fensterglasbrille, der Tapferkeitsmedaille seines Großvaters... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2014)
 
Steinunn Sigurdardóttir: Herzort Steinunn Sigurdardóttir: Herzort
Trolle und Elfen existieren und auf ihre Empfindlichkeiten muss Rücksicht genommen werden. Diese Übereinkunft fällt Island-Fans und Lesern isländischer Autoren nicht schwer. Die 30-jährige Harpa ist mit ihrer Tochter und ihrer Busenfreundin mit einem Pickup in Island unterwegs: "Es waren einmal zwei isländische Frauen, die eine kurz, die andere lang, und ein auf die schiefe Bahn geratener... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht
Der isländische Hotelier Jonás Júlíusson wendet sich an seine Anwältin Dóra, weil er der Meinung ist, auf der Halbinsel Snæfellsness ein Grundstück mit einem versteckten Mangel gekauft zu haben. Erst nach der Fertigstellung seines Esoterik-Hotel mit Wellness-Angebot fand er heraus, dass es in der Gegend spukt. Überdeutlich ist im Hotel nachts das Weinen eines Kindes zu hören. "Alle"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2007)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht
Noch nie hatte die Anwältin Dóra Gudmundsdóttir sich in Anwesenheit eines Menschen so unbehaglich gefühlt. Jósteinn, Insasse der einzigen isländischen Anstalt für psychisch kranke Straftäter, hat Dóra nicht wegen seines eigenen Verfahrens in die Strafanstalt bestellt. Der Sexualstraftäter, der für schuldunfähig erklärt wurde, beauftragt Dóra, für seinen Mitinsassen Jakob eine Wiederaufnahme... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2010)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord
Die Westfjorde sind eine dünn besiedelte zerklüftete Halbinsel im Norden Islands, die an die Grönlandsee grenzt. Die drei Personen, die der Bootsführer an einem Winternachmittag in dieser abgelegenen Gegend zu einem verlassenen Dorf bei Hesteyri übersetzte, wussten offenbar nicht, auf was sie sich einließen. Mit ihren Vorräten und dem mitgebrachten Brennholz würden sie eine Woche lang auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2011)
 
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