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Christoph Drösser: Stimmt's? Christoph Drösser: Stimmt's?
Der Autor Christoph Drösser überprüfte in seiner Kolumne "Stimmts" in der ZEIT Alltagsweisheiten. Diese sind hier in Buchform wieder zu finden. Jeder hat sie und mit dem Alter werden es immer mehr. So kennt wohl jeder das Prozedere, das Blumen im Krankenhaus nachts auf den Flur gestellt werden, weil sie den Sauerstoff aus der Luft entfernen. Dazu der Autor, stimmt nicht, das ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
Zoran Drvenkar: Im Regen stehen Zoran Drvenkar: Im Regen stehen
Zoran und seine Freunde wohnen in Berlin. Zoran kommt aus Jugoslawien. Sein Leben hält für den Leser viele interessanten Stellen bereit.
Dies ist schon das zweite Buch von Zoran Drvenkar über das Leben seines Namensgefährten. Es geht um die Trennung seiner Eltern, den Streit zwischen ihnen, die Pubertät Zorans, seine Freundschaft zu seinen Nachbarn. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Joe Dunthorne: Ich, Oliver Tate Joe Dunthorne: Ich, Oliver Tate
Über den männlichen Pubertisten schien längst alles geschrieben zu sein, als Der dreizehnte Monat die Leser begeisterte. Über den männlichen Pubertisten schien endgültig alles geschrieben zu sein, als Hornby mit Slam einen jugendlichen Skater als werdenden Vater schuf. Doch in unserer Begeisterung hatten wir die walisischen Autoren übersehen. Joe Dunthornes 15-jähriger Held Oliver ist überzeugt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2008)
 
Janet Edwards: earth girl Janet Edwards: earth girl
EARTH GIRL es ist ein gutes Debüt mit einem gelungenen Weltenentwurf und vielen guten Ideen, die mich positiv überraschten. Im Jahr 2789 leben auf der Erde nur wenige Menschen. Das liegt weniger daran, dass sie ausgestorben sind oder sich gegenseitig umbrachten, sondern einem natürlichen Exodus. Seit die Star Gate Technologie erfunden und andere Planeten besiedelbar wurden, verliessen die Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Wolfram Eicke: Das silberne Segel Wolfram Eicke: Das silberne Segel
Es gibt Bücher, von denen geht eine Faszination aus, die man kaum erklären kann. Man nimmt sie zur Hand und mag sie nicht mehr weglegen, bis nicht der allerletzte Buchstabe der letzten Zeile verschlungen und aufgesogen ist. Ein solches Buch hat Wolfram Eicke geschrieben: Das silberne Segel. Dabei beginnt die Geschichte alles andere als schön. Es ist die Zeit des blutrünstigen 30-jährigen Krieges,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2006)
 
Ute Eilenberger: Die Dschungelfrau Ute Eilenberger: Die Dschungelfrau
Die Tierärztin Ute Eilenberger hat für die Verwirklichung ihres Traum hart gearbeitet und gespart. Sie will im Kongo Schimpansen beobachten und mit dem Blick der Tierärztin erforschen. Schicksal und Verhalten von Primaten sind im Kongo und in Ruanda zur Zeit nicht das dringendste Problem. Die Autorin hat jedoch mehr im Blick als die Gesundheit ihrer Menschenaffen. Eilenberger durchschaut korrupte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Kate Ellison: Schmetterlingsjagd Kate Ellison: Schmetterlingsjagd
Das heruntergekommene Stadtviertel Clevelands, das Penelope in ihrer Freizeit erkundet, wird Neverland genannt. Hier schlüpfen Jugendliche unter, die von zu Hause abgehauen sind. Neverland wirkt wie ein dystopisches Narnia, von Architekten wie Penelopes Vater früher einmal mit den besten Vorsätzen geplant, in dem heute eigene Gesetze gelten. Für Mädchen wie Penelope ist Neverland ein gefährliches... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2012)
 
Helen Endemann: Todesstreifen Helen Endemann: Todesstreifen
Der 15-jährige Ben ist mit einer westdeutschen Sportlerdelegation zu einem deutsch-deutschen Freundschaftswettkampf in Ost-Berlin. 1985 war Deutschland noch geteilt, für Reisen in die DDR und nach Ost-Berlin brauchte man einen Reisepass. Die Organisation des Treffens muss für die westdeutschen Betreuer aufwendig gewesen sein – und entsprechend nervös war der begleitende Trainer aus West-Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2019)
 
Gerda van Erkel: Der salzige Kuss Gerda van Erkel: Der salzige Kuss
Kobe liebt Nienke. Doch die 17-jährige Nienke wird nicht mehr lange leben: sie hat eine aggressive Form der Mukoviszidose. Beide sind Patienten in in De Haan, einem Sanatorium für Jugendliche. Kobe arbeitet dort bereits seit 6 Monaten daran, mit Diät und Sport mindestens 50 kg abzunehmen. Im Leben der beiden Jugendlichen ist nichts normal. Nienke hat beschlossen, wenigstens 25 Jahre alt zu werden... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Jeffrey Eugenides: Middlesex Jeffrey Eugenides: Middlesex
Die Seidenarbeiterin Desdemona und ihr Bruder Lefty flüchten aus ihrem kleinen Heimatort in Griechenland in das riesige Amerika. Dort kennt sie niemand und die sich ohnehin schon nahestehenden Geschwister nutzen diese Chance und heiraten. Doch aus dieser Heirat ergeben sich für ihre Enkelin Callie dramatische Konsequenzen. Callie ist bei ihrer Geburt augenscheinlich ein hübsches, gesundes Mädchen.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Horst Evers: Alles außer irdisch Horst Evers: Alles außer irdisch
Durch eine Verkettung ungewöhnlicher Ereignisse hat Goiko Schulz zusammen mit der Fahrradkurierin Kira die Chance, den Jungfernflug vom Berliner Flughafen BER nach New York zu erleben. Für Goiko, der in seinem Leben nur wenig erreicht hat, ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Umso mehr, als unmittelbar nach der Eröffnung des Flughafens und während der Startphase seines Fluges ein Raumschiff auf... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2016)
 
Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister
Im Sommer ist es wieder soweit: König Fußball wird für vier Wochen von dieser Welt Besitz ergreifen und selbst Spiele von Mannschaften wie Honduras oder dem Iran werden zu einem Ereignis von nationaler Bedeutung. Was liegt da mehr, als sich im Vorfeld über die Länder zu informieren, die sich die Krone der sportlichen Schöpfung aufsetzen wollen. Genau dieser Aufgabe hat sich Horst Evers gewidmet.... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2014)
 
Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist
Dies ist ein äußerst perfider Psychothriller, in welchem bei nahezu jedem Kapitel eine Wendung erfolgt. Zumindest hat man als Leser das Gefühl. Der Roman ist in der Ich-Form erzählt. Der Beginn ist wie ein innerer Monolog aus den Gedanken der Protagonistin heraus. Sie rrinnert sich, wie die Liebe zu ihrem Mann begann und wie es begann, auseinanderzubrechen. Sie erinnert sich an die schönen Sachen... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2020)
 
Alice Feeney: Schere, Stein, Papier Alice Feeney: Schere, Stein, Papier
Dieser Thriller von Alice Feeney ist erneut ein Psychothriller, der zunächst etwas schwerfällig daherkommt, bis die ganze Geschichte so richtig auf Touren ist. Wer aber viel Psychothriller liest, der weiß, dass es dabei oft so zugeht. Der Ball fängt erst ganz langsam zu rollen an, bis er ein Tempo gewinnt. Und wer bereits andere Thriller von Alice Feeney gelesen hat, der weiß, dass sie Expertin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2023)
 
Joachim Fest: Der Untergang Joachim Fest: Der Untergang
Joachim Fest ist ein guter Erzähler. Dies wird an dem vorliegenden Buch deutlich, in dem er die letzten Tage des Dritten Reiches Revue passieren lässt. Der Wahnsinn des bis zuletzt absolut herrschenden Diktators Hitler wird gut verdeutlicht. Nicht zuletzt dient das Buch als Vorlage zu dem neuen Film von Bernd Eichinger, der zur Zeit in den Kinos anläuft. Dies war Anlass für mich, das Buch erneut... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2004)
 
Joachim Fest: Ich nicht Joachim Fest: Ich nicht
Vom "Herbst der Flakhelfergeneration", die ihre Erinnerungen schreibe, hat der "Spiegel" im August 2006 geschrieben und darin auch die Erinnerungen des kürzlich verstorbenen Historikers und Publizisten Joachim Fest gewürdigt. Ich möchte gleich sagen: diese Erinnerungen wurden zu recht gewürdigt. Sie bieten ein beeindruckendes Portrait einer Familie, die aus Überzeugung gegen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Susanne Fischer: Wolkenkönigin Susanne Fischer: Wolkenkönigin
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Cornelia Franz: Das Land des Vergessens Cornelia Franz: Das Land des Vergessens
Siri kann ihren Bruder Jesse nicht vergessen. Auch wenn ihre Eltern seit seinem tödlichen Unfall nicht mehr über ihn sprechen wollen. Aber sie hört doch Jesses Stimme! Immer wieder ruft er nach Siri, als brauche er ihre Hilfe. Und so macht sie sich eines Tages zusammen mit Jesses Freund Hunter auf den Weg ins Land des Vergessens. Dorthin, wo der finstere Herrscher des Nichts regiert - und Jesse... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Wieland Freund: Gespensterlied Wieland Freund: Gespensterlied
"Jemand anderem als Gottfried könnte ich sowieso nicht von der Geschichte erzählen," hatte Malte gedacht und einen Roman in drei dicken Heften niedergeschrieben. Malte hat ein Kümmer-Problem. Er kann Gottfried von Quast seine Hilfe nicht verweigern und so treffen beide sich auf Feldeisens Friedhof zwischen Grabstellen, in denen niemand begraben ist, gestaltwandelnden Steinen und geheimnisvollen... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Kirsten Fuchs: Mädchenmeute Kirsten Fuchs: Mädchenmeute
Inken, die Betreuerin des Survival-Camps "Wilde Mädchen", wirkte nicht gerade kompetent. Aber Charlottes Eltern hatten den Aufenthalt auf dem Gelände eines ehemaligen Pionierlagers im Voraus bezahlt und so gab es kein Zurück mehr. Acht Teilnehmerinnen aus der Stadt, für die der Wald bisher eine fremde Welt war, hatten sich verpflichtet, ihr Mobiltelefon abzuliefern und sich Inkens Anweisungen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2015)
 
Kirsten Fuchs: Signalstörung Kirsten Fuchs: Signalstörung
Kirsten Fuchs' Icherzählerinnen tauchen in fremde Welten ein, die sie selten selbst gewählt haben. In "La Shukran" besucht die Erzählerin zu Weihnachten gemeinsam mit ihrem Partner eine Freundin, die seit kurzem an der deutschen Botschaft in Damaskus arbeitet. Das Paar verspricht sich von der Reise eine Flucht aus deutscher Weihnachtsseligkeit. Die Konsequenzen werden ihnen erst deutlich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2018)
 
Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei
Harriet/Hattie Lockwood hat reichlich langweilige Ferien vor sich, als überraschend eine Großtante in ihrem Leben auftaucht. Glorias Nachbarin in London sorgt sich darum, dass die alte Dame Zeichen von Demenz zeigt, und bittet Harriets Familie um Hilfe. Der Moment könnte nicht ungünstiger sein; Harriets Mutter und ihr Partner Carl wollen heiraten und Hattie hat gerade entdeckt, dass sie von Reuben... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2019)
 
Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie
Freiheit, Pflicht und kategorischer Imperativ - Die Aufklärung in Deutschland "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen Satz aus der Feder des Horaz, welcher auch im Werk Immanuel Kants seine Anwendung fand? Doch inwiefern erfordert es Mut, den eigenen Verstand zu nutzen? Und was meint Kant, wenn er zur Aufklärung... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Ines Geipel: Heimspiel Ines Geipel: Heimspiel
Ende August 1989. Eine junge Frau besteigt in Dresden einen Zug nach Budapest. Zwei Monate vor der Wende faßt sie ihren Entschluß, die repressive Heimat und einengende Familie zu verlassen. Ihr Plan: sie will nach Ungarn, und sich von dort aus irgendwie über die grüne Grenze nach Österreich durchzuschlagen. Die langen Stunden der Zugfahrt füllen sich mit schmerzlichen Erinnerungsbildern: vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Angela Gerrits: Kusswechsel Angela Gerrits: Kusswechsel
Die erste große Liebe im Leben eines Mädchens wirbelt so manches durcheinander. So auch bei den Freundinnen Feline und Chris, die eigentlich unzertrennlich sind. Tja, eben bis Fabian auftaucht und Chris ein Dauerlächeln auf die Lippen drückt. Die 13-Jährige ist bis über beide Ohren verliebt! Nun hat sie für Feline eigentlich gar keine Zeit mehr, und dabei könnte diese gerade jetzt die Unterstützung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Dagmar von Gersdorff: Königin Luise und Friedrich Wilhelm III Dagmar von Gersdorff: Königin Luise und Friedrich Wilhelm III
1793 suchte der König von Preussen, Friedrich Wilhelm II.,für seine beiden ältesten Söhne zwei Prinzessinen zur Heirat aus. Der Kronprinz wählte die ältere Schwester, die 17-jährige Luise. Er, stocksteif, gehemmt durch eine unglückliche Kindkeit und sie- vergnügt, lebenslustig, von strahlender Heiterkeit neben tiefem Ernst. Sie war in umsorgter Freiheit bei ihrer Grossmutter aufgewachsen-... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2007)
 
Petra Gerster: Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren Petra Gerster (Biografie): Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren
Petra Gerster, beruflich erfolgreiche Vertreterin einer deutschen Nachkriegsgenerationen, die während der Wiederaufbau-Jahre von optimalen Bildungschancen für Frauen profitierte, legt ihre persönliche Bilanz vor. Sie selbst wuchs mit dem Vorbild einer tatkräftigen, selbstbewussten Mutter auf und wollte von ihrem eigenen Leben "alles" - Beruf und Familie. Viele ihrer Zeitgenossinnen wussten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2007)
 
Helga Glaesener: Das Kind der Lügen Helga Glaesener: Das Kind der Lügen
Der Kriminalrtoman von Helga Glaesener ist der zweite historische Kriminalroman um die erste Hamburger Kommissarin Paula Haydorn als Protagonistin. Die Handlung spielt in Hamburg gegen Ende 1929. Sie fängt offenbar ziemlich harmlos mit einer zu beschmunzelnden Aktion an. So sehen das auch die Polizisten der Kripo in Hamburg. Eine Dame stürmt ins Präsidium. Sie trägt einen kleinen Hund auf dem Arm... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Beat Glogger: Xenesis Beat Glogger: Xenesis
Als in kurzer Zeit zwei Babies sterben und noch mehr merkwürdige Todesfälle ans Licht kommen, glaubt Narcy schon lange nicht mehr, dass es eine banale Grippe ist, als welche die leitenden Köpfe es verkaufen wollen. Noch eigenartiger ist es, dass London eine zentrale Rolle in der Ausbreitung der Krankheit zukommt. Nach ihrer Suspendierung aus dem Krankenhaus hilft Narcy Mat bei der Aufdeckung dieser... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2010)
 
Elkhonon Goldberg: Die Weisheits-Formel. Wie Sie neue Geisteskraft gewinnen, wenn Sie älter werden Elkhonon Goldberg: Die Weisheits-Formel. Wie Sie neue Geisteskraft gewinnen, wenn Sie älter werden
Der Neuropsychologe Elkhonon Goldberg preist weder Gymnastikprogramme noch Nahrungsergänzungsmittel für Senioren an. Seine "Weisheitsformel" verknüpft die persönliche Betroffenheit eines alternden Wissenschaftlers (so definiert er sich selbst) mit langjähriger Erfahrung in Lehre und Forschung. Goldberg setzt sich zunächst mit dem eigenen Altern auseinander, indem er sein Gehirn im... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2007)
 
Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila
In schwarzen Klamotten kann man sich und seine Probleme verstecken. Die 17-jährige Alex liebt Schwarz. Sie hat es nicht leicht ohne Mutter und mit einem alleinerziehenden, meist schweigsamen Vater. Als der charismatische Referendar Daniel Spitzing in die Klasse kommt, verliebt Alex sich hemmungslos in ihn. Im ersten Überschwang verliert sie die Gefühle anderer aus dem Blick, Daniel Spitzings Empfindungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2017)
 
Lena Gorelik: Wer wir sind Lena Gorelik: Wer wir sind
Als Lena Goreliks Familie in die Bundesrepublik aussiedelt, ist sie 11 Jahre alt. Aus der klugen Schachspielerin, die schon früh angehalten wird Denken zu lernen und ihre Zeit nicht zu verschwenden, wird ein Flüchtlingskind aus dem Übergangswohnheim. 2004 hat Gorelik in "Meine weißen Nächte" die unvergessliche Szene dokumentiert, wie ihre Mutter – kaum in Deutschland angekommen - dafür... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2021)
 
Ric Graf: iCool. Wir sind so jung, so falsch, so umgetrieben Ric Graf (Biografie): iCool. Wir sind so jung, so falsch, so umgetrieben
Wer als Zwölfjähriger Zigaretten, Alkohol oder Sex kennen gelernt hat, wird bis zu seinem zwanzigsten Geburtstag rapide gealtert sein. Aber sind die urbanen Jungzwanziger reifer als die Generation vor ihnen? Wenn Ric Graf von der Trennung seiner Eltern, dem Tod seiner Mutter und der engen Beziehung zu seinem Freund Constantin erzählt, können seine Leser die Gefühle des zwanzigjährigen Autors... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2006)
 
Philippa Gregory: Dornenschwestern Philippa Gregory: Dornenschwestern
Philippa Gregory gilt in den USA als die Meisterin des historischen Romans. In einem solchen Fall durften die Romane dieser Schriftstellerin nicht an mir vorbeigehen, ohne eines gelesen zu haben. "Dornenschwestern" ist einer von mehreren Romanen, der sich der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York im 15. Jahrhundert annimmt. Dabei schildert jeder Roman das gleiche Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Elly Griffiths: Grabesgrund Elly Griffiths: Grabesgrund
Kurz zum Einstieg. In einem Flugzeug wird bei Baggerarbeiten die Leiche eines Piloten gefunden. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Fred Blackstock handelt, der vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert war und zum Ende des Krieges bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Doch sein Auffinden gibt viele Rätsel auf. Warum ist die Leiche nach über fünfzig Jahren noch so relativ gut... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2019)
 
Elly Griffiths: Grabesgrund Elly Griffiths: Grabesgrund
Im für englische Verhältnisse heißen Sommer 2013 stößt ein britischer Baggerführer auf Metallteile eines Flugzeugs mitsamt der Leiche eines Piloten. In der Nähe führt gerade die Archäologin Ruth Galloway mit Studenten eine Grabung durch. Als Ruths Freiwillige tatsächlich eine Frauenleiche aus der Bronzezeit finden, fordert Ruths Chef einen DNA-Abgleich, um festzustellen, ob die Tote aus der... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2019)
 
Martha Grimes: Inspektor Jury schläft außer Haus Martha Grimes: Inspektor Jury schläft außer Haus
In dem winterlichen Long Piddleton geschehen zwei Morde und deshalb muss Scotland Yard ran. Und der Yard schickt einen seiner fähigsten Mitarbeiter, Inspector Richard Jury und sein hypochondrischer Assistent, Sergeant Wiggins, in die hügelige Landschaft in den Northants in Mittelengland. Der erste Roman mit der Hauptfigur Richard Jury stellt die wesentlichen Figuren der kleinen Welt von Martha Grimes... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2003)
 
Dietrich Grönemeyer: Der kleine Medicus Dietrich Grönemeyer (Biografie): Der kleine Medicus
Die Generation Grönemeyer wuchs mit den Geschichten von "Näpfli dem Blutkörperchen" auf, das durch den menschlichen Körper reist und dabei Interessantes entdeckt. Im dritten Jahrtausend reist Grönemeyers Hauptfigur Nano als erster Korponaut der Welt in einem blutkörperchenförmigen Fahrzeug durch den Körper. Der 12-jährige ist engagierter Schul-Sanitäter und will später Arzt werden.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Dietrich Grönemeyer: Der kleine Medicus Dietrich Grönemeyer (Biografie): Der kleine Medicus
"Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper", sagt der Volksmund. Wer mehr über seinen Körper wissen möchte, ohne gleich ein halbes Medizinstudium absolvieren zu müssen, der sollte in Zukunft zu Dietrich Grönemeyers "Der kleine Medicus" greifen. Das Buch richtet sich zwar in erster Linie an eine jüngere Zielgruppe ab etwa 10 Jahre, hat aber auch nichts dagegen, von... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Dietrich Grönemeyer: Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus Dietrich Grönemeyer (Biografie): Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus
Nanolino, der in Grönemeyers Der kleine Medicus auf winzigstes Format geschrumpft wurde und als Korponaut aufregende Abenteuer im menschlichen Körper erlebte, ist im zweiten Band reifer geworden. In seinem Leben hat sich inzwischen einiges verändert: Nano ist nicht mehr "sehr klein für sein Alter", sondern kleinwüchsig und hat seine Begeisterung für Fußball entdeckt. Auch Nanos Familie... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Annette Großbongardt: Istanbul Blues. Die Türkei zwischen Tradition und Moderne Annette Großbongardt: Istanbul Blues. Die Türkei zwischen Tradition und Moderne
Annette Großbongardt lebte als SPIEGEL-Korrespondentin zwei Jahre lang in Istanbul. Sie führt uns in ihrem Stadtviertel zu Händlern und in Teestuben und zeichnet so ein stimmungsvolles Bild der türkischen Metropole. In Istanbul treffen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander: Religiöse, Säkulare, Nationalisten, Europäer, Städter und Zuwanderer vom Land. Über die beinahe provinzielle Idylle... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2008)
 
Sara Gruen: Wasser für die Elefanten Sara Gruen: Wasser für die Elefanten
Der alte MacGuinty hatte also mal beim Zirkus gearbeitet und dort Wasser für die Elefanten geholt. Jakob Jankovsky war empört. Wie konnte MacGuinty es wagen, sich hier im Altenheim mit dem ältesten Zirkus-Latein der Welt so in den Mittelpunkt zu stellen! Zum Wasserholen für die Elefanten konnte man doch nur einen absoluten Anfänger schicken, der in seinem Leben noch keinen Pferdeapfel aus der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
Kerstin Gulden: Fair Play. Spiel mit, sonst verlierst du alles! Kerstin Gulden: Fair Play. Spiel mit, sonst verlierst du alles!
Kera. Elodie. Leonard. Max. Vier Schüler und Schülerinnen eines normalen 11. Jahrgangs einer Berliner Schule erzählen vom Umwelt-Wettbewerb des Senats, für den sie mit einer Tracking-App ihren Energieverbrauch kontrollierten. Der Stand des persönlichen Klimakontos sollte für das Projekt sofort in den Sozialen Medien geteilt werden. Am Ende der Klimaschutzaktion muss das Gemeinschaftskonto ein... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2021)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Der Schwertkodex Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Der Schwertkodex
Nachdem der Brauersohn Bryn Bellyset im ersten Band der Fantasy-Reihe Calaspia. Die Verschwörung einige Jahre lang fern seines Heimatdorfes Wenfeld in Quiveldea bei den "Aposteln des Verstehens" unterrichtet wurde, ist nun im Staatenbund Calaspia für ihn eine besondere Rolle vorgesehen. Calaspia wird durch geheimnisvolle Feinde von außerhalb des Landes, durch einen sich in der Gesellschaft... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2009)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Die Verschwörung Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Die Verschwörung
In den sechs Königreichen Calaspias legte bisher niemand Wert auf Schulbildung. Allein mit dem 16-jährigen Brauerssohn Bryn Bellyset und mit dem gleichaltrigen Mittni Bartholdi machte die Gemeinschaft eine Ausnahme: Mittni bekam Unterricht von seinem Großonkel, Bryn wurde als 8-Jähriger aus seinem Heimatdorf Wenfeld zunächst vier Jahre lang zur Erziehung nach Quivelda geschickt. Nachdem er weitere... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2008)
 
Detlef Gürtler: Die Tagesschau erklärt die Wirtschaft Detlef Gürtler: Die Tagesschau erklärt die Wirtschaft
Wer schon versucht hat, Kindern oder Jugendlichen politische und wirtschaftliche Zusammenhänge zu erklären, weiß, dass das nicht einfach ist. Unter Federführung des Wirtschaftsredakteurs Detlef Gürtler entstand in Zusammenarbeit mit der Redaktion der Tagesschau ein Wissensbuch zum Thema Wirtschaft. Es gliedert sich in die sechs Haupt-Kapitel Markt, Geld, Unternehmen, Konjunktur, Arbeit und Weltwirtschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
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