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Jochen Till: Der Junge Sonnenschein Jochen Till: Der Junge Sonnenschein
David Sonnenschein, von allen "Sunshine" genannt, hat heute sein Abitur haarscharf bestanden. Doch wirklich freuen kann er sich darüber nicht. Viele verrückte und doch alltägliche Dinge sorgen für einen total chaotischen Tag, an dem bei der Einschläferung des Dackel seiner Oma zusehen muss, sich mit Alkoholproblemen und einer käuflichen Dame und nicht zuletzt mit dem Ende seiner Schulzeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung Ralf Isau (Biografie): Der Kreis der Dämmerung
"David Camden, geboren am 1. Januar 1900, ist ein Jahrhundert-Kind. Auf ihm lastet eine schwere Bürde, denn Jahrhundert-Kinder werden immer dann geboren, wenn das Schicksal der Menschheit an einem seidenen Faden hängt." zitiert aus dem Klappentext des Buches Der Roman von Ralf Isau, dem bekannten deutschen Fantasy-Autor, ist sehr interessant geschrieben. Es geht um David Camden,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jules Verne: Der Kurier des Zaren Jules Verne: Der Kurier des Zaren
Jules Vernes hundertster Todestag jährt sich am 24. März 2005. Anlass für mich, mein Lieblingsbuch von ihm, den Kurier des Zaren, hier zu würdigen. Jules Verne, mit Science-Fiction-Romanen wie: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" berühmt geworden, ist auch einer der Begründer des Abenteuerromans. Das Buch schildert die gefährliche Reise von Michail Strogoff, der im Auftrag des Zaren... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres
Samuel wächst in einer Patchworkfamilie auf, gemeinsam mit einer Halbschwester. Ihr beider Vater Elkanah ist Opernsänger und viel auf Reisen, sodass Samuels Mutter viel mit den beiden Kindern allein ist. Theodora ist quicklebendig und kontaktfreudig wie ihr Vater und notiert eifrig alles, was sie sieht und hört kommentarlos in ihre Notizbücher. Samuel hingegen gleicht seiner Mutter, ist still,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Nina Blazon: Der Kuss der Russalka Nina Blazon (Biografie): Der Kuss der Russalka
Johannes träumt davon, eines Tages Schiffbauer zu sein. Nina Blazons Hauptfigur hat noch einige Lehrjahre als Tischler vor sich, ehe an eine Spezialisierung auch nur zu denken ist. Johannes ist aus Moskau nach St. Petersburg zu seinem Onkel Michael in die Lehre gekommen. Da der Onkel bereits ein alter Mann ist und keinen Nachfolger für die Tischlerei hat, könnten Johannes Träume von der Seefahrt... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2012)
 
Antonia Michaelis: Der Märchenerzähler Antonia Michaelis: Der Märchenerzähler
Anna und Abel stehen kurz vor dem Abitur. Anna sagt von sich selbst, dass sie in einer Seifenblase lebt und von vielen Dingen nicht weiß, die alle anderen an der Schule wissen. Ob das Grund genug ist für die Naivität, mit der sie ihrem Klassenkameraden Abel gegenübertritt? Abel sticht in seinem Verhalten und seinem Äußeren deutlich ab von Gitta, Hennes und den anderen Mitschülern aus bürgerlichen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2011)
 
Antonia Michaelis: Der Märchenerzähler Antonia Michaelis: Der Märchenerzähler
"Der Märchenerzähler" von Antonia Michaelis reizte mich, weil es 2012 auf der Nominierungsliste der Jugendjury des deutschen Jugendliteraturpreises stand. Worum geht es? Die 18-jährige Anna verliebt sich Hals über Kopf in den geheimnisvollen und undurchschaubaren Abel Tanatek, "polnischer Kurzwarenhändler" genannt, der mit ihr einige Kurse besucht. Besonders imponiert ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2013)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes
Wenn Japan sich so stark von seinen Nachbarländern abgeschottet hat, dass selbst Fischerboote die Küstengewässer ohne Erlaubnis des regierenden Shoguns nicht verlassen dürfen, wie ist es dann möglich, dass in Osaka chinesische Waren angeboten werden? Dieser Frage soll Richter Ooka, der Adoptivvater des jungen Seikei im Auftrag des Shogun nachgehen. Seikei kommt gemeinsam mit Richter Ooka zwei... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2008)
 
Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita
"Meister und Margarita" von Bulgakow gehört neben "Hunderherz" zu den wichtigsten russischen Romanen des 20. Jahrhunderts. Einflüsse sind bis in die Gegenwartsliteratur, etwa Viktor Pelewins: "Buddhas kleiner Finger" (1996) spürbar. Eines Tages kommt der Teufel, der bereits Christus' Kreuzigung erlebt hat, auf die Erde und prophezeit einigen wichtigen Leuten den baldigen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Jon Ewo: Der Mond ist ein blöder Pudding Jon Ewo (Biografie): Der Mond ist ein blöder Pudding
Jon Ewo hat mit "Der Mond ist ein blöder Pudding" den zweiten Teil seiner als Trilogie angelegten Reihe um Adam Halvorsen veröffentlicht. Es geht, wie schon in "Die Sonne ist eine geniale Göttin", um den pubertierenden Adam, der versucht, sein Leben sinnvoll in den Griff zu bekommen. Die gesamte Handlung spielt innerhalb von drei Wochen vor Adams Geburtstag Mitte April. Währenddessen... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder
Die zwölfjährige Petra Kronos führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Okno, auch wenn sie ohne Mutter aufwachsen muss. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater und die treuen Diener bilden die Familie, die sie kennt. Dort wo sie lebt, geht es ihr gut und sie kann machen, was sie will. Niemand macht ihr Vorschriften. Ihr Vater ist ein begnadetes Talent, wenn es darum geht, kleine mechanische... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Thomas Thiemeyer: Der Palast des Poseidon Thomas Thiemeyer (Biografie): Der Palast des Poseidon
Carl Friedrich von Humboldt soll im ägäischen Meer nach Schiffen suchen, die dort seit einiger Zeit unter mysteriösen Umständen verschwunden sind. Zu diesem Zweck chartert er mit seinem Gehilfen Oscar, seiner Nichte Charlotte und seiner haitianischen Haushälterin Eliza das Forschungsschiff Calypso und begibt sich auf die Suche. Mit Hilfe der ersten Bathysphäre, einer Tauchkugel, begeben sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2010)
 
R. L. Stine: Der Ring des Bösen R. L. Stine: Der Ring des Bösen
"Der Ring des Bösen" ist ein eher gelungenes Werk von R.L.Stine, obwohl man das ja nicht grundsätzlich von seiner "Gänsehaut" Reihe behaupten kann. In Bettys Schule passieren merkwürdige Dinge...Sachen verschwinden, Leute drehen durch und alles weißt darauf hin, dass jemand versucht, das große geplante Schulfest zu sabotieren. Seltsam ist auch der neeu Ring von Bettys Lehrerin,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai
Im 26. Jahr der Herrschaft des japanischen Kaisers Nakamikado ist Konoike Seikei mit seinem Vater, dem Teehändler Konoike Toda, auf Geschäftsreise nach Edo, der Vorgängerin des heutigen Tokio. Seikei träumt von einem Leben als Samurai, doch als Sohn eines Händlers ist ihm diese Laufbahn verschlossen. Samurai kann nur werden, wer in eine vornehme Samurai-Familie geboren wird. Während Vater und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Gerda van Erkel: Der salzige Kuss Gerda van Erkel: Der salzige Kuss
Kobe liebt Nienke. Doch die 17-jährige Nienke wird nicht mehr lange leben: sie hat eine aggressive Form der Mukoviszidose. Beide sind Patienten in in De Haan, einem Sanatorium für Jugendliche. Kobe arbeitet dort bereits seit 6 Monaten daran, mit Diät und Sport mindestens 50 kg abzunehmen. Im Leben der beiden Jugendlichen ist nichts normal. Nienke hat beschlossen, wenigstens 25 Jahre alt zu werden... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch
Nur noch wenige Stunden bis Silvester. Der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl haben ein riesiges Problem: Sie haben ihr Soll an bösen Taten noch nicht erfüllen können. Daran sind nur der Kater Maurizio und der Rabe Jakob schuld, die vom Rat der Tiere ausgesandt wurden um die beiden im Auge zu behalten. Jedoch gibt es noch eine Möglichkeit ihr Soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Schatten der Ninja Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Schatten der Ninja
Im japanischen Edo (heute Tokio) des 18. Jahrhunderts wird im Haushalt des regierenden Shoguns der Fürst Inaba im Schlaf ermordet, obwohl zwei bewaffnete Wächter vor seiner Tür postiert waren. Der Täter ist flüchtig; er hinterließ am Tatort nur einen aus handgeschöpftem Papier gefalteten Schmetterling. Ein Mord an einem Gast, der unter dem Schutz eines Shoguns der Tokugawa-Dynastie steht, ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2007)
 
Karl May: Der Schatz am Silbersee Karl May (Biografie): Der Schatz am Silbersee
"Der Schatz am Silbersee" gehört zu den sogenannten "Jugendromanen" Karl Mays. Damit sind die Bände 35-41 der Gesammelten Werke Mays gemeint, in denen jugendliche Protagonisten vorkommen und in denen der Held nicht in Ich-Form berichtet. Zweifellos der spannendste und bis heute eindrucksvollste Roman aus dieser Reihe ist: "Der Schatz am Silbersee." Eine abenteuerliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Der Schatz von Seelitz Dana Bechtle-Bechtinger: Der Schatz von Seelitz
Es war einmal..... - so könnte der 12. Band zur erfolgreichsten Jugendsoap Deutschlands auch beginnen.
Neue Schüler auf Einstein: eine Prinzessin, die direkt mit der Suche nach dem Schlossschatz beginnt, Franz, der die Beziehung zwischen Oliver und Nadine zerstört, aber auch die Erzieherin Nadja, eine echte Weltenbummlerin, ist neu...... Wenn das nichts ist: Neuer Wind auf dem Internat! – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Lemony Snicket: Der schlimme Anfang Lemony Snicket: Der schlimme Anfang
Violet, Sunny und Klaus leben fröhlich wie alle anderen Kinder, bis ihre Eltern bei einem Brand im eigenen Haus umkommen. Das Testament besagt, dass sie vom am nächsten wohnenden Verwandten adoptiert werden sollen. Dies ist Graf Olaf, der mit den Kindern aber sehr schlecht umgeht: Sein einziges Begehren ist das vererbte Vermögen. Und das versucht er, mit allen Mitteln zu bekommen. Wenn nötig sogar... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ragnar Ohlsson: Der Sinn des Lebens Ragnar Ohlsson: Der Sinn des Lebens
Eine Gruppe von Umweltschützern besetzt ein Haus in Stockholm. Sie wollen den Bau einer Schnellstraße direkt neben dem Haus verhindern. Während ihrer langen Besetzungszeit des Hauses denken die Jugendlichen über viel nach. Sie philosophieren, wann ein Mensch ein Mensch ist und warum es Menschen gibt, was der Sinn des Lebens ist. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Mats Wahl: Der Strandherr Mats Wahl (Biografie): Der Strandherr
Der alte Kapitän Karl Ahlyr von der Insel Gotland erzählt aus seiner Jugend. Nach dem Tod seiner Eltern kam er um 1800 als Knecht zu einer Pfarrerfamilie, die ihn an einen Verwandten weiterreichte. Als Karl sich auf eigene Faust eine Stelle sucht, gerät er an Peter Gothberg, der mit Frau und den Pfeife rauchenden Töchtern Dora und Carolin allein auf der Insel Sandön haust. Karl muss dem alten... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb
Paul war von Anfang an klar, dass niemand an seiner Schule gegen Roth eine Chance hatte. Roth kam jedes Mal ungeschoren davon; seine Opfer mussten froh sein, nicht selbst bestraft zu werden. Paul hat sich an dieser Schule vom ersten Schultag an abgestempelt gefühlt; denn die Klasse, in die man ihn schickte, machte klar, dass er dumm war. Als Pauls Vater hier früher zur Schule ging, prügelten Lehrer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2009)
 
Markus Stromiedel: Der Torwächter Markus Stromiedel: Der Torwächter
Simon ist mit seiner Familie in das Dorf seines Großvaters gezogen. Eher wiederwillig, denn von eine Minute auf die andere musste er seine Freunde zurücklassen. Seit Simon in das Haus seines Großvaters gezogen ist, häufen sich jedoch merkwürdige Ereignisse. Dazu zählt auch die Tatsache, dass sein Großvater spurlos verschwunden ist. Auch seine Eltern verschweigen ihm etwas. Als er ein Gespräch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2012)
 
Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel
Der Tunnel mit dem Untertitel Das Licht der Finsternis ist ein Erstlingswerk der beiden Autoren Roderick Gordon und Brian Williams. Es ist der erste Roman der beiden überhaupt, aber auch gleichzeitig der erste Band einer Trilogie. Darunter geht es heutzutage wohl nicht mehr. Roderick Gordon und Brian Williams folgen einer alten Tradition und erzählen eine Geschichte, die im Untergrund der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Mats Wahl: Der Unsichtbare Mats Wahl (Biografie): Der Unsichtbare
Hilmer ist verschwunden. Kommisar Fors aus Stockholm versucht den Schüler zu finden. Doch was ist passiert? Haben die Nazis der Stadt etwas damit zu tun?
Das Verrückte an der Sache: nur der Leser weiß, dass etwas nicht stimmt. Hilmer ist als Unsichtbarer bei der ganzen Suche mit dabei... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Kate Thompson: Der vierte Reiter Kate Thompson: Der vierte Reiter
James McAllister, der Vater von Laurie, ist ein Forscher mit Leib und Seele, wie man so schön sagt. Das mit dem neuen Forschungsauftrag die Seele des angesehenen Virologen in Gefahr gerät, ahnt niemand, am wenigsten er selbst. Den neuen Auftrag in der Hand arbeitete er Tag und Nacht und lässt sich allenthalben zum Essen sehen. Die spärliche Freizeit verbringt die Familie, zu der noch die Mutter,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären
Allein schon das Buchcover "Winter des Bären" hebt sich positiv von den sonst so knalligen Kinder- und Jugendbüchern im Handel ab und macht neugierig auf das Buch. Aber auch der Inhalt nimmt den Leser auf einfühlsame und zugleich spannende Art mit hinein in die Handlung. In der fantastischen Abenteuergeschichte erzählt uns die Autorin Kiran Millwood Hargrave mit in den seit Jahren verwunschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020)
 
Henning Mankell: Der Zorn des Feuers Henning Mankell: Der Zorn des Feuers
Seit Sofia und ihre Schwester damals beim Spielen auf eine Mine traten, sind zehn Jahre vergangen. Sofia hatte bei dem Unfall beide Beine verloren und bewegt sich inzwischen mit Beinprothesen und Krücken. Sofia ist nach ihrem Unfall zwar medizinisch versorgt worden, doch sie muss seitdem aus eigener Kraft für sich sorgen. Die 20-Jährige hat mit ihrer großen Liebe, dem "Mondjungen" Armando... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2009)
 
Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake
Richard Westlake wird plötzlich so schwer krank, dass Hausarzt und Ärzte im Krankenhaus besorgt reagieren. Der Umgang der Mediziner mit Richards Eltern lässt zu wünschen übrig; denn niemand teilt ihnen eine Diagnose mit. Der Eindruck könnte entstehen, dass Richard um jeden Preis eine psychische Erkrankung angedichtet werden soll. Deutlich sichtbar wächst Richard ein zweiter Kopf; eine Art zynischer,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2014)
 
Pete Johnson: Dich krieg ich auch noch rum! Pete Johnson: Dich krieg ich auch noch rum!
Helen nennt Brad "Cass", wie Casanova. Das ist ziemlich geschmeichelt, denn Brad ist ein frauenfeindlicher, ungehobelter Aufreißertyp. Dumm, dass er Kim wirklich liebt und sich trotzdem nicht anders als aggressiv und verächtlich verhalten kann. Es gibt ab und zu durchaus witzige Szenen im Buch. – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja
Preußler hat hier die russischen Märchenmotiven zugrunde liegenden Abenteuer des starken Wanja niedergeschrieben. In drei Teilen beschreibt er Entwicklung, Abenteuer und Heldentum des Protagonisten Wanja. Dieser wird von einem geheimnisvollen Fremden gebeten, sieben Jahre auf einem Backofen zu verbringen, um Kräfte für bevorstehende Abenteuer zu gewinnen, denn ihm sei die Zarenkrone bestimmt...... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2003)
 
Boris Pfeiffer: Die Akademie der Abenteuer. Die Knochen der Götter Boris Pfeiffer (Biografie): Die Akademie der Abenteuer. Die Knochen der Götter
Seit Rufus Mutter nach der Trennung von ihrem Mann wieder berufstätig ist, macht Rufus das Leben keinen Spaß mehr. Allein im Zeichnen findet er Trost. Rufus flüchtet immer öfter mit seinen Zeichenutensilien ins Völkerkundemuseum und beginnt die Schule zu schwänzen. Als eines Tages ein Brief eintrifft, der Rufus ein Stipendium an einer "Akademie des leibhaftigen Studiums vergangener Zeiten"... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2011)
 
Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit
Mit gerade 20 Jahren und während ihres Studiums in kreativem Schreiben verfasste die Autorin ihren 2011 erschienenen Debütroman Divergent. Dieser befand sich zum einen mehrere Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und die Filmrechte sind bereits verkauft. Zum anderen wurde eine deutsche Übersetzung von cbt 2012 unter dem Titel Die Bestimmung veröffentlicht. Roths Debüt stellt den Auftakt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2013)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Liesel Meninger kommt 1939 als Pflegekind zur Familie Hubermann nach Molching an der Amper, einem leicht verfremdeten bayrischen Ort an der Strasse zum Konzentrationslager Dachau. Die Kinder der Hubermanns sind schon erwachsen. Von ihrem Sohn, der als Soldat der Wehrmacht im Krieg ist, haben die Eltern schon lange nichts mehr gehört. Liesel erlebte, wie ihr kleiner Bruder starb. Dass die Mutter der... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Wie sooft in meinem Leben, kaufe ich Bücher einfach nur dem Einband wegen und ich muss sagen, ich bin noch nie damit auf die Nase gefallen. So auch mit "Die Bücherdiebin". Hier waren es aber dreierlei, erstens das äußerst ansprechende Cover, reduziert aber es erzählt bereits eine Geschichte und dann der Titel. Dieser muss jeden, der Bücher liebt, neugierig machen. Reflexartig blättere... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2011)
 
Andreas Gößling: Die Dämonenpforte Andreas Gößling: Die Dämonenpforte
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Jon Ewo: Die Erde ist nackt und hart Jon Ewo (Biografie): Die Erde ist nackt und hart
Achtung: Adam Halvorsen ist wieder da! Der schon durch "Die Sonne ist eine geniale Göttin" und "Der Mond ist ein blöder Pudding" bekannt gewordene Teenager lässt uns auch in "Die Erde ist nackt und hart" wieder an seinem turbulenten Liebesleben teilhaben. Im dritten und damit letzten Band der Trilogie geht es aber nicht nur um Adams Probleme, die er mit der Erde - auftretend... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2004)
 
John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen
Colin aus Chicago ist staatlich anerkanntes Wunderkind, wie er in zahlreichen Tests und Wettbewerben bewiesen hat. Wer hoch begabt ist wie Colin, muss ständig an sich arbeiten, um seinen Spitzenplatz zu halten. "Nur" hochbegabt zu sein und sich auf den einmal errungenen Lorbeeren auszuruhen, wäre zumindest für Colins Vater ein krasser Abstieg. So hat Singleton senior für Colin bereits... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
Kai Meyer: Die fließende Königin Kai Meyer: Die fließende Königin
Die vierzehnjährige Merle lebt in einem Venedig, in dem die Zauberei nicht ausgestorben ist. Geschützt von einer Macht in den Lagunen, die "die fließende Königin" genannt wird, ist Venedig neben dem Zarenreich die einzige noch freie Stadt in einer Welt, die vom ägyptischen Imperium beherrscht wird. Eines Tages beobachtet Merle, wie es einem ägyptischem Spion gelingt, die Essenz der... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London
Der Klappentext der "Flüsse von London" wirbt mit dem Schlagwörten Zauberlehrling, Vampire kommen auch drin vor - das wirkt auf den ersten Blick suspekt, umgekehrt soll es aber auch um einen Waffenstillstand zwischen Flussgöttern gehen und die gesamte Magie-Thematik scheint nicht kritiklos, sondern mit einer guten Portion Witz abgehandelt werden... Aber fangen wir von vorne an: Peter... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2013)
 
Dirk Walbrecker: Die Geisterhandys: Little Ghost XXL Dirk Walbrecker: Die Geisterhandys: Little Ghost XXL
Felixx soll für seinen Onkel aus Schottland ein neues Handy testen. Doch bald wird es ihm unheimlich, denn ein Geist mischt sich ein und ruft ihn an oder schickt ihm eine SMS. Komischerweise weiß der Geist immer, was Felixx gerade denkt, wo er ist,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ulrich Bader, Mike Maurus: Die gestrandete Zeitmaschine Ulrich Bader, Mike Maurus: Die gestrandete Zeitmaschine
Das Leben ist ziemlich hart und hält stets einige Überraschungen bereit. So geht es auch dem Helden der Erzählung. John H. Watson ist der Sohn des Direktors des Sherlock-Holmes-Museum. An einem regnerischen Tag begegnet ihm nicht nur der leibhaftige Dr. Moriarty, den er zunächst für einen Schauspieler hält, sondern auch Sharon Holmes, der Tochter von Sherlock Holmes. Dies ist natürlich nur möglich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
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