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David Mitchell: Der dreizehnte Monat David Mitchell (Biografie): Der dreizehnte Monat
Wer 13 Jahre alt ist, in Kingfisher Meadows, Black Swan Green, Worcestershire wohnt und Schüler einer Gesamtschule ist, soll nur nicht wagen, Gedichte zu schreiben. Und wenn er es trotzdem tut, darf er sie allerhöchstens im Dunkel der Nacht unter einem Pseudonym absenden. Sein heimliches Leben als Schriftsteller ist nicht Jasons einziges Problem. Der englische Schüler schlägt sich mit alltäglichen... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2007)
 
Charles P. Crawford: Der Drohbrief Charles P. Crawford: Der Drohbrief
Das Buch von Crawford hat mich sehr beeindruckt. Ich habe es kürzlich erneut gelesen. Es handelt auf mehreren Ebenen. Auf der einen Seite ist es die Geschichte dreier Schüler, die sich wegen als ungerecht empfundener Strafe bei einem Lehrer rächen wollen. Auf der anderen Seite ist es die Geschichte einer Freundschaft in der Pubertät, die in die "Brüche" geht. Chad, Protagonist, ca. 15 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Uwe Tellkamp: Der Eisvogel Uwe Tellkamp (Biografie): Der Eisvogel
Der 30-jährige Wiggo Ritter ist zum Opfer des Nachtwachen-Drachen geworden: mit schweren Verbrennungen liegt er in der Berliner Charité. Sein Blick ist auf Baukräne gerichtet, sein Leben auf Arztvisiten und Verbandswechsel reduziert. In Rückblenden, Gesprächen mit Wiggos Verteidiger und schriftlichen Zeugenaussagen der Freunde Patrick und Jost entsteht Wiggos Geschichte und die seiner Verletzungen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2005)
 
Bettina Mähler: Der Elternkurs. Das Programm für glückliche Familien Bettina Mähler (Biografie): Der Elternkurs. Das Programm für glückliche Familien
Der "Elternkurs" beschreibt mit Beispielen aus der Praxis der Autorinnen, was es bedeutet Eltern zu sein. Wer sich klar darüber ist, wie viel Kinder am Vorbild der Eltern lernen, benötigt keine Patentrezepte mehr, spart Kraft für andere Dinge. Wie Eltern heute miteinander umgehen, wie sie ihre eigenen Konflikte lösen, entscheidet darüber, wie die nächste Generation mit Herausforderungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2005)
 
John Keegan: Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Tragödie John Keegan: Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Tragödie
In diesen Tagen hat sich ein trauriger Jahrestag zum 90. Mal ereignet - der Beginn des Ersten Weltkriegs, dieser "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" - denn für viele Historiker war dieser Weltkrieg die Ursachen aller Übel des 20. Jahrhunderts. Vor dessen Beginn existierten zwar überall fast fühlbare Spannungen zwischen den Großmächten (deutsch-französische Spannungen; das Wettrüsten... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2004)
 
Stefan Slupetzky: Der Fall des Lemming Stefan Slupetzky: Der Fall des Lemming
Der Lemming ist ein ehemaliger Polizist in Wien, der sich mittlerweile mehr schlecht als recht als Privatdetektiv durchs Leben schlägt. Bei seinem neuesten Auftrag soll er einen angeblicher Ehebrecher überführen. Dieser jedoch, ein ehemaliger Lehrer, schlägt ihm ein Schnippchen und verschwindet plötzlich im Wald. Durch das Piepsen eines Handys findet er den Verschollenen wieder: tot mit einem... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Christopher Priest: Der Genesis-Code Christopher Priest: Der Genesis-Code
Pacal ist elf Jahre alt und lebt in Südamerika. Schnell hat er herausgefunden, dass man mit alten Grabbeigaben ein einträgliches Geschäft machen kann. Mit seiner Schwester Aluna macht er sich im Regenwald von West-Belize auf, in einem neu entdeckten Grab etwas Wertvolles zu finden. Eher ist es jedoch so, dass sie von Etwas gefunden werden. Dr. Christian Madison hat sich nach der Trennung von seiner... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Jan-Uwe Rogge: Der große Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge: Der große Erziehungsberater
Um die Vermittlung von Tricks und Tipps geht es dem Verfasser nicht, stellt er zu Beginn seines "Erziehungsberaters" klar. Ausführlich und mit vielen Beispielen erläutert Jan-Uwe Rogge die kindliche Entwicklung zwischen dem 5. und 11. Lebensjahr, zwischen dem Ende der Kindergartenzeit und dem Beginn der Pubertät. Die Beschreibung der moralischen und sozialen Entwicklung und des kindlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2007)
 
Andreas Hartmann: Der Herr der Wolken Andreas Hartmann: Der Herr der Wolken
Der riesige rote Greif hatte ein Menschenkind als Nahrung für seine Jungen geraubt - der Bauernjunge Tolig aus Matar ergab eine Mahlzeit in der richtigen Größe für junge Greife. Währenddessen waren Soldaten der Königin Dumora unterwegs, um ihrer Herrscherin eine leuchtend rote Feder des Greifs als Schreibfeder zu beschaffen. Die Männer der Königin fürchteten den Greif und wussten doch, dass... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Sofie Cramer: Der Himmel kann warten Sofie Cramer: Der Himmel kann warten
Lilly ist kein Mädchen wie all die anderen. Seit frühester Kindheit leidet sie unter einem Herzfehler, der sie daran hindert, ein vollkommen normales Leben zu führen. Beim Cellospielen kann sie all ihre Sorgen und Probleme vergessen. Über ein Internetforum lernt sie Len kennen, dessen Leben sich durch einen tragischen Unfall verändert hat. Durch den Chat kommen sich die beiden näher. Als Lilly... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2016)
 
Max Annas: Der Hochsitz Max Annas: Der Hochsitz
Die 70er Jahre sind die Zeit der Fahndungsplakate nach RAF-Terroristen. In der Eifel, nahe der Grenze zu Luxemburg, verbringt die 11-jährige Ulrike auf dem Sattel eines Bonanza-Rads mit ihrer gleichaltrigen Freundin Sanne die Ferien. Ulrikes Eltern fürchten, die Mädchen könnten im Straßenverkehr verunglücken, der Unfall des Nachbarssohns ist noch nicht lange her. Diffusere Erwachsenen-Ängste... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2021)
 
Andree Hesse: Der Judaslohn Andree Hesse: Der Judaslohn
Auf dem Truppenübungsplatz in Bergen-Hohne wird ein ermordeter englischer Soldat gefunden. Der erst kürzlich von Berlin in seine Heimat Celle zurück gekehrte Hauptkommissar Arno Hennings wird mit den Ermittlungen betraut und bekommt als Partnerin Sergeant Emma Fuller von der britischen Militärpolizei zugeteilt. Die beiden unterschiedlichen Charaktere wachsen sehr schnell zu einem Team zusammen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Jochen Till: Der Junge Sonnenschein Jochen Till: Der Junge Sonnenschein
David Sonnenschein, von allen "Sunshine" genannt, hat heute sein Abitur haarscharf bestanden. Doch wirklich freuen kann er sich darüber nicht. Viele verrückte und doch alltägliche Dinge sorgen für einen total chaotischen Tag, an dem bei der Einschläferung des Dackel seiner Oma zusehen muss, sich mit Alkoholproblemen und einer käuflichen Dame und nicht zuletzt mit dem Ende seiner Schulzeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Susan Hill: Der Kampf um Gullywith Susan Hill: Der Kampf um Gullywith
Das Haus in der Londoner Wigwell Avenue wurde langsam immer kleiner und kleiner. Aber das täuschte. Das Haus blieb immer gleich gross, nur Olly Braown der aus der Heckscheibe des Autos sah entfernte sich immer mehr. Sein zuhause war nun keines mehr und das neue wartete auf ihn. Olly war jedoch der Ansicht, in seinem neuen zuhause sich nie wohl zu fühlen. Was wollte seine Mutter bnur auf dem Land... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Dietrich Grönemeyer: Der kleine Medicus Dietrich Grönemeyer (Biografie): Der kleine Medicus
Die Generation Grönemeyer wuchs mit den Geschichten von "Näpfli dem Blutkörperchen" auf, das durch den menschlichen Körper reist und dabei Interessantes entdeckt. Im dritten Jahrtausend reist Grönemeyers Hauptfigur Nano als erster Korponaut der Welt in einem blutkörperchenförmigen Fahrzeug durch den Körper. Der 12-jährige ist engagierter Schul-Sanitäter und will später Arzt werden.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Dietrich Grönemeyer: Der kleine Medicus Dietrich Grönemeyer (Biografie): Der kleine Medicus
"Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper", sagt der Volksmund. Wer mehr über seinen Körper wissen möchte, ohne gleich ein halbes Medizinstudium absolvieren zu müssen, der sollte in Zukunft zu Dietrich Grönemeyers "Der kleine Medicus" greifen. Das Buch richtet sich zwar in erster Linie an eine jüngere Zielgruppe ab etwa 10 Jahre, hat aber auch nichts dagegen, von... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war. Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war.
Ein Schüler wird vermisst und bei der entsprechenden Polizeimeldung laufen einige Dinge schief. Als die Leiche des Jungen gefunden wird, soll die schwedische Reichsmordkommission den Fall so schnell wie möglich aufklären. Auch der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann befindet sich zufällig in dem Ort, um den Hausstand seiner verstorbenen Mutter aufzulösen. Da er in ihrem Nachlass Briefe... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2015)
 
Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur?
Hätte man aus dem Titel schließen können, dass es nicht hauptsächlich um den männlichen homo sapiens geht, sondern eher um das Y-Chromosom an sich? Falls ein Preis vergeben wird für das Sammeln absurden Wissens, "Der Mann" hat gute Aussichten darauf. Steve Jones hat neben Informationen über die Erblichkeit behaarter Ohrmuscheln und den vollkommenen keltischen Schädel weitere walisische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2006)
 
Albert Camus: Der Mensch in der Revolte. Essays Albert Camus: Der Mensch in der Revolte. Essays
Den Umsturz der moralischen, philosophischen und politischen Werte haben zu ihrer Zeit Nietzsche und Simmel thematisiert. Sie wiesen darauf hin, daß wenn sich Pragmatismus und Relativismus durchsetzen, die Werte an Undeutlichkeit zunehmen und es keine festen Orientierungen mehr gebe. Der Gedanke des Todes Gottes bei Nietzsche ist nichts weiter als Ausdruck einer entsprechenden Gleichgültigkeit darüber... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2008)
 
Peter May: Der Mörder ohne Eigenschaften Peter May: Der Mörder ohne Eigenschaften
Der Forensiker Lorenzo, kurz Enzo, Mackay ist ziemlich sauer, da auf seine Tochter ein Anschlag ausgeübt wurde. Doch Kirsty die Dolmetscherin stirbt nicht, weil sie zu spät zum Dienst kommt, sondern die Kollegin, die sie anrief, um einzuspringen. Doch niemand kann sich vorstellen, warum man statt der Parlamentarierer die Dolmetscherin ermordet. Enzo Mackay macht sich daran, den Fall zu lösen,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde
Selbst dem anscheinend glücklichen Menschen dringt die potentielle Nichtigkeit und Erbärmlichkeit des Seins in den Sinn, sei es angesichts der Absurdität des alltäglichen Wechsels von Arbeit- und Freizeit, sei es Montagmorgens in düsterer Zeit oder sei es einfach die Erkenntnis, daß es für das Erhabene auf Erden, für Moral und Sittlichkeit, keine abschließenden Motive auf Erden selbst gibt,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2009)
 
Valerio Varesi: Der Nebelfluss Valerio Varesi: Der Nebelfluss
In der Allerheiligen-Woche stieg der Wasserstand in der Po-Ebene und Frost lag in der Luft. Die Dorfbewohner hatten Sandsäcke gefüllt, ihre Häuser verbarrikadiert, und fast alle hatten das Dorf verlassen. Nur ein paar alte Männer, die den Fluss wie ihre Westentaschen kannten, blieben zurück. Dass das Boot des alten Anteo Tonna auf dem Fluss vorbei treibt, beschäftigt die Alten nur kurzfristig.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2008)
 
Philip Kerr: Der Pakt Philip Kerr: Der Pakt
Willard Mayer ist ein junger Philosophie-Professor und 1943 im Umfeld des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt tätig. Der attraktive und erfolgreiche Mayer ist mit Diana liiert, doch mit dieser Dame verbindet ihn ob seines Freiheitsdrangs eher eine lockere sexuelle Verbindung. Roosevelt beauftragt Mayer im Oktober 1943 mit der Aufklärung des Massakers von Katyn, bei dem tausende polnischer Offiziere... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2006)
 
Helmut Schümann: Der Post-Pubertist Helmut Schümann: Der Post-Pubertist
Wer hatte Pauls Vater eigentlich auf die Idee gebracht, mit der Pubertät seines Sohnes sei das Schlimmste im Leben eines Vaters vorbei? Dass in dieser aufreibenden Zeit im jugendlichen Hirn zahlreiche Neuronen verdrahtet werden müssen und sich Synapsen neu bilden, hatte der geplagte Vater noch hin genommen, seine Ansprüche an Logik, vorausschauendes Denken und Einfühlung in Nicht-Pubertierende... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2008)
 
Heinz Höhne: Der Röhm-Putsch: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft Heinz Höhne: Der Röhm-Putsch: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft
Heinz Höhne ist seit seinem Standardwerk über die SS "Der Orden unter dem Totenkopf" als Experte über das Dritte Reich ausgewiesen. Dort und in seinem Werk "Gebt mir vier Jahre Zeit" hat er sich auch ausführlich mit dem sogenannten Röhm-Putsch beschäftigt, der vor 70 Jahren den Durchbruch Hitlers zur Alleinherrschaft brachte. Das Verdienst dieser sehr plastischen Darstellung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Gerda van Erkel: Der salzige Kuss Gerda van Erkel: Der salzige Kuss
Kobe liebt Nienke. Doch die 17-jährige Nienke wird nicht mehr lange leben: sie hat eine aggressive Form der Mukoviszidose. Beide sind Patienten in in De Haan, einem Sanatorium für Jugendliche. Kobe arbeitet dort bereits seit 6 Monaten daran, mit Diät und Sport mindestens 50 kg abzunehmen. Im Leben der beiden Jugendlichen ist nichts normal. Nienke hat beschlossen, wenigstens 25 Jahre alt zu werden... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Bernard Cornwell: Der Schattenfürst Bernard Cornwell: Der Schattenfürst
Dies ist der Lebensbericht von Derfel, dem Gefolgsmann von König Arthurs. Er verbringt den Rest seines Lebensabend in einem Kloster und schreibt dort das Leben von König Arthurs auf, das so eng mit seinem verknüpft ist. Im zweiten Teil der Trilogie berichtet Derfel, wie Arthur über das geeinigte Königreich herrscht und wie er versucht die Sachsen im Griff zu behalten. Gleichzeitig ist es auch... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Karen Sander: Der Strand: Vergessen Karen Sander: Der Strand: Vergessen
Mit dem dritten Teil »Der Strand: Vergessen« schließt Karin Sander ihre Romanserie ab. Zusammen mit den vorhergehenden beiden Romanen »Der Strand: Verraten« und »Der Strand: Vermisst« wurden alle drei als zusammengehörige Serie konzipiert. Aber keine Angst. Jeder Roman kann im Prinzip auch solo gelesen werden. Doch wenn man sie von vornherein alle lesen möchte, sollte man es in der vorgegebenen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2023)
 
Karen Sander: Der Strand: Vermisst Karen Sander: Der Strand: Vermisst
Dieser Thriller von der Bestsellerautorin Karen Sander, hinter der sich die Düsseldorfer Autorin Sabine Klewe verbirgt, ist der erste Roman einer neuen Trilogie, die auf dem Fischland und Darß an der Ostsee spielt. Der Prolog gibt einen Hinweis auf Lilli Sternberg als Kleinstkind und offenbart, dass Lilli taub ist und ihre noch junge Mutter damit Schwierigkeiten hat. Neunzehn Jahre später ist... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2023)
 
Karen Sander: Der Strand: Verraten Karen Sander: Der Strand: Verraten
Dies ist der zweite Teil der Fischland-Trilogie von Karen Sander, in der es um die gehörlose junge Frau Lilli Sternberg geht. Fast alle Bewohner des fiktiven Ortes Sellnitz hatten sich an der Suche beteiligt. Aber die Suche war ergebnislos geblieben. Der Fall soll zu den Akten gelegt werden. Doch nicht nur der Ermittler Tom Engelhardt sträubt sich dagegen. Seine Kollegin Mascha Krieger aus dem LKA... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2023)
 
Oliver Sacks: Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn Oliver Sacks: Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn
Oliver Sacks zeigt sich in seinem letzten Buch noch einmal als ungeheuer vielseitiges naturwissenschaftliches Ausnahmetalent. Nur weil er sich mühelos zwischen Medizin, Evolutionsgeschichte, Neurowissenschaften, Botanik, Literatur und Kunst bewegen konnte, waren seine Beobachtungen menschlichen Verhaltens möglich. So wundert es nicht, dass Sacks Charles Darwin verehrte, einen Forscher, der sich stärker... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2017)
 
Karen Sander: Der Sturm: Verachtet Karen Sander: Der Sturm: Verachtet
Karen Sanders Roman »Der Sturm: Verachtet« ist der aufregende zweite Teil einer fesselnden Romanserie, deren Reihe mit »Der Strand« begonnen wurde. Auch wenn alle drei Romane in sich abgeschlossen sind und unabhängig voneinander gelesen werden können, zieht sich doch ein roter Faden von Band 1 bis Band 3 durch die Serie. So entsteht ein spannender Serienthriller, der die Leser von Anfang bis... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2024)
 
Karen Sander: Der Sturm: Vergraben Karen Sander: Der Sturm: Vergraben
»Der Sturm« von Karen Sander ist nun schon die zweite Romanserie nach »Der Strand«. Als Serie von Romanen sind die drei Romane zwar unabhängig lesbar, weil sie abgeschlossene Fälle enthalten. Aber wegen des Seriencharakters gibt es immer einen Strang, der sich von Band 1 bis Band 3 durchzieht. Bei »Der Sturm: vergraben« geht es erneut an die Ostsee auf Fischland/Darß zur Kriminalinspektion... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2024)
 
Iris Alanyali: Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika Iris Alanyali (Biografie): Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika
Iris Alanyali, deutsche Journalistin mit türkischen Eltern, hat einen Amerikaner geheiratet und ist zu ihm in die USA gezogen. Mit Gedanken an Sex and the City und Desperate Housewives im Hinterkopf stellt die werdende Mutter bald fest, dass in den USA selbst das Kinderkriegen in anderen Dimensionen als im beschaulichen Europa verläuft. Beim Einkauf der Babyausstattung arbeiten sich die zukünftigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2008)
 
Joachim Fest: Der Untergang Joachim Fest: Der Untergang
Joachim Fest ist ein guter Erzähler. Dies wird an dem vorliegenden Buch deutlich, in dem er die letzten Tage des Dritten Reiches Revue passieren lässt. Der Wahnsinn des bis zuletzt absolut herrschenden Diktators Hitler wird gut verdeutlicht. Nicht zuletzt dient das Buch als Vorlage zu dem neuen Film von Bernd Eichinger, der zur Zeit in den Kinos anläuft. Dies war Anlass für mich, das Buch erneut... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2004)
 
Julie Peters: Der vergessene Strand Julie Peters: Der vergessene Strand
Amelie glaubt, in ihrem Leben angekommen zu sein. Sie ist seit einigen Jahren mit ihrem ehemaligen Dozenten Michael liiert, in den nächsten Monaten soll Hochzeit sein. Das Studium hat sie erfolgreich abgeschlossen. Ein Verlag hat sich für ihre Recherchen über Beatrix Lambton interessiert und möchte ein Buch herausbringen. Ihre Freundin Diana lebt gerade in Neuseeland, aber dank Internet nimmt sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
David Mitchell: Der Wolkenatlas David Mitchell (Biografie): Der Wolkenatlas
Als Adam Ewing in der Mitte des 19. Jahrhunderts Tagebuch führte, schrieb man Thür und Thor noch mit th. In Stil und Rechtschreibung seiner Zeit berichtet der amerikanische Jurist, wie Weiße auf einer der Gesellschaftsinseln Polynesiens Eingeborene ausrotten. 1931, fast einhundert Jahre später, wird Ewings Tagebuch von Robert Frobisher gelesen, der in Flandern für einen Komponisten arbeitet. Frobisher,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2008)
 
Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake
Richard Westlake wird plötzlich so schwer krank, dass Hausarzt und Ärzte im Krankenhaus besorgt reagieren. Der Umgang der Mediziner mit Richards Eltern lässt zu wünschen übrig; denn niemand teilt ihnen eine Diagnose mit. Der Eindruck könnte entstehen, dass Richard um jeden Preis eine psychische Erkrankung angedichtet werden soll. Deutlich sichtbar wächst Richard ein zweiter Kopf; eine Art zynischer,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2014)
 
Philip J. Davis: Descarte's Traum Philip J. Davis: Descarte's Traum
Dem Buch nach soll der berühmte Wissenschaftler des siebzehnten Jahrhunderts Rene Decartes durch drei richtungsweisende Träume seinen Lebensweg zum Forscher und Denker gefunden haben. Decartes war ein Universalgenie mit Schwerpunkten in Mathematik und Philosophie. Der Autor untersucht in mehreren auch für sich alleine stehenden Essays die mathematische Welt des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Wolf Schneider: Deutsch für junge Profis Wolf Schneider: Deutsch für junge Profis
"Sie haben exakt 20 Sekunden Zeit" - um Ihren Chef im Aufzug von einer Idee zu überzeugen, hieß es früher bei McKinsey. Nach 20 Sekunden schweift die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer oder Leser ab. Im Zeitalter knapper Twitter-Meldungen stehen Ihnen rund 140 Zeichen zur Vergügung, um Ihre Leser für sich zu gewinnen. Wolf Schneider führt einige gelungene erste Sätze auf. "Gestern... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2010)
 
Sheridan Hay: Die Antiquarin Sheridan Hay: Die Antiquarin
Die 18-jährige Rosmary Savage steht nach dem Tod ihrer Mutter plötzlich allein da. Rosemary lebt in Tasmanien, "wo es ruhig ist und nicht viel passiert". Ihre mütterliche Freundin, die Buchhändlerin Esther Chapman, beschließt, dass Rosemary eine Großstadt braucht, plündert ihr Sparbuch und finanziert Rosemary eine Reise nach New York. Dort angekommen, betritt die Bücher liebende Rosemary... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2007)
 
Philip Kerr: Die Berlin-Trilogie Philip Kerr: Die Berlin-Trilogie
Fantastische, faszinierende und auch erschreckende Einblicke in das Vorkriegs-Berlin und das Nachkriegs-Wien bilden den grandios recherchierten historischen Hintergrund von drei Kriminalromanen die von rororo in der Berlin-Trilogie zusammen gefasst wurden. Allen gemein ist der ehemalige Kriminalbeamte und zum Privatdetektiv gewordenen Bernhard Gunther, genannt Bernie. Seit er, noch als Polizist aktiv,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Iris Alanyali: Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie Iris Alanyali (Biografie): Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie
"Woher sprichst du denn so gut türkisch?" wird die Journalistin Alanyali in Istanbul gefragt. "Für eine Türkin ist dein Deutsch ziemlich gut!", heißt es in Berlin. Als Tochter eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter kennt sie sich in der türkischen Psyche aus. Der türkischen? "Ich bin ein Türkenschwabe" findet ihr Vater. In der Erzähltradition des... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2006)
 
Sandra Lüpkes: Die Blütenfrau Sandra Lüpkes: Die Blütenfrau
Im ostfriesischen Norden wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden, nackt und dem ersten Anschein nach, einem Sexualverbrechen zu Opfer gefallen. Sie liegt wie einbalsamiert in einem Weiher und die ermittelnde Hauptkommissarin Wencke Tydmers muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass die Polizei nicht auf die Vermisstenmeldung eingegangen ist, die einen Tag vorher vom Vater der Toten abgesetzt... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Jan Seghers: Die Braut im Schnee Jan Seghers: Die Braut im Schnee
Hauptkommissar Robert Marlander darf es nicht vergessen. Elvira, seine Sekretärin hat ihn am Morgen daran erinnert. Und er hätte sich besser einen Knoten ins Taschentuch machen sollen, denn als er zu einem Tatort gerufen wird, an dem eine weibliche Leiche gefunden wird, die auf widerwärtige Weise zur Schau gestellt wird, hat er alles um sich herum vergessen. Und seine Freundin Tereza, die nach drei... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Roman Rausch: Die Brücke über den Main Roman Rausch: Die Brücke über den Main
Lange bevor Menschen sich ansiedelten, gab es den Fluss. Menschen blieben wegen der Jagdbeute im offenen Tal, vielleicht wegen der Furt durch den Fluss. Viel später werden Waren per Kahn oder mit Karren transportiert. Gebühren für das Übersetzen ernähren einen Fährmann; Brückenzölle wecken Begehrlichkeiten; eine ideale Stelle für einen Handelsplatz. Roman Rausch schreibt in kurzen Abschnitten... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2017)
 
Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie
Freiheit, Pflicht und kategorischer Imperativ - Die Aufklärung in Deutschland "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen Satz aus der Feder des Horaz, welcher auch im Werk Immanuel Kants seine Anwendung fand? Doch inwiefern erfordert es Mut, den eigenen Verstand zu nutzen? Und was meint Kant, wenn er zur Aufklärung... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Irene Böhme: Die Buchhändlerin Irene Böhme: Die Buchhändlerin
Aus der Sicht zweier unterschiedlicher Frauen Gisela, der Besitzerin der Landmannschen Buchhandlung, und ihrer Auszubildenden Irene werden die Umbrüche in Ostdeutschland seit der Zeit des Nationalsozialismus beschrieben. Giselas Vater hatte die Buchhandlung von jüdischen Besitzern übernommen und sich dabei so fair verhalten, wie es zu jener Zeit möglich war. Die alten Landmanns versteckte er im... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
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