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Jutta Profijt: Kühlfach 4 Jutta Profijt: Kühlfach 4
Ein junger Kleinkrimineller wird ermordet. Seine Seele dagegen lebt weiter, losgelöst vom Körper, der im gerichtsmedizinischen Institut im Kühlfach 4 aufgebahrt liegt. Pascha, so der Name des Toten, oder besser gesagt, dessen Seele, nimmt Kontakt auf. Kontakt mit dem Mann, der ihn fachgerecht obduziert und leider feststellen muss, dass Pascha wohl aufgrund seines immensen Alkoholgenusses über dieses... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2009)
 
Augustín Sánchez Vidal: Kryptum Augustín Sánchez Vidal: Kryptum
Das Handy klingelt mitten in der Nacht und Erzbischof Luigi Presti wirft den amerikanischen Kommissar John Bealfeld aus seinem Hotelbett in Antigua. Anscheinend tritt genau das ein, was die amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano vorher gesagt hatte. Als John Sara aus dem Kloster abholen soll, ist die Frau verschwunden. Auf der Suche nach dem Vermächtnis ihrer Vorfahren war Sara Gast in dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst? Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?
Es sind Geschichten zum Schmunzeln, zum Lachen oder zum Wegschmeißen. Tom ist ein kleiner Junge, so gerademal in der Schule und treibt seine Umgebung zum Wahnsinn. Allen voran seinen Vater, der sich, zumindest in den kurzen Episoden der Erzählungen, am meisten mit seinem Sohn Tom beschäftigen darf. Tom hat ein klares Weltbild. Dinge wie Aufräumen, Mädchen, Lernen und Schule sind doof. Regeln... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2012)
 
Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst? Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?
Sehr humorvolle Geschichten eines Vaters im Zusammenleben und bei der Erziehung seines Sohnes Tom. Der größte Teil der Geschichte macht Spaß beim Lesen, wohl jede Mutter oder jeder Vater erkennen viele Szenen aus dem eigenen Leben, es wird kaum jemanden geben, der sich nicht in einer der Geschichten wiedererkennt. Bedauerlicherweise kippt dieser Spaß im dritten Drittel der Geschichten. Nahezu... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2012)
 
Jutta Profijt: Knast oder Kühlfach Jutta Profijt: Knast oder Kühlfach
Der Prolog beginnt mit einem Zeitungsartikel über einen Apotheker der bei einem Raubüberfall getötet wird. Nach ein paar Seiten und den witzigen Erläuterungen von Paschas Seele ist dieser Einstieg komplett vergessen. Will heißen, er taucht erst viel später wieder auf. Sozusagen beim Showdown und einer dramatischen Szenerie. Aber das wird nicht verraten. Nun aber noch einmal von vorne. Dr. Martin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2014)
 
Tanja Langer: Kleine Geschichte von der Frau, die nicht treu sein konnte Tanja Langer: Kleine Geschichte von der Frau, die nicht treu sein konnte
Klein ist diese Geschichte wahrlich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man sie von der literarischen Seite aus betrachtet: vom Biß her leicht und locker - sprich spannend und unterhaltsam, der Inhalt jedoch Vollwertkost. Tanja Langer, 1962 in Wiesbaden geboren, hat jene besondere schriftstellerische Gabe, für jeden Leser eine eigene Welt zu inszenieren, die dessen Horizont entspricht. Die Autorin vielfältiger... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Frank Schwieger: Kinder unterm Hakenkreuz Frank Schwieger: Kinder unterm Hakenkreuz
Frank Schwieger hat sich im vorliegenden Buch eines besonderen Anliegens angenommen: Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus. Ein Inhalt, der einerseits Spannung verspricht, andererseits eine besondere Sorgfalt bei der Annäherung an das Thema für die gewählte Zielgruppe (Kinder ab 9 Jahren) erfordert. Kinder aus verschiedenen Regionen Deutschlands, aus Österreich, den Niederlanden, Dänemark,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
Sarah Dessen: Just listen Sarah Dessen: Just listen
Annabel spricht nicht mehr mit Clarke, obwohl sie einmal die besten Freundinnen waren. Als Clarke damals von Sophie beleidigt und ausgegrenzt wurde, hat Annabel sie im Stich gelassen. Auch Annabels Verhältnis zu Sophie ist katastrophal; denn die beharrt darauf, Annabel habe etwas mit Sophies Freund Will gehabt. Annabel wird von einigen Gleichaltrigen bewundert als "das Mädchen, das alles hat".... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Andreas Etges: John F. Kennedy Andreas Etges: John F. Kennedy
Andreas Etges, Historiker für amerikanische Geschichte am John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien an der Freien Universität in Berlin, hat eine hervorragende Biographie über John F. Kennedy vorgelegt. Wie in allen mir bekannten Bänden der Reihe dtv portrait besticht diese Biographie auch optisch: neben dem Haupttext werden - z.T. farbig illustrierte - weitere Texteinschübe gegeben, etwa... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Bernhard Hagemann: Jakob & Mara Bernhard Hagemann: Jakob & Mara
Der Neue in Jakobs Klasse hat nur ein Bein. Doch der fehlende Unterschenkel hindert Konrad nicht an seinen mehr als sonderbaren Freizeitbeschäftigungen. Mit atemberaubendem Selbstbewusstsein ist er stets auf der Suche nach Grenzen, die noch nicht überschritten sind. Höchste Zeit, sich endlich um Jakobs Beziehungen zu Mädchen zu kümmern, findet Konrad. Konrad selbst ist in seiner neuen Klasse schon... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2008)
 
Walter Scott: Ivanhoe Walter Scott: Ivanhoe
Sir Walter Scott, ein schottischer Schriftsteller, der als der Vater des historischen Abenteuerromans gilt. Zu einem seiner bedeutendsten Werke gehört zweifelsohne der 1819 geschriebene Roman "Ivanhoe", die Geschichte des jungen Gefolgsmannes von Richard Plantagenet, dem König Englands, der sich als Kreuzritter einen Namen machte und als "Richard Löwenherz" bekannt ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise
Wenn ich an die Bücher denke, die mich tagelang und halbe Nächte hindurch fesselten und in Atem hielten, dann fällt mir sofort auch Goethes "Italienische Reise" ein, die ich wohl an die dutzendmal mit derselben Glut der Begeisterung und doch immer wieder auch mit neuen Eindrücken gelesen habe. Die Beschreibung seines Italien-Aufenthalts schließt an "Dichtung und Wahrheit",... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002)
 
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt ihm immer wieder eine treffende Enthüllung vorherrschender, enger Normen und damit eine ironisierende Form der Gesellschaftskritik. Durch seine Nähe zum... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Rebecca Yarros: Iron Flame Rebecca Yarros: Iron Flame
Sich Durchkämpfen Eigentlich könnte man sagen, alles Bestens gelaufen erstmal. Auch wenn Violet nicht die optimalen Voraussetzungen für die Ausbildung zur Drachenreiterin mitbringt, sie macht es immer wieder wett. Mit klugen Einfällen, festem Willen und Durchhaltevermögen hat sie bereits einige Hürden genommen. Ohne Frage kann sie sich dabei glücklich schätzen, ihren, mit trockenem Humor... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Heinrich Böll: Irisches Tagebuch Heinrich Böll (Biografie): Irisches Tagebuch
Heinrich Böll und seine Familie liebten Irland, und dieses Buch handelt von seinen Eindrücken, die er in den Jahren 1954-1955 gewonnen hat und erlaubt dem Leser einen Einblick in die andersartigen aber nichts desto trotz bezaubernd-schrulligen Traditionen der grünen Insel, das unter Einwohnerknappheit trotz hoher Geburtenzahlen leidet. Er zieht gerne Vergleichen zwischen dem Deutschland in der... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2007)
 
Jasper Fforde: Irgendwo ganz anders Jasper Fforde: Irgendwo ganz anders
Woher kommen eigentlich die Bücher? Klar, aus der BuchWelt. Thursday Next hat sich eigentlich aus ihrer Arbeit als LiteraturAgentin zurückgezogen - als solche hatte sie schon in den ersten vier Büchern der Reihe die BuchWelt auf ungewöhnliche Veränderungen hin beobachtet. Schließlich will man vermeiden,dass sich die Handlung eines bestehenden Weks verändert oder Charaktere sich unerwartet verhalten.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2011)
 
Susanne Hornfeck: Ina aus China Susanne Hornfeck (Biografie): Ina aus China
Die junge Frau, die in Taipeh auf dem Markt einkauft, sieht aus wie eine Einheimische, doch die chinesische Sprache kommt ihr nur zögernd über die Lippen. Als der Verkäufer Chen Ynna anspricht, zieht ihre Kindheit im Shanghai der 30er Jahre an ihr vorbei. Ynna (Silbermädchen) war in der ehemaligen französischen Konzession in Shanghai aufgewachsen. Im Sommer 1937 befürchtet Vater Chen einen Angriff... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2007)
 
Jasper Fforde: In einem anderen Buch Jasper Fforde: In einem anderen Buch
"In einem anderen Buch" setzt der in Wales lebende Autor Jasper Fforde seinem genre-übergreifenden Debut "Der Fall Jane Eyre" noch eins drauf: die smarte Literatur-Agentin Thursday Next muß diesmal nicht nur eine bekannte Romanfigur, sondern gleich die ganze Welt retten. Wenn es ihr nicht gelingt, rechtzeitig einzugreifen, wird sich der Planet am 12. Dezember um 20.23 Uhr in eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins
Kara lebt mit ihrem Vater an der Küste Cornwalls. Seit Karas Mutter bei ihrer Arbeit als Meeresbiologin in der Nähe der Salomonen verschwunden ist, sind Jake und seine Tochter in ernsten Schwierigkeiten. Die Mutter hatte für ihre großen Pläne einen Kredit aufgenommen, den Jake nun abtragen muss. Von der Finanzierung einer Suchaktion nach der Mutter kann erst gar nicht die Rede sein. Jake kann... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2013)
 
Carlo Ross: Im Vorhof der Hölle Carlo Ross (Biografie): Im Vorhof der Hölle
Der 14-jährige David Ross wird 1942 allein nach Theresienstadt deportiert. Er stammt ursprünglich aus dem Rheinland und hatte zuvor mit seiner Mutter im Ghetto von Riga gelebt. Die ehemalige Garnisonsstadt Theresienstadt, heute Terezin, wurde während des Nationalsozialismus offiziell als jüdisches Ghetto bezeichnet, tatsächlich war sie als Sammel- und Durchgangslager zum späteren Transport in... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Peter Probst: Im Namen des Kreuzes Peter Probst: Im Namen des Kreuzes
Der junge Priesteramtskandidat Matthias Sass ist tot. Er hat sich umgebracht und seine Mutter beauftrag den Privatermittler Anton Schwarz mit der Aufklärung. Sie vermutet nämlich, dass er von seinem kirchlichen Ziehvater, dem Pfarrer Heimeran, sexuell belästigt wurde. Doch die Befragung des Münchner Pfarrers kann Schwarz nicht mehr durchführen. Eine Gruppe Jugendlicher findet diesen unter einer... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2012)
 
Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan
Pascha, ein kleinkrimineller Autoknacker, wurde ermordet. Nun geistert seine Seele körperlos durch Köln. Einzig und allein mit dem Gerichtsmediziner Dr. Martin Gänsewein, der Paschas Leiche im Rechtsmedizinischen Institut von Köln obduziert hat, kann die Seele Kontakt aufnehmen. Aber auch das gestaltet sich im Moment schwierig, denn Gänsewein liegt nach dem ersten gemeinsamen Abenteuer schwer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Nancy Springer: Ich, Morgan le Fay. Ein Camelot-Roman Nancy Springer: Ich, Morgan le Fay. Ein Camelot-Roman
Morgan le Fay ist erst 6 Jahre alt, als ihr Vater, Gorlois Herzog von Cornwall, stirbt. König Uther Pendragon begehrt Morgans Mutter als Mätresse und nimmt sie mit nach Avalon. Morgan und ihre Schwester Morgause bleiben mit ihrer Kinderfrau in Tintagel zurück. Als Arthus, der Halbbruder der beiden geboren wird, ist Morgan eifersüchtig auf das dicke, glatzköpfige Baby. Morgans magische Fähigkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2007)
 
Christian Kracht: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten Christian Kracht: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten
Ganz anders Sperrig, Fantasievoll, gewunden, vor allem aber ganz anders ist es, was und wie Christian Kracht seine Geschichte schreibt. Im Stile der Fantastik entfaltet Kracht eine andere, antihistorische Welt. Die Schweizer Sowjetrepublik, alleine das schon ein Sujet, das eine Menge Fantasie braucht. Und nun diese Land in enger Verbindung zu ostafrikanischen Völkern zu erleben, zudem als Brennpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2010)
 
Laura Brodie: Ich weiss, Du bist hier Laura Brodie: Ich weiss, Du bist hier
Trauer und Suche Laura Brodie, Professorin für Englisch, nimmt in ihrem ersten Roman ein Thema auf, dass durchaus bekannt ist und über Jahrhunderte immer wieder seinen Niederschlag in der Literatur fand: Der nach einem Unfall verschwundene und für tot erachtete Ehemann, dessen Leiche aber nicht gefunden wird und der nun beginnt im Verlauf des Buches mehr und mehr wieder aufzutauchen. Wirklich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen
Ein Tagebuch ist Marinas eigentliche Stimme. Seit über einem Jahr hat das 14 jährige Mädchen nicht mehr gesprochen. Seit damals als dieser furchtbare Unfall geschah, bei dem sie schwer verwundet wurde. Nun ist sie entstellt und ihr Vater sitzt im Gefängnis. Ihre Mutter kam mit der Stille nicht mehr zurecht und schickte Marina in ein Internat. Sie lässt nichts und niemanden an sich heran, beobachtet... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer
Huckleberry ist Halbwaise, von seinem trunksüchtigen und brutalen Vater vernachlässigt, lebt er bei einer Witwe und Miss Watson. Huck behagt das zivilisierte Leben gar nicht, er schläft lieber im Wald als im Bett. Sein Abenteuer beginnt damit, dass er von seinem Vater entführt wird, doch er kann sich bald von ihm losmachen und rettet sich mit einem Boot auf eine Insel im Mississippi, wo er den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Barbara Brinkmann: Holunderblut Barbara Brinkmann: Holunderblut
Die Ecke um Mühldorf am Inn und die fiktive Gemeinde Weil ganz in der Nähe, inmitten der bayrischen Provinz ist Schauplatz des Krimis von Barbara Brinkmann. Die junge Polizistin Katharina Berger kehrt notgedrungen nach vielen Jahren bei der Kriminalpolizei zurück in ihre Heimat. Dort soll sie noch eine Chance bekommen, nach einem Schuss aus ihrer Dienstwaffe auf einen Verdächtigen. Zu verdanken... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2012)
 
Ilkka Remes: Höllensturz Ilkka Remes (Biografie): Höllensturz
Krimiland Nordeuropa Seit Jahren bereits entwickelt sich der Norden Europas mit seinen Wallanders, Mankells, Larrsons und durchaus noch beachteten anderen Autoren zu einer Heimstatt für hochwertige Thriller und Kriminalromane. Eine Qualität und bekannte Namen, hinter denen sich Ilkka Remes mit seinem neuen Buch keineswegs zu verstecken braucht. Eine komplexe Geschichte ist es, die er, in... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Ilkka Remes: Hochzeitsflug Ilkka Remes (Biografie): Hochzeitsflug
Christian Brück arbeitet für einen südfranzösischen Pharma-Konzern. Seine Partnerin Tina, die aus den USA stammt, ist zwei Tage vor ihrer geplanten Hochzeit noch auf Geschäftsreise nach Deutschland unterwegs. Sarah, Christians Ex, findet es überaus merkwürdig, dass Christian eine Frau heiraten will, die er erst seit zwei Monaten kennt und von der er rein gar nichts weiß. Sarah und Tina hatten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2009)
 
Anja Jonuleit: Herbstvergessene Anja Jonuleit: Herbstvergessene
Familiengeheimnisse Für jeden Menschen kommt der Moment des Abschieds von den Altvordereren. Bei Maja Sternberg, der Protagonisten des zweiten Romans von Anja Jonuleit, ist dieser Abschied von vielerlei Seiten her besonders belastet, als Ihre Mutter tot aufgefunden wird. Ein Jahrzehnt ohne Kontakt durch ein Zerwürfnis, vor allem aber durch die verletzende, lebenslang distanzierte Haltung der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Wilfried Loth: Helsinki, 1. August 1975: Entspannung und Abrüstung Wilfried Loth: Helsinki, 1. August 1975: Entspannung und Abrüstung
Wilfried Loth, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Essen, ist bereits mehrfach als Autor der neueren Geschichte und der Zeitgeschichte hervorgetreten. Man denke nur an sein Werk über die DDR, "Stalins ungeliebtes Kind" oder den kompetenten Überblick über die Geschichte des Kaiserreiches von 1871-1914. 1998 erschien in der Reihe: 20 Tage im 20. Jahrhundert" Loths umfassende... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
Charlaine Harris, Toni L. P. Kelner: Happy Bissday Charlaine Harris, Toni L. P. Kelner: Happy Bissday
13 Kurzgeschichten, wenn das nicht Sympthomatisch ist für eine Sammlung von Horrorerzählungen. Die beiden Herausgeber luden einige Autoren ein, Geschichten um das Thema Geburtstag zu schreiben. Aber nicht irgend einen, sondern den eines Vampires. Aber ob die Vampire Geburtstag feiern oder nur etwas ähnliches, das sollte der Leser selbst herausfinden. Charlaine Harris Draculas Geburtstag Sookie... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Rita Falk: Griessnockerl Affäre Rita Falk: Griessnockerl Affäre
Was für ein Arschl, der Barschl. Denkt sich der Eberhofer, seines Zeichens der Haus- und Hofpolizist im niederbayrischen Niederkaltenkirchen. Der Kommissar ist seit Jahren in seiner Heimat eingesetzt, vorher war er in München und nun muss er immer wieder mal in Landshut aushelfen. Wo der Barschl der Chef ist, den keiner mag. Nun ist es so, dass einer der Polizeibeamten heiratet und ein großes Fest... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2012)
 
Charlaine Harris: Grabesstimmen Charlaine Harris: Grabesstimmen
Harper Conelly, abgelehnte, aber immer wieder beauftragte Totenfinderin, kommt mit ihrem Bruder in die Kleinstadt Sarne. Tolliver, der gleichzeitig als Manager und Leibwächter arbeitet, begleitet sie. Ihr Auftrag ist immer der gleiche. Finden sie die Person, aber nicht als Leiche. Wohl wissend, dass Harper nur Tote finden kann. Natürlich ist den Menschen ihre Arbeit nicht ganz recht, man macht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Charlaine Harris: Grabeshauch Charlaine Harris: Grabeshauch
Harper Connelly, ist Mitte zwanzig und hat einen ungewöhnlichen Beruf, sie ist eine Totenfinderin. Sie überlebte einen Blitzschlag und kann seither Tote aufspüren. Mittels ihrer Intuition und Erfahrung findet sie heraus, wie sie gestorben sind. Gemeinsam mit ihrem Stiefbruder Tolliver nimmt sie Aufträge Hinterbliebener an. Sie wollen Gewissheit über das Schicksal ihrer Angehörigen erlangen und,... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder
Das Keuschheitsgelübde der katholischen Kirche ist schon lange ein Streitpunkt unter den Gläubigen, und ebenso unter den Vertretern der Kirche selbst. Neue Schätzungen laufen darauf hinaus, dass bis zur Hälfte der katholischen Priester sexuelle Beziehungen zu Frauen oder Männern haben, und heimlich und unter zum Teil entwürdigenden Umständen zu verbergen versuchen, dass auch sie Intimität und... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Sandra Lüpkes: Götterfall Sandra Lüpkes: Götterfall
Wencke Tydmers hat Angst um ihren Arbeitsplatz. Das niedersächsische Innenministerium muss sparen und so sieht sie ihre Chance in der Zusage einer Reise nach Island. Eine Reise, zu der ihre Vorgesetzte eingeladen war. Die allerdings verhindert ist, weil es in ihrem Haus gebrannt hat. Seltsamer Zufall womöglich? Kurz vor ihrem Flug nach Reykjavik findet Wencke seltsame Briefe in ihrem Postkasten.... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2013)
 
Andy Oakes: Goldener Reis Andy Oakes: Goldener Reis
Das pockennarbige Gesicht des Oberst der Chinesischen Volksarmee würde niemand je vergessen, der es einmal gesehen hat. Der Mann war nicht nur durch die Folgen einer Pockenerkrankung gezeichnet, sondern zusätzlich durch die auffällige Operationsnarbe seiner Lippenspalte. Gezwungen von ihrem Vorgesetzten quälen auf der Baustelle für das Neue Nationalstadion in Shanghai ein paar Offiziere drei ... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2008)
 
Douglas Hofstadter: Gödel, Escher, Bach Douglas Hofstadter: Gödel, Escher, Bach
Eine wissenschaftliche Unterweisung. Das Buch ist erstmals 1986 erschienen und stellt unter Informatikern so etwas wie eine Bibel dar. Der Autor Douglas Hofstadter hatte schon vorher durch seine mathematische Kolumne in der Fachzeitschrift Spektrum der Wissenschaft einen achtbaren Bekanntheitsgrad erreicht. Anhand mehrerer geistiger Größen auf unterschiedlichen Gebieten, wie dem Mathematiker... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2004)
 
Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge
Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" ist 50 Jahre nach ihrem Erscheinen ein moderner Klassiker geworden, vergleichbar mit Edward Gibbons "History of Decline and Fall of the Roman Empire". Auf über 1000 Seiten beschreibt Runciman diese bewegte Epoche, beginnend mit den Anfängen des Islam und einem Überblick über die Geschichte des Orients in der Spätantike und dem frühen Mittelalter.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Thomas Bührke: Genial gescheitert Thomas Bührke: Genial gescheitert
Der Zeit und sich selbst voraus. Neun bekannte namhafte Wissenschaftler pickt sich der Autor aus der Weltgeschichte heraus und berichtet über ihr größtenteils erfolgreiches Tun und über ihre fixen Ideen, die sie zu Lebzeiten nicht beweisen konnten. Die semi-biografischen Geschichten sind packend erzählt und werfen ein Licht auf Menschen des öffentlichen Lebens, die von einer Idee beherrscht... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2012)
 
Libba Bray: Gemmas Visionen Libba Bray: Gemmas Visionen
21. Juni 1895. Gemma wird sechzehn Jahre alt und geht mit ihrer Mutter zur Tante, wie immer. Auf dem Weg dorthin wird ihrer Mutter von einem seltsamen fremden Mann etwas zugeflüstert. Daraufhin gerät die gute Frau in Panik, schickt ihre Tochter nach Hause. Bei ihrer kopflosen Flucht wird ihre Mutter bei einem Unfall getötet. In der folge wird Gemma nach England zurück geschickt, wo sie ein Internat... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Stefan Meining: Geheimakte Asyl Stefan Meining: Geheimakte Asyl
Stefan Meining schreibt sein neues Buch zu einem höchst brisanten Thema, dem es an Aktualität nicht fehlt. Er beweist insofern auch Mut, dass er sich mit seinem Bericht gegen den "Mainstream" stellt: alles ist/wird gut - wir schaffen das! Die Gegenwart zeigt: wir haben es geschafft! Aber um welchen Preis? Inhaltlich arbeitet er die Geschichte des Jahres 2015, in dem mehr als 1,5 Millionen... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2019)
 
Julia Berger: Gefeuert Julia Berger: Gefeuert
Gekündigtenarbeit Im Zuge der wirtschaftlichen Rezession 2008/2009 ist es auch Julia Berger unverhofft passiert. Ihr Arbeitgeber, die Tochterfirma eines größeren Unternehmens, hat eine hohe Zahl Mitarbeiter entlassen, unter anderem auch sie selbst. Unverhofft, ein kalter Schlag, nie hätte Julia Berger damit gerechnet. Und nun legt Sie einen Bericht über diese Zeit vor. Im Stil ausführlich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
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