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Martina Paura: Zwölf Männer hat das Jahr Martina Paura: Zwölf Männer hat das Jahr
Zuerst ist Pia sauer auf ihren Freund Stefan, der ihr zu Weihnachten eine Fritteuse geschenkt hat. Dann ist sie selbst das Opfer ihrer Wut, denn durch das Frittieren von Stefans Armbanduhr hat sie die Verlobung und auch die Beziehung zerstört. Und damit beginnt ein abenteuerreiches Jahr für Pia, die für das Frauenmagazin XX Horoskope schreibt, denn auch hier wird sich einiges ändern. Um sich,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2006)
 
Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen
Wenn man so unbedarft an ein Buch herangegangen ist, dass man nicht einmal den Klappentext gelesen hat, könnte zunächst der Eindruck einstehen, der Roman würde in den 70er-Jahren spielen. Eine Familie ist von Russland in ein kleines litauisches Dorf gezogen, seit dem Tod des Vaters lebt die russisch-orthodoxe, streng gläubige Mutter mit ihren beiden Töchtern Dorte und Vera in großer Armut.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Stephen King: Zwischen Nacht und Dunkel Stephen King (Biografie): Zwischen Nacht und Dunkel
Tiefer Blick in menschliche Abgründe und innere Auflösung Er hat Krebs. Endstadium. Und trifft auf einen Straßenladen, der Verlängerungen anbietet. Jedweder Art. Aber die Sache beim Händler mit dem teuflischen Namen hat einen Haken. Das von ihm genommene Unglück muss einem anderen angelastet werden. Wen wählt er? Seinen vermeintlich besten Freund, den er seit Jugendjahren im tiefsten Inneren... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Miriam Kronstädter, Hans-Joachim Simm: Zwischen Himmel und Erde: Russische Erzählungen Miriam Kronstädter, Hans-Joachim Simm: Zwischen Himmel und Erde: Russische Erzählungen
In der vorliegenden Anthologie russischer Erzählungen legen die Herausgeber einen hervorragenden Überblick über die nun über zweihundertjährige russische Literatur vor. "Die russische Literatur hat in nur zwei jahrhunderten Werke - in allen literarischen Gattungen - hervorgebracht, die unverzichbar zum Kanon der Weltliteratur gehören. Politisch engagiert, mit genauen psychologischen Einsichten... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Michael Wallner: Zwischen den Gezeiten Michael Wallner: Zwischen den Gezeiten
Inga arbeitet als Schreibkraft bei den Tommies. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs ernährt sie mit ihrer Stelle als Zivilangestellte der britischen Besatzungsarmee in Schleswig-Holstein sich und ihre Eltern. Ingas Arbeitsplatz liegt abgetrennt vom Alltagsleben der deutschen Nachbarn sorgfältig bewacht auf britischem Territorium, das alle Zivilangestellten jeden Tag nach Feierabend wieder verlassen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2007)
 
Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge
Zwerge helfen nicht nur Schneewittchen Gut bekannt sind die sieben Zwerge und ihre Hingabe an Schneewittchen aus dem altbekannten Märchen. Vielleicht tauchen sie im Bewusstsein auch noch durch die Verballhornung im Film von Otto auf, ansonsten aber hatten die sieben kleinwüchsigen Gestalten hinter den sieben Bergen bisher wirklich keinen Bezug zur alltäglichen Lebenswirklichkeit des modernen... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
James G. March: Zwei Seiten der Erfahrung James G. March: Zwei Seiten der Erfahrung
Hinweise für das Treffen "intelligenter Entscheidungen" Aus sechs Jahrzehnten Praxiserfahrung in der Beratung von Organisationen schöpft March, wenn er in diesem eher schmalen Band die Essenz seines Denkens zu Papier bringt. Allerdings vollzieht er dies nicht als reine Retrospektive, sondern geht in medias res der aktuell zentralen Frage der Organisationsentwicklung. Auf welcher Basis... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2016)
 
Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben
Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
David Nicholls: Zwei an einem Tag David Nicholls: Zwei an einem Tag
Emma Morley und Dexter Mayhew sind zwanzig, als sie am 15.Juli 1988 ihren Abschluss machen und die Nacht durchfeiern. Am nächsten Morgen trennen sich ihre Wege. Doch wo werden die beiden in den nächsten Jahren stehen? In jedem Kapitel wird jeweils der nächste 15.Juli ins Visier genommen - über einen Zeitraum von zwanzig Jahren. Nach und nach entwickeln sich die Leben der beiden auf unterschiedliche... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2011)
 
Sophie Schönberger: Zumutung Demokratie Sophie Schönberger: Zumutung Demokratie
Demokratie als Staats- und Regierungsform gerät in jüngster Zeit zunehmend unter Druck. Im Zusammenhang mit dem russländischen Angriffskrieg auf sein Nachbarland Ukraine, wurde deutlich: die bestehende Weltordnung gerät ins Wanken. Mächtige, autoritär geführte Staaten wie Russland und China, nutzen die politische Situation und zeigen die Schwachstellen der Demokratie auf, gleich einem Brennglas.... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2023)
 
Wallace Stroby: Zum Greifen nah Wallace Stroby: Zum Greifen nah
Durch den Pendragon Verlag habe ich hardboiled Thriller »Zum Greifen nah« kennengelernt, bei dem die Spannung an so vielen Enden angepackt wird, dass man einfach mit fortgerissen wird. Sara Cross ist als Sheriff eine neue Protagonistin für mich. Bislang kannte ich von Wallace Stroby nur die Gangsterin Crissa Stone. Mit einem Notruf fordert ein Sheriff Kollegen zur Verstärkung an. Sara am nächsten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Dario Fo: Zufälliger Tod eines Anarchisten Dario Fo: Zufälliger Tod eines Anarchisten
Die Geschichte spielt sich in den 70er Jahren in Italien ab. Während eines Verhörs stürzt sich ein verhafteter Anarchist aus dem Fenster. Alles wurde so hingestellt, als sei es ein Selbstmord gewesen, doch die Zeugenaussagen stimmen einfach nicht überein - Es entstehen immer wieder neue Widersprüche. Die eigentliche Geschichte beginnt erst, als "Der Verrückte" ein Polizeibüro betritt.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2006)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
In Queensland, wo die Brüder Nathan, Cameron und Lee Bright Rinder züchten, herrscht 11 Monate im Jahr Hitze und Trockenheit. Wer mehrere Stunden Fahrzeit bis zur Nachbarfarm braucht, rüstet sich entsprechend mit Wasser und Proviant aus, wenn er sich vom Farmhaus entfernt. Als Cameron verdurstet neben dem historischen Grabstein des Stockman-Grabs gefunden wird, fragen sich seine Angehörigen, wie... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock
Sein ganzes Forscherleben lang hatte Professor Leuchtarm nach dem Schneemenschen gesucht. Mit einer roten Lappenmütze auf dem Kopf und einem Eiszapfen unter der Nase bestieg der kleine, bebrillte Gelehrte einen Berggipfel nach dem anderen und wendete jeden Felsblock um. Als Leuchtarm die Suche schon aufgeben wollte, stand plötzlich auf dem allerhöchsten Gipfel der Yeti vor ihm - weiß, zottelig... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2009)
 
Isabel Allende: Zorro Isabel Allende: Zorro
Welch ein fulminantes Hörvergnügen! An diesem Hörbuch stimmt einfach alles - die Erzählung, Sprache, Spannung! Isabel Allende erzählt von der Geburt Zorros, seinem "Milchbruder" Bernardo, Zorros indianischer Mutter, der Grossmutter, die Heilerin, die über ihn wacht. Wir bekommen die Leidensgeschichte der Indianer während der Kolonisation Spaniens erzählt, erfahren von den Missionsstationen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2007)
 
Karl May: Zobeljäger und Kosak Karl May (Biografie): Zobeljäger und Kosak
Sam Hawkens in Rußland! Diese Vorstellung - äußerst witzig - wird in diesem Band, der ursprünglich gar nicht von Karl May selber stammt, sondern aus seinem Werk: "Deutsche Herzen, deutsche Helden" vom Karl-May-Verlag umfassend umgearbeitet und als Bände 60-63 unter Verwendung von Personal aus Karl Mays bekannten Reiseerzählungen zusammengesetzt. Dieses Buch gehört - neben dem "Scout",... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Michael Wildt: Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918-1945 Michael Wildt: Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918-1945
Ein weiteres Buch über Deutsche Geschichte - aber nicht Irgendeines unter Vielen! Der Autor Michael Wildt (Historiker und Professor für Zeitgeschichte an der HU Berlin) ist ein profunder Kenner der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts und er beschreitet mit seinem neuen Werk einen etwas anderen Weg. Inhaltlich findet die Leserschaft keine ausschließlich chronologisch und an harten Fakten orientierte... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2022)
 
Michael Rautenberg: Zen in der Kunst des Coachings Michael Rautenberg: Zen in der Kunst des Coachings
Gestaltung des "Begegnungsraumes" Das die Philosophie des Zen und die Methoden zur kontemplativen Haltung durchaus mit einem Coaching oder einer Beratung einhergehen können (und das sogar Besten), liegt auf der Hand, wenn man sich mit den Haltungen beider Situationen beschäftigt. Achtsamkeit; sich selbst gewahr werden, Ruhe hineinbringen, ein stückweit in Distanz zum Alltag und den... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2021)
 
Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona
Caprona ist in großer Gefahr. Ein böser Fluch liegt in der Stadt, den nur die zwei mächtigen Zaubererfamilien Montana und Petrocchi brechen können. Doch beide Familien sind von je her verfeindet und nicht in der Lage, gemeinsam zu arbeiten. Und noch ein Problem kommt hinzu: Die Zauberkraft in den Familien schwindet und das macht die Lage doppelt so verzwickt. Auch der mächtigste Zauberer der Welt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Gabriel Burns: Zauberer Gabriel Burns: Zauberer
In Sibirien will Steven Burns einer heißen Spur zu seinem verschwundenen Bruder nachgehen. Mit der Pilotin Leva Palovna macht er sich auf dem Weg, gerät jedoch in die Fänge von Armintore Fink. Hilfe bekommt Steven unerwarteter Weise von Finks Sohn Dorgan, der ihm zur Flucht verhilft. Zur gleichen Zeit kämpfen sich Joyce Kramer und Larry Newman durch den vietnamesischen Dschungel und machen dort... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2007)
 
Robert Cormier: Zärtlichkeit Robert Cormier: Zärtlichkeit
Robert Cormier, der im Jahre 2000 verstorben ist, gehört zu den Meistern der realistischen Jugendliteratur. Im vorliegenden Psychothriller schildert Cormier das Psychogramm eines zur Tatzeit noch jugendlichen Serienmörders, Eric Poole, der seine Mutter, seinen Stiefvater und 5 Mädchen umbrachte. Der Einzige, der ihn durchschaut, ist Polizeileutnant Jake Proctor. Aufgrund seiner Menschenkenntnis... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden
"Das ist alles mehr oder weniger geistige Spielerei" pflegte mein Mathematiklehrer die Frage nach dem Sinn von Mathematik zu beantworten. Aus dieser geistigen Spielerei haben Kristin Dahl und der Petterson-und-Findus-Zeichner Sven Nordqvist ein faszinierendes Mathematik-Buch für Kinder geschaffen. "Denk doch genau andersrum", fordert Kristin Dahl ihre Leser auf, "du brauchst... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Dirk Rohrbach: Yukon Dirk Rohrbach: Yukon
Neue Eindrücke der intensiven Landschaft des Yukon Es sind im wahrsten Sinne des Wortes, zumindest in Teilen, überwältigende Naturbilder, die Dirk Rohrbach von seinem letzten "Ausflug" über den Yukon in diesem Bildband vorlegt. Schon die erste, doppelseitige Fotografie bietet ein wildes, fremdes, abwechslungsreiches Panorama der rauen, ungezähmten Landschaft, das als Wegweiser durch... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Bob Woodward: Wut Bob Woodward: Wut
Zum (nunmehr besiegelten) Ende der Amtszeit des derzeitigen US-Präsidenten Donald J. Trump, legt Journalisten-Legende Bob Woodward ein zweites Buch über das Wirken des Präsidenten vor. Im Unterschied zu seinem ersten Werk (mit dem Titel "Furcht"), wirkte Trump beim neu erschienenen Buch aktiv mit, in dem er 17 Interviews mit dem Autor führte. Bob Woodward hatte bereits neun der bislang... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Thomas Bruckner: Wundersuche Thomas Bruckner: Wundersuche
Ein irritierender Blick auf wundersame "Heiler" Auf ein Prozent beziffert die Schulmedizin jene Fälle von Heilung bei schwerer und schwerster Erkrankung, für die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, die dennoch geschehen und gemeinhin als "Wunderheilung" bezeichnet werden. Auf viel mehr Prozent belaufen sich jene "Heilungsangebote" und jene "Sucher",... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2018)
 
Horst Eckert: Wolfsspinne Horst Eckert: Wolfsspinne
Der Karriere bei der Kriminalpolizei ist es wenig förderlich, Sohn einer verurteilten RAF-Terroristin zu sein. Vincent Che Veihs Mutter - inzwischen aus der Haft entlassen - lässt kaum eine Gelegenheit aus, sich wirksam in den Mittelpunkt zu schieben und ihrem Sohn damit Scherereien zu bereiten. Für das Kriminalkommissariat 11 der Düsseldorfer Kripo ermittelt Veih zur Aktion Wolfsspinne, den... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2016)
 
Mord in Serie: Wolfsnacht Mord in Serie: Wolfsnacht
Daniel und Aylin sind verzweifelt. Das junge Paar darf sich nicht lieben und flieht vor Aylins Vater. Auf dem Parkplatz eines Einkaufscentrums brechen sie einen Mercedes auf, mit dem sie zu einer einsam gelegenen Hütte von Daniels Onkel fahren. Hier wollen sie überlegen, welchen Schritt sie als Nächstes tun. Als sie den Kofferraum öffnen, staunen sie nicht schlecht, als sie dort die gefesselte... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2013)
 
Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer
Ein Gut in Niedersachsen - bewohnt von vier sehr unterschiedlichen Menschen. Dem Fernsehrichter Johannes Frenzen und seiner Freundin Barbara, die sich nichts sehnlicher wünscht, als von Hannes geheiratet zu werden. Die beiden weiteren Bewohner sind Robin, ein verhinderter Schriftsteller und dessen Freundin Klara. Hannes ist fast immer in Hamburg bei seinen Fernsehauftritten und Barbara arbeitet als... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2006)
 
Michael von Wuntsch: Wohin treibt die kapitalistische Gesellschaft? Michael von Wuntsch: Wohin treibt die kapitalistische Gesellschaft?
Eine ächzende Welt Kaufen, erwerben, konsumieren, Immer mehr, zumindest jedes Jahr um ein, zwei Prozent mehr. Zum Überleben auf der einen Seite der Welt, zur Unterhaltung und zur Erleichterung des Alltags auf der anderen Seite der Medaille. "Wachstum" als Gesetz fast, dem Wirtschaft und Politik, aber auch ein hoher Teil der Menschen an sich, gebannt und wie gefesselt folgen, eine Formel... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml
Die von dem Gorbatschow-Biographen Alexander Rahr neu vorgelegte Putin-Biographie ist schlicht hervorragend. Lebenslauf und Politik - insbesondere die Kapitel, welche die Verflechtung der Oligarchen mit Wirtschaft und Politik insbesondere in der zweiten Amtszeit von Boris Jelzin beschreiben - im Westen bekannt sind insbesondere die Magnaten Beresowski, Gussinski und Abramowitsch, geben einen für mich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Günter Lehmann: Wissenschaftliche Arbeiten Günter Lehmann: Wissenschaftliche Arbeiten
Fundierte Einführung in alle Bereiche der Wissenschaftlichen Arbeit Wer ein Studium aufnimmt wird umgehend nach zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Form innerhalb derer schriftliche Nachweise im Studium dargelegt werden müssen, sich stark von den bisherigen Gewohnheiten in Schulklausuren oder Referate unterscheiden. Und zudem wird ebenso schnell deutlich werden, dass die korrekte Form der wissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2017)
 
Uta König: Wir wollen ein Baby Uta König: Wir wollen ein Baby
Gerade Paare, die sich erst spät zu einem Kind entschließen, sorgen sich, ob sie überhaupt noch schwanger werden können. Die bekannte Medizin-Journalistin Uta König hat grundlegende Informationen zusammengestellt: wie entsteht eine Schwangerschaft, wie wahrscheinlich ist sie, was ist möglich und was ist in Deutschland erlaubt. Breiten Raum nehmen altbewährte und auch weniger bekannte Wege zum... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Erwin Koch: Wir weinen nicht Erwin Koch: Wir weinen nicht
Für seine journalistische Arbeit wurde Erwin Koch (Die Zeit, FAZ, Der Spiegel, u.a.) mehrfach ausgezeichnet. Warum, wird jedem Leser des Buches "Wir weinen nicht" sofort klar. Dort werden fünfzehn seiner Reportagen zusammengefasst, die zwischen 1996 und 2002 in verschiedenen Publikationen erschienen sind. Mit bewunderswertem Einfühlungsvermögen gelingt es dem schweizerischen Autor, seine... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Matthias Sachau: Wir tun es für Geld Matthias Sachau: Wir tun es für Geld
Es war einmal eine WG. Dort lebten Lukas, Ines und Viktor. Übrig blieben Lukas und Ines, denn Viktor machte Karriere, auf der städtischen Bühne. Lukas blieb seinem Phlegma treu und verkauft weiter Herrenunterwäsche bei Karstadt. Ines dagegen zog das große Los und verdient richtig viel Geld in ihrem Job. So auch ihr Lebensgefährte Bernd. Schlau wie die beiden sind, kamen sie auf die glorreiche... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
Mathias Bröckers, Paul Schreyer: Wir sind immer die Guten Mathias Bröckers, Paul Schreyer: Wir sind immer die Guten
Sind wir wirklich (immer) die Guten? Das ist die zentrale politische Frage, der die Autoren mit ihrem jüngst erweiterten und neu aufgelegten Buch nachgehen möchten. Sie betrachten die Kehrseite einer medial inszenierten Medaille, bei der die Russen,und allem voran ihr Präsident Putin, stets die Bösen sind. Weil: wir sind ja die Guten... Das Zentrum der Betrachtungen stellt der seit 2014 gärende... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Tilman Röhrig, bekannt für seine äußerst fundierten historischen Romane (etwa "Übergebt sie den Flammen") hat hier das Zeitalter der Medici im Florenz des Jahres 1470 packend und fesselnd geschildert. Für mich ist dies der beste Roman über die Renaissance seit langem. Im Mittelpunkt der farbigen Handlung stehen Lorenco und Giuliano di Medici, die Herren von Florenz, deren letzte Gegner... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Jewgenij Samjatin: Wir Jewgenij Samjatin: Wir
Wer George Orwells "1984" gelesen hat, sollte unbedingt den vorliegenden Roman des Russen Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920 (!!!) lesen. Sajmatins Buch gehört in die Tradition der großen visionären kulturkritischen Zukunftsromane, in denen es nicht umd die Darstellung des technischen Fortschrittes geht, sondern um die Bedrohung des Individuums in einer zunehmend technisierten Welt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod
Kyle Grant ist Hauptmann der Gildenwache. Als er nach seinem Winterschlaf erwacht, wird er zu seinem Kommandanten beordert, der einen besonderen Auftrag für ihn hat. In der Provinz Aldan hat es in der Zeit des Winterschlafs einen brutalen Mord gegeben. Ein Verbrechen, dass es eigentlich nicht geben kann, halten doch Menschen und Tiere gemeinsam Winterschlaf. Mit der Eisenbahn begibt sich Grant nach... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Josh Ericson: Winterkill Josh Ericson: Winterkill
Über Chicago wütet der heftigste Wintersturm, den diese Stadt je erlebt hat. Candy Morgan hört im heulenden Wind eine leise, fordernde Stimme, die sie dazu verführt auf einem Hochhausdach zu stehen und in den Tod zu stürzen. Im Chicagoer Museum ist Sarah dabei, eine Ausstellung über die Indianer fertigzustellen, wobei ihre Mitarbeiterin ein Bild von einem Wendigo ausfindig macht. Dieses Bild... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Karl May: Winnetou III Karl May (Biografie): Winnetou III
Winnetou III gehört bis heute zu den beeindruckendsten Büchern, die ich gelesen habe. Er bildet den Abschluss der bekannten Trilogie und Winnetou dürfte bis heute in Deutschland am meisten dazu beigetragen haben, das Schicksal der Indianer zur Kenntnis zu nehmen und Sympathie für dieses Volk, welches in vielen Jahrhunderten verfolgt und vernichtet wurde, zu wecken. Entstanden ist dieser dritte... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
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