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Wulf Dorn: Kalte Stille Wulf Dorn: Kalte Stille
Tödlicher Wahnsinn Nach seinem Bestseller "Trigger" legt Wulf Dorn nun mit "Kalte Stille" seinen zweiten Thriller vor. Angesiedelt in einer deutschen Kleinstadt, Fahlenberg, zu der auch eine umfassende psychiatrische Klinik, die "Waldklinik", gehört. Eine Stadt, in die Jan Forstner nach 23 Jahren zurückkehrt. Eine Stadt, die er aufgrund schrecklicher Erlebnisse... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2010)
 
Karsten Dusse: Achtsam Morden Karsten Dusse: Achtsam Morden
Erstklassig! Björn Diemel ist unterwegs. Auch in Sachen "Bauschaum", auch in Sachen "achtsame Anleitung seiner "Gangs", auch in Sachen seiner Ex-Frau und Tochter, auch in Sachen seiner "Therapie der Achtsamkeit" mit dem weisen und stets souveränen Berater Joschka Breitner, vor allem diesmal aber auf dem Pilgerweg. Tatsächlich, der smarte, mit trockenem, ironischen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2021)
 
Stephanie Fey: Die Gesichtslosen Stephanie Fey: Die Gesichtslosen
Gelungenes Debüt mit Luft nach oben Carina Kyreleis hat es nicht einfach momentan. Mehrere offene Baustellen wirbeln ihren Alltag ganz schön durcheinander, in dem sie gerade aus Mexiko wieder in ihre Heimat München zurückgekehrt ist. Eine Rückkehr, bei der ihr ihr Ruf als "Gesichtsrekonstrukteurin" vorauseilt, da sie in Mexiko einen aufsehen erregenden Fall mit diesen, ihren speziellen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Dmitry Glukhovsky: Outpost – Der Aufbruch Dmitry Glukhovsky: Outpost – Der Aufbruch
Frappierend die Gegenwart von der Zukunft aus weitergedacht Man weiß nicht, ob man es sich wünschen soll. Was natürlich jedwede Form der destruktiven Dystopie, die Glukhovsky so meisterlich je in Buchform zu beschreiben weiß. "Outpost" aber, eine Reihe, von der "Der Aufbruch" den zweiten Band darstellt, ist doch sehr nahe dran an den Ängsten der Gegenwart. Und noch einmal... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Mark Greaney: Tom Clancy – Anschlag auf den Präsidenten Mark Greaney: Tom Clancy – Anschlag auf den Präsidenten
Digitale Kriegsführung mit analogen Gefahren und Toten Der neue Thriller aus dem "Tom-Clancy-Universum" mit dem altbekannten Jack Ryan als jener Person, die sich dem massiven Unheil kraftvoll gegenüberstellt, ist alleine vom Titel her für die Gegenwart passend wie die Faust aufs Auge. Denn es gibt eine Stimmung, die durchaus gefährlich für den ein oder andern amerikanischen Präsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2020)
 
Louis Greenberg: Die Bedrohung Louis Greenberg: Die Bedrohung
Intelligent verschachtelt Es braucht schon Konzentration bei der Lektüre dieses Science-Fiction-Thrillers mit Anleihen auch bei der Horror Literatur. Denn dem Blockbuster "Inception" nicht unähnlich ist es lange eine gewisse Frage, was "dingliche Realität" im Roman ist und was "virtuelles Erleben". In einer Welt, in der das "Digitale" verpönt ist, die... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2018)
 
Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungsfalle Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungsfalle
Wissen, was man isst! Hans- Ulrich Grimm, ehemaliger Spiegel Redakteur, hat sich im vergangenen Jahrzehnt mit umfangreichem Wissen und dem Talent, dieses Wissen sprachlich anregend und verständlich zu vermitteln, zu einem anerkannten Experten in Fragen der Nahrungskritik entwickelt. "Dr. Watson - Der Food Detektiv" mit Sitz in Stuttgart ist der von ihm (mit anderen) geleitete Ernährungsinformationsdienst.... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
John Grisham: Bestechung John Grisham: Bestechung
Sehr gradlinig und, leider, sehr vorhersagbar erzählt Wie gewohnt setzt Grisham auch seinen neusten Roman ein in die Welt des Rechts, samt der ebenfalls bei ihm fast klassisch zu nennenden Konstellation eines "Underdogs" (hier eine nur mangelhaft und mit wenigen Rechten ausgestattete Kontrollbehörde gegenüber Richtern) und einer "Krake" (einer weit verzweigten, gnadenlosen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
John Grisham: Das Bekenntnis John Grisham: Das Bekenntnis
Solide verfasst, aber nicht völlig packend Ein Held kehrte zurück. Peter Banning, im zweiten Weltkrieg auf den Philippinen einer, der aus Gefangenschaft entkommen und sich den Partisanen gegen Japan angeschlossen hatte und für seine Kameraden und sein Land alles gegeben hatte. Mit Verwundungen, die er jetzt noch spürt. Und der nun, 1946, wohl gedacht hatte, sich der Familientradition zu ergeben... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
John Grisham: Das Manuskript John Grisham: Das Manuskript
Nicht durchgehend fesselnd Und immer noch leitet Bruce Cable mit Herzblut seinen Buchladen "Bay-Books" auf Camino Island. Immer noch lebt er in offener Beziehung mit seiner Partnerin und immer noch treffen sich vielfache Autoren zu Lesungen in der Buchhandlung oder bleiben gar für länger auf der Insel. Und immer noch ist da Nick, gerade über 20 Jahre alt, der mit seiner coolen und ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
John Grisham: Das Original John Grisham: Das Original
Brechen mit Erwartungen Gut, auch im neuen Roman von Grisham geht es um eine Straftat. Auch in diesem folgt Grisham seiner einfachen, aber klaren, direkten und damit auch (weitgehend) temporeichen Sprache. Und auch das Talent Grishams, Personen überaus lebendig und differenziert zu entfalten ist in diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite im Raum. Dennoch, in seinem neuen Roman sind die... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
John Grisham: Der Polizist John Grisham: Der Polizist
Lang und sehr breit erzählt Jake Brigance, einer der "frühen Helden" Grishams ("Die Jury") ist zurück. IN einem von den Fakten her völlig klaren Fall. Der 16 Jährige Drew erscheint den betrunkenen (und in diesem Zustand immer gewalttätigen) Polizisten Stu Kofer. Im Bett. Als der Mann 3,6 Promille im Blut hat und zuvor der Mutter Drews einen solchen Kinnhaken verpasst hat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
John Grisham: Der Verdächtige John Grisham: Der Verdächtige
Routiniert, aber spannend und gut zu lesen Auch wenn Grisham seit eh und je bereits "sein Thema" gefunden hat. Auch wenn es immer um Anwälte, Jurys, Firmen, Verflechtungen und dunkle Geschäfte geht, eines stimmt im Blick auf Grisham nicht: "Kennst Du einen, kennst Du alle" trifft nicht zu. Immer wieder seiht der Leser sich anderen Perspektiven, anderen Herausforderungen für... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2022)
 
John Grisham: Die Entführung John Grisham: Die Entführung
Dümpelt vor sich hin Er ist wieder da. Mitch McDeere. Natürlich war er in der Welt des neuen Romans von John Grisham nie weg, sondern hat eine beachtliche Karriere in einer großen Sozietät hinter sich gebracht, in den 15 Jahren seit den Ereignissen aus "Die Firma", denen Mitch mit seiner Frau Abby nur um Haaresbreite lebend entkommen ist. Wobei, das sei vorweg gesagt, dieser neue... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2024)
 
John Grisham: Die Heimkehr John Grisham: Die Heimkehr
Drei Kurzromane finden sich in diesem neuen Werk von John Grisham versammelt. Mit einer Spannungskurve, die sich von Roman zu Roman steigert. Während "Die Heimkehr" eher etwas "vor sich hin plätschert", sich mehr auf die Einfühlung in die einzelnen Figuren konzentriert (was bei den drei "Anwälten" im Roman gut funktioniert, bei einer ältesten Tochter weniger mitreißt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2022)
 
John Grisham: Die Wächter John Grisham: Die Wächter
In Kauf genommene Justizirrtümer Liest man sich im Buch in Ruhe durch, aufgrund welcher zweifehlafter "Kompetenzen" und "Methoden" vor Jahrzehnten Quincy Miller zum Tode verurteilt wurde (und dieser Mann steht in neuen Grisham ja nur als Spitze des Eisbergs für hunderte, tausende andere verurteilte Menschen im Rechtssystem der USA), dann dankt man auf den Knien dafür, diesem... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2020)
 
John Grisham: Forderung John Grisham: Forderung
Ein wenig zu glatt Es ist schon ganz gut, dass die "Masche", die sich einige frustrierte Jura-Studenten im abschließenden Semester ausgedacht haben, nicht lange funktionieren wird. Zu wenig realistisch scheint es dem Leser doch zu sein, dass man so ohne Weiteres ins Gericht marschiert, Mandanten auf dem Flur wirbt und als Anwalt vor sich hin werkelt, ohne dass irgendjemandem etwas auffallen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Robert Harris: Königsmörder Robert Harris: Königsmörder
Interessantes Thema, aber ein wenig schlicht erzählt Es war durchaus eine "Zeitenwende", in der Geschichtsschreibung bekannt, aber nicht unbedingt publikumswirksam in der Breite vor Augen. England ohne Monarchie. Das gab es geraume Zeit bereits vor der französischen Revolution und begann ebenso wie diese mit einem "rollenden Kopf". "Das Blut sickerte durch die Ritzen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2022)
 
Robert Harris: Vergeltung Robert Harris: Vergeltung
Gemächlich erzählt Kammler heißt der Mann. Befehlshaber der SS Division zV (zur Vergeltung). Und damit nominaler Herrscher über die V2. Die Vergeltungswaffe, von denen die SS am Ende ca, 1000 Stück mit Zielrichtung England, meist London, abgefeuert hat. Erdacht und entwickelt von den Ingenieuren um Werner von Braun herum in Peenemünde, stationiert aktuell in der Nähe von Den Haag. Mobil,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Thomas Harris: Cari Mora Thomas Harris: Cari Mora
Bisschen weit hergeholt Zunächst sollte man, auch wenn es schwerfällt, die Vergangenheit ruhen lassen und nicht zu sehr Hannibal Lecter im Hinterkopf haben bei dieser neuen Lektüre von Thomas Harris. Denn auch wenn an fielen Stellen und in vielen Momenten das "Sadistische" und "Gestörte" des Hans-Peter Schneider fast beschworen wird von Thomas Harris, im Gegensatz zu Lecter... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2019)
 
Thomas Olde Heuvelt: November Thomas Olde Heuvelt: November
Breit und ruhig erzählt mit steigender Spannung Eine "Straße der Glücklichen", so könnte man diese lauschige Straße im idyllischen kleinen Ort bezeichnen. Denn die Menschen, die in der "Bird Street" wohnen haben in Lock Haven, einer Kleinstadt, in denen es vielen recht gut geht, noch einmal besonders glückliche Umstände. Zumindest gelingt dort vieles, was die Leute sich... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2023)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten
Spannende und frische Umsetzung Das Motiv dieses Thrillers ist natürlich nicht neu. Es geht um den Kampf des "Guten" gegen das "Böse" mit dem Anteil an übersinnlichen Kräften, für welche die Autoren jeder fürs ich und nun gemeinsam auch stehen. Ebenfalls ist das Thema "Besessenheit" nicht neu. Aber spannend verfasst, sprachlich flüssig und differenziert, so... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein: Das Erbe der Nibelungen Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Erbe der Nibelungen
Der Kampf von Siegfrids Nachfahren Der dritte Band der Nibelungensaga aus der Sicht von Torsten Dewi und Wolfgang Hohlbein liegt nun vor. In der Form, der Sprache und der Grundkonstellation knüpft das Buch dabei nahtlos an die beiden Vorgängerbücher an, allerdings zunächst nicht im inhaltlichen Geschehen. 100 Jahre sind vergangen, seitdem Siegfrieds Sohn Siegfried seine Kämpfe gegen das... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2010)
 
Steffen Jacobsen: Roben – Strafe muss sein Steffen Jacobsen: Roben – Strafe muss sein
Ein ungleiches Ermittlerpaar Jakob Nordstedt hat seinen Ruf weg. Respekt, ja. Sympathie und Freundschaft eher weniger. So sieht es aus zwischen ihm und den meisten seiner Kollegen. Eine erstaunliche Erfolgsquote, ja, die ist ihm zu eigen. Und auch unter Einsatz seines eigenen Lebens sich einzubringen, das nötigt Respekt ab. Aber seine Unlust an "Konversation" und seine durchaus spürbare... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2023)
 
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