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Tom Clancy, Mike Maden: Letzte Entscheidung Tom Clancy, Mike Maden: Letzte Entscheidung
Durchaus anregend und spannend Paul Brown ist, freundlich gesagt, "kräftig" gebaut, realistisch betrachtet einfach fett. Aber ein Könner, was die Durchforstung von Bilanzen angeht, jeden Fehler, jede Unregelmäßigkeit zu entdecken. Was ihm nun, in Singapur, äußerst nützlich sein dürfte. Nicht, dass Paul gerne seinen Schreibtisch in den USA verlassen hätte, aber sanfter Druck eines... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2020)
 
Jens Lubbadeh: Neandertal Jens Lubbadeh: Neandertal
Eine durchaus interessante Welt der nahen Zukunft "German Angst of the Great Depression" - so titelt die New York Times im Buch am 29. Juli 2053. Und das nicht ohne Grund. Denn durch das "Ministerium für Glück und Gesundheit", die durchgängig übliche Orientierung des "Volkes" auf Tracker, intensive ärztliche Betreuung und bereits Genreparaturen im Mutterleib, in... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2017)
 
John Lescroart: Mordverdacht John Lescroart: Mordverdacht
Nicht ist, wie es scheint John Lescroart gibt in diesem Buch einer anderen Person aus seinem "Dismas Hardy Universum" breiten Raum. Im Verlauf der Entwicklung seiner Figur des charismatischen Anwaltes und Barmitbesitzers Dismas Hardy in vorangegangenen Büchern sind eine Reihe weiterer Figuren um Dismas Hardy herum hinzugestoßen, deren Kern nun eine gemeinsame Anwaltskanzlei betreibt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Ann Leckie: Imperium Ann Leckie: Imperium
Abschluss der "Radchai" Trilogie Die Trilogie um die "Maschinen", vor allem um die "Flottenkommandantin Breq", die weniger Mensch denn KI ist, die nicht nur Individuum (das aber auch), sondern "Summe" ist, die innerlich mit andren KI's verbunden ist (zumindest mit ihrem Schiff und mit der "Station" des Systems, in dem auch dieser dritte Teil (wie... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
David Lagercrantz: Vernichtung David Lagercrantz: Vernichtung
Eher routinierter Nachfolger Mikael Blomkvist ist auf irgendeine schwer greifbare Art und Weise nicht sonderlich motiviert. Zurzeit. Weder für Seinen Beruf noch so recht für das Private. Was liegt da näher, als nach Lisbeth Salander zu schauen? Zu der sein Kontakt eher sporadisch sich eingependelt hat, die ihn, wie er missvergnügt feststellt, wohl noch nicht einmal mehr digital "überwacht".... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Max Korn: Wolfsgier Max Korn: Wolfsgier
Es sollte nur ein Urlaub sein Eine kleine Auszeit ist geplant. Fünf Jahre sind Maggie und Simon bereits zusammen. Und mitsamt ihrem Wohnmobil ist es in beider Augen eine gute Idee, für einige Tage dem Alltag mal zu entkommen und ruhig in der Natur zu verbringen. Ruhig jedenfalls ist es schon mal, auf dieser Straße im Bayerischen Wald, auf der seit längerer Zeit schon kein weiteres Auto mehr... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
Tal M. Klein: Der Zwillingseffekt Tal M. Klein: Der Zwillingseffekt
Rasant Beamen, Quantenschaum, Mona Lisa? Und ein Zitat aus "Star Trek" vorweg gestellt? Da scheint die Richtung dieses Thrillers klar, doch der Leser sollte sich nicht zu früh zurücklehnen. Denn alleine, was die eigentliche Praxis des "Teleportierens" im Buch angehen wird, wie auch die vorherrschende Gesellschaftsform, lassen hohe Überraschungen auf den Leser zukommen und,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff! Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff!
Mehr Schein als Sein macht Schule Das ist die These der Autoren, wenn sie jene, die klassisch als "Blender" bezeichnet werden, in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit rücken. Ausgehend von teils auch prominenten Fällen von Hochstaplern, die als Heiratsschwindler, mit angemaßten Doktor- und Professorentiteln, als Chefärzte ohne Ausbildung oder als Finanzgurus ohne Geschick fürs Geld durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2011)
 
Stephen King: Billy Summers Stephen King (Biografie): Billy Summers
Nahezu perfekt erzählt Je älter, desto reifer, souveräner und besser, so könnte man Stephen King aktuell in den Blick nehmen. Oder gereift in der Art und Weise, Figuren, ein Coming of Age, Entwicklungen, Strategien und die Geschichte selbst vor die Augen des Lesers zu führen. Was immer schon eine Stärke Kings war, was nun in den letzten Jahren noch eleganter auf Buchseiten gebannt wird. ... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2021)
 
Stephen King: Blutige Nachrichten Stephen King (Biografie): Blutige Nachrichten
Entspannt geschrieben und gut zu lesen Vier Kurzromane, die einem bei der Lektüre gar nicht so kurz vorkommen, legt King in seinem neuesten Werk vor. In einem Stil aus einem Guss, der mühelos und entspannt wirkt (auch wenn hier und da die für King üblichen Hintergründe und inneren Erlebnisse der Personen breit in den Raum der Seiten gesetzt werden und so, zu Zeiten, das Tempo nicht allzu hoch... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2020)
 
Stephen King: Das Institut Stephen King (Biografie): Das Institut
Mit ein wenig gemischten Gefühlen Dass Stephen King immer noch mit ganz eigener Handschrift schreibt, ist auch in diesem neuen Roman natürlich der Fall. Gerade der erste Teil im jenen Tim, der sich seinen Platz im Flugzeug ankaufen lässt und eine ganz eigene Form der Reise aus einer Laune heraus beginnt, erinnert stark an die "Klassiker" des Schriftstellers. Genaue und ausführliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2019)
 
Stephen King: Erhebung Stephen King (Biografie): Erhebung
Etwas anders als sonst und wie immer glänzend erzählt Eine Kurzgeschichte, die King wie nebenbei in letzter Zeit vielleicht auch noch geschrieben hat, neben seinem vor kurzem erschienen, wie sonst üblich sehr umfangreichen Roman. Aber ein echter "King" ist das, keine Frage, denn die Eckpunkte sind allesamt wieder gut zu erkennen: am sich immer tief einlassen auf die Figuren, was King,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2018)
 
Richard Chizmar, Stephen King: Gwendys letzte Aufgabe Richard Chizmar, Stephen King (Biografie): Gwendys letzte Aufgabe
Wenn der Wunschkasten zur Welt-Bedrohung wird Zwei Vorgängerbände lang, der erste ebenfalls von Stephen King mitgeschrieben, der zweite durch Chizmar alleine verfasst, konnte der Leser das Ergehen Gwendys quasi von Kindes-Jugendbeinen an mitverfolgen. Gwendy, die den magischen "Wunschkasten" trotz aller "Nebenwirkungen" seiner Verwendung für Gutes einsetzten. Und bei den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2022)
 
Stephen King: Mind Control Stephen King (Biografie): Mind Control
Spannender und passender Abschluss der Trilogie Wenn da dieser Schmerz an der Seite in Magenhöhe nicht wäre, Bill Hodges würde ja gar nichts sagen, nichts beklagen an seinem aktuellen Leben. In Ruhestand gegangen, mit der Weggefährtin Holly, die damals "Mr, Mercedes" mit einer mit Stahlkugeln gefüllten Socke so ziemlich endgültig außer Gefacht gesetzt hatte (dauerhaft zu "Gemüse"... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Stephen King: Später Stephen King (Biografie): Später
Interessant, hier und da zu breit erzählt Ist es ein Psychogramm eines Mannes, der von Kindheit an Tote sehen konnte? Ist es ein Entwicklungsroman eines jungen Mannes, der sich von Mutter, deren Geliebter und der Toten, die er sieht, emanzipiert? Oder eine Mutter-Sohn Geschichte in besonderer Form, die Stephen King in seinem neuesten Werk zumindest am Rande gar in der Verlagswelt der Literatur... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2021)
 
Stephen King: Zwischen Nacht und Dunkel Stephen King (Biografie): Zwischen Nacht und Dunkel
Tiefer Blick in menschliche Abgründe und innere Auflösung Er hat Krebs. Endstadium. Und trifft auf einen Straßenladen, der Verlängerungen anbietet. Jedweder Art. Aber die Sache beim Händler mit dem teuflischen Namen hat einen Haken. Das von ihm genommene Unglück muss einem anderen angelastet werden. Wen wählt er? Seinen vermeintlich besten Freund, den er seit Jugendjahren im tiefsten Inneren... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
A.J. Kazinski: Die Auserwählten A.J. Kazinski: Die Auserwählten
Hervorragendes Debüt! "Er darf die 80 Cent nicht bezahlen, sonst stirbt er". Die Mutter des Polizisten Tommaso di Barbara liegt in Venedig im Hospiz im Sterben. Die betreuende Ordensfrau weiß um die fast mediale Möglichkeit, ein kleines Stück in die Zukunft zu schauen in der Phase zwischen Tod und Sterben und nimmt sich fest vor, dem Polizisten die Botschaft zukommen zu lassen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2011)
 
Ryan David Jahn: Ein Akt der Gewalt Ryan David Jahn: Ein Akt der Gewalt
Jeder ist allein sich selbst der Nächste, oder? Durch die modernen Zeiten hindurch zieht sich ein immer drängender werdendes Thema im Blick auf eine immer egozentrischer sich drehende Welt. Die Frage nach dem Zusammenleben der Menschen, der Verantwortung füreinander, dem, was wirklich hinter den vielfach heilen Kulissen vor sich geht und, zu guter letzt, natürlich den Fragen der Zivilcourage... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Steffen Jacobsen: Roben – Strafe muss sein Steffen Jacobsen: Roben – Strafe muss sein
Ein ungleiches Ermittlerpaar Jakob Nordstedt hat seinen Ruf weg. Respekt, ja. Sympathie und Freundschaft eher weniger. So sieht es aus zwischen ihm und den meisten seiner Kollegen. Eine erstaunliche Erfolgsquote, ja, die ist ihm zu eigen. Und auch unter Einsatz seines eigenen Lebens sich einzubringen, das nötigt Respekt ab. Aber seine Unlust an "Konversation" und seine durchaus spürbare... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2023)
 
Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein: Das Erbe der Nibelungen Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Erbe der Nibelungen
Der Kampf von Siegfrids Nachfahren Der dritte Band der Nibelungensaga aus der Sicht von Torsten Dewi und Wolfgang Hohlbein liegt nun vor. In der Form, der Sprache und der Grundkonstellation knüpft das Buch dabei nahtlos an die beiden Vorgängerbücher an, allerdings zunächst nicht im inhaltlichen Geschehen. 100 Jahre sind vergangen, seitdem Siegfrieds Sohn Siegfried seine Kämpfe gegen das... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2010)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten
Spannende und frische Umsetzung Das Motiv dieses Thrillers ist natürlich nicht neu. Es geht um den Kampf des "Guten" gegen das "Böse" mit dem Anteil an übersinnlichen Kräften, für welche die Autoren jeder fürs ich und nun gemeinsam auch stehen. Ebenfalls ist das Thema "Besessenheit" nicht neu. Aber spannend verfasst, sprachlich flüssig und differenziert, so... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Thomas Olde Heuvelt: November Thomas Olde Heuvelt: November
Breit und ruhig erzählt mit steigender Spannung Eine "Straße der Glücklichen", so könnte man diese lauschige Straße im idyllischen kleinen Ort bezeichnen. Denn die Menschen, die in der "Bird Street" wohnen haben in Lock Haven, einer Kleinstadt, in denen es vielen recht gut geht, noch einmal besonders glückliche Umstände. Zumindest gelingt dort vieles, was die Leute sich... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2023)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Robert Harris: Königsmörder Robert Harris: Königsmörder
Interessantes Thema, aber ein wenig schlicht erzählt Es war durchaus eine "Zeitenwende", in der Geschichtsschreibung bekannt, aber nicht unbedingt publikumswirksam in der Breite vor Augen. England ohne Monarchie. Das gab es geraume Zeit bereits vor der französischen Revolution und begann ebenso wie diese mit einem "rollenden Kopf". "Das Blut sickerte durch die Ritzen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2022)
 
Robert Harris: Vergeltung Robert Harris: Vergeltung
Gemächlich erzählt Kammler heißt der Mann. Befehlshaber der SS Division zV (zur Vergeltung). Und damit nominaler Herrscher über die V2. Die Vergeltungswaffe, von denen die SS am Ende ca, 1000 Stück mit Zielrichtung England, meist London, abgefeuert hat. Erdacht und entwickelt von den Ingenieuren um Werner von Braun herum in Peenemünde, stationiert aktuell in der Nähe von Den Haag. Mobil,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
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