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Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold
Geheimnisse aus dem Gletscher "Nein. Ich habe aufgehört und bin ein paar Jahre abgestürzt, dann habe ich jemanden getötet und bin untergetaucht, jetzt bin ich wieder aufgetaucht, um mit Karl-Oskar zu sprechen". Knapp und präzise bringt Thomas Stilton seinen ungewöhnlichen Werdegang auf den Punkt. Der nun eine Fortsetzung in Schweden findet, weil sein "Ziehkind", Olivia,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2021)
 
Toril Brekke: Die Reise nach Westen Toril Brekke: Die Reise nach Westen
Der mühsame Weg zum Leben In ihrem neuen Roman schildert Toril Brekke den Weg einer jungen Frau durch den "Wilden Westen" Amerikas im Jahr 1843. Einen, auch für die damalige, rauhe Zeit, nicht alltäglichen Weg. 16 Jahre alt ist Brenda, als sie sich mit ihrem Stiefbruder und Geliebten Holje dem Treck anschließt, der ins "gelobte Land", nach Kalifornien führt. Harte Männer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010)
 
Thoralf Buller: Die Mauer im Kopf einreißen Thoralf Buller: Die Mauer im Kopf einreißen
Konflikte nachhaltig lösen Es geht um den "lieben Kollegen, die liebe Kollegin". Es geht um Reibung am Arbeitsplatz. Vom simplen "Der oder die nervt einfach" bis hin zu handfesten "Feindschaften" und Mobbing. Zwischenmenschliche Konflikte, die zum alltäglichen Leben "auf der Arbeit" dazugehören, die nicht selten einfach unterdrückt, nicht angesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Kristin Cachore: Die Flammende Kristin Cachore: Die Flammende
Monsterkind und Gedankenlenkerin Ihr Name ist offenkundig. flammende rote Haare umrahmen ihr Gesicht (ein Lob für das Cover des Buches, dass dieses "Flammende" gut einfängt) und so ist es naheliegend, dass das Mädchen "Fire" genannt wird. Alles andere an ihr ist aber nicht naheliegend. Wobei, da das Buch von Kristin Cashore in einer detaillierten und liebevoll gestalteten... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Tracy Chevalier: Der Neue Tracy Chevalier: Der Neue
Liebe Haß und "draußen stehen" "Mit Dees Verschwinden änderte sich alles; es war, als hätte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. Sofort überschlugen sich die Stimmen" Wer nun aber den Original "Othello" im Hinterkopf hat (und Chevalier lehnt sich in ihrer, in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA spielender Geschichte eng an Shakespeare an)... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Jane Christmas: Reisen mit Mama Jane Christmas: Reisen mit Mama
Nähe und Distanz Der rote, auffällige Rollator ist das wichtigste Hilfsmittel, an dem Jane Christmas Mutter sich allüberall festhält. Ohne geht es nicht. Vor allem nicht auf der gemeinsamen, auf sechs Wochen hin angelegten Reise des kanadischen Tochter - Mutter Gespanns nach Italien. Diese Reise nach Italien, die Motivation zur Reise durch Jane, einerseits ihre "Liebe" Italien persönlich... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Janet Clark: Black Memory Janet Clark: Black Memory
Routinierter Thriller "Hellstes, klarstes Blau, Alles, was ich sehe, ist vergissmeinnichtblau". In einem kleinen Ruderboot. Verletzt, mit schmerzenden Rippen. Ausgedörrt. Und ohne konkrete Erinnerungen. Weder ihren Namen noch sonst etwas Genaueres weiß die Frau. Die eher durch Zufall von einem Fischer gerettet wird, umgehend an Land in Indonesien (wie kommt sie dahin, was wollte sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2016)
 
Mary Higgins Clark: In einer Winternacht Mary Higgins Clark: In einer Winternacht
Miss Marple lässt grüßen Die Verbindung einer "klassischen" Weihnachtsgeschichte (mit Motiven des "ausgesetzten Kindes", mit Krippenspiel, Kindertagesbetreuung und alten Nonnen, denen das Ende ihrer wunderbaren Kinderbetreuung droht) und einfachen, aber fein ausgewählten Kriminalelementen (der Diebstahl eines Kelches und ein merkwürdiges Testament, das eine Freundin von... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2016)
 
Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht
Wenn der eigene Alptraum wieder ins Leben tritt "Lächelnd tippte sie ihre Antwort, so wie sie immer lächelte, wenn sie an ihre Zukunft mit ihm dachte". Und Melissa kann sich keine Trübung ihres Glücks vorstellen. Gerade ist sie mit Charlie dabei, die Hochzeit zu planen und dazu gehört natürlich Riley, Charlies Tochter, ihre zukünftige Steiftochter. Herzlich sind alle miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald
Routiniert verfasst und flüssig zu lesen Zunächst trügt der Titel ein stückweit schon. Denn zwar bildet jener "Wilde", der damals, vor Jahrzehnten, alleine und wohl ausgesetzt im Wald gefunden wurde, eine der wesentlichen Figuren dieses Thrillers, aber um dieses bis dato unaufgeklärte Auffinden im Wald geht es nicht. Das bildet nur hier und da eine Art roten Faden, der auf zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl
Rasant und nicht ohne harte Gewalt Tatsächlich ist der Geist vor allem der neueren Bond Filme mit Daniel Craig. Von der ersten Seite an gilt, dass Action im Mittelpunkt steht, es um nichts weniger als eine, zumindest partielle, Weltrettung geht und, ebenfalls wie gewohnt im James-Bond Universum, besteht die Spannung des Buches weniger in der Frage, wer Gut und Wer Böse ist, das ist von Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Mira Czutka: Out of Office Mira Czutka: Out of Office
Auf den Spuren des Franziskus Mira Czutka hat es getan. Wie viele andere vor ihr und wie in den letzten Jahren so mancher Prominente auch durchaus öffentlichkeitswirksam. Sie hat es nicht nur einmal gemacht, sondern durchaus öfter und tut es noch. Pilgern. Allerdings nicht, wie so viele, auf den breiten Pfaden des Jakobs Weges (den sie durchaus aber auch schon beschritten hat), sondern auf... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Willie Dahly: Hochzeit nicht ausgeschlossen Willie Dahly: Hochzeit nicht ausgeschlossen
Heiratsvermittlung ganz persönlich und mit Stil Eine gute und tragfähige Beziehung zwischen zwei Menschen sollte gebaut sein wie eine Trockenmauer gebaut aus glatten Steinen. Man muss den glatten Steinen gut zureden, damit sie aneinander und aufeinander halten. Ein falsch gesetzter Stein, und alles stürzt in sich zusammen. Ein gutes Fundament, richtig gesetzt und die Vorsicht beim weiteren Bau... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2011)
 
Antonio Damasio: Im Anfang war das Gefühl Antonio Damasio: Im Anfang war das Gefühl
Wichtigster Baustein für die innere Balance Was braucht ein Wesen um in gefahrvoller Umwelt zu überleben? Sicher, einerseits eine gewisse Intelligenz, um sich die Umwelt nach und nach "passender" zu gestalten. Vor allem aber ein Instrumentarium an Möglichkeiten, schnell und umgehend zu reagieren. Emotion, Intuition, Impuls und Reaktion. Wenn gefahren drohen, ist es nicht an der Zeit,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Mark Z. Danielewski: Only Revolutions Mark Z. Danielewski: Only Revolutions
Poem-Zeitreise im prallen Lebensrausch Wenn die Übersetzer das Buch beginnen (aus beiden Leserichtungen übrigens, die parallel zueinander gestaltet sind) mit einem Dank an die Möglichkeit des ungestörten Arbeitens im Wallis "und dadurch die Abgründe dieser an unsere Grenzen führenden Übersetzung mit köstlicher Bergluft imprägniert haben", dann deutet sich schon an, dass hier in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2012)
 
Victoire Dauxerre: Size 0 Victoire Dauxerre: Size 0
Erschreckende Einblicke Wenn wenigstens am Ende der Selbstkasteiung dann so richtig was herausgesprungen wäre…. Aber das war wohl von vorne herein klar, dass auch in der Modebranche, oder gerade da, auch finanziell sich jeder selbst der Nächste ist und Sätze wie: "Das strecken wir vor" kritisch gehört werden müssen. Was nicht einfach ist, wenn man gerade 18 Jahre alt ist und einem... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2017)
 
Jeffery Deaver: Allwissend Jeffery Deaver: Allwissend
Reale Virtualität Ein für ihn neues Themenfeld legt Jeffery Deaver als Grundlage seines neuen Buches: Die virtuelle Welt der Blogs und Online-Spiele und das Verwischend er Grenzlinie zwischen virtueller Welt und Realität. Gut gewählt in diesem Zusammenhang von ihm, dass seine Protagonisten Kathryn Dance in Bezug auf die Weiten des Internet eher unbedarft ist. So gelingt es Deaver, vermittels... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2010)
 
Jeffery Deaver: Der talentierte Mörder Jeffery Deaver: Der talentierte Mörder
Spannender Thriller mit interessanter Mordmethode Einerseits ist es tatsächlich ein wenig zu bekannt inzwischen, dieses Arbeiten mit "Vergasungsapparaturen", "White Boards", den vielen anderen feinteiligen Untersuchungsmethoden samt dem Zusammenkratzen auch noch so hauchfeiner Staubpartikel, um damit dem Täter näher und näher auf die Spur zu kommen. Was allerdings nun auch... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2017)
 
Marc Deckert: Die Kometenjäger Marc Deckert: Die Kometenjäger
Sehnsucht Es braucht im Leben hier und da eine "spinnerte" Idee. Eine Merkwürdigkeit, um nach vorne zu gehen, um sich auf eine Lebensreise zu machen, um Dynamik zu spüren und sei es auch noch so unsinnig fast in den Augen der anderen (vielleicht sogar in den eigenen), mit was man da seine Sehnsucht füllt. Insofern könnten die beiden Protagonisten des Debütromans von Marc Deckert durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2012)
 
Louis Cauffmann, Kirsten Dierolf: Lösungstango Louis Cauffmann, Kirsten Dierolf: Lösungstango
Über die Kunst, etwas durch andere Menschen zu erreichen Nicht die technischen Aspekte des Management sind es, die in diesem Buch im Mittelpunkt des Interesses stehen, sondern ein Teil der sogenannten "soft skills"!. Genauer ausgedrückt betrachten die beiden Autoren in ihren vielfältigen und differenzierten Darlegungen jene Fähigkeiten und Möglichkeiten, durchaus auch ein Kern des... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht
Sprachlich herausragender Krimi Es sind die, die am Ende sind. Die vielleicht vor langer Zeit mal "in" waren, oder "cool", di aber schon lange nicht mehr mit der Welt da draußen Schritt halten wollten oder auch nur könnten, wenn Sie ehrlich sind. "Der Rest ging im Sturm unter, der jetzt im Raum ausbrach – die Rentner gingen unter, der Hund bellte…..die Theke füllte... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Wulf Dorn: Kalte Stille Wulf Dorn: Kalte Stille
Tödlicher Wahnsinn Nach seinem Bestseller "Trigger" legt Wulf Dorn nun mit "Kalte Stille" seinen zweiten Thriller vor. Angesiedelt in einer deutschen Kleinstadt, Fahlenberg, zu der auch eine umfassende psychiatrische Klinik, die "Waldklinik", gehört. Eine Stadt, in die Jan Forstner nach 23 Jahren zurückkehrt. Eine Stadt, die er aufgrund schrecklicher Erlebnisse... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2010)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Blick ins zerrissene Selbst "Dann, wenn ich mich recht entsinne, setzte ich 2000 Florine, schon wieder auf die 12 mittleren Zahlen – und verliere. Ich setzte mein Gold…- und verliere. Jetzt werde ich wütend: Ich packe die letzten mir gebliebenen 2000 Florine und setze sie auf die 12 ersten – einfach so – blind – auf gut Glück – ohne nachzudenken…!" Und der Leser darf... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2016)
 
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