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Kate Ellison: Schmetterlingsjagd Kate Ellison: Schmetterlingsjagd
Das heruntergekommene Stadtviertel Clevelands, das Penelope in ihrer Freizeit erkundet, wird Neverland genannt. Hier schlüpfen Jugendliche unter, die von zu Hause abgehauen sind. Neverland wirkt wie ein dystopisches Narnia, von Architekten wie Penelopes Vater früher einmal mit den besten Vorsätzen geplant, in dem heute eigene Gesetze gelten. Für Mädchen wie Penelope ist Neverland ein gefährliches... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2012)
 
Alice Feeney: Schere, Stein, Papier Alice Feeney: Schere, Stein, Papier
Dieser Thriller von Alice Feeney ist erneut ein Psychothriller, der zunächst etwas schwerfällig daherkommt, bis die ganze Geschichte so richtig auf Touren ist. Wer aber viel Psychothriller liest, der weiß, dass es dabei oft so zugeht. Der Ball fängt erst ganz langsam zu rollen an, bis er ein Tempo gewinnt. Und wer bereits andere Thriller von Alice Feeney gelesen hat, der weiß, dass sie Expertin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2023)
 
Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel! Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel!
Stark autobiographisch, stark menschelnd, ganz besonders poetisch! Das Erstlingswerk von Thomas Wolfe (1900-1938), das 1929 den Buchmarkt eroberte, beschreibt die ereignisreiche und wechselvolle Lebensgeschichte der Familie Wolfe. Schon nach den ersten Seiten hat die Familie Gant den Leser in ihren Bann gezogen. Thomas Wolfe, der als achtes Kind des Pennsylvania-Deutschen Steinmetzen William Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linde Salber: Salvador Dalí Linde Salber: Salvador Dalí
Wenn man behauptet, Surrealisten seien etwas anders im Kopf, so ist schnell die Quelle dieser Vermutung auszumachen: Es ist Salvador Dalí, der den Surrealismus maßgeblich prägte. Um nun diesem Charakter etwas tiefer auf den Grund zu gehen, hat die Diplompsychologin Linde Salber sich eingehend mit Dalí befasst. Herausgekommen ist dabei dieses knapp 160 Seiten umfassende Taschenbuch, das sich sehr... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen
Der Literaturnobelpreis wurde dieses Jahr zu Recht an Imre Kertesz verliehen. Denn inhaltlich sowie stilistisch wurde mit diesem Roman ein Stück Weltliteratur geschaffen, die bislang ihresgleichen sucht. Aus der Sicht des 15jährigen Jungen wird mit jugendhafter Naivität ganz alltäglich von zweifelsohne inhumanen Verbrechen innerhalb mehrerer Konzentrationslagers berichtet, in die der Hauptprotagonist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Reneé Karthee: Ritt zu dritt Reneé Karthee: Ritt zu dritt
Karla hörte die Worte Osterferien - Praktikum - Reiterhof - Rügen - und sagte gleich zu. Ihren Verstand muss sie dabei kurzfristig auf Stand-by geschaltet haben; denn sie vergaß nach der Bezahlung und den Arbeitszeiten zu fragen. Nun ist es dafür zu spät. Karla ist nach einem tränenreichen Abschied von ihrem Pferd Star und ihrem Freund Felix auf dem Reiterhof angekommen. Sie muss für die Gräfin... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008)
 
Renate Ahrens: Rettet die Geparde! Renate Ahrens: Rettet die Geparde!
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Petra Gerster: Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren Petra Gerster (Biografie): Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren
Petra Gerster, beruflich erfolgreiche Vertreterin einer deutschen Nachkriegsgenerationen, die während der Wiederaufbau-Jahre von optimalen Bildungschancen für Frauen profitierte, legt ihre persönliche Bilanz vor. Sie selbst wuchs mit dem Vorbild einer tatkräftigen, selbstbewussten Mutter auf und wollte von ihrem eigenen Leben "alles" - Beruf und Familie. Viele ihrer Zeitgenossinnen wussten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2007)
 
Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich
Die 13-jährige Halbjüdin Nelly Sue Edelmeister hat einen IQ von 148, ist angehende Kosmologin, Klassenbeste und interessiert sich auch ansonsten nicht für die Beschäftigungen anderer Mädels, wie Jungs, Sport, etc. Kurz gesagt, sie ist eine echte Außenseiterin. Bis sie sich an Prinzessin Dianas Tod in ihren Sohn William verguckt. Sie will alles tun, um ihrem Prinzen zu begegnen, sogar sich für... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Thomas Chatwin: Post für einen Mörder Thomas Chatwin: Post für einen Mörder
Dem Autor, langjähriger Cornwall-Fan- und -Kenner und lange Zeit im ZDF für die Rosamunde-Pilcher-Filme verantwortlich, ist in seinem Debütroman seine Liebe zum südenglischen Landstrich anzumerken. Die Kriminalhandlung dieses Romans kommt dabei trotzdem nicht zu kurz. In dem kleinen Küstenort Fowey zwischen Plymouth und St. Austell kennt jeder jeden. Es geht beschaulich zu. Daphne radelt mit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2018)
 
50 Cent: playground 50 Cent: playground
Es gibt eigentlich so gut wie nichts, was ich lesetechnisch nicht zumindest einmal ausprobiere. In diesem Zusammenhang landete der Roman des US-amerikanischen Gangsta-Rappers 50 Cent auf meinem SuB. Dort lag er allerdings nicht lange, denn meine Nichte fragte mich, wie ich das Buch finde. Und eine entsprechende Antwort konnte ich ihr schließlich erst nach der Lektüre geben. Was erwartet einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung
Eine interessante Mischung aus Comic und belletristischem Erzählen bieten der Autor Rüdiger Bertram und der Illustrator Heribert Schulmeyer in ihrem Buch "Pizza Krawalla - Eine unheimliche Bestellung". Sie schaffen den Spagat zwischen beiden Genres, indem sie Grenzen aufheben und zeigen, dass beide Erzählvarianten durchaus miteinander harmonieren können. Die Story ist schnell erzählt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Ma Jian: Peking Koma Ma Jian: Peking Koma
Dai Wei wurde bei der Niederschlagung des Studentenprotests auf dem Pekinger Tiananmen-Platz 1989 von einer Polizei-Kugel getroffen und liegt seitdem im Koma. Der in seinem Körper begrabene Patient nimmt Gesprächsfetzen wahr und empfindet seine Umgebung mit wachen Sinnen, er kann sich jedoch nicht äußern. Bilder aus Gegenwart und Erinnerung, sowie Ausschnitte aus seinem Lieblingsbuch überlagern... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2009)
 
Ulrike Kuckero: Paulas Trennungsbuch Ulrike Kuckero: Paulas Trennungsbuch
Paula ist seit einem halben Jahr unsterblich in Elias verliebt. Doch Elias, der süßeste Junge aller Zeiten, scheint unentschlossen. Für Paulas Mädchen-Clique ist die Sache klar: Jemanden wie Paula hat Elias einfach nicht verdient. Die unzertrennliche Truppe Jenny, Nevin, Maxi und Paula stehen sich mit Rat und Tat bei allen Teenager-Sorgen zur Seite. Auch die schwierige Zeit als Maxie an Magersucht... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2007)
 
Ulrike Kuckero: Paulas Tagebuch Ulrike Kuckero: Paulas Tagebuch
Paula rechnet beinahe jeden Tag damit, dass sie ihre erste Regel bekommt. Was für eine peinliche Vorstellung, es könnte ausgerechnet auf der Klassenfahrt passieren und der süße Elias oder ein ganz und gar nicht süßer Typ aus ihrer Klasse würden etwas davon erfahren. Zum Glück bekommt Paula von ihrer selbstbewussten Mädchen-Clique tatkräftige Unterstützung in allen Menstruations- und Liebesfragen.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Ulrike Kuckero: Paulas Sorgenbuch Ulrike Kuckero: Paulas Sorgenbuch
Drei Wochen nach der Klassenfahrt, die im Mittelpunkt von Paulas Tage Buch stand, treffen wir Paula, Nevin und Elias im zweiten Paula-Buch wieder. Judith liegt mit einem Beinbruch im Krankenhaus. Das Ekel-Trio "Melikejuliamarie" nutzt die Abwesenheit von Paulas bester Freundin aus, um Paula zu mobben. Und ausgerechnet jetzt muss Maxie mit ihrer Mutter für ein Jahr in Amerika sein. Paula... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Jan Seghers: Partitur des Todes Jan Seghers: Partitur des Todes
75 Jahre musste Georg Hofmann werden, bis er das erste Mal in ein Fernsehstudio eingeladen wurde. Im Interview mit der Journalistin Valerie vom Sender Arte offenbarte er das erste Mal in der Öffentlichkeit, dass er deutscher Jude ist und nur durch den Weitblick seiner Eltern vom Tode in einem der Konzentrationslager gerettet wurde. Seine Freundin Madeleine Blanche, eine ehemalige Tänzerin aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie
Horatio, Leopold und Harvey, die drei unglaublich riesigen und unglaublich aufdringlichen Katzen - eine rot, eine schwarz und eine gefleckt - wohnten schon im Haus, bevor Olive und ihre Eltern dort einzogen. Im ersten Band Olive und das Haus der Schatten hatte Kater Horatio Olive unterstützt, wenn sie sich durch einen beherzten Sprung mit dem Kopf voran in die Welt hinter den unheimlichen Gemälden... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2011)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten
Olives Eltern sind beide Mathematiker. Ihre elfjährige Tochter scheint nach dem Geschmack ihrer Eltern kräfitg aus der Art geschlagen zu sein; denn Olive ist in Mathe eine absolute Niete. Als die Dunwoodys ein düsteres altes Haus mit einer Bibliothek von der Größe eines Ballsaales kaufen, hat Olive zum Glück Ferien und kann die alten Gemäuer in aller Ruhe untersuchen. Ms. McMartin, die vorherige... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2010)
 
Jenny-Mai Nuyen: Noir Jenny-Mai Nuyen: Noir
Nino Sorokin muss als Fünfjähriger einen Autounfall miterleben, bei dem seine Eltern ums Leben kommen. Das Trauma ist für ihn so fürchterlich, dass bei ihm eine besondere Gabe erweckt wird. Von nun an ist er in der Lage, allen Leuten ihren Todestag und den Todesgrund vorhersehen. Für ihn gilt dies ebenfalls, denn er weiß, dass er im Alter von 24 Jahren sterben wird. Die Grundidee, die dieser... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Matthew Richardson: Niemand kennt deinen Namen Matthew Richardson: Niemand kennt deinen Namen
Matthew Richardson konnte 2017 vermutlich nicht ahnen, wie aktuell sein Spionagethriller heute sein würde, in dem ein Verdächtiger im Verhör durch den britischen Secret Service in Istanbul gefoltert und anschließend schwer verletzt irgendwo ausgesetzt wird. In der Folge wird der MI6-Mitarbeiter Solomon Vine vom Dienst suspendiert und damit sein Zugang zum beruflichen Netzwerk gekappt. Ein abgekartetes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2018)
 
Ashley Little: Niagara Motel Ashley Little: Niagara Motel
Der elfjährige Tucker Malone hat ein Problem, das einen Jugendlichen überfordert. Seine Mutter Gina, die als Stripperin arbeitet, leidet unter Narkolepsie und schläft darum ab und zu urplötzlich ein. Sie wird wegen ihres sonderbaren Verhaltens oft für drogenabhängig gehalten. Tucker und Mutter Gina ziehen der Arbeit nach, quer durch Kanada dahin, wo Gina mit spendablen Gästen rechnet. Ein Kind,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
Philip Kerr: Newtons Schatten Philip Kerr: Newtons Schatten
Sir Isaac Newton war nicht nur ein bedeutender Wissenschaftler und Physiker, sondern in England viele Jahre für die Königliche Münzanstalt tätig. Sein "Schatten" Christopher Ellis, der in der "Ich-Form" dieses Buch erzählt, erläutert die gefährliche und von vielen angefeindete Arbeit Newtons im Stil eines Krimis. Als Newton die Aufgabe eines Münzwardeins übernahm, suchte... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Till Raether: Neunauge Till Raether: Neunauge
Hamburg ist in heller Aufregung; ein Unbekannter hat einigen Hamburger Schulen buchstäblich Leichen in den Keller gelegt. Weil der Kulissendienst der Theater-AG nicht wie versprochen den Schulkeller abgeschlossen hat, finden ein paar Jugendliche zwischen antiquierten Lehrmitteln aus Jahrzehnten einen mumifizierten Toten. Es wird nicht die einzige Leiche bleiben und die Ermittler fragen sich, ob... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Francis Spufford: Neu York Francis Spufford: Neu York
1746 läuft im Hafen von New York ein Schiff ein. An Bord ein Mann, der sich Richard Smith nennt und hier Geschäfte machen will. Das Leben in "den Kolonien", wie er die Stadt nennt, gibt ihm einige Rätsel auf. Als vertrauenswürdiger Kaufmann müsste Smith sich den hiesigen Sitten anpassen und sich in den Kaffeehäusern der Stadt nach Geschäften umhören. Wäre Smith ein ehrlicher Kaufmann,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2017)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone Elke Heidenreich: Nero Corleone
Nero Corleone, seines Zeichens italienischer Kater, lässt es sich auf seinem Heimat-Bauernhof in "bella italia" gutgehen. Der ganze Hof verehrt ihn..... bis eines Tages zwei Menschen anreisen, denen Nero sofort ans Herz wächst. Sie verwöhnen ihn, bis er mit ihnen in die neue Heimat Köln fahren darf. Doch ist das wirklich Neros Wunschvorstellung? – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Thomas Pynchon: Natürliche Mängel Thomas Pynchon: Natürliche Mängel
Wer lange Zeit keinen Detektivroman gelesen hat, der kann sich mit den neuen Roman des medienscheuen Thomas Pynchon wieder an dieses Genre herantasten. "Natürliche Mängel", so der deutsche Titel für "Inherent Vice", führt zurück in das Kalifornien von 1970. Allerdings sollte der Leser keinen Detektiv a la Philipp Marlowe oder Mike Hammer erwarten. Larry "Doc" Sportello... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche
"Herr, was für Narren sind doch diese Sterblichen!" Puck. Ein Sommernachtstraum Bernard Cornwell führt seine Leser einen Riesenschritt zurück ins London des 16. Jahrhunderts, in die Zeit Shakespeares. Richard Shakespeare (1564-1713) arbeitet in der Schauspieltruppe seines Bruders William und hadert damit, bisher nur Frauenrollen gespielt zu haben. Da es der Truppe schon immer an Schauspielern... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2018)
 
Anna Tell: Nächte des Zorns Anna Tell: Nächte des Zorns
Seit Amanda Lund vom Afghanistan-Einsatz zurück in Schweden ist, hat sie Zwillingstöchter zur Welt gebracht. Die in Entführungsfällen erfahrene Unterhändlerin bereitet sich am Ende der Elternzeit auf ihren Wiedereinstieg ins Nationale Sondereinsatzkommando vor. Neben dem turnusmäßigen Konditions- und Schießtraining muss Amanda wieder mental umschalten lernen vom Mutterinstinkt der Alleinerziehenden... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2019)
 
Felicitas Mayall: Nacht der Stachelschweine Felicitas Mayall: Nacht der Stachelschweine
Die Selbsthilfegruppe, die sich in einem alten Kloster mitten in der Toskana, ganz in der Nähe von Siena, einquartiert hat, wird von den Dorfbewohnern und drei Französinnen, die ebenfalls in den Kloster wohnen, argwöhnisch beobachtet. Doch dabei suchen diese acht Menschen aus München nur Ruhe, Besinnung und wollen sich selbst erfahren. Allerdings währt die Ruhe nicht lange, als in einem Waldstück... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2010)
 
Jan Böttcher: Nachglühen Jan Böttcher (Biografie): Nachglühen
Anne Lewin hatte ihren Mann Jens gedrängt, aus Göttingen fortzuziehen und von seinen Eltern den Deichkrug zu übernehmen, ihre Kneipe am Elbdeich in Stolpau. Anne war ahnungslos, was sie 17 Jahre nach der Wende in einem Winkel der ehemaligen DDR-Sperrzone erwarten würde; denn Jens hatte bisher kaum über seine Jugend zu DDR-Zeiten gesprochen. Auch Jahre nach dem Fall der Mauer ist der fiktive Ort... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2008)
 
Gregor Kuhlmann, Friedrich Müllmerstadt: MySQL mit PHP Gregor Kuhlmann, Friedrich Müllmerstadt: MySQL mit PHP
"MySQL mit PHP - Der Schlüssel zu Datenbank-Design und -Programmierung" lautet der komplette Titel des Taschenbuchs aus der Reihe "Grundkurs Computerpraxis". Damit soll ein Einstieg gegeben werden in die Verbindung zwischen der auf vielen Webservern verbreiteten Scriptsprache PHP und dem Datenbanksystem MySQL. Dieser Schlüssel erscheint mir doch sehr stark verbogen. Wenn ein Buch... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Serins Icherzähler, ein Berliner Referendar in der Warteschleife zur Festanstellung, hat ein seltenes Talent sich zwischen alle Stühle zu setzen. Als Ostberliner mit der Fächerwahl Französisch und Geschichte wirkt er im Berliner Schulsystem wie ein Wesen von einem anderen Stern. Lehrer werden in Berlin gebraucht, aber bitte mit einer anderen Fächerkombination! Weil in den nächsten zehn Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2012)
 
Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei
Harriet/Hattie Lockwood hat reichlich langweilige Ferien vor sich, als überraschend eine Großtante in ihrem Leben auftaucht. Glorias Nachbarin in London sorgt sich darum, dass die alte Dame Zeichen von Demenz zeigt, und bittet Harriets Familie um Hilfe. Der Moment könnte nicht ungünstiger sein; Harriets Mutter und ihr Partner Carl wollen heiraten und Hattie hat gerade entdeckt, dass sie von Reuben... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2019)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit
In Jena trifft sich im Keller der Jungen Gemeinde Mitte der 80er eine Punkband – Sohle, Biber (Frank), Melchior und die Pfarrerstochter Julia. Im sozialistischen Staat werden Punks offiziell als destruktive Elemente bezeichnet, ihre Lebensweise erklärt man sich mit dem Einfluss aus dem Westen. Die Polizei muss mit aller Härte verhindern, dass ein paar Individualisten mit gefärbten Haaren in anderen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2020)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission Max Annas: Morduntersuchungskommission
Das Buchcover zeigt die abgegriffene Fallakte eines Mordfalls in der Deutschen Demokratischen Republik, zusammengehalten von einem Gummiband. Auch wenn heute gern behauptet wird, in der ehemaligen DDR habe es weniger Kriminalität gegeben als im Westen, gab es dort Kapitalverbrechen. Otto Castorp von der Morduntersuchungskommission in Gera ermittelt 1983 im Fall eines Toten, der - unvorstellbar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2019)
 
Ulrich Hoffmann: Mord in Venedig Ulrich Hoffmann: Mord in Venedig
Auf diesen Roman hatte mich der Klappentext neugierig gemacht. Tatortfotografen als Protagonistin und Ermittlerin ist schon etwas Besonderes. Im Hintergrund dazu die Kulisse von Venedig. Das klang und klingt vielversprechend. Die in Berlin lebende Cat ist alleinerziehend von 14 jährigen Zwillingen. Sie arbeitet für die Polizei und hat als Fotografin besondere Ermittlungserfolge, weil sie ein besonderes... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2021)
 
Edelgard Spaude: Mord im Kurpark Edelgard Spaude: Mord im Kurpark
Mitten im Schwarzwald, im beschaulichen Kurort Badenweiler stolpert Herbert Fehringer, seines Zeichens der Würschtle-König aus Freiburg, so genannt, weil er über 40 Jahre auf dem Münsterplatz die berühmte Freiburger Rote verkauft hat, über eine Leiche. Noch dazu eine, die er aus der Pension kennt, in der er seinen Urlaub zusammen mit seiner Frau verbringt. Die Leiche war ein Fotograf, der sich... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
Petra Schier: Mord im Dirnenhaus Petra Schier: Mord im Dirnenhaus
Im Köln anno 1396 geht es rund, einer nach dem anderen der so genannten ehrenwerten Kölner Bürger wird im Dirnenhaus tot aufgefunden. Für den mit dem Fall betrauten Ratsherrn eine klare Sache: Er muss dringend mit der Apothekerin Adelina Kontakt aufnehmen, die mittlerweile mit dem Medicus Niklas Burka verheiratet ist. Dieser ist in dieser Zeit aber zu Besuch bei seiner erkrankten Mutter und kann... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Nils Mohl: Mogel Nils Mohl: Mogel
Seinen Spitznamen Mogel wird Miguel wohl nicht so bald wieder los. Miguel hat gemogelt und beim Trinkspiel Becher-Pong alkoholfreies Bier eingeschenkt. Warum das Haus seiner Eltern strikt alkoholfrei zu bleiben hat, das ist eine andere Geschichte. Zur Strafe zwingen Mogels Freunde ihn, eine Nacht lang als Frau verkleidet auf die Piste zu gehen. Die älteren Schwestern der Kumpels rücken als Maskenbildnerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2014)
 
Carol Snow: Mitternachtswandlerin Carol Snow: Mitternachtswandlerin
Claire Martin und ihre allein erziehende Mutter leben, wo andere Leute ihren Urlaub verbringen. Vielleicht warst du ja schon einmal in Claires Heimatort am Meer. Die Fünfzehnjährige ist eine durchschnittliche amerikanische Schülerin, eine erfolgreiche Schwimmerin mit durchtrainiertem Körper. Wäre da nicht diese besondere Fähigkeit, die auch Claires verstorbene Großmutter schon hatte. Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Jhumpa Lahiri: Mit anderen Worten. Wie ich mich ins Italienische verliebte Jhumpa Lahiri (Biografie): Mit anderen Worten. Wie ich mich ins Italienische verliebte
Jhumpa Lahiri ist als Kind bengalischer Einwanderer in England geboren und in Rhode Island/USA aufgewachsen. Sie konnte ihre Muttersprache Bengali nicht lesen und schreiben, studierte in den USA und promovierte in Literatur mit einem Thema mit Italien-Bezug. Eine Reise nach Florenz markierte den Beginn von Lahiris Beziehung zum Italienischen, die zu einem längeren Italienaufenthalt führte und zur... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Lloyd Jones: Mister Pip Lloyd Jones: Mister Pip
Popeye wird Mr. Watts, der manchmal eine rote Clowns-Nase trägt, von den Kindern auf Bougainville genannt. Als letzter Weißer harrt Watts in einem verlassenen Missionshaus aus, nachdem die Insel durch eine Blockade von der Welt abgeschnitten ist und auch der Lehrer die Insel verlassen hat. Wichtig kann dieser merkwürdige Watts nicht sein, mein Matildas Mutter, sonst wäre er nicht zurückgelassen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2008)
 
Alexa Hennig von Lange: Mira schwer verliebt Alexa Hennig von Lange (Biografie): Mira schwer verliebt
Mira hat es wirklich nicht leicht! Ihre verzwickten Familienverhältnisse sind eben nicht immer leicht zu bewältigen. Da gibt es Mama und Papa, aber die leben nicht zusammen, weil Papa sich nach der Geburt von Mira noch nicht reif genug für eine Familie empfand. Dann gibt es noch Jan, den Mann von Mama, aber der scheint Alfi, Mamas und seinen Sohn und Miras Halbbruder, viel lieber zu haben als Mira.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006)
 
Alexa Hennig von Lange: Mira schwer verliebt Alexa Hennig von Lange (Biografie): Mira schwer verliebt
Mira ist überzeugt: Wenn sie nur erst einen hübschen Haflinger hat, wird sich Moritz schon ganz von selbst in sie verlieben. Doch Moritz ahnt nichts vom geplanten Liebes-Glück: Zusammen mit seiner Clique nervt er Mira, wo er kann. Ohne Busenfreundin Astrid wäre der Schul-Alltag für Mira ziemlich trostlos. Astrid wächst bei ihrer Oma auf und ist das, was Eltern für "schlechten Einfluss"... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2006)
 
Alexa Hennig von Lange: Mira reicht's Alexa Hennig von Lange (Biografie): Mira reicht's
So ist das mit den Erwachsenen: Sie geben Kindern gute Ratschläge, halten sich aber in ihrem eigenen Leben allzu oft selbst nicht daran. Das merkt auch Mira immer wieder. Das elfjährige Mädchen muss nämlich ständig zwischen ihrer Mutter, Stiefvater Jan und Papa Leo vermitteln. Mit Leo war Miras Mutter zusammen, als sie 20 war. Als Mira geboren wurde, verließ Leo die kleine Familie, "weil... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2005)
 
Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß
Asha Dornfest ist in Deutschland mit ihrem Buch Parent-Hacks bekannt geworden, das Tipps aus ihrem gleichnamigen Blog versammelt. Mit Co-Autorin Christine Koh und zusätzlichen Statements populärer amerikanischer Blogger der Eltern-Szene legt sie nun ihre Minimalisierungs-Tipps in Buchform vor. In Deutschland werden unter dem Begriff Minimalisierung mehrere ineinander greifende Trends zur Optimierung... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2018)
 
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