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Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry
Emotionale Tiefe "Beim Laufen habe ich mich an so vieles erinnert. An Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sei vergessen hatte, Manche Erinnerungen waren hart. Aber die meisten waren schön. Ich habe Angst, dass ich sie eines Tages, vielleicht bald, wieder verliere". Nicht nur körperlich, auch emotional zutiefst mitgenommen zeigt sich Harald Fry am Ende seines Fußmarsches... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht Gaby Köster: Ein Schnupfen hätte auch gereicht
Hinter aller Ironie tief bewegend Gut, dass Gaby Köster das Mittel der Ironie in solch überreichem Maße gegeben ist. Dies, gepaart mit der ihr eigenen, sattsam bekannten Schlagfertigkeit und einem immensen, trockenem Sprachwitz, macht die entscheidenden Passagen dieses Buches in all ihrer Härte letztlich erträglich. Denn was der lebensfrohen, aktiven, ständig unter Strom stehenden Kölnerin... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen
Ordnen, bevor es zu spät ist "Wenn man seine Dinge in Ordnung bringt und es einem gelingt, ist das äußerst tröstlich und der Gewinn unermesslich" (Leonard Cohen). Nicht umsonst stellt Margareta Magnusson dieses Zitat des Musikers und Sängers ihrer "Handreichung für die letzten Dinge" vorweg. Denn, dass ist ihre Erfahrung zumindest, wer sich rechtzeitig ans "Aufräumen... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
Frisch erzählt und geht zu Herz Was macht man als Teenager, wenn die Mutter plötzlich gestorben ist und dann auch unter, vermeintlich, solchen Umständen? Was macht man als Mann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man völlig überfordert vor der emotional heftig reagierenden Tochter? "…aber dann wären Dad und ich allein gewesen. Hier kann ich wenigstens betrunken... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier Franzi Kopka: Game Show – Der Preis der Gier
Zwischen Hunger Games und Maze Runner Eine moderne Gesellschaft, die sich in Katen einteilt. Und zwar in der Form, in der die Bewohner der Welt an Game-Shows wettend teilnehmen. Je erfolgreicher gewettet wird, je mehr Coins auf dem Konto landen, desto höher der Status, der Lebensstandard und das Viertel, der Ort, an dem man lebt. In dem New London nach einem "Untergang der Welt" einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Clemens Meyer: Gewalten Clemens Meyer: Gewalten
Gewaltig Nach dem Roman "Als wir träumten" 2006 und dem Erzählband "Die Nacht, die Lichter" 2008 hat Clemens Meyer im Jahr 2009 ein interessantes Experiment als Auftragsarbeit des Fischer Verlages auf sich genommen. Ein "Tagebuch" hat er erstellt. Allerdings natürlich, das wäre bei ihm auch nicht zu erwarten gewesen, nicht im Sinne eines täglichen Niederschreibens... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2010)
 
Thomas Hürlimann: Heimkehr Thomas Hürlimann: Heimkehr
Sprachlich und inhaltlich mit vielfachen Ebenen versehen Junior und Senior, dass ist eines der beherrschenden Themen dieses, gerade auch sprachlich, dichten und mit Verästelungen versehenen Romans, in dem Heinrich Übel, der Juniorchef der Firma, zunächst sein Auto zerlegt. Hinter einer Brücke. Oder, je nach Blickrichtung, vor einer Brücke, die es zu überqueren gelten wird. Wobei lange nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2018)
 
 Flake: Heute hat die Welt Geburtstag Flake: Heute hat die Welt Geburtstag
Im ganz eigenen Stil voller Geschichten und Einblicke Eine unterhaltsame Abwechslung zwischen Ereignissen, Erlebnissen aus der Gegenwart der letzten Tour (samt vielfachen Einblicke in Garderoben, Duschen, After-Show Partys und Auftritten von "Rammstein") und einem zweiten, chronologischen Faden, an dem sich die gesamte Geschichte der Band, besser des "Ereignisses Rammstein" nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
 S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen S.J.Watson: Ich.Darf.Nicht.Schlafen
Hervorragender Thriller "Vertraue Ben nicht!" Das ist der erste Satz im Tagebuch Christines. Ein Satz, den sie jeden Tag wie neu liest (sobald sie ihr Tagebuch überhaupt gefunden hat). Ein Satz, der sie allerdings in noch größere Verwirrung jeweils stürzt, als sie an sich bereits im Raume steht. Denn jeden Morgen wacht Christine eben neben besagtem Ben auf. Ihrem Mann. An den sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2011)
 
Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt
Was genau geschah…… Da reißt einen die Lust (ein wenig) dahin. Da nimmt man einen zwar fremden, aber attraktiven und freundlich scheinenden Mann mit nach Hause. Reda, der "schöne Stunden" zu versprechen scheint. "Ich hätte nie gedacht, dass er gefährlich sein könnte". Was ein Irrtum war im Leben von Édouard Louis. Wobei, das alles wird sich dem Leser erst nach... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer
Nicht "zeitgemäß" auf der Suche nach sich. Und dem Leben. So kann das kommen, wenn man heutzutage als doch gestandener Schriftsteller einen "Talk" abhält. Mal von sich und seinem neuen Werk erzähl und auf eine Welt trifft, die sich in den letzten 3-4 Jahren noch einmal rasend und rasant tiefgreifend verändert zu haben scheint. Denn das ist, was an Erfahrung letztlich hinter... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe
Filmgötter und Lebensklugheit Mafia Honey ist sein voller Name. Kurz aufgewachsen in Charleston, Sussex, in einer Familie sich durchaus zuwendender Menschen und eines Hausmädchens namens Mrs. Higgins. Der vorhergehende Wurf, das waren die Schlauen, keine Frage. Aber dieser hier mitsamt dem "Malteser", mit dem sich Mrs. Higgins zu Beginn des Buches intensiver beschäftigt, dass sind... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Natascha Walter: Living dolls Natascha Walter: Living dolls
Schönheit ist alles, was zählt? In Amerika ist es bereits Gang und Gäbe, auch in unseren Breitengraden nimmt es zu, dass sich durchaus auch junge Frauen bis jugendliche Mädchen Schönheitsoperationen unterziehen wollen. Ebenso ist der Trend beobachtbar, bereits weibliche Kindern mit Markenmode und High Heels auszustatten. Über die Unsitte amerikanischer Mütter, ganze Wettbewerbe und Modelagenturen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Jens Lapidus: Mach sie fertig Jens Lapidus: Mach sie fertig
Der nächste Schwede Die nordischen Nachbarn erarbeiten sich in den letzten Jahren bis Jahrzehnten eine enorme Briete an Thriller- und Kriminalautoren, von denen Jens Lapidus seit seinem Debüt "Spür die Angst" ein im Stil durchaus anders vorgehender Autor ist. In "Mach sie fertig" kommt diese stilistische und formale Eigenart intensiv zum tragen. Über weite Strecken des... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2011)
 
Stefan Ahnhem: Minus 18 Grad Stefan Ahnhem: Minus 18 Grad
Hervorragend Minus 18 Grad ist die Temperatur, die ein Tiefkühltruhe in der Regel als "Arbeitstemperatur" durchgehend hält. Was ein passender Titel und ein guter Hinweis dafür ist, warum denn am Steuer eines verunfallten BMW ein Mann sitzt, der in bester Weise tiefgekühlt wurde. Warum aber, wozu und, vor allem, wie es sein kann, dass der Pathologe eine Zeitdauer von zwei Monaten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2017)
 
Andrew Sean Greer: Mister Weniger Andrew Sean Greer: Mister Weniger
Sprachlich gelungen "Weniger ist Mehr", diese alte Weisheit trifft auf "Mister Arthur Weniger" eigentlich eher nicht zu. Im Gegenteil, der Name scheint regelrecht Programm für das Leben dieses alternden, schwulen Mannes. Der, einerseits, in seinem Leben die Konstellation kannte, der "jugendliche Liebhaber" eines (zu seiner Zeit sehr bekannten) Autoren zu sein und nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2018)
 
Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie
Eine Ode an die Musik….und die Kraft der Liebe Nach einem solch fulminanten Debüt, wie es Rachel Joyce mit ihrem ersten Roman gelungen ist, darf man gespannt sein, ob sich die Poesie und Qualität dieses ersten Romans auch in diesem nun neuen Werk der Autorin widerspiegelt. Und, vorweggesagt, nach einem eher ruhigen Beginn, fesselt "Mr. Frank" den Leser durchweg in bester Weise. Und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Thorsten Palzhoff: Nebentage Thorsten Palzhoff: Nebentage
Hervorragend auf den zweiten Blick Ganz eigen im emotionalen Ton färbt Thorsten Palzhoff seinen neuen Roman. So, dass es dem Leser zunächst fast vorkommt, als wäre der Autor nicht unbedingt emotional interessiert an seinem "Felix" und den anderen auftretenden Personen. Doch es dauert nicht lange, nur ein paar Seiten, da verfliegt dieser Eindruck. Genau dann, wenn man den Inhalt in sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Mit Wortwitz und doch ernsten Folgerungen über die Person hinaus Während gerade, in Teilen erbittert, über eine mögliche Freigabe von Cannabis politisch gerungen wird, stellt Susanna Kaloff in ganz eigener, persönlicher Weise das Thema Alkohol (im persönlichen, vor allem aber im sozialen Kontext anhand ihrer eigenen Erfahrungen) dem Leser aus erfrischender Perspektive wieder vor Augen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte
Ausführliche Betrachtung der Entwicklung der olympischen Winterspiele Das hat es natürlich in der Antike nicht gegeben. Dort fanden je nur an einem Termin "Olympische Spiele" statt und das bestimmt nicht im Winter oder im Schnee. Die "Olympischen Winterspiele" sind eine Erfindung der Neuzeit und stehen, natürlich, im Zusammenhang mit der "Neubegründung" der "Olympiade"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2018)
 
Julie Heiland: Pearl Julie Heiland: Pearl
Klassischer Liebesraum mit ein wenig "Twilight". Die eine, die große, die einzigartige Liebe. Der eine, die ein, die perfekt zueinander passen und wo das Herz nicht anders kann, als sich ganz hinzugeben. Ein vielfach in der Literatur verwendetes und doch nie seinen Reiz verlierendes Thema. Gerade die "Twilight" Romane zeigen ja die Dauerhaftigkeit dieses Themas auf und, ähnlich,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden
Wort- und Gefühlsrausch Die Worte strömen, branden, perlen, umfließen, halten nicht inne. In den 17 Erzählungen seines Buches, dem er die japanische Göttin Seiobo, Hüterin der Früchte der Unsterblichkeit, als Titel gibt, bricht sich eine Sprachgewalt Bahn, der man manches Mal nur mehr atemschöpfend zu folgen vermag. Assoziativ ausufernde Sätze und Wortgebäude, von allen Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2010)
 
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