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Annette Hess: Deutsches Haus Annette Hess: Deutsches Haus
Eva Bruhns ist die jüngste Tochter der Wirtsleute Bruhns, die in Frankfurt die Gaststätte "Deutsches Haus" betreiben. Eva arbeitet als Dolmetscherin und hat Jürgen kennengelernt. Den Sohn einer wohlhabenden Unternehmerfamilie, mit dem sie kurz vor ihrer Verlobung steht. Es ist der Winter 1963, als der erste Auschwitz-Prozess in Frankfurt vorbereitet wird und Eva geben wird, als Übersetzerin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2023)
 
Nele Neuhaus: Monster Nele Neuhaus: Monster
Bei dem Titel des neuen Romans von Nele Neuhaus dachte ich zunächst: Was ist das denn für ein seltsamer Titel für einen Taunuskrimi? Doch nach einigen Seiten erschließt sich einem der Titel, weil man erfährt, dass es hier um die perfidesten Monster der Menschheit geht: um brutale und selbstherrliche Killer, die zudem psychopathisch veranlagt sind. Nachdem die Leser auf die winterliche Taunus-Landschaft... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2023)
 
Ewald Frie, Mischa Meier: Krisen anders Denken Ewald Frie, Mischa Meier: Krisen anders Denken
Dynamiken meistern statt Ohnmacht erleben Es ist wieder eine dieser Zeiten. In denen im öffentlichen Diskurs der Untergang der Welt thematisiert wird. Und, wieder einmal, auch zu Recht. Es nutzt nun nichts, im Blick auch auf dieses Werk mit seiner sorgsamen Aufarbeitung vielfacher heftiger Krisen der Weltgeschichte, achselzuckend alles abzutun mit einem "Wird schon wieder oder nochmal gutgehen".... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen
Differenzierte Darstellung der "weiblichen Geistlichkeit" des Mittelalters Als Frau im Mittelalter, wenn man nicht verheiratet wurde (und das möglichst relativ gut), gab es wenige Möglichkeiten, ein "freies" oder gar "selbstbestimmtes" Leben zu führen. Einer der Auswege für Frauen jener Zeit war der "Gang in ein Kloster". Was zum einen, und das gar nicht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Remy Eyssen: Trügerisches Lavandou Remy Eyssen: Trügerisches Lavandou
Mit diesem Krimi man sich dank Remy Eyssen ein weiteres Mal in den Süden Frankreichs, um dort nette Figuren, spannende Ermittlungen und viel französisches Flair zu erleben. Der aus Deutschland stammende Gerichtsmediziner Leon Ritter und seine Partnerin Isabelle Morell freuen sich auf die letzten Wochen des Sommers in der Provence. Doch als eine Frau in heller Aufregung bei der Polizei auftaucht,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2023)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Affenhitze Volker Klüpfel, Michael Kobr: Affenhitze
Ein nicht gewöhnlicher Kriminalfall samt privater Verwirrungen Wie gewohnt und überaus erfolgreich setzt auch der neue "Kluftinger" ein vermeintliche, aber im Kern sehr gewitzte "Bräsigkeit" des Kommissars in den Mittelpunkt eines Falles, der, auch das nicht selten bei seinen Fällen, einen gewissen Surrealismus mit ins Thema bringt. Denn wenn "Urzeitaffen" beteiligt... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2023)
 
Taylor Jenkins Reid: Malibu rising Taylor Jenkins Reid: Malibu rising
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Katharina Döbler: Dein ist das Reich Katharina Döbler: Dein ist das Reich
Bestens passend in die aktuelle Diskussion über den Kolonialismus Es ist, neben anderen zentralen Problemen der Zeit wie Krieg und Klimakrise, eine der wesentlichen Diskussionen der Gegenwart. Das Beruhen des Wohlstands der westlichen Zivilisationen auf jahrhundertlanger Ausbeutung der sogenannten "dritten Welt", der ehemaligen Kolonien, des, man muss es so sagen, Raubes an Kultur, Rohstoffen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2023)
 
Bessel van der Kolk: Das Trauma in Dir Bessel van der Kolk: Das Trauma in Dir
Trauma-Heilung braucht mehr als Reden und Erkennen Ein Trauma zu erleiden, dazu bedarf es keiner Teilnahme am Krieg oder Opfer eines Kidnapping zu sein. Vielfältig sind die alltäglichen Trauma, denen Menschen, oft ohne es genau fassen zu können und gar ohne es zu wissen, ausgesetzt sind. Verletzungen, die tief in der Person liegen, die von dort dennoch das Verhalten, das Denken, die Emotionen... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Anna-Maria Caspari: Ginsterhöhe Anna-Maria Caspari: Ginsterhöhe
Dies ist ein Roman, der in erschreckender und beklemmender Weise einen Bogen von der Vergangenheit zum Heute spannt und zeigt, wie wenig sich die Menschheit gewandelt wird und dass bei Kriegen immer nur die Unschuldigen verlieren. Die Handlung liegt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg auf dem Lande im Dorf Wollseifen in der Eifel. Albert Lintermann kehr mit einer schlimmen Verletzung aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2022)
 
Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo
Dieser Roman von Taylor Jenkins Reid ist eine fiktive Biografie in der Form eines Romans. Das mag etwas schräg klingen, aber beschreibt diese Geschichte recht gut. Monique Grant ist Journalistin in einem angesagten Frauenmagazin. Sie hat sich über zehn Jahre hochgearbeitet über Blogs und Anzeigenblätter. Ihre jetzige Chefin hält nicht besonders viel von ihr, muss sich allerdings den Tatsachen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2022)
 
Gregor Gysi: Was Politiker nicht sagen Gregor Gysi: Was Politiker nicht sagen
"Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was er was erzählen...." (Matthias Claudius 1740-1815) Offensichtlich ist Gregor Gysi ein weit- und vielgereister Mensch. Denn: erzählen kann er - und wie! Der promovierte Jurist, der als Rechtsanwalt arbeitete, ist ein erfahrener Parlamentarier und gehört seit der Wiedervereinigung dem Bundestag an. Berühmt-berüchtigt ist er für seine glänzende... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2022)
 
Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft
Der neueste Taunuskrimi von Nele Neuhaus erzählt die Geschichten ihrer Figuren weiter und bringt einen spannenden Kriminalfall mit. Dieses Mal geht es in die Verlags- und Schriftstellerszene, ein Metier, in welchem sich Nele Neuhaus auskennen sollte. Für viele Leser werden dies neue und interessante Informationen sein, über die sie sich bislang noch nie Gedanken gemacht haben. Heike Wersch,... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2021)
 
Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen
Auf der Suche nach dem Glücklichsein "Ich will ein Glanz werden!" So beginnt das zweite Buch "Das kunstseidene Mädchen" von Irmgard Keun, veröffentlicht 1932. Doris, die Protagonistin in diesem Roman, ist eine liebenswerte, pragmatisch denkende, 18 jährige junge Frau. Aus ärmlichen Verhältnissen kommend, will sie ihrem bisherigen Leben entfliehen. Zuerst legt sie sich "ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2021)
 
Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten
Die von Mariam T. Azimi in Form eines Romans erzählte Geschichte hat mich zu Einblicken geführt, deren so detailreiche Situationen mir in dieser Weise neu waren. Dafür muss man wahrscheinlich ganz persönlich mit solch einer Situation der Migration ausländischer Mitbürger zu tun haben. Die Protagonsitin dieses Romans ist Wana, die aus Afghanistan stammt. Ihre Eltern flohen mit ihr aus der Heimat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Remy Eyssen: Verhängnisvolles Lavandou Remy Eyssen: Verhängnisvolles Lavandou
Dieser Roman ist ein weiterer Südfrankreich-Krimi von Remy Eyssen. Erneut ist in diesem Kriminalroman der deutsche Leon Ritter, seines Zeichens Gerichtsmediziner in Le Lavandou, die Hauptfigur und der Ermittler. Es ist mittlerweile der siebte Fall bzw. Band mit ihm. Im unwegsamen Gelände wird nah am Wasser und im Schlamm die Leiche eines kleinen Jungen gefunden. Offensichtlich ist er nordafrikanischer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2021)
 
Jo Nesbø: Kakerlaken Jo Nesbø: Kakerlaken
Harry Hole auswärts Nicht, dass er noch einen Ruf zu verlieren Hätte. Harry Hole ist in breiter Runde doch ein ziemliches stückweit "unten durch". Alkohol, Zynismus, vielleicht auch einfach, weil er keinen sonderlichen Wert darauf legt, was die Kollegen und Vorgesetzten von ihm noch halten mögen. Er hat privat einiges Hartes zu verdauen und mehr gäbe es nicht zu sagen. Wenn nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Christian Berkel: Ada Christian Berkel: Ada
Ada – auf den dunklen Spuren der eigenen Geschichte Die Zeit und ihre Geschichte sind ein Strudel, in den wir hineingeworfen sind. Die junge Frau Ada muss darin ihren Platz suchen, um die Fragmente ihres Seins zusammenzulesen. Wie ein Fremde läuft sie durch die große Geschichte, die Historie um sie herum bloße Fassaden und auch ihre eigene Identität und ihr Leben nur Stückwerk. Sie vermittelt... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020)
 
Chris Carter: Bluthölle Chris Carter: Bluthölle
Die versierte Taschendiebin Angela hat den falschen Mann bestohlen. Das merkt sie erst, als sie ihr Diebesgut in Augenschein nimmt. Es handelt sich um ein Tagebuch, dessen Inhalt die abscheulichsten Verbrechen beschreibt, die sich nur ein krankes Hirn ausdenken kann. Enthalten sind Skizzen und Fotos. Dieses Tagebuch gelangt in Hunters Hände. Doch noch bevor Hunter das erste Opfer des Tagebuchs identifizieren... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2020)
 
Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen
Heldentum in einer Demokratie - passt das? Zumeist finden sich "Helden" (ein Begriff, der heute ohnehin eher Seltenheitswert hat), in der Historie im Zusammenhang mit spektakulären Ereignissen, häufig mit Krieg. So entstand ein Typus des kriegerischen Helden, der sich in den Köpfen festgesetzt hat und so recht gar nicht in das zumeist friedliche Bild einer Demokratie passen will. Der... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Frank Ochse: Wie Sie Geld und Ärger sparen Frank Ochse: Wie Sie Geld und Ärger sparen
Knapp, klar und informativ auf den Punkt gebracht Was tun, wenn wieder das Telefon klingelt und am andern Ende, nicht selten radebrechend, irgendwas verkauft werden soll und auf keinen Fall akustisch ein "Ja" geantwortet werden darf? Oder wenn man tatsächlich an einer Kaffeefahrt teilnimmt und sogar zum Geldautomaten begleitet werden soll? Schon hier lohnt sich die Lektüre, denn neben... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm
Nüchtern, sachlich, erschreckend Die wirtschaftlichen Warnzeichen stehen seit langem im Raum, auch die Finanzkrise 2008 war am Ende nur ein Symptom für ein "System in Schieflage". Das, folgt man den beiden sachkundigen Autoren aus den Reihen der CDU Wirtschaftsexperten, noch gesteigert wurde durch eine ganze Reihe von schwierigen Entscheidungen der eigenen Regierung in den letzten Jahren,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2020)
 
Georg Heil, Volkmar Kabisch, Maik Messing: Leonora Georg Heil, Volkmar Kabisch, Maik Messing: Leonora
Leonora war 15 Jahre alt, als sie über Nacht, zur Überraschung aller, die sie kannten, nach Syrien verschwand und sich dem IS anschloss. Für alle ein Schock - niemand hatte es geahnt oder vorhergesehen. Die Radikalisierung geschah in einer Art Doppelleben. Der Vater Leonoras, Maik Messing, präsentiert die Geschichte von Leonora gemeinsam mit den beiden Journalisten Volkmar Kabisch und Georg Heil.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Chris Carter: Jagd auf die Bestie Chris Carter: Jagd auf die Bestie
In seinem zehnten Roman um Robert Hunter hat Carter zum ersten Mal einen Fortsetzungsroman geschrieben. Er greift einen Fall aus dem sechsten Thriller auf. Aber keine Angst, man kann den vorliegenden Thriller wie einen Standalone lesen. Alles, was an Informationen aus dem Vorgänger notwendig ist, wird hier nochmals aufgeführt. So mag es auch nicht verwundern, dass der Prolog dem letzten Kapitel des... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2019)
 
Christiane Dieckerhoff: Spreewaldwölfe Christiane Dieckerhoff: Spreewaldwölfe
Mittels dieses Kriminalromans führt die Autorin in einen entlegenen Landstrich am Rande Deutschlands, der durch seine Landschaft unvergleichbar ist. Thematische Grundlage bilden die bereits im Titel genannten und nach Mitteleuropa zurückgekehrten Wölfe. Seitdem diese Tiere wieder durch die deutschen Landen ziehen, sind Bauern aufgebracht und bangen um ihre Existenz. Schäfer und Tierschützer gehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2019)
 
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