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Petra Durst-Benning: Die russische Herzogin Petra Durst-Benning: Die russische Herzogin
Nachdem sich der Vorgänger "Die Zarentochter" um Großfürstin Olga drehte, die schliesslich Kronprinz Karl von Württemberg heiratete, spielt "Die russische Herzogin" ein paar Jahrzehnte später. Die Ehe von Olga und Karl ist nicht glücklich, Kinder haben sie auch keine. Da schlägt Olgas Bruder ihr vor, ihre Nichte Wera zu sich zu nehmen. Er verschweigt dabei, dass Wera als... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Willi Fährmann: Der König und sein Zauberer Willi Fährmann: Der König und sein Zauberer
Die Sage um König Artus und seinen Zauberer Merlin wird so erzählt, wie sie sich wirklich zugetragen haben könnte. Von der Geburt Artus' bis zu seinem Tod wird der schon lange vorhergesagte König von Merlin begleitet, der auch viele Schlachten an seiner Seite führt. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens
Ein moriskisches Epos Nicht von ungefähr erinnern Titel und Umfang des neuen Buches von Ildefonso Falcones an die, ebenfalls episch angelegten, Bücher "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" von Ken Follet. Auch der Beginn dieser umfassenden Geschichte, die Falcones auf gut 900 Seiten darlegt, erinnert durchaus in Stil und Aufbau noch ein stückweit an die genannten... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun? Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?
Liebe und Zusammenhalt Pommern 1930: In Zeiten der Weltwirtschaftskrise heiratet Johannes Pinneberg Emma Mörschel, die ein Kind von ihm erwartet. Sie führen eine glückliche Ehe und leben in bescheidenen Verhältnissen, bis Pinneberg arbeitslos wird. Alles erscheint aussichtslos. Doch unerwartet trifft Post aus Berlin ein. Pinnebergs Mutter hat in Berlin eine Wohnung und eine Arbeitsstelle für... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2022)
 
Josef Pelz von Felinau: TITANIC - Tragödie eines Ozeanriesen Josef Pelz von Felinau: TITANIC - Tragödie eines Ozeanriesen
Sein Buch gilt mittlerweile als "der Klassiker unter den TITANIC-Büchern"! Was ist das für ein Buch? Es ist ein Roman über den historischen Untergang der TITANIC. Richtigerweise müßte man aber sagen, das diese Geschichte in romanhafter Form geschrieben wurde und literarisch durchaus als wertvoll gilt. Leider gibt es Menschen die Felinau, 1895 geboren, für einen Nazi hielten. Das war... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2005)
 
Renate Feyl: Aussicht auf bleibende Helle Renate Feyl: Aussicht auf bleibende Helle
Nachdem ich Renate Feyls Romanbiographie "Die profanen Stunden des Glücks" über Sophie von La Roche sehr gemocht habe, bin ich von der neuesten Lebensbeschreibung der preußischen Königin Sophie Charlotte und ihres Verhältnisses zum Mathematiker und Philosophen Leibnitz ziemlich enttäuscht. Sophie Charlotte kam aus dem Hause Hannover und heiratete den ersten preußischen König Friedrich... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2008)
 
CKLKH Fischer: Grosse Kannibalenschau CKLKH Fischer: Grosse Kannibalenschau
Das Buch beginnt ganz harmlos, mit einer gutbürgerlichen Szene am Sonntagmorgen beim Frühstück, im Jahr 1899. Heinrich Herrmann, der eben erst von einer kräftezehrenden Reise aus Deutsch-Neuguinea zurückgekehrt ist, geniesst die Ruhe, seinen Kaffee und die Zeitung, als das Dienstmädchen ihn mit der Meldung aufschreckt, er müsse sofort in den Zoo, seine Wilden würden streiken. Die Reise nach... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2011)
 
Uschi Flacke: Die Hexenkinder von Seulberg Uschi Flacke (Biografie): Die Hexenkinder von Seulberg
Wir befinden uns im Frühjahr des Jahres 1652 in einem kleinen Dorf im Taunus. Der dreißigjährige Krieg ist gerade vorbeigezogen. Doch nun scheint ein neues Unglück über Seulberg hinwegzuziehen: Hexen! Die Kinder im Dorf haben die Müller Els angeblich beim Hexen erwischt, dabei, wie sie Mäuse und Schlangen aus dem Nichts erscheinen lässt. Der Dorfpfarrer riecht eine große Anerkennung, die ihm... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2003)
 
Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 14: Der Goldvulkan Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 14: Der Goldvulkan
Das Telegramm eines entfernten Verwandten ruft Phileas Fogg an den Clondike. Sein Cousin Summy Skim hat einen Claim geerbt und will mit Hilfe des bekannten Abenteurers die Goldsucher wagen. Zusammen mit seiner Frau Aouda und seinem Diener Passepartout begibt sich Fogg in den Westen und muss dort einige Abenteuer bestehen. Die Suche nach dem Gold wurde von Marc Freund, der für das Script dieser... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2019)
 
Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 23: Verschwörung im Atlantik Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 23: Verschwörung im Atlantik
Phileas Fogg setzt immer noch alles daran, Viktor Frankenstein einzuholen. Dazu befindet er sich mit Aouda und Passepartout an Bord der Lady Of Liberty. Durch eine Intrige des Kapitäns wird Philas über Bord geworfen und wird in letzter Sekunde gerettet. Doch die Besatzung des Schiffes, welches ihn rettet, steht unter dem Kommando von Wolf Larsen, einem brutalen Seebären, der vor nichts zurückschreckt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2021)
 
Ken Follett: Die Tore der Welt Ken Follett (Biografie): Die Tore der Welt
Mit fast vier Millionen Büchern allein in Deutschland ist Ken Folletts Mittelalterepos "Die Säulen der Erde" eines der Lieblingsbücher deutscher Leser. Jetzt hat der britische Bestsellerautor die lang erwartete Fortsetzung geschrieben und führt seine Leser erneut in die fiktive Stadt Kingsbridge. Die Handlung von "Die Tore der Welt" spielt rund 200 Jahre nach "Die Säulen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Ken Follett: Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit Ken Follett (Biografie): Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit
Dies ist der vierte Band aus der Kingsbridge-Reihe um das Wirken der Steinmetze beim Bau von Kathedralen, aber es ist der Teil, der vor den anderen drei Bänden spielt. Seine Handlung beginnt im Jahre 997. Es ist die Vorgeschichte zur Entstehung von Kingsbridge. Der Bootsbauer Edgar wartet am Ufer auf seine Freundin, da entdeckt er am Horizont die Drachenboote der Wikinger. Sie gelten bereits als... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2020)
 
Ken Follett: Säulen der Erde Ken Follett (Biografie): Säulen der Erde
Der Autor Ken Follett erzählt die Geschichte vom Bau der Kathedrale in Kingsbridge in der Zeit zwischen 1123 und 1173. So ein Bauwerk entstand nicht wie heute durch einen Plan und seine anschließende zügige Umsetzung. Zahlreiche Menschenschicksale, Kriege und Intrigen sind mit dem Mauerwerk wie dessen Mörtel verbunden. Da ist zum einen das verwaiste Kind Philip, das im Kloster aufwächst und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Pauline Francis: Rabenlady Pauline Francis: Rabenlady
England im Jahr 1552 ist der geschichtliche Hintergrund des Liebesromans aus der Feder der Britin Pauline Francis. Ihre dramatische historisch ausgerichtete Liebesgeschichte spiegelt das Leben von Jane Grey aus dem Hause Tudor wieder. Lady Jane soll Königin von England werden, was ihr persönlich gar nicht gefällt, denn das Leben englischer Königinnen ist meist von kurzer Dauer. Das muss Lady Jane... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Diana Gabaldon: Feuer und Stein Diana Gabaldon: Feuer und Stein
Diana Gabaldon hat zwei große Sagas geschrieben, wobei der vorliegende Roman der erste Teil der Highland-Saga ist. Ihre Romane bieten gute Unterhaltung und machen Spaß zu lesen, nicht zuletzt, weil sie eine Möglichkeit geschaffen hat, die Gegenwart mit der Vergangenheit zu verknüpfen. Der Roman beginnt im Jahr 1945. Claire Beauchamp Randall, die während des Krieges als Krankenschwester an der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2016)
 
Rebecca Gablé: Das Haupt der Welt Rebecca Gablé (Biografie): Das Haupt der Welt
Einer Schriftstellerin, die als Mediävistin wie kaum eine andere die englische Geschichte aus dem FF beherrscht, sei es gegönnt, sich in anderen europäischen Landstrichen mit dem Schreiben abzulenken. Mit dem gerade erschienenen Roman Das Haupt der Welt wendet sich Gablé dem deutschen Volke zu und nimmt das 10. Jahrhundert unter die Lupe. Der Leser befindet sich zu Beginn in Brandenburg des Jahres... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Rebecca Gablé: Der dunkle Thron Rebecca Gablé (Biografie): Der dunkle Thron
Der vierzehnjährige Nicholas of Waringham ist 1529 im Schulinternat bei Sir Thomas More, einem engsten Vertrauten des Königs Henry VIII. Eigentlich hat er keine Lust zu lernen. Der junge Mann fühlt sich mehr zur praktischen Arbeit berufen denn zu den geistigen Künsten. Da erreicht ihn der Ruf, er solle zur Klärung einiger Dinge um seinen Vater Jasper, der kurz davor steht, beim König in Ungnade... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Rebecca Gablé: Der König der purpurnen Stadt Rebecca Gablé (Biografie): Der König der purpurnen Stadt
In London schreibt man das Jahr 1330. Vor drei Jahren kam mit Edward III. ein junger, ehrgeiziger König an die Macht. Getrieben von diesem Ehrgeiz, wird er sich in das militärische Abenteuer eines Krieges mit Frankreich werfen, um die französische Königskrone zu gewinnen - einen Krieg, den man später den Hundertjährigen nennen wird. Das ist eine ganz andere Welt als die, in der Jonah Durham... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2003)
 
Rebecca Gablé: Die fremde Königin Rebecca Gablé (Biografie): Die fremde Königin
Dieser Roman ist der Folgetitel von "Das Haupt der Welt", der im Mittelalter Deutschlands spielt und nichts mit den Waringham-Romanen zu tun hat. Die Autorin beweist wieder einmal ihren Einfallsreichtum bei der Ausschmückung der historischen Fakten mit einer fiktiven, sehr unterhaltsamen Handlung. Es geht um König Otto im 10. Jahrhundert. Insofern schließt der Roman an seinem Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2017)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Nach einem Überfall auf ihr Dorf und einem Hungerwinter, begeben sich die Siedler mit neun Schiffen auf die Suche nach einem neuen Land. Ein Sturm treibt sie auf die Insel Catan, jene Insel, die sie nur aus einer Sage kennen. Hier erfüllt sich für sie ein Traum auf ein besseres Leben, würde dieses nicht von den Machtkämpfen einiger Siedler gestört werden. Mein Urteil: Enttäuschend langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Leidenschaftliche Catan-Spieler murmeln noch im Halbschlaf "Ich würde so gern noch ein Schiff kaufen, aber ich habe kein Holz dafür". Ihr Leben findet in variierenden Szenarien mit und ohne Meer statt. Wozu sollten sie ein Buch zum Spiel brauchen? Doch im Jahr 08 nach Entwicklung des Brettspiels "Siedler von Catan" eröffnet sich eine neue Dimension: Die Autorin von "Das... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Rebecca Gablé: Teufelskrone Rebecca Gablé (Biografie): Teufelskrone
Die Waringham-Saga geht weiter. Drei Männer kehren in ein Wirtshaus ein. Sie sind auf der Flucht. Doch die findet hier ein Ende, als andere Männer ins Haus stürmen und sie festsetzen. Bei den drei von Herzog Leopold von Österreich Festgenommenen handelt es sich um König Richard Löwenherz, der nach dem Fall der Festung Akkon im Heiligen Land nicht mehr auf See fliehen konnte. Er musste den Landweg... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2019)
 
Ingrid Ganß: Der Spielmann Ingrid Ganß: Der Spielmann
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich Märchen liebe? Die lese ich allerdings meist in Form von Märchensammlungen. Deshalb wäre ich auch beinahe an dem ursprünglich bereits im Jahr 2000 und auch unter dem Titel Die Braut des Spielmanns erschienenen und 2009 neu von DRYAS aufgelegten Debütroman von Ingrid Ganß vorbeigelaufen. Zu unscheinbar und trist erschien mir ehrlich gesagt dessen Aufmachung.... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Noah Gordon: Der Medicus Noah Gordon: Der Medicus
Die Geschichte beginnt in London. Es ist Mittelalter. Eine Frau stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Das Kind wächst zunächst bei seinem Vater und seinen Geschwistern heran, wird aber dann aus Gründen der Armut einem Bader übergeben. Bader sind Reisende, die gleich einem Gaukler in jedem Ort einen Jahrmarkt veranstalten und bei ihrer Show auch medizinische Dienste den Zuschauern anbieten. Der junge... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Philippa Gregory: Dornenschwestern Philippa Gregory: Dornenschwestern
Philippa Gregory gilt in den USA als die Meisterin des historischen Romans. In einem solchen Fall durften die Romane dieser Schriftstellerin nicht an mir vorbeigehen, ohne eines gelesen zu haben. "Dornenschwestern" ist einer von mehreren Romanen, der sich der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York im 15. Jahrhundert annimmt. Dabei schildert jeder Roman das gleiche Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Abdurazak Gurnah: Das verlorene Paradies Abdurazak Gurnah: Das verlorene Paradies
Zwischen Traum und Wirklichkeit Ostafrika, Ende des 19. Jahrhunderts: In Zeiten des Kolonialismus wird Yusuf von seinen Eltern als Pfand an einen geschäftstüchtigen, reichen arabischen Händler abgegeben. Dem 12jährigen Jungen bleibt nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal einzufinden. In seinem neuen Zuhause freundet er sich mit dem älteren Khalil an, dem ebenfalls das gleiche Los... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2022)
 
Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden
Das menschliche Wissen von der Welt, den Religionen und den je erstrebenswerten Lebensweisen ist oft die Welt selber - soweit dieses Denken und Wissen in die Wirklichkeit drängt. Mein Wissen wird zum Selbstbewußtsein, zu einer in sich selbst ruhenden Kraft der Erkenntnis meiner Außenwelt. Und so steht der Mensch oft auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2007)
 
Gisbert Haefs: Der erste Tod des Marc Aurel Gisbert Haefs: Der erste Tod des Marc Aurel
Viele kennen Gisbert Haefs als Herausgeber der Werkausgaben zu Rudyard Kipling, Ambrose Bierce und Jorge Luis Borges. Andere kennen ihn als Kriminalschriftsteller. Nur die wenigsten wissen, dass er auch hervorragende Science Fiction schrieb, mit seinem Pasdan-Zyklus, der sogar in drei Verlagen veröffentlicht wurde. Oder gar einen Perry Rhodan Roman schrieb. Einer seiner Schwerpunkte liegt eindeutig... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Matthew Harffy: Kreuz und Fluch Matthew Harffy: Kreuz und Fluch
Dieser historische Roman ist der zweite Teil der Chroniken von Bernicia, dem späteren Northumberland, der im 7. Jahrhundert spielt. Der historische Roman schließt direkt an den ersten Band »Schwert & Ehre« an. König Oswald hat eine Schlacht gewonnen, doch die Waliser wurden noch nicht endgültig besiegt. Sie marschieren jetzt auf Bebbanburg, dem heutigen Bamburgh an der britischen Ostküste in... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2022)
 
Matthew Harffy: Krone und Macht Matthew Harffy: Krone und Macht
Mit diesem hoistorischen Roman gehen die Chroniken von Bernicia weiter. Es ist mittlerweile der dritte Roman in dieser umfangreichen Reihe, die im siebten Jahrhundert spielt. Ab der ersten Seite geraten die Leser in einen Kampf. Der Herrschaftssitz von Beobrand war überfallen worden. Beobrands Frau getötet. Er ist nun auf Rachefeldzug mit seinen Kampfgefährten und schlägt erfolgreich die räuberischen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2023)
 
Matthew Harffy: Schwert und Ehre Matthew Harffy: Schwert und Ehre
Mit diesem historischen Roman von Matthew Harffy geht es zurück in das Britannien des siebten Jahrhunderts. Northumbria gibt es noch nicht und besteht aus mehreren Königreichen, von denen eines Bernicia ist. Und so werden aus dem vorliegenden Roman auch Die Chroniken von Bernicia. Es beginnt mit einem hinterhältigen Mordpunkt, bei dem das Motiv purer Neid ist. Es wird der Krieger Octa getötet und... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2022)
 
Robert Harris: Imperium Robert Harris: Imperium
Robert Harris hat mit "Imperium" einen durchaus spannenden Roman um den römischen Denker und Politiker Marcus Tullius Cicero vorgelegt, der aus Sicht seines Sklaven, Tiro, beschrieben ist. Er beschreibt allerdings nicht das gesamte Leben Ciceros, sondern lediglich seinen Aufstieg zur Macht, welches im römischen Reich als "Imperium" bezeichnet wird. Dabei "pickt" sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Robert Harris: Königsmörder Robert Harris: Königsmörder
Interessantes Thema, aber ein wenig schlicht erzählt Es war durchaus eine "Zeitenwende", in der Geschichtsschreibung bekannt, aber nicht unbedingt publikumswirksam in der Breite vor Augen. England ohne Monarchie. Das gab es geraume Zeit bereits vor der französischen Revolution und begann ebenso wie diese mit einem "rollenden Kopf". "Das Blut sickerte durch die Ritzen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2022)
 
Robert Harris: Pompeji Robert Harris: Pompeji
Der Brite Robert Harris ist mit Romanen wie "Vaterland" und "Enigma", die allesamt auf historischen Fakten beruhen, zu einem Autor von Weltruf geworden. In seinem aktuellen Werk "Pompeji" entführt uns Robert Harris ins Jahr 79 n. Chr. Drei Tage vor dem verheerenden Vulkanausbruch erhält der Wasserbaumeister Attilius den Auftrag die Aqua Augusta zu reparieren. Die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2004)
 
Robert Harris: Titan Robert Harris: Titan
In dem historischen Roman "Titan" entführt Robert Harris seine Leser wieder in die Antike. Tiro, der Sklave und Sekretär des bedeutenden römischen Politikers und Redners M. T. Cicero, erzählt in diesem Roman die Geschichte seines Herren und damit auch die Geschichte der auf ihr Ende zulaufenden späten Römischen Republik. Zu Beginn des Romans gibt es einen kleinen Schreckensmoment:... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2011)
 
Robert Harris: Titan Robert Harris: Titan
Mit "Titan", einer gelungenen Mischung aus Polit-Thriller und historischem Roman, legt der Bestsellerautor Robert Harris die Fortsetzung seines Erfolges "Imperium" vor. Die als Trilogie angelegte Romanserie schildert das Leben und die Karriere des römischen Politiker Ciceros. Der deutsche Titel "Titan" lässt an einen Cicero denken, wie man ihn aus dem Lateinunterricht... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2011)
 
Robert Harris: Titan Robert Harris: Titan
Robert Harris "Titan" behandelt schwerpunktmäßig die Zeit, in welcher der Politiker Cicero sich auf seinem Höhepunkt behandelt: das Jahr 63 v. Chr. und die Verschwörung des Catilina. Um mich in diese Zeit hineinzuversetzen, habe ich das entsprechende Kapitel von Karl Christs: "Krise und Untergang der römischen Republik", Fuhrmanns Cicero-Biographie sowie die beiden - die catilinische... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2009)
 
Klaus Heimann: Lina Klaus Heimann: Lina
Klaus Heimann schildert in diesem Roman ein Frauenschicksal in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Klaus Heimann hat sich zum zweiten Mal an einen historischen Stoff gewagt, dessen Grundlagen in seiner eigenen Familie begründet sind. Lina kommt als Tochter eines Kleinbauern zur Welt und muss im Alter von dreizehn Jahren die Rolle der Frau im Haushalt übernehmen, nachdem ihre Mutter an der... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2023)
 
Ernst W. Heine: Die Raben von Carcassonne Ernst W. Heine (Biografie): Die Raben von Carcassonne
Der junge Leander hat das Amt des Henkers, Baders und Knochen-Einrenkers im mittelalterlichen Carcassonne von seinem Vater übernommen. Leander tötet, aber er will die Menschen nicht quälen. Mit seinen medizinischen und anatomischen Kenntnisse verhilft er den Verurteilten zu einem vergleichsweise "schmerzarmen" Tod. Leanders Leben im Henkerturm könnte paradiesisch sein. Er kann dort... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Ernst W. Heine: Toppler Ernst W. Heine (Biografie): Toppler
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Fran Henz: Die Hexe und der General Fran Henz: Die Hexe und der General
Mit dem vorliegenden Buch halten wir eine typische Zeitreisegeschichte in den Händen, die uns in die Vergangenheit führt und sie ein wenig romantisch verklärt. Wer die Romane von Diana Gabaldon, Julianne Lee, Karen M. Moning oder Jennifer Roberson kennt, weiß, in Schottland ist kein Platz mehr. Und China ist ein großes, weites Land. Hier kann man viel erzählen. Den meisten Lesern ist die chinesische... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Antonia Hodgson: Der Galgenvogel Antonia Hodgson: Der Galgenvogel
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016)
 
Wolfgang Hohlbein: Der Ring des Sarazenen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Der Ring des Sarazenen
Im Anschlussband an "Die Templerin" befindet sich das junge Mädchen Robin nun mit ihren muslimischen Freund Salim mitten zwischen Tempelrittern auf einem Kreuzzug - als Junge verkleidet. Nach einem überraschenden Angriff kentert ihr Schiff und Robin findet sich allein in einem kleinen Fischerdorf zwischen seltsam verhüllten Frauen und jähzornig schreienden Männern wieder, deren Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Rückkehr der Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Rückkehr der Templerin
Robin wird gezwungen, ihr früheres Leben als Templerin, wieder aufzunehmen und für die Sache der Templer zu kämpfen. Während einer Schlacht rettet sie Balduin, dem König von Jerusalem, das Leben und wird Zeugin eines heimtückischen Mordanschlags.

Dies ist das dritte Buch aus Hohlbeins Reihe die Templerin. – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2005)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Templerin
Norddeutschland im 12. Jahrhundert: Die 15-jährige Robin ist die einzige Überlebende, nachdem Fremde ihr kleines Dorf überfallen und all ihre Freunde und Verwandten getötet wurden. Robin hat die Mörder erkannt, schwebt deshalb in Lebensgefahr, denn die Mörder, nicht etwa Bauern, sondern Adlige, wollen natürlich ihren Ruf nicht ruiniert sehen. Durch Zufall findet Robin, als Junge getarnt, in... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Mary Hooper: Geheimnisvolles Vermächtnis Mary Hooper: Geheimnisvolles Vermächtnis
Armut und möglicher Reichtum Ein altes literarisches Thema nimmt Mary Hooper in ihrem neuen Roman auf, das Thema des armen Waisen, dem aber in Wahrheit ein großes Vermögen offensteht. Vielfach bereits wurde dieses Grundthema im Lauf der Literaturgeschichte aufgenommen und entfaltet. Vorweg gesagt, ganz neue Wege im Blick auf dieses literarische Thema geht Mary Hopper nicht, das Genre des armen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Wilfried Horwege: Tod im Badehaus Wilfried Horwege: Tod im Badehaus
Der Gelehrte Philipp von Namur kommt im Winter des Jahres 1503 nach Frankfurt. Dort wird er von zwei Freunden in ein Badehaus eingeladen. Obwohl er erst Bedenken hat, nimmt er die Einladung an. Doch das ist keine gute Entscheidung, wie er später merkt: Während er sich widerwillig vergnügt, werden zwei Männer umgebracht. Um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen, versucht Philipp, die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Madeleine Hunter: Die widerspenstige Braut Madeleine Hunter: Die widerspenstige Braut
Nach dem zuletzt besprochenen (und, wie ich nun gelesen habe, schlecht übersetzten) Sands-Roman Liebe auf den zweiten Blick, hat mir der zweite Band der The-rarest-blooms-Reihe von Madeleine Hunter mit dem Titel Die widerspenstige Braut die Freude am Lesen unterhaltsam-leichter Regency-Romane wiedergegeben. Romanen also, in denen man noch mit Kutschen zu rauschenden Bällen fuhr, in der zweifelhafte... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2013)
 
Madeleine Hunter: Ein skandalöses Rendezvous Madeleine Hunter: Ein skandalöses Rendezvous
Die in Pennsylvania lebende Autorin hat Kunstgeschichte studiert und arbeitet als Lehrerin an einem College. Daneben verfasst sie Romane. Mit ihrem im Jahr 2000 erscheinenden Debüt erhielt sie den Preis Waldenbooks Bestselling Debut Author. Egmont-LYX veröffentlicht eine kleine Buchserie der Autorin. Ein skandalöses Rendezvous bot im Juli 2012 dabei den Auftakt. Der zweite Band Die widerspenstige... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
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