Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Christiane Henke: Lunatics - Virginia Woolf & Lytton Strachey | |
Lesen und Schreiben für die Seele Der Roman "Lunatics- Virginia Woolf und Lytton Strachey" befasst sich mit dem Leben und Wirken von Virginia Woolf in den Jahren 1901 bis 1932. Geschickt verbindet die deutsche Schriftstellerin Christiane Henke damit die Liebesgeschichte zwischen Lytton Strachey und Virginia Woolf, sowie die Gründung und Entwicklung der legendären Bloomsbury Gruppe.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2025) | ||
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Hannah Deitch: Killer potential | |
Mit diesem Thriller hat Hannah Deitch ein Romandebüt vorgestellt, welches eine Mischung aus Roadtrip und Thriller ist. Außerdem ist es das Porträt der neunundzwanzigjährigen Frau Evie Gordon mit ihrem Lebensweg, ihren Ansichten, ihrer Familie und alldem, was sie liebt und hasst. Evie ist Nachhilfelehrerin und sorgt dafür, dass Kinder, die in den Reichtum hineingeboren wurden, die Prüfungen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2025) | ||
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Nina George: Die geheime Sehnsucht der Bücher | |
Nina George kam zurück auf das Bücherschiff und erzählt mit »Die geheime Sehnsucht der Bücher« erneut einen stillen, poetischen, äußerst besinnlichen Roman geschaffen, der dem Roman "Das Lavendelzimmer" in nichts nachsteht. Es ist ein Roman der leisen Töne, bei dem der Humor absolut nicht zu kurz kommt. Stets wird dem Leser ein Schmunzeln entlockt. Francoise, elf Jahre alt, lebt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2025) | ||
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Heinz Liepman: Das Vaterland | |
Dieser Roman von Heinz Liepmanns zählt zu den älteren Werken, da er erstmals 1933 von einem deutschen Juden im Exil verfasst wurde. Die besondere Relevanz des Romans liegt in seiner brisanten Aktualität, die sich angesichts des zunehmenden Einflusses der AfD und des umstrittenen US-Präsidenten zeigt. Diese Aktualität vermag durchaus zu beunruhigen. Zur Weihnachtszeit im Jahr 1932 sticht das kleine... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2025) | ||
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Joël Dicker: Ein ungezähmtes Tier | |
Mit seinem neuen Roman erleben wir Joël Dicker in seiner einzigartigen brillianten Form des Schreibens. Die Choreografie der Szenen und Kapitel dieses Romans, der durchaus auch zu den Thrillern gezählt werden kann ist so berauschend, dass man gar nicht möchte, dass er auch ein Ende hat. Zunächst gibt es die Gegenwart. Als Leser erfährt man von dem Überfall auf ein Juweliergeschäft. In sehr kurzen... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2025) | ||
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Volker Klüpfel: Wenn Ende gut, dann alles gut | |
Liebenswerte Charaktere in schwierigen Ermittlungen Von vorneherein gesagt, der "Fall", in den die. leger und doch auf den Punkt liebevoll treffend, Figuren des Romans, aus Zufall (und im Fall von Tommi auf jeden Fall auch gegen so manchen persönlichen Widerstand) hineingeraten, spielt am Ende nicht unbedingt die Hauptrolle in der flüssig umgesetzten Geschichte, die Volker Klüpfel hier... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2025) | ||
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Eva Förster: Zorniger | |
Dieser Roman von Eva Förster ist eine etwas 130 Seiten lange Erzählung über Schicksale im Leben und den Lauf der Dinge. Die ersten Schicksalsschläge im Leben des Wolfgang Mühlberger werden den Lesern gleich zu Beginn präsentiert, so dass nur noch die Frage übrig bleibt: Wie wird dieser Mann damit umgehen können? Zunächst starb vor wenigen Jahren Mühlbergs Frau Franziska. Sie hatte Krebs.... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2025) | ||
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Joy Fielding: Die Besucherin | |
Intensiv und doch leger erzählt "Haben Sie wirklich jemanden umgebracht, Jenny?" - "Habe ich das? Wie ungezogen". Was an sich untertrieben wäre, wenn nicht eben jene Jenny knochentrocken, in der Schwebe zwischen klaren Erinnerungen und dementer Verwirrung sich befinden würde, aber so einges aus Ihrem Leben zu erzählen weiß, bei dem sich an sich die Nackenhaare hochstellen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2025) | ||
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Jonas Jonasson: Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah | |
Wunderbar im Stil und anregend, den Personen nahe zu kommen Es braucht nicht unbedingt höhere Bildung und reiche Abstammung (auch wenn das nicht schadet, aber nur als Zusatz), um klug und gewitzt in den 1850er und folgenden Jahren sein Leben gut voranzubringen. Was uns Jonasson auf seine unnachahmliche, warme und präzise beobachtende Art und Weise in seinem neuen Werk überzeugend näherbringt.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2024) | ||
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Ruprecht Polenz: Tu was! | |
Tu was! - Eine simple Formel, zugleich eine Aufforderung zum Handeln! Nicht ohne Grund widmet Ruprecht Polenz, der frühere Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, sein vorliegendes Buch der Verteidigung der Demokratie. Es geht ihm nicht darum, den bereits zahlreich vorhandenen Schriften eine weitere, theoretisch gelagerte hinzuzufügen. Er versteht sein Werk vielmehr als Handlungsanleitung.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2024) | ||
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Bella Mackie: What a way to go | |
Schräg und spannend und leger verfasst Da kann man aber auch ungehalten werden. Gerade noch der gefeierte Star des eigenen, 60. Geburtstages. Und überhaupt sich aus der "untren Mittelschicht" eindeutig nach vorne und oben gearbeitet. Investor, Finanzfachmann, Liebling seiner Anleger und Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Mit der Einschränkung, des "Neu-Reichen gesellschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024) | ||
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Carsten Henn: Der Buchspazierer | |
Der Buchhändler Carl Kollhoff hat einen Beruf, der ihm viel Freude macht. Er bringt besonderen Kunden auf einem Spaziergang durch die pittoresken Gassen seiner Stadt bestellte Bücher nach Hause. Im Laufe der zeit, sind diese Menschen, die er nach berühmten Romanfiguren benannt hat, wie Freunde geworden. Zumal sie mehr oder weniger sein großer Kontakt zur Außenwelt sind. Eines Tages lernt er die... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2024) | ||
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Vera F. Schreiber: Gallwitz | |
Vera F. Schreibers Debütroman ist ein zeitgenössischer Roman mit historischem Hintergrund, der die Selbstradikalisierung eines Mannes, das Scheitern einer Ehe und den Wunsch nach Glück thematisiert. Jana Gallwitz freut sich darauf, sich in den wohlverdienten Ruhestand zu begeben. Nachdem sie einen gut bezahlten Job im Ausland hatte, plant sie Reisen und gemeinsame Aktivitäten mit ihrem Ehemann... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2024) | ||
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Amelia Martin: Die Farben der Wüste | |
Dieser wunderbare Roman von Amelia Martin ist eine fiktionalisierte Biografie der herausragenden amerikanischen Malerin zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Wer ein Fan von Kunst und Farben ist, wer Malerei liebt und seine Zeit gerne in Museen, Ausstellungen und Galerien verbringt, dem sei dieser Roman über Georgia O’Keeffe ans Herz gelegt. In New Mexico, unter dem leuchtenden Himmel, blickt... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2024) | ||
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Peter Huth: Der Honigmann | |
Dieser neueste Roman von Peter Huth ist ein neuer Gegenwartsroman zu einem brandaktuellen Thema! Wer auf der Suche nach einer fesselnden Geschichte, die jenseits von einem Kriminalroman passiert, der kann hier fündig werden. Obwohl es am Ende nicht ganz ohne Verbrechen abgeht. Wer jedoch denkt, in die Welt der Bienen und des Honigs entführt zu werden, der wird eher enttäuscht werden. Peter Huth... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2024) | ||
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Domenico Müllensiefen: Schnall dich an, es geht los | |
Dieser Roman von Domenico Müllensiefen ist die Momentaufnahme eines Stücks Deutschland, wie sie viele Bürger der ehemaligen DDR nach der Wende erlebt haben. Der Autor macht den Versuch, der Ursache auf den Grund zu gehen, warum im Osten Deutschlands die Ansichten so vieler Bürger offenbar rechts sind. In diesem unterhaltsamen Roman analysiert Müllensiefen nicht nur die politischen und gesellschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2024) | ||
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Nathan Thrall: Ein Tag im Leben von Abed Salama | |
In diesem Jahr hat Nathan Thralls Buch »Ein Tag im Leben von Abed Salama« den Pulitzer Preis in der Kategorie Sachbücher gewonnen. Für mich ist es weniger ein Sachbuch als vielmehr eine biografische Erzählung über das ereignisreiche Leben des Palästinensers Abed Salama. Es bietet nicht nur Einblicke in seine persönlichen Erlebnisse, sondern auch in die Geschichte des palästinensischen Volkes... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2024) | ||
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Julia Phillips: Cascadia | |
Dieser Roman spielt im Nordwesten der USA, genauer gesagt auf der Insel San Juan, teilt Sam mit ihrer älteren Schwester Elena und ihrer schwerkranken Mutter ein bescheidenes Dasein. Während Sam als Angestellte auf der Fähre tätig ist und die wohlhabenden Urlauber zu ihren Ferienresidenzen bringt, jobbt Elena als Kellnerin im Golfclub. Beide hegen den Wunsch nach einem verbesserten Leben und träumen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2024) | ||
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Ernst Haffner: Blutsbrüder | |
"Die verlorene Generation" Der deutsche Schriftsteller Ernst Haffner beschreibt in seinem Roman "Blutsbrüder" die Lebensumstände von obdachlosen Jugendlichen im Berlin der 1930er Jahre. Im Mittelpunkt steht eine Clique, die "Blutsbrüder". Authentisch spiegelt der Autor die sozialen Probleme der Jugendlichen. Meist aus zerrütteten Familien kommend oder aus Fürsorgeeinrichtungen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2024) | ||
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Michael Finkel: Der Meisterdieb | |
Von einer klugen und ästhetischen Haltung zum kriminellen Tun Das Motiv: Tiefe, innere Freude am Schönen. An der Ästhetik. Das Ziel: Teils weltbekannte Maler und deren Werke Der Ort: Museen und am Ende überall da, wo es solche bildende Kunst zu finden gab. Die Methode: Hoch intelligent und ohne anderen Menschen Schaden zuzufügen. Der Titel: "Gentleman-Gauner". Stephane Breitwieser... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024) | ||
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Ashley Audrain: Das Geflüster | |
Sich dicht zusammenziehende Atmosphäre Mal enger, mal loser, verbunden sind sie alle, die Nachbarn in diesem angenehmen, nun immer weiter hergerichteten Viertel, in dem inzwischen eine Menge gut situierter Familien leben. Zum Leidwesen der alten Mara, ein Urgewächs des Wohnviertels. Die mehr und mehr empfindet, nur noch am Rande der munteren Gesellschaft "mitzuschwimmen". Die aber ihre... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024) | ||
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Lassiter: Folge 2701: Der Feind in den Schatten | |
Was als Ausbildung für Lassiter und die anderen Rekruten der Brigade Sieben begonnen hat, entwickelt sich zu einem Kampf ums nackte Überleben. In den Sümpfen von Louisiana macht ein Killer jagt auf die Burschen. Zwar gelingt Lassiter die Flucht, doch General Wesley j. Ferguson lässt nichts unversucht, um das Lager und den Instrukteur Schott Beaver zu diskreditieren. Als der Vater des ermordeten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2024) | ||
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Lassiter: Folge 2700: Rekruten der Brigade Sieben | |
Nach einem Gespräch mit dem Gouverneur hat Lassiter nur ein Ziel. Er will ein Agent der Brigade Sieben werden. Dazu begibt er sich ins Ausbildungscamp, wo er auf Scott Beaver trifft. Einem Mann, der Lassiter bis zum äußersten fordert, aber auch das Potenzial in ihm erkennt. Unterdessen versucht General Wesley J. Ferguson, gegen die Gründung der Brigade vorzugehen. Doch sein Vorhaben scheint nicht... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2024) | ||
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Tsitsi Dangarembga: Überleben | |
"...das Wissen sitzt jetzt auch in deinem Körper, in jeder Pore, auch im Herzen." Die afrikanische Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga knüpft nahtlos an den zweiten Band "Verleugnen" an. In ihrem dritten und letzten Band der Trilogie "Überleben" erzählt die Autorin den weiteren Lebensweg ihrer Protagonistin in den 1990er bis 2000er Jahren. Tambudzai, genannt Tambu,... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2024) | ||
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Sabine Thiesler (Biografie): Romeos Tod | |
Rache verjährt nicht "Sie hatte kein Ziel, kein Zuhause, niemanden, er auf sie wartete". Und nicht nur, dass Mona nach Ihrer Entlassung aus dem Gefängnis fast mittellos dasteht und niemand auf sie wartet. Besser gelaufen wäre es, wenn da jemand warten würde. Nämlich ihr Mann mit ihren beiden Kindern und dem Rest der Familie, die sie vor all den Ereignissen kannte. Anderseits wird... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024) | ||
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Elizabeth Strout: Am Meer | |
Erneut möchte ich eine fesselnde Geschichte von Elizabeth Strout, einer erfolgreichen Autorin, vorstellen, die uns mit ihrem Bestseller »Am Meer« in einen idyllischen Küstenort Crosby in Maine entführt. In Zeiten der Corona-Pandemie und des Lockdowns sehnten sich viele nach einem Tapetenwechsel, nach neuen Eindrücken und nach der beruhigenden Wirkung des Meeres.Die Schriftstellerin Lucy war zwanzig... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2024) | ||
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Karine Tull: Diese eine Entscheidung | |
Wenn alles mit allem sich ungut vernetzt "Ich bin die rote Richterin, viel zu links und zu nachgiebig aus seiner Sicht". Wobei, bei allem "linken" Verständnis, wenn ein Attentäter lebendig gefasst wird, der eine Tragödie zu verantworten hat, ob da nicht besser persönliche Vorlieben schweigen sollten? Vor allem, wenn dieses ständige "Verständnis" nun dazu geführt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024) | ||
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Paul Auster: Die New-York-Trilogie | |
Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten. Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2024) | ||
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Skull-Ranch: Folge 123: Jagdzeit | |
Roman Goodwin, ein Journalist aus Denver, ist ein Greenhorn, wie es im Buche steht. Daher gewährt John Morgan ihm gerne Unterschlupf auf der Skull-Ranch. Godwin will hier Geschichten aus dem Wilden Westen sammeln. Morgan ahnt nicht, dass Godwin ein Geheimnis in sich trägt. Auch als mehrere finstere Gestalten auf der Farm auftauchen, wird der Besitzer der Ranch noch nicht hellhörig. Erst als sein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2024) | ||
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Melana E. Fischer: Die Praxis am Meer 01: Ein neuer Anfang | |
Maike ist mit ihrem Leben in Bremen nicht wirklich zufrieden. Daher zögert sie nicht lange und gibt ihre Stelle als Ärztin im Krankenhaus auf, um auf Föhr in die Praxis einer alten Freundin einzusteigen. Als sie dort ankommt, erlebt sie eine böse Überraschung, denn auch Hannes, der Bruder ihrer Freundin, stiegt in die Arztpraxis als Gynäkologe ein. Maike kennt ihn aus ihrer gemeinsamen Studienzeit.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2024) | ||
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Silvia-Gold: Folge 200: Höhenflug ins Glück | |
Die Stewardess Sandra König ist überrascht, als sie auf einen Flug nach New York die Stimme eines ihr bekannten Mannes hört. Vor elf Jahren war sie mit Anthony liiert. Er war die große Liebe ihres Lebens, bevor diese unter dramatischen Umständen zu Ende ging. Jetzt wirft Sandra das Wiedersehen aus der Bahn. Sie will sich aus den Erinnerungen befreien, doch auch Anthony scheint sich über das Zusammentreffen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2023) | ||
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Jack Slade: Folge 998: Johnny Ringos riskanter Deal | |
Johnny Ringo war einer der bekanntesten Revolverhelden des Wilden Westens. Jetzt hat er die Seiten gewechselt, leibt unerkannt an der Ostküste und arbeiten für die Pinkerton Agentur. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein. Die Staatsanwaltschaft hat seine alten Sünden entdeckt und will, dass er sich als Doppelagent in eine Zugräuberband im Südwesten einschleusen lässt. Wenn Ringo nicht im Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2023) | ||
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Annette Hess: Deutsches Haus | |
Eva Bruhns ist die jüngste Tochter der Wirtsleute Bruhns, die in Frankfurt die Gaststätte "Deutsches Haus" betreiben. Eva arbeitet als Dolmetscherin und hat Jürgen kennengelernt. Den Sohn einer wohlhabenden Unternehmerfamilie, mit dem sie kurz vor ihrer Verlobung steht. Es ist der Winter 1963, als der erste Auschwitz-Prozess in Frankfurt vorbereitet wird und Eva geben wird, als Übersetzerin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2023) | ||
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Cecilia Klang: Schwarz-Sehen für Anfänger | |
Gemeinsam wieder auf die Beine stellen Das ist ein übler 50. Geburtstag und durchaus gut zu verstehen, dass sich Tomy "die Kante gibt". Von damals an, als er drahtig und athletisch auf den Bühnen stand und ein regional durchaus bekannter "Rocker" war hin zur Gegenwart, in der ihn seine Martina samt der Kinder verlassen hat. Natürlich nicht ganz, die Frau ist ja nicht ins Ausland... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2023) | ||
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Alexander Häusser: Karnstedt verschwindet | |
Alexander Häusser erzählt in diesem Roman die Geschichte einer Freundschaft, die im Kinderalter begann. Bis sie schließlich versiegte. Simon, einer der beiden damaligen Freunde hat einen Brief von einem Anwalt bekommen. Er hat ein Grundstück geerbt und wurde zum Nachlassverwalter bestimmt. Es ist das Grundstück seines damaligen Freundes Karnstedt. Nach der Schulzeit war der Kontakt zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2023) | ||
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Wladimir Kaminer: Frühstück am Rande der Apokalypse | |
Zwischen existenziellen Krisen und den Verzweiflungen des Alltags Es gibt diese untersuchte Haltung, dass den Menschen zwar Leid anrührt, dann vor allem aber, wenn es persönlich, direkt und ungefiltert vor ihm steht. Die massenweisen Krisen und dramatischen Schicksale, von denen die täglichen Nachrichten inzwischen seit Jahren bereits gefüllt sind, führen demgegenüber zu einem eher merkwürdigen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023) | ||
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Guillaume Musso: Die Unbekannte | |
Wenige Tage von Weihnachten wird eine junge Frau aus der Seine gerettet. Sie ist nackt, spricht kein Wort und scheint an einer Amnesie zu leiden. Ein DNA-Test soll ihre Identität klären, doch das Ergebnis macht den Fall nur noch rätselhafter: Die Frau ist Milena Bergmann. Allerdings kam die bekannte Pianistin vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Als die Unbekannte aus... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2023) | ||
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Florian Hilleberg: Das Erbe von Kincaid Hall | |
Lady Morag Kincaid ist das Oberhaupt der Kincaid-Familie, die eine Whiskybrennerei in den schottischen Lowlands besitzt. Seit mehreren Jahrzehnten führt Lady Morag die Geschäfte alleine, aber langsam ist es Zeit für einen Nachfolger. Ihr Sohn Rowan soll die Brennerei übernehmen, doch ist der Playboy wirklich dafür geeignet? Vielmehr würde dessen Zwillingsschwester Shona in Betracht kommen, die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2023) | ||
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Tsitsi Dangarembga: Verleugnen | |
"Mir geht es gut, wenn es dir auch gut geht" Der erste Band "Aufbrechen" von Tsitsi Dangarembgas Trilogie behandelt im wesentlichen die Themen Tradition und Ansehen der Frau in einer afrikanischen Familie. In ihrem zweiten Band "Verleugnen" werden die Folgen des Kolonialismus in Rhodesien geschildert. Der Roman beginnt vor dem Hintergrund der Guerillakämpfe in den... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023) | ||
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Taylor Jenkins Reid: Malibu rising | |
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023) | ||
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Joy Williams: Stories | |
Düster und die Vergänglichkeit im Blick Es sind ruhig erzählte Geschichten, die Joy Williams in ihrem neuen Band mit Kurzgeschichten vor Augen stellt. Die immer wieder das "Vergehen", und zwar das persönlich dramatische, allgemein aber fast gewohnte Vergehen. Was gerade in seiner fast Selbstverständlichkeit so starken Eindruck im Gefühl der Leser und Leserinnen hinterlässt. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023) | ||
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Arno Frank: Seemann vom Siebener | |
Melancholisches Abdriften in vergangene Tage Der eine ist tot. Max. Der andere kommt einen langen Weg, nicht nur geographisch, sondern auch aus einem inzwischen ganz anderem, erfolgreichen, illustrem Leben als international erfolgreicher Fotograf. Lennart. Und wie als wäre die Zeit stehengeblieben (und beim Interieur ist sie es deutlich auch), man trifft sich im Freibad in der kleinen Stadt. All... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023) | ||
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Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer | |
Nicht "zeitgemäß" auf der Suche nach sich. Und dem Leben. So kann das kommen, wenn man heutzutage als doch gestandener Schriftsteller einen "Talk" abhält. Mal von sich und seinem neuen Werk erzähl und auf eine Welt trifft, die sich in den letzten 3-4 Jahren noch einmal rasend und rasant tiefgreifend verändert zu haben scheint. Denn das ist, was an Erfahrung letztlich hinter... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023) | ||
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Martin Ehrenhauser: Der Liebende | |
Späte Liebe, die das Leben neu macht Eigentlich war das alles ja immer ganz ausgeschlossen. Wenn man als katholischer Geistlicher sein Leben gelebt hat und nun mehr und mehr gelernt hat, mit innerer Ruhe und Gelassenheit auch alleine zurecht zu kommen. Die Pflanzen und der Garten, die Gottesliebe, hier und da noch ein wenig aushelfen in einer Gemeinde (über aus selten). Man könnte sagen, Monsieur... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023) | ||
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Karen Swan: Sommernächte in Paris | |
Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2023) | ||
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Nina George: Das Bücherschiff von Monsieur Perdu | |
Dieser Roman von Nina George ist der Nachfolgeroman Ihres Welterfolges »Das Lavendelzimmer«. Zehn Jahre haben die Leser darauf warten müssen, um zu erfahren, wie es Monsieur Perdu und seiner literarischen Apotheke zusammen mit Catherine im Süden Frankreichs geht. Nun ist es endlich soweit und die Sehnsucht der Leser kann gestillt werden. Vier Jahre lebt Jean Perdu nun schon zusammen mit Catherine... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2023) | ||
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Guillaume Musso: Eine Geschichte, die uns verbindet | |
Carrie, Tochter der Bestsellerautorin Fiona Conway verschwindet spurlos aus der verschlossenen Wohnung in Brooklyn. Sämtliche Ermittlungen laufen ins Leere und Fiona hat immer mehr das Gefühl, dass jemand seine Finger im Spiel hat und sie lenkt. Daher setzt sie alles auf eine Karte. Unterdessen muss der französische Schriftsteller Romain Ozorski sein Leben wieder in Ordnung bringen. Er steckt in... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2023) | ||
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Katharina Döbler: Dein ist das Reich | |
Bestens passend in die aktuelle Diskussion über den Kolonialismus Es ist, neben anderen zentralen Problemen der Zeit wie Krieg und Klimakrise, eine der wesentlichen Diskussionen der Gegenwart. Das Beruhen des Wohlstands der westlichen Zivilisationen auf jahrhundertlanger Ausbeutung der sogenannten "dritten Welt", der ehemaligen Kolonien, des, man muss es so sagen, Raubes an Kultur, Rohstoffen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2023) | ||
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Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss | |
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023) | ||
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Lenz Koppelstätter: In tiefen Seen | |
Kriminalfall mit bestens passendem erdern-schwerem Schritt Commissario Grauner fühlt sich mehr und mehr an seinen Grenzen angelangt. Gerade was diesen neuen Fall angeht, zuvorderst. Aber auch, was die Pläne seiner Tochter betrifft, die die elterliche Alm mit den behaglich muhenden Kühen gerne in die Moderne führen würde. Veränderungen eben, die Grauner nicht sonderlich schätzt. An sich nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023) | ||
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