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Francis Spufford: Neu York Francis Spufford: Neu York
1746 läuft im Hafen von New York ein Schiff ein. An Bord ein Mann, der sich Richard Smith nennt und hier Geschäfte machen will. Das Leben in "den Kolonien", wie er die Stadt nennt, gibt ihm einige Rätsel auf. Als vertrauenswürdiger Kaufmann müsste Smith sich den hiesigen Sitten anpassen und sich in den Kaffeehäusern der Stadt nach Geschäften umhören. Wäre Smith ein ehrlicher Kaufmann,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2017)
 
Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen
Thorkild Aske war interner Ermittler der norwegischen Polizei, ehe er eine Haftstrafe zu verbüßen hatte und ehe professionelle Kümmerer der Arbeitsvermittlung Stavanger Wiedereingliederungsmaßnahmen für ihn finden mussten. Betreut wird er außerdem von einem dubios wirkenden Psychiater, er einst selbst in Haft war. Bei diesem Einstieg in den Kriminalroman schlich sich sofort der Eindruck ein,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2017)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Ashley Little: Niagara Motel Ashley Little: Niagara Motel
Der elfjährige Tucker Malone hat ein Problem, das einen Jugendlichen überfordert. Seine Mutter Gina, die als Stripperin arbeitet, leidet unter Narkolepsie und schläft darum ab und zu urplötzlich ein. Sie wird wegen ihres sonderbaren Verhaltens oft für drogenabhängig gehalten. Tucker und Mutter Gina ziehen der Arbeit nach, quer durch Kanada dahin, wo Gina mit spendablen Gästen rechnet. Ein Kind,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
Lone Theils: Die Mädchen von der Englandfähre Lone Theils: Die Mädchen von der Englandfähre
Der alte Lederkoffer war ein Schnäppchen; Nora Sand wusste das ebenso gut wie der Verkäufer im Trödelladen. Nora stammt aus Dänemark und lebt als Korrespondentin einer kleinen dänischen Wochenzeitung in London. Aus dem Futter des Koffers fallen der Journalistin einige Polaroid-Fotos entgegen, die aus den 80ern des vorigen Jahrhunderts stammen müssen. Jemand hat junge Mädchen vor einem einfarbigen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2017)
 
Roman Rausch: Die Brücke über den Main Roman Rausch: Die Brücke über den Main
Lange bevor Menschen sich ansiedelten, gab es den Fluss. Menschen blieben wegen der Jagdbeute im offenen Tal, vielleicht wegen der Furt durch den Fluss. Viel später werden Waren per Kahn oder mit Karren transportiert. Gebühren für das Übersetzen ernähren einen Fährmann; Brückenzölle wecken Begehrlichkeiten; eine ideale Stelle für einen Handelsplatz. Roman Rausch schreibt in kurzen Abschnitten... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2017)
 
Nicholas Searle: Das alte Böse Nicholas Searle: Das alte Böse
Kaum zu glauben, dass Betty mit über 80 Jahren einen Mann über ein Dating-Portal kennengelernt hat. Roy zieht in verdächtiger Hast bei ihr ein und nimmt sofort das Heft in die Hand. Moralische Grundsätze im Hause Mcleish werden von nun an von Roy bestimmt. Beide Partner sind über 80, beide wissen, dass es mit ihnen beständig bergab geht und dies sicher ihre letzte Chance sein wird, ihre letzten... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2017)
 
Julie von Kessel: Altenstein Julie von Kessel: Altenstein
Als 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Rote Armee vorrückt, setzt in Königsberg Agnes von Kolberg ihren jüngsten Sohn in einen der letzten Züge in Richtung Westen und steigt selbst wieder aus. Zusammen mit Emma, die selbst noch ein Kind ist, wird Konrad in Sicherheit geschickt. Seine Erlebnisse auf der Flucht werden ihm lebenslang Alpträume bereiten. Diese Szene des Prologs hält den Spannungsbogen... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila
In schwarzen Klamotten kann man sich und seine Probleme verstecken. Die 17-jährige Alex liebt Schwarz. Sie hat es nicht leicht ohne Mutter und mit einem alleinerziehenden, meist schweigsamen Vater. Als der charismatische Referendar Daniel Spitzing in die Klasse kommt, verliebt Alex sich hemmungslos in ihn. Im ersten Überschwang verliert sie die Gefühle anderer aus dem Blick, Daniel Spitzings Empfindungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2017)
 
Joachim Hecker: Das Raumschiff der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen Joachim Hecker (Biografie): Das Raumschiff der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen
Für junge Leser, die gern Astronaut oder Forscher wären, legt der Wissenschaftsjournalist Joachim Hecker ein erzählendes Sachbuch vor, in das er 30 mathematische und physikalische Versuche einbettet. Kim, Metin, Vanessa und der sprechende Hamster "Hamsta" begeben sich an Bord des Raumschiffs "Frau Müller" auf eine Reise durch die Naturwissenschaften. Dabei praktiziert der Space-Hamsta... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2017)
 
Mara Schindler: Krempe, Kottek und das Ding mit Misses Schulz Mara Schindler: Krempe, Kottek und das Ding mit Misses Schulz
Krempe und Kottek leben zusammen im stillgelegten Bahnhof. Krempe, mit bürgerlichem Namen Karolina, wächst nach dem frühen Tod ihrer Eltern bei ihrem Opa Kottek auf. Die Bahnlinie ist schon lange stillgelegt und Kottek hat seine Bahnwärtermütze an seine Enkelin abgegeben. Das Mädchen erlebt eine idyllische Kindheit, in der die Dorfgemeinschaft zusammenhält und in der Waldohreulen über den... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2017)
 
Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall
Heidi Kamemba tritt ihre erste Stelle bei der Düsseldorfer Kriminalpolizei an. Ihr Vater stammt aus dem Kongo – und es wundert kaum, dass sie als schwarze Berufsanfängerin eine Menge dumme Sprüche zu hören bekommt. Heidi hat ihren Bachelor mit der Note 1,3 bestanden und zeigt sich als Neue in der Abteilung erstaunlich forsch. Chef und Kollegen reagieren postwendend mit Druck, sie möge sich... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2017)
 
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Ein Grab in den Wellen Mark Douglas-Home: Sea Detective. Ein Grab in den Wellen
Cal MacGill ist von Beruf Meeresbiologe und Datenbankspezialist, ein zauseliger Bursche, der sein Leben dem Schutz der Natur und der Erforschung der Meeresströmungen gewidmet hat. Motiv für Cals Interessen ist der ungeklärte Tod seines Großvaters William, der 1942 auf dem Meer verschollen ist, während des U-Boot-Kriegs der Deutschen. Privat lebt Cal mietfrei in einer der Spekulations-Ruinen eines... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2017)
 
Paul Mendelson: Die Unschuld stirbt, das Böse lebt Paul Mendelson: Die Unschuld stirbt, das Böse lebt
Vaugn de Vries‘ ermittelt im Fall zweier toter Jugendlicher, die gerade aufgefunden, aber bereits vor sieben Jahren in Kapstadt entführt worden waren. Lösegeldforderungen für die entführten Kinder gingen nie ein. Ermittlungsfälle mit Kindern sind wie Dämonen, die die Fahnder nicht wieder verlassen. Die Bilder der Jungen konnte de Vries seitdem nicht wieder vergessen. Offensichtlich wurden... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2017)
 
Paul Mendelson: Die Straße ins Dunkel Paul Mendelson: Die Straße ins Dunkel
Colonel Vaughn de Vries ist Mitwisser eines Massakers mit 8 Todesopfern. 1993 hatte die APLA (Azanian People's Liberation Army), der bewaffnete Arm des nationalistischen Pan African Congress, in einer Kapstädter Kneipe eine ganze schwarze Familie ausgerottet. Die Täter hatten sich darauf verlassen, dass man ihnen nichts nachweisen kann, solange die Beteiligten eisern schweigen. Doch jede Gefälligkeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2016)
 
Bo-hyeon Seo, Jeong-hyeon Sohn: Das Geheimnis des Mondes Bo-hyeon Seo, Jeong-hyeon Sohn: Das Geheimnis des Mondes
Hinter einer aus dem Buchdeckel ausgeschnittenen Mondsichel verbirgt sich ein knallgelber Vollmond. Die kleine Eule schmettert vom Ast eines stilisierten Baumes herab ein Mond-Lied, das sie ihrer Mama zum Geburtstag vortragen will. Familie Eule lebt in einer Baumhöhle mit rot-weiß gepunkteten Vorhängen und einer Sternentapete im Innern. Über den tellerrunden Mond im Liedtext beschwert sich sofort... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2016)
 
Jane Harper: The Dry Jane Harper: The Dry
Aaron Falk kommt erst nach zwanzig Jahren wieder zurück nach Kiewarra im südlichen Australien. Sein Freund aus Kindertagen ist mit Frau und Kind erschossen aufgefunden worden. Von der Polizei im nahen Clyde wurde der Fall hastig als erweiterter Selbstmord abgelegt. Schließlich leiden besonders die Farmer unter einer nie dagewesenen Dürre. Wer sein Vieh nicht tränken kann, muss die Tiere töten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2016)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Holly-Jane Rahlens: Federflüstern Holly-Jane Rahlens: Federflüstern
Iris, Rosa und Oliver haben nach der Entdeckung eines Zeitportals im Vorgängerband Blätterrauschen im Hinterhof eines Berliner Mietshaus ein spannendes Zeitreiseabenteuer erlebt. Die Jugendlichen sind Teilnehmer eines Leseclubs in der Buchhandlung "Blätterrauschen". Das zweite Abenteuer des Teams wird im Jahr 2040 von Rosa Luise Sanders niedergeschrieben. In der Zwischenzeit ist Olivers... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2016)
 
William Sutcliffe: Concentr8 William Sutcliffe: Concentr8
In der nahen Zukunft versorgt die Londoner Stadtregierung die anstrengendsten und unkonzentriertesten Schüler jeder Schule mit Concentr8, einem Ritalin-ähnlichen Medikament gegen ADHS, und zahlt ihnen gleichzeitig eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Als der Bürgermeister Hugo Nelson nach Höherem strebt und für den Posten des Premierministers kandidieren will, streicht er die Mittel für Concentr8.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Eugen Ruge: Follower. Vierzehn Sätze über einen fiktiven Enkel Eugen Ruge: Follower. Vierzehn Sätze über einen fiktiven Enkel
Eugen Ruge beschreibt ein utopisches Szenario aus dem Jahr 2055. Das Leben ist ein täglicher Kampf um Selbstoptimierung und die Selbstinszenierung in sozialen Medien, aber auch um die Sicherung privater und beruflicher Daten vor Manipulation von außen. Das Horrorszenario der Totalsperrung des eigenen Accounts würde das Ende der virtuellen Performance und damit das Ende des Ichs bedeuten. In der... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2016)
 
Andrew Norriss: Jessicas Geist Andrew Norriss: Jessicas Geist
Francis ist Sohn einer Töpferin. So ist es nicht verwunderlich, dass der Junge in seinem verschwenderisch großen Atelier unter dem Dach leidenschaftlich gern schneidert und Kleidung entwirft. Im Grunde ist Francis ein Zauberer mit Nadel und Faden; denn er kann auch die hässlichste Schuluniform so geschickt ändern, dass sie sich nicht mehr um den Träger beutelt. Mit seinem ungewöhnlichen Hobby... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2016)
 
Horst Eckert: Wolfsspinne Horst Eckert: Wolfsspinne
Der Karriere bei der Kriminalpolizei ist es wenig förderlich, Sohn einer verurteilten RAF-Terroristin zu sein. Vincent Che Veihs Mutter - inzwischen aus der Haft entlassen - lässt kaum eine Gelegenheit aus, sich wirksam in den Mittelpunkt zu schieben und ihrem Sohn damit Scherereien zu bereiten. Für das Kriminalkommissariat 11 der Düsseldorfer Kripo ermittelt Veih zur Aktion Wolfsspinne, den... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2016)
 
Till Raether: Fallwind Till Raether: Fallwind
Kommissar Adam Danowski arbeitet für die Abteilung Operative Fallanalyse der Hamburger Kriminalpolizei. Aus Treibland und Blutapfel werden einige Leser die Vorgeschichte des hochsensiblen Ermittlers kennen, der seit den Ereignissen auf dem Kreuzfahrtschiff in therapeutischer Behandlung ist. Danowskis Therapie scheint ihn jedoch ebenso zu überfordern wie sein restliches Leben. Der Hamburger... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2016)
 
Kit de Waal: Mein Name ist Leon Kit de Waal: Mein Name ist Leon
Nach der Geburt des kleinen Bruders Jake bleibt Leons Mutter eines Tages einfach im Bett liegen. Der Neunjährige betreut das Baby so gut er es schafft und immer öfter passt die Nachbarin Tina auf die Kinder auf. Bei Tina gelten Regeln, z.B. wird dort nicht vor dem Fernseher gegessen. Schon nach Leons Geburt wurde seiner alleinerziehenden Mutter Carol alles zu viel. Später wird man herausfinden,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2016)
 
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