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Chris Gosse: DSA - Zoo-Botanica Aventurica Chris Gosse: DSA - Zoo-Botanica Aventurica
Tiere. Pflanzen. Und alles Mögliche dazwischen und jenseits dieser Einteilung... Die Zoo-Botanica Aventurica ist ein, nein: DAS Nachschlagewerk für alles, was auf aventurischem Boden kreucht, fleucht und wächst. Neben einem gigantischen Kompendium an Tieren und Pflanzen gibt es erst einmal eine große Einführung mit allen möglichen Regeln zur Zähmung, Dressur und Abrichtung von Tieren, zur Jagd,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
John Griesemer: Rausch John Griesemer: Rausch
Es war das Ereignis des Jahres 1858. Das grösste Schiff, das je gebaut wurde, lief in der Londoner Werft Russel Scott and Company vom Stapel, die "Great Eastern". Dieser Dampfsegler war grösser als alles, was bisher die Weltmeere befuhr - sie war ihrer Zeit so weit voraus, dass ihre Dimensionen Ingenieure und Financiers schon beim Bau überforderten. Dann gab es beim Stapellauf tödliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2007)
 
Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord
Der Autor Herbert Gruhl untersucht ausgehend von dem Tschernobyl-Ereignis im Jahre 1986 die Risiken beim Einsatz atomarer Kräfte. Alle damaligen Vermutungen über größte anzunehmende Unfälle wurden durch die Tage im April 1986 in Tschernobyl in die Realität umgesetzt und deutlich übertroffen. Die Gefahr war nicht mehr theoretisch, sondern greifbar. Mit der Frage "Kann man Europa evakuieren?"... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Die Autorin soll "überrascht" gewesen sein, dass der diesjährige Deutsche Buchpreis an sie gefallen ist. Das ehrt sie, denn ich war es auch. Die Auszeichnung wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels vergeben, und der jährlich neu besetzten Jury gehörten diesmal John von Düffel, Volker Hage, Elmar Krekeler, Terézia Mora, Pia Reinacher, Stephan Samtleben und Denis Scheck an. Dies... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Barbara Hambly: Im Kreis des Mondes Barbara Hambly: Im Kreis des Mondes
Die Gesetze der Magie haben sich grundlegend geändert, und niemand weiß, wie es dazu kam. Fest steht, dass diese Veränderung Schreckliches birgt: unvorstellbare Monster in den Tiefen der Seen, eine tödliche Seuche und Machtkämpfe unter den Menschen. Inmitten dieser Unruhen droht Raeshaldis, der einzigen Frau, die noch im alten Magie-System ausgebildet wurde, eine schlimme Gefahr. Um ihr zu entgehen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Robert Harris: Pompeji Robert Harris: Pompeji
Der Brite Robert Harris ist mit Romanen wie "Vaterland" und "Enigma", die allesamt auf historischen Fakten beruhen, zu einem Autor von Weltruf geworden. In seinem aktuellen Werk "Pompeji" entführt uns Robert Harris ins Jahr 79 n. Chr. Drei Tage vor dem verheerenden Vulkanausbruch erhält der Wasserbaumeister Attilius den Auftrag die Aqua Augusta zu reparieren. Die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2004)
 
Miyabi Hasegawa: Der Sternenschwur Miyabi Hasegawa: Der Sternenschwur
Die Welt von Vsns’diel befindet sich in Aufruhr. Die kriegerischen Stämme der Beastmen erheben sich. In den Händen der Orks befinden sich inzwischen mächtige Kriegsmaschinen, mit denen sie umgehen und Eroberungen durchführen können. Der im Hintergrund tätige Schattenlord scheint zu einem entscheidenden Schlag ausholen zu wollen. Die Stämme der Hume, Galka und Tarutaru sind in Gefahr, durch... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Steffen Haselbach: Zeitreisen Steffen Haselbach: Zeitreisen
Mix aus wüsten Spekulationen und seriöser Wissenschaft In zwölf Kapiteln schreiben vierzehn Autoren ihre Gedanken zu Zeitreisen. Dabei kommt nicht nur die Wissenschaft zu Wort, sondern auch die Science Fiktion. Prominentester und der unbestritten der seriösen Wissenschaft zuzuordnen ist sicher Stephen Hawking. Sein Beitrag beschäftigt sich mit Schwarzen Löchern. Neben der Geschichte der... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute
Vor ihrer Tätigkeit als Autorin und Journalistin war die 1957 in Trossingen geborene Gaby Hauptmann Chefredakteurin des Privatsenders Seefunk Radio Bodensee und arbeitete bei verschiedenen Fernsehsendern (HR, SWF, VOX) als Produzentin, Regisseurin und Moderatorin. Aus ihrer Feder stammen über 20 Frauenromane, die in mehrere Sprachen übersetzt verlegt und teils verfilmt wurden. Dazu gehören unter... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2013)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Faith van Helsing: Lucifers Tränen Faith van Helsing: Lucifers Tränen
Seit Anbeginn der Zeiten steht der Name Lucifer für das absolut Böse. Als die Mächte des Lichts ihn besiegen, vergoss er fünf Tränen, aus denen er fünf Amulette formte. Diese Tränen des Lucifer sollen seinem Träger unglaubliche Macht verleihen und werden von einem alten Priester bewacht. Jetzt hat es der Dämon Phobos auf diese Amulette abgesehen. In Griechenland wollen Faith und Christopher... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2014)
 
Sara J. Henry: Ein Herzschlag bis zum Tod Sara J. Henry: Ein Herzschlag bis zum Tod
Die Lokal-Journalistin Troy aus dem beschaulichen Örtchen Lake Placid ist mit der Fähre auf dem Lake Champlain unterwegs zu ihrem Freund nach Burlington. Trotz des kühlen Wetters hielt sich Troy an Deck auf, die Enge des Aufenthaltsraums machte sie nervös. Was ein großes Glück war, denn sie sah etwas vom Achterdeck der entgegenkommenden Fähre fallen. Müll? Oder eine Puppe von der Größe eines... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Robert Herbig: Tödliche Lilien Robert Herbig: Tödliche Lilien
Holger Herbst ist ein frisch gebackener Kriminalkommissar und trat ebenso frisch seinen Dienst in Heidelberg an. Und schon geht's mächtig rund. Der katholische Pfarrer Lothar Herder wurde erschlagen und die Leiche an ein Steinkreuz des Weinheimer Friedhofs gehängt. Holger Herbst, Lothar Herder, Robert Herbig. Drei Namen, ein Autor. Ob er sich möglicherweise selbst als Opfer, Ermittler und eventuell... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Wolfgang Hohlbein: Intruder - Erster Tag Wolfgang Hohlbein (Biografie): Intruder - Erster Tag
Mike, Stefan und Frank wollen sich einen Jugendtraum erfüllen: Mit einer Harley Davidson durch Amerika. Doch ihre Reise steht von Anfang an unter einem schlechten Stern. Es scheint, als ob ein Fluch auf ihnen liegen würde. Ein uralter Indianerfluch der Anasazi,der es auf die 3 Freunde abgesehen hat. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Thor Wolfgang Hohlbein (Biografie): Thor
KLAPPENTEXT: Wenn er jemals einen Namen gehabt hatte, so hatter er ihn vergessen. Wenn er jemals Eltern gehabt hatte, so erinnerte er sich nicht an sie. Wenn er jemals geboren worden war, so wusste er nicht mehr, wann. Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne.... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Dorian Hunter: Folge 09: Im Labyrinth des Todes Dorian Hunter: Folge 09: Im Labyrinth des Todes
Nach Coco Zamis Entführung nach Hong Kong erfährt Dorian, dass sie dort ums Leben gekommen sein soll. Sofort begibt er sich in die asiatische Metropole, um dort der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Sehr schnell findet er Michael Lundsale, der mit Coco nach Hong Kong gebracht wurde, allerdings ist er nicht der Drahtzieher. Das ist ein anderer, den Dorian Hunter nur zu gut kennt. Es gibt Hörspiele,... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2019)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggot ist ein außergewöhnlicher Junge. Im Alter von sieben Jahren knackt er bereits Computernetzwerke. Leider wird er dabei erwischt und von seinen Pflegeeltern zu dem Psychologen Dr. Thaddeus Roth gebracht. Doch statt Cadel zu therapieren, bestärkt er den Jungen darin, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Mit vierzehn ist Cadel dann soweit, am AXIS-Institut aufgenommen zu werden. Einem... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2008)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Thomas Kastura: Das dunkle Erbe Thomas Kastura: Das dunkle Erbe
Es ist ein Alptraum, zwei Frauen werden in ihren Wohnungen brutal ermordet, eine dritte verschwindet spurlos und wird weniger später ebenfalls ermordet aufgefunden. Es waren Frau, Geliebte und Kollegin des Kölner Arztes Bernhard Schwan, der im Nobelvorort Marienburg in einer alten Villa seine Praxis betreibt. Schwan wird kurz nach den Taten festgenommen und beschuldigt, die Frauen getötet zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
Stephen King: Puls Stephen King (Biografie): Puls
Die Grundidee ist wirklich simpel. Plötzlich geben alle Handys einen geheimnisvollen Puls ab. Jeder Amerikaner der mit einem Handy telefoniert verwandelt sich sofort in eine gewalttätige Person. Weil sie aber die Polizei rufen wollen, damit man ihnen Hilfe leistet greifen sie auch zum Handy und brauchen keine Hilfe mehr, da sie sich ebenfalls verwandeln. Ihr Zustand ist der eines blutrünstigen,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
 Koge-Donbo: Di Gi Charat Band 4 Koge-Donbo: Di Gi Charat Band 4
Auch in Band 4 ist bis auf ein Kapitel und das Cover nichts von Koge-Donbo gezeichnet, was man auch deutlich an der Qualität der Zeichnungen erkennen kann. Außerdem kommen ca. ab der Hälfte dieses Bandes sehr viele neue Charaktere, denn diese Geschichten basieren nun auf dem Konsolenspiel Di Gi Charat Fantasy. Die Leser, die dieses Spiel nicht gespielt haben könnten eventuell etwas verwirrt sein,... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2006)
 
 Koge-Donbo: DiGi Charat Band 1 Koge-Donbo: DiGi Charat Band 1
Der Manga Di Gi Charat basiert auf dem gleichnamigen Anime. Der Anime sollte eigentlich nie als Serie dienen, viel mehr sollte er als kleine Werbe-Filmchen für den Laden "Gamers" dienen. Doch durch den großen Erfolg dieser Filmchen wurde eine ganze Animeserie daraus. Doch von diesem Erfolg kann man bei dem Manga nicht reden. Es geht um Dejiko, die Prinzessin des Planeten Di Gi Charat, die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2006)
 
 Koge-Donbo: DiGi Charat Band 2 Koge-Donbo: DiGi Charat Band 2
Wer von dem ersten Teil der Di Gi Charat Serie schon enttäuscht war, wird von diesem Band ebenso enttäuscht werden. Denn abgesehen von dem Cover und einem Kapitel ist nichts von Koge-Donbo selbst gezeichnet, sondern nur von ihren Fans. Bei vielen Kapiteln dieses Bandes kann man sehr gut erkennen, dass die Zeichnungen von Hobby-Zeichnern und nicht von einem professionellen Mangaka gezeichnet wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2006)
 
 Koge-Donbo: DiGi Charat Band 3 Koge-Donbo: DiGi Charat Band 3
Im dritten Band von Di Gi Charat drehen sich die aneinandergereihten Kurzgeschichten im Großen und Ganzen um Pyoko, die bereits im zweiten Band ihren Erstauftritt hatte. Von den Geschichten finde ich diesen Band wesentlich besser als die ersten zwei, jedoch ist die Zeichnerische Qualität immer noch nicht, wie man sie bei einer Koge-Donbo-Reihe erwartet, da auch hier wieder nur ein kurzes Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2006)
 
Jaromir Konecny: Jäger des verlorenen Glücks Jaromir Konecny: Jäger des verlorenen Glücks
Das Leben ist hart, gemein, brutal und grausam, um nur die positiven Seiten aufzuzählen. Das alles lernt Thomas auf einmal kennen. Plötzlich ist er ein Waisenkind. Dieser Zustand hält jedoch nicht lange an, denn genauso plötzlich erscheint sein Vater auf dem Jugendamt bei Frau Nolleck. Weder die Sachbearbeiterin vom Jugendamt, noch sein fünfzehnjähriger Sohn sind auf Anhieb begeistert. Doch Thomas... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
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