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Karla Weigand: Die Hexengräfin Karla Weigand: Die Hexengräfin
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Fran Henz: Die Hexe und der General Fran Henz: Die Hexe und der General
Mit dem vorliegenden Buch halten wir eine typische Zeitreisegeschichte in den Händen, die uns in die Vergangenheit führt und sie ein wenig romantisch verklärt. Wer die Romane von Diana Gabaldon, Julianne Lee, Karen M. Moning oder Jennifer Roberson kennt, weiß, in Schottland ist kein Platz mehr. Und China ist ein großes, weites Land. Hier kann man viel erzählen. Den meisten Lesern ist die chinesische... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Bernard Cornwell: Das letzte Königreich Bernard Cornwell: Das letzte Königreich
"Einer muss überleben, um zu berichten, wie es gewesen ist". Als alter Mann blickt Uhtred, der Sohn Aldermanns, auf sein Leben zurück. Im Alter von 10 Jahren hatte der junge Engländer sich bei einem Überfall der Wikinger mit einem lächerlich schlecht geschmiedeten Schwert dem Anführer der Angreifer entgegengestellt. Ragnar, der Anführer der Dänen, nimmt Uhtred zunächst als Gefangenen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2008)
 
Petra Schier: Tod im Beginenhaus Petra Schier: Tod im Beginenhaus
In Köln betreiben die Beginen ein Hospital, in dem geistig und körperlich behinderte Menschen gepflegt werden. Ein Novum, landen diese Menschen doch sonst in Türmen, in denen sie ohne jegliche Ansprache und Fürsorge langsam aber sicher verrotten. Doch da stirbt ein alter Mann mit fürchterlichen Qualen und es soll nicht der letzte Tote bleiben. Ist es möglicherweise eine Seuche und damit ein Grund,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Nina Blazon: Das Amulett des Dschingis Khan Nina Blazon (Biografie): Das Amulett des Dschingis Khan
Krakau im Jahr 1241. Krystian lebt seit er dem Menschenfresser-Marek davon lief auf den Strassen in Krakau. Er lebt davon, gelegentliche Handreichungen durchzuführen und dafür etwas zu Essen zu erhalten. Manchmal wird ihm auch etwas aus Mitleid geschenkt, doch das ist eher selten. Marek hatte ihn gegen Geld zur Schau gestellt, misshandelt und hungern lassen. Als Krystian die Erniedrigungen nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Petra Schier: Mord im Dirnenhaus Petra Schier: Mord im Dirnenhaus
Im Köln anno 1396 geht es rund, einer nach dem anderen der so genannten ehrenwerten Kölner Bürger wird im Dirnenhaus tot aufgefunden. Für den mit dem Fall betrauten Ratsherrn eine klare Sache: Er muss dringend mit der Apothekerin Adelina Kontakt aufnehmen, die mittlerweile mit dem Medicus Niklas Burka verheiratet ist. Dieser ist in dieser Zeit aber zu Besuch bei seiner erkrankten Mutter und kann... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Petra Schier: Verrat im Zunfthaus Petra Schier: Verrat im Zunfthaus
Die junge Mutter und Apothekerin Adelina besucht zusammen mit ihrer Gehilfin Franziska das Zunfthaus um sich das Siegel abzuholen, das ihr erlaubt ihrer Arbeit nachzugehen. Als die beiden Frauen auf Geheiß des Zunftmeisters in den Keller steigen, um Wein zu holen, entdecken sie eine grausig zugerichtete Leiche, die Tochter eines angesehenen Weinhändlers in Köln. Kurz darauf verschwindet ihr Verlobter,... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Birgit Jaeckel: Die Druidin Birgit Jaeckel (Biografie): Die Druidin
Die 14-jährige Talia wächst bei einer Pflegemutter auf; denn ihre Mutter Netacari starb bei der Geburt ihrer Tochter. Talia lebt bei Vebromara und hilft ihr bei der Arbeit in der Druidenschule. Als es nach dem Überfall einer Söldnertruppe zahlreiche Verletzte in der kleinen Vindeliker-Siedlung gibt, entdeckt Talia, dass sie sich in die Seele der Verletzten einfühlen kann. Talia ist zunächst schockiert... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2008)
 
Horst Bosetzky: Es geschah in Berlin 1910. Kappe und die verkohlte Leiche Horst Bosetzky: Es geschah in Berlin 1910. Kappe und die verkohlte Leiche
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen forschte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung für die Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in West- Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Horst Bosetzky: Champagner und Kartoffelchips Horst Bosetzky: Champagner und Kartoffelchips
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung und forschte hier zur Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte sich der Autor an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Bernard Cornwell: Der Bogenschütze Bernard Cornwell: Der Bogenschütze
Anno 1342 überfallen französische Ritter und Soldaten, die auf vier Schiffen den Ärmelkanal überquert hatten, das kleine englische Dorf Hookton. Thomas, seines Zeichens ein begnadeter Bogenschütze überlebt neben ein paar Frauen, die von den Franzosen gekidnappt werden, als einziger das furchtbare Massaker. Angeführt wird der Überfall von einem schwarzen Ritter, der sich Harlekin nennt und nur... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten
In seinem Debüt-Roman erzählt Eric-Emmanuel Schmitt die Geschichte eines Mannes, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts das Gesprächsthema der feinen Pariser Gesellschaft war. Gaspard Languenhaert, ein außergewöhnlicher Philosoph, der sich selbst als Ursprung allen Lebens sah, eröffnete die Schule der Egoisten. Nach seinen Ansichten existiere alles auf dieser Welt in seiner Vorstellung, und... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden
Das menschliche Wissen von der Welt, den Religionen und den je erstrebenswerten Lebensweisen ist oft die Welt selber - soweit dieses Denken und Wissen in die Wirklichkeit drängt. Mein Wissen wird zum Selbstbewußtsein, zu einer in sich selbst ruhenden Kraft der Erkenntnis meiner Außenwelt. Und so steht der Mensch oft auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2007)
 
Bernard Cornwell: Der Erzfeind Bernard Cornwell: Der Erzfeind
Calais im Jahr 1347. Die Engländer haben die französische Hafenstadt besetzt und die Franzosen versuchen sie mit aller Macht zurück zu erobern. Nach einem grausamen Kampf, wird der hundertjährige Krieg durch einen Waffenstillstand ausgesetzt. Der junge und furchtlose Thomas von Hookton, ein famoser Bogenschütze aus England, kennt jedoch keine Rast. Er ist auf der Suche nach dem heiligen Gral und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2007)
 
Beate Sauer: Der Geschmack der Tollkirsche Beate Sauer: Der Geschmack der Tollkirsche
Noch einen lukrativen Auftrag hat sie angenommen, kurz bevor sie ihre eigene kleine Taverne in Trier eröffnen wollte. Die begnadete Köchin und junge Witwe Arria übernahm das Regiment über die kulinarischen Leckereinen und deren Zubereiter für das Fest, dass der Militärtribun Claudius anlässlich seiner Amtseinführung ausrichtet. Aber eh das Fest zu Ende ist, platzen alle Träume der eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano
Der Glasbläser Piero Foscari aus Murano und zwei seiner Gesellen finden in Venedig ein schwer verletztes junges Mädchen, das wenig später ein Kind zur Welt bringt. Die junge Mutter überlebt die Geburt nur kurz. Piero nimmt den Säugling mit nach Hause; denn seine Frau Bianca hatte kurz vorher ein totes Kind zur Welt gebracht und kann das Neugeborene stillen. Das Findelkind wird auf den Namen seiner... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2007)
 
Cynthia Voigt: Im Schatten des Falken Cynthia Voigt: Im Schatten des Falken
Der autoritäre Herrscher Damall kauft auf Märkten billig kleine Jungen ein und erzieht sie auf seiner Insel mit grausamen Methoden zu gebildeten Sklaven, um sie dann mit Gewinn weiter zu verkaufen. Oriel und sein Freund Griff wissen nichts über die Welt außerhalb der Insel des Damall, doch sie wagen gemeinsam die Flucht über das Meer. Sie wissen weder, dass man sie sofort an ihren Schuhen als... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2007)
 
Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte
Nach dem Tod ihres Mannes muss Christine de Pizan lernen, sich zu behaupten: gegen die Frauenfeindlichkeit der Kirche, gegen betrügerische Anwälte - und auch gegen brutale Verehrer. Zunächst versucht sie, den Lebensunterhalt für ihre Familie durch Kopierarbeiten zu verdienen. Daneben arbeitet sie zunehmend häufiger an eigenen Schriften. Unterstützt wird die junge Frau von dem Franziskanermönch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Julia Kröhn: Die Chronistin Julia Kröhn: Die Chronistin
"Die Chronistin" ist der zweite historische Roman der österreichischen Autorin Julia Kröhn. Die Protagonistin Sophia, die eigentlich Ragnhild von Eitersheim heißt, hat einen sehr egozentrischen und starken Charakter. Sie ist unaufhörlich auf der Suche nach Wissen, das ihr Aufzeichnungen und Schriften vermittelt. Sophia verfügt über die seltene Gabe, jedes gelesene Wort wortgetreu in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Kastellanin Iny Lorentz (Biografie): Die Kastellanin
Marie und Michel leben nun schon seit zehn Jahren auf der Sobernburg. Ihr Glück ist perfekt, als Marie schwanger wird, doch dann muss Michel in den Krieg ziehen. Er kämpft tapfer und erweist großen Mut, so dass er zum Reichsritter ernannt wird, doch dann verschwindet er spurlos und wird schließlich für tot erklärt. Marie ist am Boden zerstört, als ihr die Nachricht überbracht wird. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Konstanz im Jahre 1410: Die junge Marie wächst als Bürgerstochter bei ihrem Vater auf. Sie führt ein ruhiges Leben in gesicherten Verhältnissen. Der Vater Matthis Schärer, ein angesehener Bürger der Stadt, liebt sein Kind sehr und ist daher auch überglücklich, als der Graf Ruppertus Splendidus um die Hand Maries anhält. Alles scheint perfekt, doch der heimtückische Ehemann hat es nur auf... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Pilgerin Iny Lorentz (Biografie): Die Pilgerin
Von der Sorge um sein Seelenheil getrieben, hat Tillas Vater bestimmt, dass sein Herz nach seinem Tode nach Santiago de Compostela gebracht werden soll. Auch plante der Kaufmann, dass seine Tochter Damian Laux, den Sohn des Bürgermeisters, heiraten solle. Doch nach seinem Tod kommt alles anders. Der Bruder widersetzt sich dem Letzten Willen seines Vaters. Ohne die Trauerzeit einzuhalten, zwingt Tillas... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2007)
 
Claude Cueni: Das grosse Spiel Claude Cueni: Das grosse Spiel
Der erfolgreiche Schweizer Autor Claude Cueni schildert in seinem historischen Roman das Leben von John Law. Mancher wird erstaunt sein, noch nie zuvor den Namen John Law gehört zu haben und dass, obwohl seine Erfindung uns tagtäglich begleitet - das Papiergeld. Law wurde 1671 in Edinburgh geboren. Sein Vater, der bei einer Blasen-OP starb, bestimmte, dass er 50 % des Vermögens erben und um der... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Robert Harris: Imperium Robert Harris: Imperium
Robert Harris hat mit "Imperium" einen durchaus spannenden Roman um den römischen Denker und Politiker Marcus Tullius Cicero vorgelegt, der aus Sicht seines Sklaven, Tiro, beschrieben ist. Er beschreibt allerdings nicht das gesamte Leben Ciceros, sondern lediglich seinen Aufstieg zur Macht, welches im römischen Reich als "Imperium" bezeichnet wird. Dabei "pickt" sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Kai Meyer: Herrin der Lüge Kai Meyer: Herrin der Lüge
Die junge Gauklerin Saga wird von der skrupellosen Gräfin Violante gezwungen, ihr größtes Talent einzusetzen: die Lüge. Was immer sie behauptet, die Menschen müssen ihr glauben. Während Saga mit der Gräfin und tausenden Anhängerinnen nach Jerusalem pilgert, macht sich ihr Zwillingsbruder Faun auf die Suche nach seiner Schwester. Bei seiner Odyssee reist er durch ein verwüstetes Europa bis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2006)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Nach einem Überfall auf ihr Dorf und einem Hungerwinter, begeben sich die Siedler mit neun Schiffen auf die Suche nach einem neuen Land. Ein Sturm treibt sie auf die Insel Catan, jene Insel, die sie nur aus einer Sage kennen. Hier erfüllt sich für sie ein Traum auf ein besseres Leben, würde dieses nicht von den Machtkämpfen einiger Siedler gestört werden. Mein Urteil: Enttäuschend langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes
Das Bauernmädchen Manou, die magische Kräfte haben soll, überlebt als einzige ihrer Familie die Pest. Manou, die einige Zeit in einer Höhle lebte, wird von Madame Angéle de Saignon auf die Burg Buoux. Ihr Mann Justin, der an Syphillis erkrankt ist, betreibt dort alchemistische Forschungen um ein Heilmittel gegen seine Krankheit zu finden. Seine Frau bedrängt ihn, Manou's Fähigkeiten für seine... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Ross King: Das Labyrinth der Welt Ross King: Das Labyrinth der Welt
Im London des Jahres 1660 betreibt Isaac Inchbold eine Buchhandlung nahe der London Bridge. Von Lady Marchamont erhält er den Auftrag, "Das Labyrinth der Welt" zu suchen, ein seltenes Pergament, das aus der privaten Bibliothek ihres Vaters Sir Ambrose Plessington verschwunden ist. Zunächst scheint der Auftrag wenig spektakulär. Doch bald ist Inchbold in die religiösen und politischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Marie Schärer hat schon früh ihre Mutter verloren und wird nun unter der strengen Aufsicht ihres Vaters von der Wirtschafterin erzogen. Als Ruppertus Splendidus um Maries Hand anhält, ist ihr Vater überglücklich. Marie ist jedoch skeptisch und fürchtet sich vor der Ehe mit dem Unbekannten. Der Magister Ruppertus Splendidus hat es jedoch nur auf die reiche Mitgift abgesehen und ersinnt einen teuflischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2006)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Virigina Doyle: Die schwarze Schlange Virigina Doyle: Die schwarze Schlange
Im Hamburg des Jahres 1941 hat sich vieles verändert. Seit Kriegsbeginn herrscht Tanzverbot und Verdunkelungszwang. Prostitution ist nur noch in der Herbertstraße erlaubt und das unter vielen Einschränkungen. Dem Tanverbot widersetzen sich grundsätzlich die so genannten Swingheinis, die neben ihrem Tanzvergnügen auch noch die verbotene englische und amerikanische Musik hören. Die Polizei steht... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2006)
 
Virigina Doyle: Die rote Katze Virigina Doyle: Die rote Katze
Heinrich Hansen kehrt nach 6 Jahren auf See als Bootsmann der kaiserlichen Marine 1903 in seine Geburtsstadt Hamburg zurück. Sein Berufswunsch ist seit seiner Jugend klar definiert, er möchte Kriminalpolizist werden und das am liebsten in seinem Stadtteil St. Pauli. Auf der Davidwache, dem wohl berühmtesten Polizeirevier Deutschlands beginnt er mit seiner Ausbildung., Ihm zur Seite steht ihm ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2006)
 
Frank S. Becker: Der Abend des Adlers Frank S. Becker: Der Abend des Adlers
"Der Abend des Adlers" erzählt die spannende Geschichte des jungen Römers Flavius, der auf der Suche nach seiner Familie und einem verborgenen Tempelportal von Trier am Limes entlang bis nach Rom und weiter nach Persien reist. Er trifft dabei auf allerhand Gefahren, lernt jedoch auch Freunde für Leben und seine große Liebe kennen. Doch das Schicksal lässt ihm nur wenig Zeit zum Durchatmen...... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2006)
 
Philip Kerr: Newtons Schatten Philip Kerr: Newtons Schatten
Sir Isaac Newton war nicht nur ein bedeutender Wissenschaftler und Physiker, sondern in England viele Jahre für die Königliche Münzanstalt tätig. Sein "Schatten" Christopher Ellis, der in der "Ich-Form" dieses Buch erzählt, erläutert die gefährliche und von vielen angefeindete Arbeit Newtons im Stil eines Krimis. Als Newton die Aufgabe eines Münzwardeins übernahm, suchte... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Waldtraut Lewin: Die letzte Rose des Sommers Waldtraut Lewin (Biografie): Die letzte Rose des Sommers
In die Welt vergangener Zeiten kann man auf verschiedene Art und Weise eintauchen. Man kann sich den reinen Fakten widmen, geschichtliche Daten und Ergeignisse pauken - man kann aber auch den einzelnen Menschen betrachten und anhand seiner persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen eine ganze Epoche aufarbeiten. Genau dieses Vorgehensweise hat sich Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Die letzte Rose... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2005)
 
James Patterson: Die Rache des Kreuzfahrers James Patterson (Biografie): Die Rache des Kreuzfahrers
Das James Patterson auch außerhalb seines angestammten Thriller-Genres überzeugen kann, hat er mit dem Liebesroman "Tagebuch für Nikolas" eindrucksvoll bewiesen. Für seinen aktuellen Roman "Die Rache des Kreuzfahrers" wechselt der amerikanische Bestsellerautor abermals das Genre und legt nunmehr einen historischen Roman vor. Um sich aus seiner Abhängigkeit von seinem skrupellosen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2005)
 
Jochen Missfeldt: Steilküste Jochen Missfeldt: Steilküste
Steilküste - nach der Lektüre nimmt sich der Titel des Buches seltsam lapidar aus. Lapidar, wenn man versucht, die Ungeheuerlichkeiten dessen zu begreifen, was der Roman nach-erzählt: noch nach Hitlers Selbstmord und dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands wurden an jungen Soldaten wegen Fahnenflucht Todesurteile vollstreckt. Im Buch verlassen zwei junge... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Beate Sauer: Die Buchmalerin Beate Sauer: Die Buchmalerin
Hauptfigur dieses historischen Kriminalromans ist Donata, eine junge Buchmalerin die seit vier Jahren auf der Flucht vor der Inquisition ist. Als sie Unterschlupf in einer Kirchenruine findet, wird sie Zeugin wie Kardinal Enzio von Trient den Inquisitor Gisbert ermordet. Die Leiche wird von seinem Diener in den Fluss geworfen. Roger, Kurier Kaiser Friedrichs des II., wird ebenfalls auf dieses Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2005)
 
Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring
Tracy Chevalier erzählt die Entstehungsgeschichte des Bildes "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" von Jan Vermeer van Delft (1632-1675). Der Autorin gelingt es auf faszinierende Weise ihre Leser schnell auf das 17. Jahrhundert einzustimmen. Die Familie der 17-jährigen Griet lebt in Armut. Ihr Vater hat wegen eines Arbeitsunfalls sein Augenlicht verloren. Nun ist Griet gezwungen eine Arbeit... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Robert Schneider: Kristus Robert Schneider: Kristus
Kristus ist ein Roman über große Ideen und Ideale sowie den Terror ihrer Verwirklichung. Robert Schneider hat damit einen Geschichtsroman geschrieben, der die Gegenwart gleichermaßen betrifft. Er erzählt vom Glauben an eine bessere Welt und der verzweifelten Suche nach Sinn, der vielleicht erst in der Zukunft oder im Jenseits seine Bestätigung findet. Mit Kristus widmet sich Schneider also nichts... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Ernst W. Heine: Die Raben von Carcassonne Ernst W. Heine (Biografie): Die Raben von Carcassonne
Der junge Leander hat das Amt des Henkers, Baders und Knochen-Einrenkers im mittelalterlichen Carcassonne von seinem Vater übernommen. Leander tötet, aber er will die Menschen nicht quälen. Mit seinen medizinischen und anatomischen Kenntnisse verhilft er den Verurteilten zu einem vergleichsweise "schmerzarmen" Tod. Leanders Leben im Henkerturm könnte paradiesisch sein. Er kann dort... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine
China 1929: Der 9-jährige Xiao Douzi wird von seiner Mutter in die Obhut des Schauspiellehrers Meister Guan gegeben, der schon andere Jungen, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten, zu Schauspielern für die Peking-Oper ausbildet. Doch treten Probleme bei der Aufnahme von Douzi auf, da er 6 Finger an einer Hand besitzt und somit nicht einen geeigneten Schauspieler abgeben würde. Nach kurzer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Josef Pelz von Felinau: TITANIC - Tragödie eines Ozeanriesen Josef Pelz von Felinau: TITANIC - Tragödie eines Ozeanriesen
Sein Buch gilt mittlerweile als "der Klassiker unter den TITANIC-Büchern"! Was ist das für ein Buch? Es ist ein Roman über den historischen Untergang der TITANIC. Richtigerweise müßte man aber sagen, das diese Geschichte in romanhafter Form geschrieben wurde und literarisch durchaus als wertvoll gilt. Leider gibt es Menschen die Felinau, 1895 geboren, für einen Nazi hielten. Das war... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2005)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Rückkehr der Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Rückkehr der Templerin
Robin wird gezwungen, ihr früheres Leben als Templerin, wieder aufzunehmen und für die Sache der Templer zu kämpfen. Während einer Schlacht rettet sie Balduin, dem König von Jerusalem, das Leben und wird Zeugin eines heimtückischen Mordanschlags.

Dies ist das dritte Buch aus Hohlbeins Reihe die Templerin. – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2005)
 
Ross Leckie: Ich, Hannibal Ross Leckie: Ich, Hannibal
Ich war in der Ausstellung: "Hannibal ad portas" und habe auch einige Hannibal-Biographien gelesen. Fasziniert hat mich immer zweierlei: die Tragik in Hannibals Leben, der sein grosses Ziel, Karthago zu retten, nicht erreichte und schließlich auf der Flucht vor den Römern durch Freitod endete und sein Zug über die Alpen. Dies wird in diesem Buch in Ich-Form, also aus Sicht Hannibals,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Ines Thorn: Der Maler Gottes Ines Thorn: Der Maler Gottes
In diesem Roman nähert sich Ines Thorn auf unnachahmliche Weise intensiv und gleichzeitig sehr sinnliche Weise dem Maler Matthias Grünewald und lässt den Leser teilhaben an seiner lebenslangen Suche nach der Vollkommenheit. In dem Buch geht es um den jungen Maler Matthias Grünewald, der sich der Kunst, dem Malen verschrieben hat und bereit ist, dafür zu kämpfen. Das Buch erzählt un von den... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Kyongni Pak: Die Töchter des Apothekers Kim Kyongni Pak (Biografie): Die Töchter des Apothekers Kim
Fünf Töchter bedeuteten im Korea der Jahrhundertwende die fünffache Chance, durch geschickt arrangierte Ehen den gesellschaftlichen Status der Familie zu festigen. Doch auch bei sorgfältigster Vorbereitung konnte eine junge Frau an einen Luftikus aus wohlhabender Familie geraten, sie konnte von Mann und Schwiegereltern misshandelt werden oder einfach nur unglücklich sein. Schwiegersöhne und -töchter... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Robert Harris: Pompeji Robert Harris: Pompeji
Der Brite Robert Harris ist mit Romanen wie "Vaterland" und "Enigma", die allesamt auf historischen Fakten beruhen, zu einem Autor von Weltruf geworden. In seinem aktuellen Werk "Pompeji" entführt uns Robert Harris ins Jahr 79 n. Chr. Drei Tage vor dem verheerenden Vulkanausbruch erhält der Wasserbaumeister Attilius den Auftrag die Aqua Augusta zu reparieren. Die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2004)
 
Wolfgang Hohlbein: Der Ring des Sarazenen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Der Ring des Sarazenen
Im Anschlussband an "Die Templerin" befindet sich das junge Mädchen Robin nun mit ihren muslimischen Freund Salim mitten zwischen Tempelrittern auf einem Kreuzzug - als Junge verkleidet. Nach einem überraschenden Angriff kentert ihr Schiff und Robin findet sich allein in einem kleinen Fischerdorf zwischen seltsam verhüllten Frauen und jähzornig schreienden Männern wieder, deren Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
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