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Nina Blazon: Im Land der Tajumeeren Nina Blazon (Biografie): Im Land der Tajumeeren
Dopoulos, der Besitzer der Taverne am Rand der Welten, kennt seine phantastischen Kunden zu genau. Die Hausordnung für seine Kneipe kommt deshalb gleich zur Sache: Eigenes Essen darf nicht mitgebracht werden, schon gar nicht Essen, das sprechen kann. Vor 13 Jahren war in Dopoulos Kneipe ein Baby vergessen worden: Tobbs. Seine Eltern sind vermutlich hinter einer der vielen Türen verschwunden, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2007)
 
Sherko Fatah: Im Grenzland Sherko Fatah (Biografie): Im Grenzland
Werbespots, die erst ganz am Ende preisgeben, für welchen Artikel sie werben, gehören zu den Erfolgreichsten; denn sie wecken gekonnt Aufmerksamkeit beim Zuschauer. Auch Sherko Fatah zieht seine Leser dadurch in seinen Bann, dass er mit Informationen geizt. Ein namenloser Mann, genannt "der Schmuggler", geht allein im unwegsamen Gelände zwischen der Türkei, Irak und Iran seinen Geschäften... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2007)
 
Daniel Silva: Der Engländer Daniel Silva: Der Engländer
Als der Schweizer Bankier Auguste Rolfe sich an den israelischen Geheimdienst wendet, um mit einem schwierigen Teil seiner Vergangenheit abzuschließen, tritt Gabriel Allon auf den Plan. Getarnt als Restaurator soll der Ex-Agent dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch als Allon in der Schweiz ankommt, findet er nur noch die Leiche des Bankiers. Allon wird von der Schweizer Polizei festgenommen und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2007)
 
Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große
Konstantin der Große (reg. 306 bis 337) gilt als der erste christliche Kaiser und als der bedeutendste Kaiser der Spätantike. Er privilegierte nicht nur das Christentum (das allerdings erst von Theodosius I. zur Staatsreligion erhoben wurde), sondern errichtete auch im Osten des Reiches eine neue Hauptstadt, Konstantinopel, das Neue Rom - und heutige Istanbul. Ansonsten sind viele Details über sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Mats Wahl: Die Lüge Mats Wahl (Biografie): Die Lüge
Niemand konnte sich an einen ähnlich heißen Sommer erinnern. Vor Olof liegen die endlos langen schwedischen Sommerferien; er freut sich darauf, in einem dicken Stapel Bücher zu schmökern. Der 13-Jährige liebt Geschichten und schreibt selbst gern. Zur Verbesserung seiner katastrophalen Rechtschreibung hat Olofs Lehrerin ihm ein Übungsprogramm für die Ferien verordnet. Doch Olofs überschießende... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2007)
 
Carlo Ross: Im Vorhof der Hölle Carlo Ross (Biografie): Im Vorhof der Hölle
Der 14-jährige David Ross wird 1942 allein nach Theresienstadt deportiert. Er stammt ursprünglich aus dem Rheinland und hatte zuvor mit seiner Mutter im Ghetto von Riga gelebt. Die ehemalige Garnisonsstadt Theresienstadt, heute Terezin, wurde während des Nationalsozialismus offiziell als jüdisches Ghetto bezeichnet, tatsächlich war sie als Sammel- und Durchgangslager zum späteren Transport in... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus
Vor 36 Jahren erschien Gehlens (1904-1976) letztes Werk, in dem er sich in die politische Vergangenheitsbewältigung Westdeutschlands einmischte, um ihrem bedrückenden "Humanitarismus" die Idee einer "pluralistischen Ethik" für differenzierte Gesellschaften und die Idee einer differenzierteren Argumentationen entgegenzusetzen. Sein Werk wurde rege diskutiert und gewinnt im Zuge... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Ernst W. Heine: Papavera. Der Ring des Kreuzritters Ernst W. Heine (Biografie): Papavera. Der Ring des Kreuzritters
Georg von Falkenstein wurde "Papavero mit den roten Haaren" genannt; nicht nur weil er Haare in der Farbe von Mohn hatte, sondern auch weil er angeblich von seiner Amme in einem (roten) Kupferkessel aus der brennenden Burg seiner Eltern gerettet wurde. Seit Papavero vor drei Jahren Kaiser Friedrich auf dem Kreuzzug ins Heilige Land gefolgt war, hatte man nichts mehr von ihm gehört. Papaveros... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Orhan Pamuk: Rot ist mein Name Orhan Pamuk: Rot ist mein Name
Im Istanbul des 16. Jahrhunderts soll für den Dogen von Venedig im Auftrag eines türkischen Padischah ein prächtig illustriertes Buch angefertigt werden, um dem Venezianer mit dieser Gabe die Macht der Osmanen zu demonstrieren. Damit jeder Buchmaler der riesigen Werkstatt mit 80 Mitarbeitern möglichst wenig über das Buch erfährt, wird der Text beim Schreiber Lokman in Auftrag gegeben, die Illustrationen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2007)
 
Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung
Was ist vom Denken eines Philosophen zu halten, der gerade den preußischen Staatssozialismus als Ethik eines jeden im Volke für Stabilität und Sicherheit eines Staates und nicht das ausschließliche Ringen um Macht und Kompromisse forderte? Was von einer Haltung, welche aus der fortschreitenden Erosion des Vertrauens in alle Parteien eine grundlegende Kulturkritik hervorgehen läßt, die das System... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Martin Kluger: Die Gehilfin Martin Kluger (Biografie): Die Gehilfin
Der Berliner Tischler Paul Mahlow aus der Langen Straße hatte seiner Mutter auf dem Sterbebett versprochen, nie eine Rothaarige oder Schwarzhaarige und erst recht keine rot- oder schwarzhaarige Katholikin zu heiraten. Doch aller Aberglaube bringt Paul wenig Glück, seine Frau Luise stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter Henrietta. Der alllein erziehende Vater Paul findet eine Stelle als "Krankenwärter"... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2007)
 
Jesper Juul: Das kompetente Kind Jesper Juul: Das kompetente Kind
"Vielleicht haben wir uns geirrt, vielleicht sind Kinder kompetent" schrieb die schwedische Psychologin Margaretha Brodén. Eltern, die überzeugt davon sind, dass bereits ein kleines Kind ein ganz normaler Mensch ist und nicht erst durch die Einwirkung von Erwachsenen dazu wird, finden die Bestätigung in der Praxis: Kinder wissen, was und wie viel sie essen möchten, ob sie müde sind... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2007)
 
Martin Booth: Der Sohn des Schamanen Martin Booth: Der Sohn des Schamanen
Dr. Dominc Lyall teilt seine einfache Hütte mit Fledermäusen. Sein Leben in einem abgelegenen Dorf der Amazonas-Region ist auf die einfachen Dinge reduziert: Wird sein Dach den nächsten Tropenregen aushalten? Wird Dominic gesund bleiben? Was gibt es heute zu essen? Für die Menschen am Amazonas scheint es keine Vergangenheit und keine Zukunft zu geben. Der ehemals erfolgreiche englische Gynäkologe... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2007)
 
Cornelia Funke: Potilla Cornelia Funke: Potilla
Arthurs Eltern hatten ihn kurzerhand bei seiner Tante abgegeben - wegen der guten Landluft. Doch Arthur leidet unter Heimweh und ist besonders genervt von seinen Zwillings-Cousins. Obwohl Arthur sonst ein ziemlicher Angsthase ist, bemerkt er bei seinem Spaziergang im Wald das nahende Gewitter nicht. Denn er hat eine unansehnliche menschliche Socke gefunden - mit einer winzigen Fee darin. Die Feenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2007)
 
Offenbarung 23: Die traurige Prinzessin Offenbarung 23: Die traurige Prinzessin
In einer Serie, die sich mit verschiedenen Verschwörungsszenarien beschäftigt, darf natürlich das Schicksal von Lady Diana nicht fehlen. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Georg Brand auch auf diese Spur begibt. Leider ist dieses Thema durch diverse Medienberichte schon so strapaziert, dass das hier aufgestellte Verschwörungsszenario nur bedingt überzeugen kann. Die Prinzessin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Michael Cox: In der Mitte der Nacht Michael Cox: In der Mitte der Nacht
In diesem nicht nur seitenstarken Roman begegnet der Leser Edward Glyver, einem jungen Mann, der kurz vorm Austernessen noch schnell einen Menschen tötet. Sein unschuldiges Opfer hatte das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Dieser Mord ist für den adligen Glyver lediglich die Generalprobe für eine andere Tat, denn der Ich-Erzähler ist von der Idee besessen, seinen ehemaligen Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals
Die Auseinandersetzung mit Oswald Spengler (1880-1936), dem begeisterten und zugleich leidenden Philosophen des Schicksals, hat wieder Hochkonjunktur. Sein Schicksalsbegriff ist zwar antirationalistisch, aber umso mehr - wenn man ihn zu verstehen gewillt ist - der Wirklichkeit nahe. Die nunmehr erschienene Studie von Frank Lisson bringt Licht in das Dunkel blind kultivierter Anschuldigungen und Mißverständnisse... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2007)
 
Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Die kluge Katze baut vor Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Die kluge Katze baut vor
Der Weinbau hält Einzug in Virginia. Auch das kleine und beschauliche Städtchen Crozet ist betroffen und selbstverständlich auch die ehemalige Postbeamtin Mary Minor Haristeen, liebevoll Harry genannt, die endlich wieder mit ihrem Ex-Ehemann Fair, dem Tierarzt zusammen ist und ihn wieder heiratet. Harry hat auf ihrem Grundstück Wein angebaut und nutzt einen weiteren Teil ihres Landes für Pfirsiche.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2007)
 
Andreas Franz: Das achte Opfer Andreas Franz: Das achte Opfer
Zwei junge Menschen sterben einen sinnlosen Tod, ein Mädchen, das zur Prostitution gezwungen wurde und gerade mal 15 Jahr alt wurde und ein junger Mann, 19 Jahre alt und der Bruder des Mädchens, der sie aus den Fängen der Zuhälter befreien wollte und dies mit seinem Leben bezahlen musste. Ein paar Jahre später: Der Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Bank wird tot in seinem Büro aufgefunden,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2007)
 
Sarah Weeks: So B. It Sarah Weeks: So B. It
"Es gibt Dinge im Leben, die kann man einfach nicht wissen" sagt Bernadette. Die 12-jährige Heidi aus Reno, Nevada weiß fast gar nichts über sich: Sie kennt weder ihren Vater noch ihren Geburtstag. Es gibt nur einen Findetag, den Tag, an dem Heidis geistig behindert Mutter mit dem Baby Heidi auf dem Arm vor Bernadettes Tür stand. Die Frau nannte sich So B. It - und so nennen auch Bernadette... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2007)
 
Alex Wichert: Fatimas Tränen Alex Wichert: Fatimas Tränen
Afghanistan - Land zwischen Himmel und Erde. Der Schieber Jari, der eigentlich eher mit seiner Militäreinheit agiert, erhält den Auftrag, dort ein Artefakt namens "Fatimas Tränen" zu bergen. Zunächst ist er unsicher, wen er dorthin schicken soll, aber nach und nach tröpfeln geeignete Runner ein: Flechette, eine italienisch-deutsche Söldnerin, die als Bezahlung einen Gefallen einfordern... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2007)
 
Christine Spindler: Love Takes a Detour - Liebe auf Umwegen Christine Spindler: Love Takes a Detour - Liebe auf Umwegen
Seit Nike Klapdors Mutter ein Engagement als Opernsängerin in Mailand hat, ist Nike in der Minderheit: die Familie besteht aus drei Brüdern, Nikes Vater und einem selten exzentrischen Großvater. Ein weiterer Mann wäre das letzte, was Nike gebrauchen kann. Sie ist deshalb wenig begeistert, dass sich "das" angekündigte Au-pair als der haushaltstechnisch brauchbare 19-jährige Engländer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2007)
 
Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore
Der Kampf gegen die Alten geht weiter, im dritten Band der Reihe "Die fünf Tore" allerdings vorerst ohne bekannte Charaktere. Jamie und Scott stehen anfangs im Mittelpunkt, Zwillinge mit einer besonderen Fähigkeit: Sie können sich per Telepathie unterhalten, aber auch in die Gedanken anderer einschleichen. Auf Tour mit der Show ihres Pflegevaters machen sie so auf sich aufmerksam - bis... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2007)
 
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