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Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte
Authentisch Vieles erzählt Michelle Obama frank und frei in ihrer Autobiographie. Lustiges und anrührendes, dramatisches (die Fehlgeburt) und belastendes (die Politik und ihre Umgangsformen), ihre Beziehung zu Barack, die Liebe zu ihren Töchtern, die Zeit der Entwicklungen, die, folgt man Michelle Obama, eine lebenslange ist. Daher ist der Titel, den die ehemalige First Lady gewählt hat, genau... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Clemens G. Arvay: Biophilia Clemens G. Arvay: Biophilia
Positive Naturgestaltung in der Stadt Nachdem Arvay in seinem letzten Band die wohltuenden Effekte des Waldes (mit vielfach überraschenden Erkenntnissen und Einsichten) dargelegt hat, macht sich der Autor in seinem neuen Werk auf in die Stadt. Und geht dabei natürlich weit über das Besuchen von Parks oder anderen "grünen Lungen" moderner Großstädte nach. Ist es dem Leser zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden
Umfangreiches, manchmal ausuferndes Finale der Buchreihe Ähnlich wie beim Herrn der Ringe, bei Harry Potter oder Game of Thrones betreten Leser und Leserinnen, natürlich in originär gestalteter Weise, bei den drei Bänden um Cassandra Clare, Schattenjägerin, eine ganz eigene, vielfältige und durchaus verzweigtes Buch-Welt. Die Welt der "Schattenjäger". Liebevoll gestaltet schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern
Persönlich erzählte "Erleichterung" für das Leben Einerseits ist Kristina Fischer ausgebildete Verhaltenstherapeutin (was die fundierte Darstellung im Buch begründet), andererseits vor allem einfach Mensch und Person mit Erfahrungen (was den lockeren Ton, die gute Verständlichkeit und die Nähe zum Alltag im Werk hervorruft). Dass man damals, als Jugendliche, alles und jeden ständig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Belinda Bauer: Der Beschützer Belinda Bauer: Der Beschützer
Dunkle Morde im Dorf Jonas Holly ist ein zugewandter, verantwortungsbewusster Mann. Ein Polizist, der sich kümmert. Der seine Pflicht ernst nimmt. Eine Pflicht, die ihn bis in das kleine Dorf Shipcott in England geführt hat. Der "Bobby vor Ort", der Dorfpolizist ist er. Nicht ganz freiwillig, im übrigen, denn von seinen Möglichkeiten her wäre durchaus mehr, Höheres möglich gewesen.... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2012)
 
Brady Udall: Der einsame Polygamist Brady Udall: Der einsame Polygamist
Ein Mormone hat es auch nicht leicht....... "Es gab kein Vertun. Er hatte Angst. Angst davor, dass die Wahrheit schließlich entdeckt worden war. Was für ein Anblick: ein Mann, der Angst hatte, sein eigenes Haus zu betreten". Aber nicht nur diese Lüge, die Golden Richards mit sich trägt, macht ihm Angst. Oder besser, engt ihn ein. In seinem Haus leben zudem 4 Frauen und 28 Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald
Routiniert verfasst und flüssig zu lesen Zunächst trügt der Titel ein stückweit schon. Denn zwar bildet jener "Wilde", der damals, vor Jahrzehnten, alleine und wohl ausgesetzt im Wald gefunden wurde, eine der wesentlichen Figuren dieses Thrillers, aber um dieses bis dato unaufgeklärte Auffinden im Wald geht es nicht. Das bildet nur hier und da eine Art roten Faden, der auf zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Max Bentow: Der Mondscheinmann Max Bentow: Der Mondscheinmann
Schleimige Morde Lilienblüten in Massen. Und ebenso Weinbergschnecken in Massen. So findet Nils Trojan die erste Leiche vor. Und auch wenn der Mann kaum mehr kann. Mental, nichts anders als ein Sabbatjahr möchte. Keine Zeit zu atmen, Überstunden bis zum abwinken und von morgens bis abends konfrontiert mit den dunklen Seiten des Lebens. Und zu allem Überfluss ist noch ein Kollege überfällig,... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Michael Robotham: Die andere Frau Michael Robotham: Die andere Frau
Taumelnde Enthüllungen Joe O'Loughlin hat einiges zu Schultern. Was, jedes für sich betrachtet, bereits stärkere und, vor allem, gesündere Menschen als ihn an den Rand der Kräfte schon bringen würde. Parkinson mit zunehmenden Aussetzern. Seine Frau vor 16 Monaten verstorben, mitten aus dem Leben heraus. Seine Mühe, alle Kraft zusammenzuhalten, um für Charlie und Emma, seine beiden Töchter,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2019)
 
Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2 Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2
Wenn Schattenjäger gejagt werden Und weiter gehen die Gefahren, die Hatz auf Schattenjäger, die im ersten Band dem Leser näher gebracht, vorgestellt und emotional verbunden worden sind. Im nun zweiten Band sieht zunächst natürlich alles nach eitel Sonnenschein und wunderbaren Aussichten aus. Cornelia Carstairs scheint "ganz oben" anzulangen. Stark und mutig, ausgestattet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes
Flucht und Rache. Fantasy vom Feinsten Düster und trutzig ragt die Burg in die karge Landschaft. Aus Feuerstein, Beton und Reismehl wurde sie in gleicher äußerer Härte errichtet, wie das Leben in ihr verläuft. Die Ordensburg des "Erlöserordens" ist Heimat eines alten Kriegerordens, doch das Wort "Erlösung" täuscht. Grausam und voller Härten ist das Leben für die jungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam
Schritt für Schritt gründlich vor Augen geführt "Die Trümmer glühten vor Hitze und einst bekannte Straßen waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört". Dresden nach der "Feuernacht". Bombenhagel ununterbrochen. Schlimm genug, aber mit weiteren "Folgern", denn tatsächlich hat die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes "geglüht" mit vielfachen Opfern auch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2020)
 
Michael Robotham: Die Rivalin Michael Robotham: Die Rivalin
Immer für eine Überraschung gut Vorweggesagt, im Vergleich zu den vorhergehenden Werken Robothams nutzt der Autor in diesem "Schwangerschaftsthriller" eine noch einfachere, übersichtliche Sprache, die zwar hier und da die ein oder andere Finesse vermissen lässt und durchgehend einfach und glatt vorlliegt. Was aber zum Inhalt und der Geschichte, die Robotham erzählt, bestens passt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Lucinda Riley: Die Schattenschwester Lucinda Riley: Die Schattenschwester
Gelungener Genreroman "Ich...., ich bin hergeschickt worden. Ich habe ihre Visitenkarte von meinem Vater. Mein Vater ist vor ungefähr drei Monaten gestorben". So stottert sich Star d'Abliése durch das Gespräch mit der ihr (noch) fremden Person in der Londoner Buchhandlung. Und das nicht einfach so, sondern weil Sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind. Ein Adoptivkind. Wie ihre Schwestern... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Justin Cronin: Die Spiegelstadt Justin Cronin: Die Spiegelstadt
Großartiger Epos zum Ende der Trilogie Da ist diese Szene, in der die Präsidentin dem heldenhaft verehrten Peter eine Karte zeigt. Der Plan, vor den Toren der Stadt drei neue Siedlungen zu errichten, die durch "Virals" völlig zerstörte und weitgehend menschenentleerte wieder so in Besitz zu nehmen, wie es vor dieser brutalen und grausamen Zäsur der Fall war. Schritt für Schritt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2016)
 
Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit
Aus dem Leben heraus mit Herz geschrieben "Ein Großteil der Pflege besteht darin, für Reinlichkeit zu sorgen" - so hat es Florence Nightingale propagiert und dem könnte Watson ja auch durchaus zustimmen. Theoretisch. "….obwohl es wenig tröstet, wenn Pflege anscheinend im Wesentlichen daraus besteht, Körperflüssigkeiten zu beseitigen". Ob Blut von Wänden und Böden,... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House
Im besten Sinne klassischer Kriminaloman Es ist ein Ort, der in vielen Filmen und Büchern schon Kulisse war für mannigfaltige Geschichten. Das englische Internat. Immer mit dem klaren Vorteil, dass die handelnden Personen und möglichen Täter in einem eingegrenzten Gebiet durchaus wohl zu finden sein könnten. Und selbst, wenn ein solcher von außerhalb kommen sollte (da benimmt sich eine Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett
Mysteriöse Vorkommnisse, die schon mal überfordern können Es ist die 13. "Mitarbeit" des etwas linkischen, inzwischen auch älteren Mannes. Ehemaliger Leichenbeschauer, durchaus vom Fach. Und niemand sollte sich täuschen lassen, weder Verdächtige noch Leser und Leserinnen und schon gar nicht der Täter, dass Dr. Siri Palboun in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, nicht doch auf seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
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