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C.J. Box: Blutschnee C.J. Box: Blutschnee
Ein heftiger Schneesturm kündigt sich in den Bergen rund um Saddlestring im US-Bundesstaat Wyoming an. Joe Pickett, der Jagdaufseher der Region in den Rocky Mountains ist auf Patrouillenfahrt, als ihn Schüsse aufschrecken lassen. Als er sich an den Verursacher heranpirscht, erkennt er Lamar Gardiner, seinen Vorgesetzten bei der Jagdbehörde. Dieser hat bereits sieben Wapitis niedergeschossen und... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
Bruce Springsteen: Born to run Bruce Springsteen: Born to run
Geht unter die Haut Wer das Vergnügen hatte, eines der episch langen Konzerte von Bruce Springsteen zu besuchen, wer zumindest Videoeindrücke solcher "Arbeits-Veranstaltungen" hat, der weiß und hat vor Augen, wie angespannt, fast starr, wie körperlich arbeitend Springsteen auf der Bühne steht. Da gibt es keinen lockeren Hüftschwung oder kreisende Schultern, den Unterkiefer nach vorne... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Jacques Berndorf: Bruderdienst Jacques Berndorf: Bruderdienst
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe. Nordkorea hat auf einmal Geld, dass es gar nicht haben darf und der Bundesnachrichtendienst in Berlin vermutet das Schlimmste. Die lang angekündigte Drohung des kleinen Diktators, eine Atombombe aus der eigenen Produktion verkauft zu haben. Nur an wen? Müller, der beste Außendienst-Agent des BND wird von Krause, dem Leiter der Operation, zuerst nach Zürich... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2007)
 
Thomas M. Disch: camp concentration Thomas M. Disch: camp concentration
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas Harris: Cari Mora Thomas Harris: Cari Mora
Bisschen weit hergeholt Zunächst sollte man, auch wenn es schwerfällt, die Vergangenheit ruhen lassen und nicht zu sehr Hannibal Lecter im Hinterkopf haben bei dieser neuen Lektüre von Thomas Harris. Denn auch wenn an fielen Stellen und in vielen Momenten das "Sadistische" und "Gestörte" des Hans-Peter Schneider fast beschworen wird von Thomas Harris, im Gegensatz zu Lecter... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2019)
 
Gregory Benford: Cosm Gregory Benford: Cosm
Der Protagonistin Alicia Butterworth gelingt durch einen technischen Unfall ein großer Wurf. In dem mächtigsten Zyklotron der Welt will man die Bedingungen zum Ursprung des Universums simulieren. Zu diesem Zweck schießt man schwere Atomkerne aufeinander. An dem Detektorsystem BRAHMS kommt es zur einer Explosion. Die Ursache ist zunächst unbekannt. Am Ort der Zerstörung entdeckt Alice ein kugelförmiges... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Charles Stross: Dämonentor Charles Stross: Dämonentor
Die mysteriösen Fälle des Bob Howard Robert Howard, genannt Bob ist IT-Spezialist in der Wäscherei und eigentlich wartet er Rechner. Eine überaus wichtige Arbeit, denn mit diesen Geräten ist es möglich die Dämonen zu beschwören. Das klingt nun ungewöhnlich, ist es auch, aber nur weil die Wäscherei keine ist, sondern zu einer Unterabteilung des britischen Geheimdienstes MI 6 gehört. Und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
William Kotzwinkle: Das Amphora-Projekt William Kotzwinkle: Das Amphora-Projekt
William Kotzwinkle wurde in Deutschland vor allem mit seinem intergalaktischen Gnom mit Leuchtfinger bekannt, mit E.T. In den Vereinigten Staaten schrieb er bisher achtzehn Kinderbücher und für Erwachsene noch mal so viel. Ihm gelingt es hervorragend Bücher zu schreiben, die durchaus für alle Altersgruppen geeignet ist. Seine Figuren, die gerade in diesem Buch auftreten, erwärmen die Lachmuskeln... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2008)
 
John Grisham: Das Bekenntnis John Grisham: Das Bekenntnis
Solide verfasst, aber nicht völlig packend Ein Held kehrte zurück. Peter Banning, im zweiten Weltkrieg auf den Philippinen einer, der aus Gefangenschaft entkommen und sich den Partisanen gegen Japan angeschlossen hatte und für seine Kameraden und sein Land alles gegeben hatte. Mit Verwundungen, die er jetzt noch spürt. Und der nun, 1946, wohl gedacht hatte, sich der Familientradition zu ergeben... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
Guillermo del Toro: Das Blut Guillermo del Toro: Das Blut
Endzeit in New York Der bekannte Regisseur und Drehbuchautor Guillermo del Toro und der ebenso bekannte Thriller Autor Chuck Hogan schicken ihre kleine Gruppe Aufrechter nach "Die Saat" in die zweite Runde ihres Kampfes gegen Vampire und das drohende Ende der Welt. Wie auch in anderen literarischen Traditionen beruht ihre Idee des Vampirismus in einer das Blut befallenden, viralen... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2010)
 
Loren Coleman: Das Blut der Wölfe Loren Coleman: Das Blut der Wölfe
Die Legenden von Conan 1 Das Blut der Wölfe Die Legenden von Conan 2 Die Rache der Cimmereier Held beider Erzählungen, damit auch des dritten Buches, welches in der nächsten Zeit erscheinen wird, ist Kearn. Kearn ist ein Cimmerier, der wie Conan auch im ständigen Kampf gegen die Vanir steht. Kearn Wolfsauge, der einem jungen Conan gleicht, wie ihn Robert E. Howard in den ersten Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Robert Ludlum: Das Bourne Attentat Robert Ludlum (Biografie): Das Bourne Attentat
Eine Gruppe islamistischer Terroristen plant einen Schlag gegen die USA. Dabei existiert ein Dokument, in dem das Ziel des Anschlags festgelegt ist. Jason Bourne bekommt den Auftrag, das Dokument zu finden und gerät dabei selbst ins Visier der Terrorgruppe. Nur knapp entgeht er einer Reihe von Mordanschlägen, muss aber zu seiner Bestürzung feststellen, dass ein Spion aus den eigenen Reihen dem muslimischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Robert Ludlum: Das Bourne Vermächtnis Robert Ludlum (Biografie): Das Bourne Vermächtnis
Jason Bourne ist die erfolgreichste Figur des verstorbenen Thrillerautors Robert Ludlum, die auch in den Verfilmungen mit Matt Damon ein Millionenpublikum in die Kinosäle lockte. Nach drei Bourne-Romanen aus der Feder von Robert Ludlum, wird die Reihe nun unter Federführung des amerikanischen Autors Eric van Lustbader fortgesetzt. »Das Bourne Vermächtnis« ist somit der vierte Bourne-Thriller,... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2009)
 
Robert Ludlum: Das Bourne-Imperium Robert Ludlum (Biografie): Das Bourne-Imperium
Nachdem er sich von seinem Gedächtnisverlust erholt hat, wird David Webb alias Jason Bourne in eine heikle Mission verwickelt. Als seine Frau Marie entführt wird, macht er sich auf den Weg nach Asien und kommt einer groß angelegten Verschwörung auf die Schliche. "Das Bourne-Imperium" ist der zweite Teil der mittlerweile vier Teile umspannenden Bourne-Saga des amerikanischen Thrillerautors... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2006)
 
Sebastian Schaefer: Das Bronzetor Sebastian Schaefer: Das Bronzetor
Der britische Geheimagent Daniel P. Fox will seinen wohlverdienten Urlaub antreten, als ihm sein Freund Oz aus Seattle einen gut bezahlten Job als Personenschützer anbietet. (Ist zwar nicht logisch, aber was solls?) Fox nimmt den Job an und steckt bald mit einigen Runnern zusammen, die sich nicht oder kaum kennen und noch nie zusammen gearbeitet haben. Seine Aufgabe wird es sein, Eliza Young, eine... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Mária Szepes: Das Buch Raguel Mária Szepes: Das Buch Raguel
Das Buch Raguel, dass in Deutschland in zwei Teilen erschien ist der umfangreichste Roman, den die ungarischen Autorin geschrieben hat. 1948 hat ihn Mária Szepes bereits im groben fertig ausgearbeitet, doch benötigte sie fast dreissig Jahre um ihn endlich fertig zu stellen und in ihrer Heimat zu veröffentlichen. Mária Szepes bezeichnet Das Buch Raguel als ihr Magnum Opus, ihr eigentliches Hauptwerk.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
David Drake: Das Cinnabar-Kommando David Drake: Das Cinnabar-Kommando
Leutnant Leary befindet sich mit seinem Onkel im Trockendock von Hafen drei. Er zeigte dem alten Mann das Schiff Princess Cecile, die er liebevoll Sissi nennt. Er ist davon überzeugt, das beste Raumschiff der Marine zu besitzen. Schliesslich hat er damit als kommandierender Offizier das Schiff in einer Schlacht geführt und gewonnen. Sein Einsatz auf Kostroma hat ihm nicht nur Freunde innerhalb... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Wolfgang Hohlbein: Das Druidentor Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Druidentor
Unbegreifliche Dinge geschehen im inneren eines Bergmassives, durch welches ein Eisenbahntunnel gebaut werden soll. Es kommt während des Baus immer wieder zu seltsamen Zwischenfällen. Schließlich endet die Jungfernfahrt eines ICEs in einem Horrorszenario. In der Öffentlichkeit spricht man von einem Terroranschlag. Niemand soll erfahren, dass der Zug in Wirklichkeit in 2 Minuten um ganze 200 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein: Das Erbe der Nibelungen Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Erbe der Nibelungen
Der Kampf von Siegfrids Nachfahren Der dritte Band der Nibelungensaga aus der Sicht von Torsten Dewi und Wolfgang Hohlbein liegt nun vor. In der Form, der Sprache und der Grundkonstellation knüpft das Buch dabei nahtlos an die beiden Vorgängerbücher an, allerdings zunächst nicht im inhaltlichen Geschehen. 100 Jahre sind vergangen, seitdem Siegfrieds Sohn Siegfried seine Kämpfe gegen das... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2010)
 
Mary H. Herbert: Das Erbe der Zauberin Mary H. Herbert: Das Erbe der Zauberin
Die Hauptrolle in Mary H. Herberts Abschlussband der Gabria-Saga spielt die blinde Enkeltochter Anwin. Das Abenteuer von Gabria und Anwin beginnt damit, dass sie in einen Hinterhalt geraten und schwer verletzt gefangen genommen werden. Dabei erleiden sie jedoch nicht das gleiche Schicksal wie andere kriegsgefangene Frauen, denn scheinbar hat der Herrscher der Angreifer noch Pläne mit ihnen. Lediglich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Claude Cueni: Das grosse Spiel Claude Cueni: Das grosse Spiel
Der erfolgreiche Schweizer Autor Claude Cueni schildert in seinem historischen Roman das Leben von John Law. Mancher wird erstaunt sein, noch nie zuvor den Namen John Law gehört zu haben und dass, obwohl seine Erfindung uns tagtäglich begleitet - das Papiergeld. Law wurde 1671 in Edinburgh geboren. Sein Vater, der bei einer Blasen-OP starb, bestimmte, dass er 50 % des Vermögens erben und um der... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen
Die Autorin Emily Gunnis hat sich in diesem Roman eines Themas bedient, welches in den Kreisen der katholischen Kirche auch heute noch nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Es geht um die Mutter-Kind-Häuser Irlands und Englands, die von den sogenannten "Barmherzigen Schwestern" betreut wurden. In diesen Heimen konnten junge, ledige Mädchen, die ein Kind erwarteten, entbinden. Sie wurden... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2019)
 
Colin Forbes: Das Inferno Colin Forbes: Das Inferno
Der stellvertretende Direktor des SIS, dem britischen Geheimdienst, Tweed sieht sich seiner härtesten Bewährungsprobe gegenüber. Durch als Selbstmorde getarnte Anschläge auf demokratisch gesinnte Politiker in den westlichen Ländern versuchen Terroristen die Stabilität der Demokratie zu zerstören. Eine Gruppe, die sich selbst als "Elite" bezeichnet, will Europa und die USA in einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Stephen King: Das Institut Stephen King (Biografie): Das Institut
Mit ein wenig gemischten Gefühlen Dass Stephen King immer noch mit ganz eigener Handschrift schreibt, ist auch in diesem neuen Roman natürlich der Fall. Gerade der erste Teil im jenen Tim, der sich seinen Platz im Flugzeug ankaufen lässt und eine ganz eigene Form der Reise aus einer Laune heraus beginnt, erinnert stark an die "Klassiker" des Schriftstellers. Genaue und ausführliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2019)
 
Horst Eckert: Das Jahr der Gier Horst Eckert: Das Jahr der Gier
Mit dem neuesten Thriller aus der Feder des Meisters der deutschen Politthriller – Horst Eckert – bleibt sich der in Düsseldorf lebende Schriftsteller treu: brisantes und aktuelles Thema, spannend und unterhaltsam aufbereitet, fesselnder Pageturner! Die WorldCard AG ist ein Shooting-Star am deutschen Wirtschaftshimmel. Das Unternehmen wird hofiert von der Kanzlerin, verdrängt alteingesessene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2022)
 
Richard Morgan: Das kalte Schwert Richard Morgan: Das kalte Schwert
Ich denke, dass die Bücher von George R. R. Martin über sein DAS LIED VON FEUER UND EIS sehr überschätzt werden und ein Hinweis oder gar direkter Vergleich wie es hier oder auch bei Robert Corvus FEIND aus dem Piper Verlag gemacht wird ziemlich in die Hose geht, da beide Bücher nichts mit ihrem erfolgreichen Fantasy-Kollegen zu tun haben. DAS KALTE SCHWERT setzt mit seiner Erzählung und... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Vince Flynn: Das Kommando Vince Flynn (Biografie): Das Kommando
Den Kampf gegen den internationalen Terrorismus hat sich der CIA-Agent Mitch Rapp zur Lebensaufgabe gemacht. Doch seit seiner öffentlichen Entdeckung am Ende des letzten Romans "Die Macht" zog er es vor, fortan im Hintergrund zu arbeiten. Sehr zur Freude seiner frisch angetrauten Frau Anna, die Mitch gänzlich aus der Schussliste haben möchte. Doch dann wird auf den Philippinen eine fünfköpfige... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2006)
 
Stephen Hunt: Das Königreich der Lüfte Stephen Hunt: Das Königreich der Lüfte
Wieder einmal mehr sind es Waisenkinder, die die Welt retten. Gibt es in den Büchern keine intakten Familien mehr? Sind nicht die Eltern diejenigen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen sollten? Können Jugendliche nicht die Welt retten, indem sie die Eltern als Unterstützer dabei haben? Fragen, die mir niemand beantworten kann, oder will. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die Waisenkinder Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Nicholas Sparks: Das Leuchten der Stille Nicholas Sparks (Biografie): Das Leuchten der Stille
Im Alter von 23 Jahren begegnet John Tyree Savannah Lynn Curtis und weiß sofort, dass sie die Frau seines Lebens ist. Zum ersten Mal hat er ein klares Ziel vor Augen: so schnell wie möglich seinen Militärdienst ableisten und danach mit Savannah eine Familie gründen. Doch dann passieren die Anschläge vom 11.September. John fühlt sich seinem Land gegenüber verpflichtet und verlängert seinen Vertrag.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2007)
 
Kady Cross: Das Mädchen mit dem Flammenherz Kady Cross: Das Mädchen mit dem Flammenherz
Finley Jayne ist eine sehr interessante Heldin. War sie eben noch in London, ende des 19ten Jahrhunderts tätig, so reist sie nun gemeinsam mit Griffin, Emily und Sam, in einem Luftschiff nach New York. Jasper wurde vom Gangster Reno Dalton entführt und nach Amerika verschleppt. Gleichzeitig steht er aber auf der Fahndungsliste, weil er einen Mord begangen haben soll. Jasper soll in Daltons Gewalt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
John Grisham: Das Manuskript John Grisham: Das Manuskript
Nicht durchgehend fesselnd Und immer noch leitet Bruce Cable mit Herzblut seinen Buchladen "Bay-Books" auf Camino Island. Immer noch lebt er in offener Beziehung mit seiner Partnerin und immer noch treffen sich vielfache Autoren zu Lesungen in der Buchhandlung oder bleiben gar für länger auf der Insel. Und immer noch ist da Nick, gerade über 20 Jahre alt, der mit seiner coolen und ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge
Der Wilhelm Heyne Verlag führt seine Reihe der Philip K. Dick Edition weiter und es ist das einzige Buch des Autors, dass ich noch nicht kannte und inzwischen für das Beste von ihm halte. Bekannter dürfte jedoch das Buch sein do androids dream of electric sheep? aus dem Jahr 1968, dessen deutscher Titel Träumen Roboter von elektrischen Schafen? 1969 im Marion von Schröder Verlag erschien. Verfilmt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
John Grisham: Das Original John Grisham: Das Original
Brechen mit Erwartungen Gut, auch im neuen Roman von Grisham geht es um eine Straftat. Auch in diesem folgt Grisham seiner einfachen, aber klaren, direkten und damit auch (weitgehend) temporeichen Sprache. Und auch das Talent Grishams, Personen überaus lebendig und differenziert zu entfalten ist in diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite im Raum. Dennoch, in seinem neuen Roman sind die... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
Nach "Per Anhalter durch die Galaxis", dem Klassiker unter den Science-Fiction-Romanen, kam ich nun endlich zu dem Vergnügen, auch "Das Restaurant am Ende des Universums" zu besuchen. In der nahtlosen Fortsetzung des Anhalters sind Arthur Dent, Ford Prefect, Zaphod Beeblebrox und Co. wieder im Weltraum unterwegs. Das Schiff, auf dem sie untergebracht sind, die "Herz aus Gold",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Alex Bledsoe: Das Schwert des Königs Alex Bledsoe: Das Schwert des Königs
Polizisten, Detektive und ähnliche Personen spielten in der Phantastik immer schon eine Rolle und werden es auch weiterhin tun. Die Personen, die offizielle Ermittler sind oder als solche handeln, sind ein fester Bestandteil der Phantastik. Dies gilt etwa für die Abenteuer von Sherlock Holmes, der wieder sehr modern geworden ist und ständig neue Fälle lösen muss. Oder die Geschichten um die Fantasy-Stadt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2007 Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2007
Jahr für Jahr, kurz vor der Buchmesse, erscheint das Werk Das Science Fiction Jahr aufs Neue. Die beiden Herausgeber Sascha Mamczak und Wolfgang Jeschke präsentieren ein Werk, dass eigentlich mehr Leser verdient. Immer mal wieder hört man Gerüchte, dass das Buch eingestellt werden soll. Jedes Jahr aufs neue freue ich mich darüber, dass der Band wieder einmal mehr erscheint. Inzwischen wurde die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2008 Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2008
Es ist für mich immer wieder ein erhebendes Gefühl, diesen schönsten Ziegelstein des Jahres in Papierformat in der Hand zu halten. Die Zahl derjenigen Menschen, die sich über den Konsum als Leser hinaus mit der Phantastik beschäftigen nimmt ständig ab. Mit der Einführung der neuen Möglichkeiten und vor allem des billigen Drucks drängt es jeden, selbst Autor bzw. Autorin zu werden. Doch es... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2011 Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2011
Vor vielen, vielen Jahren begann der Wilhelm Heyne Verlag mit der Herausgabe des Heyne Magazins, unter der Leitung von Wolfgang Jeschke. Aus dem vierteljährlichen interessanten Magazin wurde Jahre darauf das Science Fiction Jahr, da sich nicht genügend Leser für ein vierteljährliches Magazin in Taschenbuchform begeistern konnten. Nun erscheint bereits seit mehr als zehn Jahren das Science Fiction... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2012 Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2012
Einzigartig und informativ - mehr Science Fiction geht nicht! Wir sind rundum von Dingen umgeben, die jahrzehntelang als reinste Science Fiction galten: Raumfahrt, Nanotechnologie, Smartphones, Twitter... Nie waren wir der Zukunft näher als jetzt. Welche Auswirkungen das auf Literatur, Wissenschaft und Medien hat, erfahren Sie im völlig neu überarbeiteten Science-Fiction- Jahr - randvoll mit Essays,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Robert Ludlum: Das Sigma-Protokoll Robert Ludlum (Biografie): Das Sigma-Protokoll
Robert Ludlum gilt als einer der bsten Autoren des klassischen Polit- und Agententhrillers. Mit "Das Sigma-Protokoll", dessen amerikanische Originalausgabe kurz nach Ludlums Tod im März 2001 erschien, stellt der Autor den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung eindrucksvoll unter Beweis. Der Investmentbanker Ben Hartmann macht gerade Urlaub in der Schweiz, als einer seiner ältesten Bekannten,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Richard Laymon: Das Spiel Richard Laymon (Biografie): Das Spiel
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ist ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Richard Laymon: Das Spiel Richard Laymon (Biografie): Das Spiel
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag vom... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Richard Dooling: Das Tagebuch der Eleonor Druse Richard Dooling: Das Tagebuch der Eleonor Druse
Das Kingdom Hospital hat eine schaurige Vergangenheit. Es wurde auf den Trümmern einer alten Textilfabrik aufgebaut und brannte 1969 bis auf die Mauern nieder. Danach wurde es wiederhergestellt und seit dieser Zeit ereignen sich seltsame Todesfälle. Eleanor Druse, Professorin für Parapsychologie und außersinnliche Wahrnehmungen, wird in das Hospital gerufen. Eine alte Freundin, Madeline, liegt... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
John Grisham: Das Testament John Grisham: Das Testament
Von der begrenzten Macht des Geldes. Ein Misanthrop und Milliardär begeht Selbstmord. Nicht ohne sich vorher diabolisch in Szene zu setzen und seine Erben, sechs Kinder aus drei Ehen, zunächst in Euphorie und anschließend durch ein allerletztes Testament enterbt und entsetzt zurück zu lassen. Die neue Erbin ist eine uneheliches Tochter, die als Missionarin im Pantanal, einem Schwemmgebiet in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2004)
 
Vince Flynn: Das Ultimatum Vince Flynn (Biografie): Das Ultimatum
Nach drei Mordanschlägen auf hochrangige Politiker befindet sich Washington im Ausnahmezustand. Schnell ist klar, dass es sich bei den Attentätern um Mitglieder der Special Forces handelt. Trotzdem tappen FBI und CIA im Dunkeln. Nur der Kongressabgeordnete Michael O' Rourke hat eine Idee, wer hinter den Attentaten stecken könnte. Doch auch andere Kräfte versuchen, diese Welle der Gewalt für ihre... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2006)
 
C. R. Neilson: Das Walmesser C. R. Neilson: Das Walmesser
Vielfältig, spannend und mit viel Lokalatmosphäre Die Falklandinseln als Schauplatz krimineller Ereignisse haben ja bereits an anderer Stelle stattgefunden, nun also nimmt Neilson den Leser mit auf die Färöer Inseln. John Callum benötigt einen Neustart. Der Schotte aus Glasgow landet auf dem kleinen Flughafen der Inseln und kann bereits im wankenden und schwankenden Flieger die völlig entspannte... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2017)
 
Nicholas Sparks: Das Wunder eines Augenblicks Nicholas Sparks (Biografie): Das Wunder eines Augenblicks
Der eingeschworene Junggeselle Jeremy Marsh war sich sicher, dass er nie mehr seinem Herzen folgen und gar New York verlassen würde. Doch als er Lexie kennen lernt ändert sich alles. Er verlässt New York und zieht nach South Carolina ins Örtchen Boone Creek. Doch der Schritt sein Leben zu ändern ist für Jeremy nicht leicht. Ihn überkommen Zweifel, ob er Lexie wirklich schon so gut kennt, um... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
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