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Michelle Paver: Wolfsbruder Michelle Paver (Biografie): Wolfsbruder
Toraks Vater ist tödlich von einem Bären verletzt worden. Kurz vor seinem Tod beauftragt der Schwerverletzte seinen Sohn, den Berg des Weltgeists zu suchen, um die Macht des Bären zu brechen. Ausgerechnet Torak soll nun allein zurecht kommen, den sein Vater auf der Jagd jedes Mal daran erinnern musste, auch nach hinten zu schauen. Torak und sein Vater gehörten zur Zeit der Sammler und Jäger ursprünglich... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
David Clement-Davies: Wolfsaugen David Clement-Davies: Wolfsaugen
Die Wölfin Palla und ihr Gefährte Huttser sind in den Karpaten unterwegs. Die beiden Alpha-Wölfe leben in Transsilvanien zur Zeit als türkische Truppen auf dem Vormarsch nach Europa sind. Gegenspielerin von Pallas Rudel ist die Wölfin Morgra, von der gemunkelt wird, sie solle "die Gabe" einer Heilerin und Seherin haben. Auch Huttsers Tochter, der weißen Wölfin Larka, sagt man eine... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2008)
 
Ann-Marie MacDonald: Wohin die Krähen fliegen Ann-Marie MacDonald (Biografie): Wohin die Krähen fliegen
Die 8-jährige Madeleine kehrt 1962 mit ihren Eltern aus Deutschland nach Kanada zurück. Der Vater war bei den Kanadischen Streitkräften stationiert gewesen. Der Zweite Weltkrieg ist bei kanadischen Armee-Angehörigen noch sehr präsent; Kanada betrachtete sich damals als Teil Großbritanniens, das Verhältnis zum amerikanischen Nachbarn war kompliziert. Vater MacCarthy wird auf dem Luftwaffenstützpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch
Das 14x22cm große, handliche Sachbuch vermittelt Grundwissen über Familie, die körperliche Entwicklung Jugendlicher in der Pubertät, Schwangerschaft und Geburt. Es beschreibt in einfachen Sätzen verschiedene Familientypen, erklärt die Bedeutung von Liebe und Sexualität. Die Autorin beschreibt Jungen- und Mädchenkörper und nimmt kurz zu Rollenerwartungen Stellung. Grundkenntnisse der Vererbungslehre... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
Markus Schmid: Wirtschaft Markus Schmid: Wirtschaft
Was passiert, wenn Unternehmen (oder Banken) anders als in der Theorie nicht sorgsam wirtschaften, hat uns die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. "Wirtschaft" aus der Reihe Klartext definiert zunächst Wirtschaft als Austausche von Gütern und Dienstleistungen, erinnert an die Entstehung des Geldes als Zahlungsmittel und stellt den Kunden als Einflussfaktor vor, der für sein... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich
Als Ricarda Ben begegnete, beneidete sie ihn glühend, weil er schon zur Schule ging und sie erst ein Kita-Kind war. "Warum weinst du denn, kleine Prinzessin?", hatte Ben Ricarda gefragt. Dieses Zusammentreffen war der Beginn einer engen Kinderfreundschaft. Ben lebt allein mit seiner deutschen Mutter, zu seinem Vater in der Türkei hat er keinen Kontakt. Ricarda sucht so oft wie möglich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2013)
 
Uta König: Wir wollen ein Baby Uta König: Wir wollen ein Baby
Gerade Paare, die sich erst spät zu einem Kind entschließen, sorgen sich, ob sie überhaupt noch schwanger werden können. Die bekannte Medizin-Journalistin Uta König hat grundlegende Informationen zusammengestellt: wie entsteht eine Schwangerschaft, wie wahrscheinlich ist sie, was ist möglich und was ist in Deutschland erlaubt. Breiten Raum nehmen altbewährte und auch weniger bekannte Wege zum... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Nana Rademacher: Wir waren hier Nana Rademacher: Wir waren hier
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Joyce Carol Oates: Wir waren die Mulvaneys Joyce Carol Oates (Biografie): Wir waren die Mulvaneys
Corinne Mulvaney hatte sich immer für ein Lieblingskind Gottes gehalten. Die Mulvanys leben in den 70ern des 20. Jahrhunderts mit ihren vier Kindern den amerikanischen Traum als Hobby-Farmer; den Lebensunterhalt verdient Vater Mulvaney als Dachdecker. Doch sie waren die Mulvanys, sie sind es nicht mehr. Etwas Schreckliches muss passiert sein. Hinter der düsteren Drohung, die über der Familienidylle... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Hannelore Krollpfeiffer: Wir lebten in Berlin. Eine Geschichte vom Ende des Krieges Hannelore Krollpfeiffer: Wir lebten in Berlin. Eine Geschichte vom Ende des Krieges
Ursula und ihre Schwester Hannelore sind in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs Anfang 20 und haben durchschnittliche Bürojobs in Berlin. Beide versuchen zwischen Hunger, Brennstoffmangel, nächtlichen Fliegerangriffen und unruhigen Nächten im Luftschutzkeller den Anschein von Normalität aufrecht zu erhalten. Die Erzählerin übernimmt die ängstliche, nervöse Rolle; die Person Ursula verhält... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Pascal Pilon: Wir leben in China Pascal Pilon: Wir leben in China
Drei chinesische Kinder aus der Nähe von Beijing, aus der Provinz Gansu und aus Tibet führen die Leser durch Geschichte und Gegenwart Chinas. Die drei Kinder vermitteln, dass in China nicht nur Han-Chinesen, sondern Angehörige verschiedener Nationalitäten leben. Pilons Buch informiert über Kultur und Alltagsleben im modernen China. Die Leser erfahren Wissenswertes über die chinesische Schrift,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Max Kruse, Marlies Rieper-Bastian: Wir entdecken China Max Kruse, Marlies Rieper-Bastian: Wir entdecken China
Kathis Vater hat eine Arbeitsstelle in China angeboten bekommen. Als Kathi am Abend im Bett liegt, sitzt plötzlich ein Drache auf dem Bett-Vorleger. Auf dem Rücken von Lung Kuan reist Kathi über Berge und Täler bis Drache und Kind mitten in Peking auf dem Tiananmen-Platz landen. Eine Landkarte hat die gewaltigen Ausmaße des 1,3-Millarden-Reiches verdeutlicht. Auf dem Platz trifft Kathi das Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2009)
 
Peter van Gestel: Wintereis Peter van Gestel: Wintereis
Zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebt in Amsterdam der 12-jährige Thomas allein mit seinem Vater; die Mutter ist vor kurzer Zeit gestorben. Der Winter 1949 ist so bitter kalt, dass Amsterdams Grachten zufrieren. Holz und Kohlen sind knapp und Lebensmittel kann jede Familie nur in festgelegten Mengen einkaufen, die ihr durch Lebensmittelmarken zugeteilt werden. Thomas Vater, ein Kritzler,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2009)
 
Mats Wahl: Winterbucht Mats Wahl (Biografie): Winterbucht
John John hat es nicht leicht: sein leiblicher Vater ist nach Amerika gegangen. Niemand hat seitdem von ihm gehört und John Johns Mutter spricht nicht über ihn. Rolf, der brutale, verhasste Stiefvater macht Mutter und Sohn das Leben zur Hölle. John John und sein Busenfreund Fighter kennen sich schon ewig hatten immer von Geld und Luxus geträumt. Auf der anderen Seite der Winterbucht wohnen die... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Gerard Donovan: Winter in Maine Gerard Donovan: Winter in Maine
Julius Winsome hatte lange Zeit allein mit seinem Vater in einer einsamen Hütte in Maine in der Nähe der kanadischen Grenze verbracht. Inzwischen gibt es nur noch die Hütte und mehrere Tausend Bücher, die der Vater Julius hinterlassen hat. Vater Winsome lehrte Julius als Kind systematisch den Wortschatz Shakespeares. Über seinen Vater sagt Julius, er wäre mit Worten so sparsam gewesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
Thomas Brussig: Wie es leuchtet Thomas Brussig (Biografie): Wie es leuchtet
Im Sommer 1989, wenige Monate vor der Wende, kreuzen sich die Wege einiger DDR-Bürger. Auf den Spuren eines dubiosen Journalisten (West) und eines jungen Fotografen (Ost) treffen wir: Juristen, Fabrik-Direktoren, Hotelmanager, Musiker, Volkspolizisten und Regimekritiker. Die Physiotherapeutin Lena wird unfreiwillig zur Gallions-Figur der Wende und ahnt nicht, dass sie mit einem harmlosen Lied unbedarft... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Luo Lingyuan: Wie eine Chinesin schwanger wird Luo Lingyuan (Biografie): Wie eine Chinesin schwanger wird
Tingyi ist mit Robert nach Kanton gekommen, um ihren langjährigen deutschen Lebensgefährten ihrer Familie vorzustellen. Wenn Tingyis Eltern versuchen, das Wort Robert auszusprechen, klingt es wie Luobutou, das chinesische Wort für Rettichkopf. Mutter Li Hong ist ständig besorgt, dass die Kinder nicht genug essen könnten; Vater Sui Kang findet, dass es für seine Tochter mit 32 Jahren nun Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Heike Brandt: Wie ein Vogel im Käfig Heike Brandt (Biografie): Wie ein Vogel im Käfig
Die 16-jährige Rebecca lebt mit ihrem Bruder Fabian und ihrer allein erziehenden Mutter in Berlin. Ruth, die Mutter, hat mit Fabian und seinen Freund Halef oft die Widersprüche in Moralvorstellungen gegenüber türkischen und deutschen Mädchen diskutiert. Rebecca beginnt gerade für Halef zu schwärmen, als er überraschend verhaftet wird. Ausgerechnet Rebeccas beste Freundin Petra beschuldigt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt
Wie kam der Bärenklau zu seinem gewaltigen Namen? Seine Blätter erinnern an den Abdruck einer Bärenklaue. Einige Pflanzen und Tiere haben kuriose bis poetische umgangssprachliche Bezeichnungen, andere wie Blutauge oder Mordwanze ziemlich makabre. Unsere Vorfahren schrieben vielen Pflanzen Wunderkräfte zu und brachten diese Hoffnung mit der Bezeichnung zum Ausdruck. Was treibt ein Elefantenzahn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2007)
 
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