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Günther Fischer, Manfred Preschner: Alles klar auf der Andrea Doria Günther Fischer, Manfred Preschner: Alles klar auf der Andrea Doria
Oft gefordert und nun endlich zu kaufen. Der zweite Band des Autorenduos Günther Fischer und Manfred Preschner mit ganz besonderen Einblicken in die Geschichte moderner Pop- und Rockmusik. 172 Songs werden vorgestellt und genauestens beleuchtet. Nicht unbedingt immer mit dem Namen des Liedes, oftmals durch eine vielleicht bekanntere prägnante Zeile. "The day the music died" beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Katharina Eyssen: Alles Verbrecher Katharina Eyssen: Alles Verbrecher
Auf der Suche nach familiärer Wahrheit Das Buch bildet das Romandebüt der Autorin. Wie sie selbst sagt, ist es aus einer ihrer Kurzgeschichten heraus entstanden, die sie wieder aufgenommen, umgearbeitet und erweitert hat. Durchaus in weiten Teilen gelungen ausgearbeitet hat, das sei vorweg erwähnt. Die Geschichte um Marie, die als einzige noch genügend Interesse anscheinend an ihrem gerade... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Günter Ohnemus: Alles was du versäumt hast Günter Ohnemus: Alles was du versäumt hast
In Chucks Familie haben sich schon die Eltern und Großeltern im Straßenverkehr kennengelernt. Auch Chuck fliegt in der ersten Szene des Buches ein Mädchen direkt vom Rad in die Arme. Das fliegende Mädchen ist Auslöser dafür, dass Chuck Anna kennenlernt. Anna wird nicht nur Chucks erste Liebe sein, durch sie wird ihm klar werden, wie privilegiert sein Leben bisher verlief. Der Sechzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2011)
 
Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Kazuo Ishiguro: Alles was wir geben mussten Kazuo Ishiguro (Biografie): Alles was wir geben mussten
Tommy, Kathy und Ruth waren eine eingeschworene Gemeinschaft im englischen Internat Hailsham. Rückblickend beschreibt Kathy sachlich und beinahe emotionslos die abgeschiedene "Kühle neue Welt". Kalenderbilder im Unterricht sind die einzige Information, die die Kinder von "draußen" erhalten. Betreuer scheinen Dinge zu wissen, von denen die Schüler nur etwas ahnen. Geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Antonie Danz: Alles wird schwerer - ICH NICHT! Das Kochbuch für die Frau ab 40 Antonie Danz: Alles wird schwerer - ICH NICHT! Das Kochbuch für die Frau ab 40
Das leidige Thema Figur ... Meiner Meinung gibt es das ja erst seit Erfindung von Food-Designern und Diäten, von Ernährungswissenschaftlern und den bösen Kalorien, die nachts kommen, um unerkannt die Kleidung enger zu nähen. Dabei wurden letztere ursprünglich Mitte des 19. Jahrhunderts eigentlich nur deshalb eingeführt, um herauszufinden, was der Mensch so täglich an Energie benötigt, um Leistung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
Peter Swanson: Alles, was du fürchtest Peter Swanson: Alles, was du fürchtest
Mehr Psycho als Thriller Es ist die innere Ebene des neuen Thrillers von Peter Swanson, eine Ebene, die in seinen Werken immer eine tragende Rolle spielt, hier nun aber eindeutig die Hauptrolle übernommen hat. Wobei das erzählerische Motiv des "Wohnungstausches" zwischen zwei eigentlich Fremden nicht neu ist, die innere Panikstörung, mit der Kate Priddy allerdings die Wohnung ihres,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2019)
 
 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011
Gedanken zur Zukunft Selbstverständlich ist der Titel dieses Lesebuches steil gewählt. Und natürlich findet nicht alles, was wichtig wäre für den einzelnen und die Gesellschaft Platz auf den knapp 270 Seiten des Buches. In der illustren Schar der Autoren aber und in der gewählten Breite der vier Themenfelder kommt schon einiges zusammen an Gedanken, Haltungen und richtungsweisenden Impulsen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
"Zu Fuß?" "Zu Fuß." "Allein?" "Allein." Ein Frage-Antwort-"Spiel", das sich häufig wiederholt im Buch. Verwundert waren etliche Polen und Tschechen, als sie die Autorin alleine auf einer langen Wanderung sahen. Eine Wanderung vom polnischen Rózina (dem früheren Rosenthal in Schlesien) bis zum tschechischen Kržižovatka (dem früheren Klinghart... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2022)
 
Rüdiger H. Jung: Allgemeine Managementlehre Rüdiger H. Jung: Allgemeine Managementlehre
Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die komplexe Materie aller wichtigen Aspekte der modernen Managementlehre (Aufgaben und Handlungsfelder, Verantwortung, Macht, Arbeitsalltag, aktuelle Sonderthemen). Auf praxisbezogene Aufbereitung des Stoffes wurde seitens des Autorenteams Wert gelegt und in dieser Auflage noch erweitert. Auch wurde das Eingehen auf Modeströmungen in der Managementlehre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2011)
 
Rolf Schmidt: Allgemeines Verwaltungsrecht Rolf Schmidt: Allgemeines Verwaltungsrecht
Im politischen Prozess sind die bestmöglichen Lösungen im Entscheidungsprozesß wichtig. So gibt es die Wirtschafts- Gesellschafts- und Kulturpolitik mit vielen Entscheidungsfindungen. Die Bewertung von Policies und ihre öffentliche Relevanz unterliegen stets Konjunkturen. Die vier klassischen Ministerien zeigen die vier zentralen Felder auf: Außenpolitik, Innenpolitik, Justizpolitik, Finanzpolitik.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant
Suters Roman hat es in sich und bannte mich so sehr, dass er mit einem Happs verschlungen war! Allmen lebt auf großem Fuß, vertreibt sich die Zeit als Privatier und schlittert nur mit Hilfe seines Dieners Carlos immer wieder an der Insolvenz vorbei. Sparsamkeit ist ein Fremdwort, zuzugeben kein Geld zu haben würde einer öffentliche Hinrichtung gleichen. So kommt ihm ein neuer Auftrag sehr gelegen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2013)
 
Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Delia Kübeck: Alltag in Schweden - Auswandern, Leben und Arbeiten Delia Kübeck: Alltag in Schweden - Auswandern, Leben und Arbeiten
"Alltag in Schweden - Auswandern, Leben und Arbeiten" von Delia Kübeck kann man wohl ganz gut als "Auswandererführer" beschreiben. Übersichtlich in thematische Kapitel gegliedert, bekommt man einen Überblick über alles wichtige, was man wissen muss, um sich in Schweden einzuleben. Da es natürlich nicht möglich ist, alle Lebensbereiche in nur einem Buch ausführlich zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Jeffery Deaver: Allwissend Jeffery Deaver: Allwissend
Reale Virtualität Ein für ihn neues Themenfeld legt Jeffery Deaver als Grundlage seines neuen Buches: Die virtuelle Welt der Blogs und Online-Spiele und das Verwischend er Grenzlinie zwischen virtueller Welt und Realität. Gut gewählt in diesem Zusammenhang von ihm, dass seine Protagonisten Kathryn Dance in Bezug auf die Weiten des Internet eher unbedarft ist. So gelingt es Deaver, vermittels... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2010)
 
Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies
Mit diesem Debütroman von Debra Bokur begeben sich die Leser in die sonnigen Regionen von Magnum und Hawaii-5-0, in den sonnigstens Bunndesstaat der USA. Es ist ein Krimi, der neue Landschaften in den deutschen Krimialltag bringt. Hauptschauplatz ist die Insel Maui. An ihrem paradiesischen Strand wird eine männliche Leiche gefunden. Es ist der 17jährige Surfer Kekipi Smith. Alle denken im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2022)
 
Steve Berry: Alpha et Omega Steve Berry (Biografie): Alpha et Omega
Immer wieder müssen die Tempelritter als Stoff für kirchliche Thriller herhalten. Nun hat auch der amerikanische Autor Steve Berry sich an diese Thematik gewagt. Im Mittelpunkt seines Romans steht der amerikanische Ex-Agent Cotton Malone, der in Kopenhagen seinen Ruhestand genießen möchte. Doch plötzlich wird er von seiner Vergangenheit eingeholt. Es beginnt mit einem Raubüberfall auf Cottons... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2008)
 
Sandra Henke: Alphaluchs Sandra Henke: Alphaluchs
Als ein Werluchs Dr. Camille Brass überfällt, fühlt sie sich trotz Angst zu diesem wilden atemberaubenden Gestaltwandler hingezogen. Doch Luca ist ein Killer! Er hat die blutrünstige Seite der Raubkatze nicht unter Kontrolle. Ihn zu lieben, brächte Camille in Lebensgefahr. Aber er kann genauso wenig von ihr lassen, wie sie von ihm. Plötzlich verschwindet Kristobal, und Luca gerät ins Visier... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Dan Shocker: Alpträume Dan Shocker: Alpträume
"Im Labyrinth des Ghuls" Der Schriftsteller Janosz Bracziskowsky ist davon überzeugt, daß es Wesen gibt, an die der moderne Mensch nicht mehr zu glauben vermag. Er ist einem leibhaftigen Ghul, einem Leichenfresser auf der Spur. Aufgrund seiner Nachforschungen und Veröffentlichungen über die verschiedensten Schattenwesen interessiert sich auch X-RAY-1 für den Schriftsteller. Larry Brent... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2006)
 
Robert Asprin: Als Dämon brauchst du nie Kredit Robert Asprin: Als Dämon brauchst du nie Kredit
Das Leben ist hart, gemein, grausam und ungerecht. Das müssen die Freunde von Skeeve am eigenen Leib erfahren. Dämon Aahz erhält Besuch im alten Hauptquartier der Chaos GmbH, von Geldeintreibern, die ihm erst einmal in seinem Zelt im Basar von Tauf ein wenig mit blitzen einheizen und seinen gemütlichen Ohrensessel in Brand stecken. Die Geldeintreiber behaupten Skeeve hätte Schulden in Höhe von... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Nina-Alexandra Mielke: Als der große Bär Augustin einmal schön sein wollte Nina-Alexandra Mielke: Als der große Bär Augustin einmal schön sein wollte
Augustin, der Bär, lebt in einem großen Wald und fühlt sich ziemlich einsam, weil es hier außer ihm keine anderen Bären gibt. Eigentlich ist er ja auch ein Zirkusbär, aber das Leben in der Manege gefiel ihm gar nicht und da ist er einfach abgehauen. Und nun dies! Kein anderes Tier im Wald will Freundschaft mit ihm schließen. Augustin wird immer trauriger. Bis ihm eines Tages der kleine Bär... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Wolfgang Hohlbein: Als der Meister starb Wolfgang Hohlbein (Biografie): Als der Meister starb
Robert Craven lebt am Ende des vorletzten Jahrhunderts als Tagelöhner in New York. Als ein Mann namens Roderick Andara ihm anbietet für ihn zu arbeiten willigt Craven ein und folgt ihm nach Europa. Auf der Schiffsüberfahrt kommt es zu einem furchtbaren Zwischenfall, als ein unheimliches Wesen das Schiff bedroht. Plötzlich erkennt Craven, dass Roderick Andara nicht der Mann ist, für den er ihn... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor
Heureux à en mourir...sterbensglücklich sein, das heißt, eine Empfindung zu haben, die wie ein köstlicher Schmerz oder eine schmerzende Köstlichkeit den ganzen Körper erfüllt, die uns wegträgt wie eine warme Woge, in die wir gebettet sind, bis wir erwachen müssen. Dieses Erwachen kam für Bénédicte und Marcel an einem wunderbaren, sonnengetränkten Sommertag, der erfüllt war von duftendem... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2014)
 
Liz Murray: Als der Tag begann Liz Murray: Als der Tag begann
Liz Murray ist für mich ein lebendes Beispiel für den "american dream and pursuit of happiness". Die Angabe "aus dem Amerikanischen" übersetzt ist nach wie vor eine sprachliche Unsitte, die anscheinend nicht auszurotten ist. Mit großer Sicherheit darf man behaupten, dass es eine deutsche "Liz Murray" nie geben wird, weil das deutsche Bildungs- und Gesellschaftssystem... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2011)
 
Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag
Der Autor erklärt in einer märchenhaften Rahmenhandlung, wie sich die Erde gebildet hat. Ausgehend vom Stand von vor einigen hundert Millionen Jahren vor unser heutigen Zeitrechnung, beschreibt er, was für Tiere es damals gab, mit welchen Arten aus unseren Breiten sie zu vergleichen sind,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Thomas Weber (Hg.): Als die Demokratie starb Thomas Weber (Hg.): Als die Demokratie starb
1933 - das Jahr, in dem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde und zugleich Beginn einer Epoche, in der Deutschland in raschen Schritten zur Diktatur wurde und das junge Experiment deutscher Demokratie sein Ende fand. Was folgte hatte fatale Konsequenzen, zunächst für Europa, nachfolgend weltweit. Anlass genug, 90 Jahre danach einen differenzierten Blick auf die Ereignisse zu werfen. Genau dies macht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2023)
 
Marjaleena Lembcke: Als die Steine noch Vögel waren Marjaleena Lembcke (Biografie): Als die Steine noch Vögel waren
Leenas kleiner Bruder Pekka kam behindert zur Welt und musste seine beiden ersten Lebensjahre im Krankenhaus verbringen. Als er endlich nach Hause zu seinen sechs Geschwistern kommt, zeigt sich, dass Pekka ein besonders Kind ist, das sehr eigenwillig denkt. Pekkas Lieblingssatz ist "Ich liebe dich!" Behutsam muss er lernen, dass sich außerhalb seiner unkomplizierten Familie nicht alle... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Gabi Neumayer: Als die Welt zum Stillstand kam Gabi Neumayer: Als die Welt zum Stillstand kam
Wir schreiben das Jahr 2036. Die Menschheit ist in der Lage weite Strecken mittels der Technik zurückzulegen und dies wie in den Star Trek Filmen per beamen oder den Star Gate Filmen per Sternentor nur in kleinerem Massstab. Die Menschheit hat sich ganz auf dieses Transportsystem verlassen und ist in grossem Masse abhängig. Jedoch ging ein Traum der Menschheit in Erfüllung, die absolute Bewegungsfreiheit... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel
Krieg, Freundschaft, Ideale, Liebe und verführt werden Verführt wird man durchaus im und durch das Buch, in vielfältiger Form. Der Leser durch diese flüssig und mit großem Sprachschatz intensiv erzählte Geschichte. Remi, 10 Jahre alt, durch die faszinierende Welt der Älteren und, vor allem, durch Ward, den Freund seiner Geschwister. Renee, die Schwester Remis, durch Ward, durch die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2011)
 
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
Erich Kästner beschreibt in diesem von dtv neu aufgelegtem Buch mit seiner wunderbaren Sprache die Erlebnisse seiner Kindheit und holt dabei weit aus. Denn schließlich muss er doch erklären, welche Wurzeln seine Existenz besitzen und erzählt deshalb auch von seinen Vorfahren, will heißen Großeltern. Mit seinen Eltern hegte der kleine Erich ein inniges Verhältnis, wobei er seine Mutter wohl ein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2009)
 
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
"Ich wollte erzählen, wie ein kleiner Junge vor einem halben Jahrhundert gelebt hat", so Erich Kästner über seine 1957 erschienene autobiografische Erzählung "Als ich ein kleiner Junge war". Kästners Kindheit heißt vor allem Dresden, "eine wunderbare Stadt". Detailreich geschildert wird der Familienweg in "die königlich-sächsische Haupt- und Residenzstadt",... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
 Unheilig: Als Musik meine Sprache wurde Unheilig: Als Musik meine Sprache wurde
Nachdem Unheilig lange als Nischenband der Gothic-Szene gesehen wurde, gelang ihnen mit dem Album "Große Freiheit" und der Single "Geboren um zu leben" der Sprung an die Spitze der Charts. Fortan änderte sich das Leben des Bandleaders, der sich der Graf nennt. Es folgten ausverkaufte Tourneen, zahlreiche TV-Auftritte und viel Kritik an seiner Person, da ihn Fans der ersten Stunde... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2014)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Michael Baron: Als sie ging Michael Baron: Als sie ging
Gerry und Maureen sind bereits seit ihrer Schulzeit ein Paar und in der glücklichen Situation auch nach 20 Jahren immer noch ineinander verliebt zu sein. Eingeschränkt wird ihr Lebensglück allein dadurch, dass ihre 17-jährige Tochter Tanya sich mehr und mehr abnabelt. Als Maureen ein zweites Kind bekommt, freut sich Gerry über seine erneute Vaterschaft. Aber zwei Monate nach der Geburt ihres Sohnes... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Rainer Moritz: Als wär das Leben so Rainer Moritz: Als wär das Leben so
Der Roman von Rainer Moritz ist ein stiller Roman, der das Leben von Lisa schildert. Ohne Spannungselemente zu vermissen, kann man Lisa auf ihrem Weg durchs Leben begleiten und sich ihren Höhen und Tiefen anpassen, sie zumindest sehr gut nachvollziehen. Die Darbietung der Lebensstationen rund um die Hauptfigur ist besonders gestaltet und lässt das Interesse wachwerden. Rainer Moritz erzählt die... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2021)
 
Uticha Marmon: Als wir Adler wurden Uticha Marmon: Als wir Adler wurden
Auf den ersten Blick eine ganz normale, nette Kindergeschichte: fünf Nachbarskinder treffen sich regelmäßig zum Spielen und dabei lassen sie ihrer Phantasie im Science-Fiction-Format freien Lauf. Soweit nichts Ungewöhnliches; aber bald ändert sich das Spiel und mit ihm die Unbekümmertheit. Die Kinderbuchautorin Uticha Marmon widmet auch diesem jüngst erschienenen Kinderbuch einem tiefgründigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren
Vater, Mutter und drei Kinder - eine Bilderbuch-Familie. Die drei Töchter wachsen heran, schlagen sich mit Selbstzweifeln und anderen Pubertätsproblemen herum, erleben ihre erste Leidenschaft und Liebe. Alles prima. Doch dann kommt der Schock: Der Vater springt von der nahegelegenen Brücke in den Tod. Irgendwie geht das Leben weiter, schleppend zunächst, doch immer leichter. Die Töchter werden... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren
"Schalten Sie um aufs Erste! Sie bekommen doch West-Fernsehen hier, oder? Da passiert ein ganz großes Ding - die Mauer ist offen. Die lassen uns rüber. Wir müssen dahin!" Als ihre Freundin Meike mit diesen Worten durch die Wohnung stürmt, weiß Alexandra Liebermann noch nicht, dass nicht nur ihr Vaterland sondern auch ihr Lebensschicksal eine komplette Wende erfahren wird. Die junge Völkerkundestudentin... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2014)
 
Sven Enger: Alt, arm und abgezockt Sven Enger: Alt, arm und abgezockt
Für diese Lektüre braucht es besonders gute Nerven Man hat es irgendwie geahnt, dass die "Paradieszeiten" der Versicherer, als Riester und andere private Alterssicherungen eingeführt wurden, einen gewissen Geschmack an "Bereicherung auf Kosten anderer" hinterließen. Man liest nebenbei auf den Nachrichtenportalen, dass manche Versicherungen ihre "Altverträge" verkaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
Mareike Schneider: Alte Engel Mareike Schneider: Alte Engel
Franka Raben bringt ihre Katze Käthe im Korb mit, obwohl ihre Großmutter keine Katzen mag. Die Kunststudentin muss Wartezeit für ein Stipendium überbrücken und will in dieser Zeit ihren Vater bei der Pflege ihrer Großmutter unterstützen. Nach einer Reihe von Zivildienstleistenden hat er die Versorgung seiner schwerkranken Schwiegermutter übernommen. Für beide ist die Situation peinlich;... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2018)
 
Guido M. Breuer: Alte Sünden Guido M. Breuer: Alte Sünden
Zunächst war mir nicht ganz klar, ob die Eifel der Wilde Westen Deutschlands ist, oder ob der Krimi gar keiner ist, sondern vielleicht ein Wild-West-Roman? Er beginnt jedenfalls mit der Erschießung von vier Menschen durch Männer in Stiefeln, bis über die Knie reichenden Wettermänteln, mit Hüten, die die sonnengegerbten Gesichter verdecken und die Colts nach der Tat wieder ins Holster an die Hüfte... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Julie von Kessel: Altenstein Julie von Kessel: Altenstein
Als 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Rote Armee vorrückt, setzt in Königsberg Agnes von Kolberg ihren jüngsten Sohn in einen der letzten Züge in Richtung Westen und steigt selbst wieder aus. Zusammen mit Emma, die selbst noch ein Kind ist, wird Konrad in Sicherheit geschickt. Seine Erlebnisse auf der Flucht werden ihm lebenslang Alpträume bereiten. Diese Szene des Prologs hält den Spannungsbogen... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam
Ein sehr persönlicher Blick auf das Altern Eine ganz besondere Zeit ist es, nach eigener Aussage, in der Sven Kuntze sich befindet. Eine "geschenkte" Zeit, geschenkte 15 Jahre, die Generationen vorher nicht gegeben waren. Jene Zeit zwischen 60 und 75 (plus minus), die einerseits meist schon im Ruhestand verbracht werden, keine dringende "Arbeitsaufgabe" (und damit landläufig... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Maxime Chattam: Alterra - Der Krieg der Kinder Maxime Chattam (Biografie): Alterra - Der Krieg der Kinder
Die beiden Jugendlichen Matt und Ambre haben endlich, verfolgt von einem Schattenwesen, Eden gefunden, nachdem sie lange Zeit durch den Blinden Wald umherirrten. Zur gleichen Zeit stellt Königin Malronce eine Armee von Zyniks auf. In einem alles vernichtenden Krieg will die böse Königin gegen die Jugendlichen antreten. Die Pans, wie sie sich nennen, wollen sich wehren und rufen den Ausnahmezustand... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Maxime Chattam: Alterra: Die Gemeinschaft der Drei Maxime Chattam (Biografie): Alterra: Die Gemeinschaft der Drei
Von einer Sekunde auf die andere verändert sich die Welt des 14jährigen Matts, als New York von einem furchtbaren Unwetter überrascht wird. Schneemassen begraben die Stadt unter sich und blaue Blitze schießen vom Himmel. Auch Matt wird von einem Blitz getroffen. Als er wieder zu sich kommt, findet er seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Keine Menschenseele ist zu sehen. Zusammen mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2010)
 
Maxime Chattam: Alterra: Im Reich der Königin Maxime Chattam (Biografie): Alterra: Im Reich der Königin
Mit seinem Fantasy-Debüt "Alterra - Die Gemeinschaft der Drei" hat sich der Franzose Maxime Chattam eine große Fangemeinde erschrieben. Die Flucht vor einem unheimlichen Schattenwesen führt die drei Freunde Matt, Tobias und Ambre in den gefährlichen Blinden Wald. Als sie von einem aggressiven Insektenvolk angegriffen werden, geraten sie in eine ausweglose Situation. In letzter Sekunde... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2011)
 
Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Das Demographische Netzwerk: Altersgemischte Teams managen Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Das Demographische Netzwerk: Altersgemischte Teams managen
Leitfaden zur Steuerung altersgemischter Teams Nicht nur der demographische Wandel richtet den Blick auf ein längeres Verweilen alternder Menschen im Beruf, ganz an sich und grundsätzlich (zumindest für lange Jahrzehnte industrieller Arbeit), war es bis vor ca. 20 Jahren ja üblich und gewünscht, dass Erfahrung nicht verloren geht, dass ältere Mitarbeiter mit ihrer Erfahrung und erworbenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2016)
 
Stanislaw Lem: Altruzin Stanislaw Lem: Altruzin
In der Titelgeschichte entwickelt jemand ein Pulver das den Einnehmenden die Gefühle aller Lebewesen in seiner Nähe wahrnehmen kann. Schlägt er also seinen Nächsten, so spürt er den Schmerz so, als ob er selbst geschlagen würde. Gleiches gilt angenehme Gefühle. Mit diesem wundersame Pulver soll nun die Menschheit zu Altruisten werden. Doch es kommt wesentlich anders als der angehende Welt- und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Offenbarung 23: Aluminium Offenbarung 23: Aluminium
Nach ihrem letzten Abenteuer sind T-Rex, Nolo und Kim noch in New York geblieben. In der U-Bahn treffen sie auf einen verwirrten Mann, der nicht weiß, wie er heißt oder wo er ist. Vielmehr redet er wirres Zeug und erwähnt immer wieder das Wort Aluminium. Die drei Freunde nehmen den Mann mit in ihr Hotel, wo T-Rex beginnt, zum Thema Aluminium zu recherchieren. Vor allem die Frage, wie gefährlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2018)
 
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