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Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen
Wer Die Farbe Blau von Jörg Kastner kennt wird in Die Tulpe des Bösen den Amtinspektor Jeremias Katoen und seinen Amtsgehilfen Jan Dekkert wieder antreffen. Während die beiden im erst genannten Buch eher eine Nebenrolle inne hatten, stehen sie nun im Mittelpunkt der Erzählung. Zudem kommt es zu einer kleinen zeitlichen Überschneidung. Während Die Farbe Blau am sechsten Dezember 1673 endet, beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Ken Follett: Die Tore der Welt Ken Follett (Biografie): Die Tore der Welt
Mit fast vier Millionen Büchern allein in Deutschland ist Ken Folletts Mittelalterepos "Die Säulen der Erde" eines der Lieblingsbücher deutscher Leser. Jetzt hat der britische Bestsellerautor die lang erwartete Fortsetzung geschrieben und führt seine Leser erneut in die fiktive Stadt Kingsbridge. Die Handlung von "Die Tore der Welt" spielt rund 200 Jahre nach "Die Säulen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders
Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist der Debütroman von Miranda Malins, einer Historikerin. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, der Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2021)
 
Kyongni Pak: Die Töchter des Apothekers Kim Kyongni Pak (Biografie): Die Töchter des Apothekers Kim
Fünf Töchter bedeuteten im Korea der Jahrhundertwende die fünffache Chance, durch geschickt arrangierte Ehen den gesellschaftlichen Status der Familie zu festigen. Doch auch bei sorgfältigster Vorbereitung konnte eine junge Frau an einen Luftikus aus wohlhabender Familie geraten, sie konnte von Mann und Schwiegereltern misshandelt werden oder einfach nur unglücklich sein. Schwiegersöhne und -töchter... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Iny Lorentz: Die Tochter der Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Tochter der Wanderhure
Die hübsche Tochter von Michel und Marie Adler, Trudi, ist die Handlungsträgerin des nun vorliegenden Romans. Zwölf lange Jahre hatten Michel und Marie Zeit sich um sich selbst und ihre Kinder zu kümmern. Trudi hat sich inzwischen verliebt und hofft sehr darauf, auch ihren Liebsten heiraten zu dürfen. Ihre Freundin Bona scheint da weniger Erfolg beschieden zu sein. Die Entjungferung scheint Trudi... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Miranda Malins: Die Tochter der Rebellion Miranda Malins: Die Tochter der Rebellion
Dieser historische Roman von der britischen Historikerin Miranda Malins ist der zweite Roman der Reihe "Cromwells Töchter", der jetzt bei Rowohlt erschienen ist. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, wie auch die anderen Romane dieser Reihe. Cromwell hatte Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt und Krieg gegen den König geführt. ... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2023)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Templerin
Norddeutschland im 12. Jahrhundert: Die 15-jährige Robin ist die einzige Überlebende, nachdem Fremde ihr kleines Dorf überfallen und all ihre Freunde und Verwandten getötet wurden. Robin hat die Mörder erkannt, schwebt deshalb in Lebensgefahr, denn die Mörder, nicht etwa Bauern, sondern Adlige, wollen natürlich ihren Ruf nicht ruiniert sehen. Durch Zufall findet Robin, als Junge getarnt, in... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Kerstin Dirks: Die Sturmjahre der Lilie Kerstin Dirks: Die Sturmjahre der Lilie
Das Buch schildert das Leben des jungen Grafen Jean-Christoph und ihm nahestehender Personen. Dabei schlüpft man mal in die Rolle des einen, mal des anderen Charakters, ohne dabei den Blick für das Ganze zu verlieren. Auf diese Weise lernt man alle Figuren rasch kennen und landet unversehens in einer lebendig beschriebenen, zauberhaften Welt aus Farben und Emotionen. Aber auch aus Sorgen, Nöten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Iny Lorentz: Die steinerne Schlange Iny Lorentz (Biografie): Die steinerne Schlange
Rom und seine damaligen Kaiser, besonders Caracalla, sind auch im dritten Jahrhundert noch bemüht, das Reich zu vergrößern, die Macht zu mehren. So führen sie auch zweihundert Jahre nach der berühmten Varusschlacht im Teutoburger Wald einen erbitterten Kampf gegen die germanischen Stämme, die wegen ihres zersplitterten Daseins keine einheitliche Verteidigung gegen die Römer aufzubauen in der... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2015)
 
Ellin Carsta: Die Stärke der Töchter (Die Falkenbach-Saga 2) Ellin Carsta: Die Stärke der Töchter (Die Falkenbach-Saga 2)
Patriarch Paul-Friedrich von Falkenbach ist skeptisch, als er erfährt, dass ein Kriegskamerad bei einem Unfall in seiner Schreinerei ums Leben gekommen ist. Er informiert seinen Geschäftspartner Wilhelm Lehmann, da er Angst hat, dass die Vergangenheit sie ein holt, doch Wilhelm hat derzeit andere Probleme. Sein Sohn Leopold hat ihn zum wiederholten Male enttäuscht und er will ihn aus der Familie... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2024)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Ella Theiss: Die Spucke des Teufels Ella Theiss: Die Spucke des Teufels
Lisbeth ist eine leidgeprüfte Frau. Zusammen mit ihrem viele Jahre älteren Mann bewirtschaftet sie das Gasthaus zum Ochsen in der Nähe von Goch am Niederrhein. Als ihr kränkelnder Gatte eines Tages stirbt, muss sie alleine für das beliebte Wirtshaus sorgen. Und ihr Schaffen scheint von Erfolg gekrönt, denn die preußische Armee sowie auch eine Prinzessin vom Hof Friedrichs II halten Einkehr bei... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Leidenschaftliche Catan-Spieler murmeln noch im Halbschlaf "Ich würde so gern noch ein Schiff kaufen, aber ich habe kein Holz dafür". Ihr Leben findet in variierenden Szenarien mit und ohne Meer statt. Wozu sollten sie ein Buch zum Spiel brauchen? Doch im Jahr 08 nach Entwicklung des Brettspiels "Siedler von Catan" eröffnet sich eine neue Dimension: Die Autorin von "Das... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Nach einem Überfall auf ihr Dorf und einem Hungerwinter, begeben sich die Siedler mit neun Schiffen auf die Suche nach einem neuen Land. Ein Sturm treibt sie auf die Insel Catan, jene Insel, die sie nur aus einer Sage kennen. Hier erfüllt sich für sie ein Traum auf ein besseres Leben, würde dieses nicht von den Machtkämpfen einiger Siedler gestört werden. Mein Urteil: Enttäuschend langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao
Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Beate Sauer: Die Schwertkämpferin Beate Sauer: Die Schwertkämpferin
In der Mitte des 13. Jahrhunderts finden auf Sizilien Bauern eine schwer verletzte Frau inmitten eine Gruppe getöteter Reisender. Die Bauern bringen die Frau in ein nahe gelegenes Kloster, wo sie von dem Benediktinermönch Placidus gesund gepflegt wird. Durch die Schwere der Verletzungen hat die junge Frau ihr Gedächtnis verloren und kann sich alleine an die Wirkungsweise von Kräutern erinnern.... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2010)
 
Lisa Tetzner: Die schwarzen Brüder Lisa Tetzner: Die schwarzen Brüder
Giorgio, ein zehnjähriger Junge aus dem Tessin, wird von seinem Vater nach Mailand verkauft. Der Familie fehlt Geld und so muss er Kamine putzen gehen. Doch nach einiger Zeit macht ihm das keine Lust mehr: Er reißt aus!
Im weiteren Verlauf wird die Geschichte seiner Leidensgenossen gezeigt. Sie leben in sehr armen Verhältnissen und werden von ihren Herren bis zum letzten ausgebeutet. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Virigina Doyle: Die schwarze Schlange Virigina Doyle: Die schwarze Schlange
Im Hamburg des Jahres 1941 hat sich vieles verändert. Seit Kriegsbeginn herrscht Tanzverbot und Verdunkelungszwang. Prostitution ist nur noch in der Herbertstraße erlaubt und das unter vielen Einschränkungen. Dem Tanverbot widersetzen sich grundsätzlich die so genannten Swingheinis, die neben ihrem Tanzvergnügen auch noch die verbotene englische und amerikanische Musik hören. Die Polizei steht... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2006)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten
In seinem Debüt-Roman erzählt Eric-Emmanuel Schmitt die Geschichte eines Mannes, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts das Gesprächsthema der feinen Pariser Gesellschaft war. Gaspard Languenhaert, ein außergewöhnlicher Philosoph, der sich selbst als Ursprung allen Lebens sah, eröffnete die Schule der Egoisten. Nach seinen Ansichten existiere alles auf dieser Welt in seiner Vorstellung, und... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Brigitte Riebe: Die schöne Philippine Welserin Brigitte Riebe: Die schöne Philippine Welserin
Seit 1994 sind 21 Bücher der 1953 geborenen, promovierten Historikerin, einstigen Museumspädagogin und ehemaligen Verlagslektorin veröffentlicht worden. Allesamt historisch wenden sie sich teils an ein jugendliches Publikum, größtenteils jedoch an erwachsene Leser. Als freie Autorin begann Riebe allerdings bereits vier Jahre vorher. Und im Grunde sind die eben erwähnten Romane, die in mehrere... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Petra Durst-Benning: Die russische Herzogin Petra Durst-Benning: Die russische Herzogin
Nachdem sich der Vorgänger "Die Zarentochter" um Großfürstin Olga drehte, die schliesslich Kronprinz Karl von Württemberg heiratete, spielt "Die russische Herzogin" ein paar Jahrzehnte später. Die Ehe von Olga und Karl ist nicht glücklich, Kinder haben sie auch keine. Da schlägt Olgas Bruder ihr vor, ihre Nichte Wera zu sich zu nehmen. Er verschweigt dabei, dass Wera als... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Rückkehr der Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Rückkehr der Templerin
Robin wird gezwungen, ihr früheres Leben als Templerin, wieder aufzunehmen und für die Sache der Templer zu kämpfen. Während einer Schlacht rettet sie Balduin, dem König von Jerusalem, das Leben und wird Zeugin eines heimtückischen Mordanschlags.

Dies ist das dritte Buch aus Hohlbeins Reihe die Templerin. – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2005)
 
Virigina Doyle: Die rote Katze Virigina Doyle: Die rote Katze
Heinrich Hansen kehrt nach 6 Jahren auf See als Bootsmann der kaiserlichen Marine 1903 in seine Geburtsstadt Hamburg zurück. Sein Berufswunsch ist seit seiner Jugend klar definiert, er möchte Kriminalpolizist werden und das am liebsten in seinem Stadtteil St. Pauli. Auf der Davidwache, dem wohl berühmtesten Polizeirevier Deutschlands beginnt er mit seiner Ausbildung., Ihm zur Seite steht ihm ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2006)
 
James Patterson: Die Rache des Kreuzfahrers James Patterson (Biografie): Die Rache des Kreuzfahrers
Das James Patterson auch außerhalb seines angestammten Thriller-Genres überzeugen kann, hat er mit dem Liebesroman "Tagebuch für Nikolas" eindrucksvoll bewiesen. Für seinen aktuellen Roman "Die Rache des Kreuzfahrers" wechselt der amerikanische Bestsellerautor abermals das Genre und legt nunmehr einen historischen Roman vor. Um sich aus seiner Abhängigkeit von seinem skrupellosen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2005)
 
Ernst W. Heine: Die Raben von Carcassonne Ernst W. Heine (Biografie): Die Raben von Carcassonne
Der junge Leander hat das Amt des Henkers, Baders und Knochen-Einrenkers im mittelalterlichen Carcassonne von seinem Vater übernommen. Leander tötet, aber er will die Menschen nicht quälen. Mit seinen medizinischen und anatomischen Kenntnisse verhilft er den Verurteilten zu einem vergleichsweise "schmerzarmen" Tod. Leanders Leben im Henkerturm könnte paradiesisch sein. Er kann dort... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Iny Lorentz: Die Pilgerin Iny Lorentz (Biografie): Die Pilgerin
Von der Sorge um sein Seelenheil getrieben, hat Tillas Vater bestimmt, dass sein Herz nach seinem Tode nach Santiago de Compostela gebracht werden soll. Auch plante der Kaufmann, dass seine Tochter Damian Laux, den Sohn des Bürgermeisters, heiraten solle. Doch nach seinem Tod kommt alles anders. Der Bruder widersetzt sich dem Letzten Willen seines Vaters. Ohne die Trauerzeit einzuhalten, zwingt Tillas... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2007)
 
Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens
Ein moriskisches Epos Nicht von ungefähr erinnern Titel und Umfang des neuen Buches von Ildefonso Falcones an die, ebenfalls episch angelegten, Bücher "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" von Ken Follet. Auch der Beginn dieser umfassenden Geschichte, die Falcones auf gut 900 Seiten darlegt, erinnert durchaus in Stil und Aufbau noch ein stückweit an die genannten... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans
In einer Zeit, in der der große Reformator Martin Luther in aller Munde ist, erscheint der Roman "Die Mutter des Satans" von den Zwillingsschwestern Claudia und Nadia Beinert natürlich zum richtigen Zeitpunkt. Und dennoch hebt sich der Roman in besonderer Weise von der üblichen Martin-Luther-Literatur ab: Es ist ein fiktiver Roman durch die Augen seiner Mutter gesehen. Die Fiktion in einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Lea Korte: Die Maurin Lea Korte: Die Maurin
Exotisch, orientalisch, bezaubernd, temperamentvoll, spannend, zärtlich - das sind nur einige Attribute, mit denen man diesen historischen Roman von Lea Korte und/ oder seine Protagonistinnen beschreiben kann. Im Andalusien des 15. Jahrhunderts herrschen erbitterte Kämpfe zwischen den Muslimen und Christen, die nicht spurlos am Leben der Maurin Zahra vorbei gehen. Sie ist Hofdame und Vertraute der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano
Der Glasbläser Piero Foscari aus Murano und zwei seiner Gesellen finden in Venedig ein schwer verletztes junges Mädchen, das wenig später ein Kind zur Welt bringt. Die junge Mutter überlebt die Geburt nur kurz. Piero nimmt den Säugling mit nach Hause; denn seine Frau Bianca hatte kurz vorher ein totes Kind zur Welt gebracht und kann das Neugeborene stillen. Das Findelkind wird auf den Namen seiner... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2007)
 
Kristin MacIver: Die Liebe der Lady River Kristin MacIver: Die Liebe der Lady River
Der historische Liebesroman spielt in Schottland des Jahres 1486. Lady River MacKay freut sich auf ihre anstehende Hochzeit. Sie träumt von einer glücklichen Ehe und einer Reise nach Brügge in Holland. Doch ihr frisch verwitweter und trauriger, um nicht zu sagen depressiver, Ehemann Morgan zeigt sich distanziert. Doch diese romantische junge Dame ist verzweifelt. Sie ringt danach, eine Lösung für... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2024)
 
Waldtraut Lewin: Die letzte Rose des Sommers Waldtraut Lewin (Biografie): Die letzte Rose des Sommers
In die Welt vergangener Zeiten kann man auf verschiedene Art und Weise eintauchen. Man kann sich den reinen Fakten widmen, geschichtliche Daten und Ergeignisse pauken - man kann aber auch den einzelnen Menschen betrachten und anhand seiner persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen eine ganze Epoche aufarbeiten. Genau dieses Vorgehensweise hat sich Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Die letzte Rose... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2005)
 
Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin
Mit dem Roman bringt Regine Kölpin die Leser in das Ostfriesland des 16. Jahrhunderts. Ein Jahrhundert, das geprägt war vom Kampf der Religionen. Die Reformer bekamen immer mehr Zuspruch, doch die Katholiken versuchten mit allen Mitteln, ihre Machtpositionen auszubauen und zu halten. Am Rande dessen entstanden neue und besondere Religionsgemeinschaften, die ihren eigenen Weg gehen wollten. In Ostfriesland... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2016)
 
Iny Lorentz: Die Kastellanin Iny Lorentz (Biografie): Die Kastellanin
Marie und Michel leben nun schon seit zehn Jahren auf der Sobernburg. Ihr Glück ist perfekt, als Marie schwanger wird, doch dann muss Michel in den Krieg ziehen. Er kämpft tapfer und erweist großen Mut, so dass er zum Reichsritter ernannt wird, doch dann verschwindet er spurlos und wird schließlich für tot erklärt. Marie ist am Boden zerstört, als ihr die Nachricht überbracht wird. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen
Die Kaufmannstochter Nora Reed geht eine Vernunftsehe mit dem verwitweten Zuckerrohrpflanzer Elias Fortman aus Jamaika ein. Aber das Leben in der Karibik gestaltet sich nicht so, wie Nora es sich erträumt hat. Der Umgang der Plantagenbesitzer schockiert sie zutiefst und schnell wird Nora zu einer Art Engel der Sklaven. Gegen viele Wiederstände versucht sie, auf ihrer Farm einiges zu Besseren zu ändern.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2012)
 
Tessa White: Die Insel der Orchideen Tessa White: Die Insel der Orchideen
Im letzten Jahr habe ich zufällig bei den Büchereulen eine Fragerunde mit Stefanie Burow gesehen/gelesen. Sie verbirgt sich hinter dem Pseudonym Tessa White, das - wie man auf der eben genannten Seite nachlesen kann - aus einer von der Autorin verfassten Namensliste seitens des Verlages gewählt wurde, damit LeserInnen unbelastet an ein neues Projekt der Autorin herangehen konnten. Aus Burows Feder... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Uschi Flacke: Die Hexenkinder von Seulberg Uschi Flacke (Biografie): Die Hexenkinder von Seulberg
Wir befinden uns im Frühjahr des Jahres 1652 in einem kleinen Dorf im Taunus. Der dreißigjährige Krieg ist gerade vorbeigezogen. Doch nun scheint ein neues Unglück über Seulberg hinwegzuziehen: Hexen! Die Kinder im Dorf haben die Müller Els angeblich beim Hexen erwischt, dabei, wie sie Mäuse und Schlangen aus dem Nichts erscheinen lässt. Der Dorfpfarrer riecht eine große Anerkennung, die ihm... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2003)
 
Karla Weigand: Die Hexengräfin Karla Weigand: Die Hexengräfin
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau
Man schreibt das Jahr 1676. Im Herzogtum Nassau regiert Graf Johannes, ein strenggläubiger, gesetzestreuer Landesfürst, dem das Wohl seiner Untertanen ebenso am Herzen liegt wie sein gottgefälliges Handeln, mit dem er glaubt, Gottes Wohlwollen für die Ewigkeit zu erreichen. Als nun Mutmaßungen aus dem Kreise seiner Vertrauten an sein Ohr dringen, dass in einigen Fällen Hexenwerk im Gange sei,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2012)
 
Fran Henz: Die Hexe und der General Fran Henz: Die Hexe und der General
Mit dem vorliegenden Buch halten wir eine typische Zeitreisegeschichte in den Händen, die uns in die Vergangenheit führt und sie ein wenig romantisch verklärt. Wer die Romane von Diana Gabaldon, Julianne Lee, Karen M. Moning oder Jennifer Roberson kennt, weiß, in Schottland ist kein Platz mehr. Und China ist ein großes, weites Land. Hier kann man viel erzählen. Den meisten Lesern ist die chinesische... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Keira Brennan: Die Herren der grünen Insel Keira Brennan: Die Herren der grünen Insel
Mit sechs Jahren erfährt Ascall, wie grausam die Welt und das Leben sind. Er beschließt, sich von ihnen nicht kleinkriegen zu lassen. Um als junger Herrscher, nachdem er seinen Vater und seine Mutter getötet hat, mehr Ansehen zu erlangen, bittet er um die Hand der Tochter Caitlín von Tadc O’Bjolan. Doch dieser Stammeskönig weist ihn zurück. Ascall schwört Rache. Das gelingt ihm schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Sabine Martin: Die Henkerin Sabine Martin: Die Henkerin
Die de Bruce, eine Adelsfamilie, und die Wilhelmis, eine Kaufmannsfamilie, sind erzverfeindet seit vielen Jahrzehnten. Als der Sohn von Ottmar de Bruce getötet wird, kann der nicht mehr an sich halten und schwört sich, alle Wilhelmis ohne Ansehen von Alter und Geschlecht zu töten. Das gelingt ihm. Bis auf die zehnjährige Melisande. Zwischen all den Toten hatte jemand das kleine Mädchen in die... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2012)
 
Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón
Die beiden Cousinen Floreta und Celiana sind Jüdinnen und leben in Granada. Fester Bestandteil ihrer Familie ist ihr gemeinsamer Großvater Samu, ein hoch angesehener Heiler am Hofe Muhammads. Doch der Herrscher lebt gefährlich. Seine Macht wird ihm streitig gemacht. Ein Putsch seiner Neider sorgt dafür, dass Muhammad flieht. Geholfen hat ihm dabei Celiana, seine Geliebte, die ihm für die Flucht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2017)
 
Johann Peters: Die Grabräuber von Theben Johann Peters: Die Grabräuber von Theben
Wir befinden uns im 16ten Regierungsjahr des Pharaos Ramses IX. Mehr ist eigentlich nicht nötig zu wissen. Denn die in den Titelüberschriften genannten Tage sind für die Erzählung unwichtig. So hält sich Johann Peters auch nicht lange auf und entführ uns gleich in das Land am Nil. Als Leser lernt man gleich den Herrn über Theben West kennen, einen Mann ohne Skrupel und Gewissen, der nur den... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Rainer M. Schröder: Die geteilten Brüggemanns Rainer M. Schröder (Biografie): Die geteilten Brüggemanns
Rainer Maria Schröder hat wieder einen Erfolgsroman fabriziert. In den "Geteilten Brüggemanns" geht es um eine Familie, die durch den Eisernen Vorhang des Ostblocks getrennt werden. Die Mauer verändert ihr gesamtes Leben. Ein Teil der Familie lebt gut im Westen, der andere versucht, der Stasi im Osten zu entkommen. So entwickeln sich zwei Lebensweisen, wie sie unterschiedlicher nicht sein... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rebecca Gablé: Die fremde Königin Rebecca Gablé (Biografie): Die fremde Königin
Dieser Roman ist der Folgetitel von "Das Haupt der Welt", der im Mittelalter Deutschlands spielt und nichts mit den Waringham-Romanen zu tun hat. Die Autorin beweist wieder einmal ihren Einfallsreichtum bei der Ausschmückung der historischen Fakten mit einer fiktiven, sehr unterhaltsamen Handlung. Es geht um König Otto im 10. Jahrhundert. Insofern schließt der Roman an seinem Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2017)
 
Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park
Familiensagas sind die Domäne des weihnachtlichen TV-Programms. Aber es muss nicht immer nur Fernsehen sein, um sich mit dem dramatischen Leben einer ganzen Familie, welches über mehrere Jahrzehnte hinweg dargestellt wird, zu unterhalten. In der Romanwelt sind ebensolche Epen bekannt. Eines davon ist der vorliegende Roman "Die Frauen von Tyringham Park" der Schriftstellerin Rosemary McLoughlin.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2014)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Deutschland zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Irmela muss mit ihrem Vater und weiteren Verwandten vor den heranrückenden Schweden fliehen. Auf dieser Flucht geraten sie in die Hände von marodierenden Soldaten. Es gibt viele Tote und die Frauen werden geschändet. Nur wenigen von ihnen gelingt die Flucht, weil Irmela sie gewarnt hatte. Irmela hat ein selten gutes Gehör und bereits frühzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2013)
 
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