Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Michael Peinkofer: Das Gesetz der Orks Michael Peinkofer: Das Gesetz der Orks
Balbok und Rammar, die ungleichen und streitsüchtigen Ork-Brüder aus Michael Peinkofers Der Schwur der Orks, sind auf magische Weise auf einer entlegenen und unbekannten Insel gestrandet. Die Frage die sich den beiden grobschlächtigen Gesellen stellt ist, ist dies der legendäre Zufluchtsort der Elfen? Auf der Insel ist nichts, wie es sein sollte: Die eigentlich friedliebenden Elfen regieren mit... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Jeffery Deaver: Das Gesicht des Drachen Jeffery Deaver: Das Gesicht des Drachen
Neben James Patterson gilt Jeffery Deaver als einer der besten Thrillerautoren der Gegenwart. Dies hat er vor allem seinen Romanen um den gelähmten Ermittler Lincoln Rhyme zu verdanken, dessen erster Fall "Der Knochenjäger" vor ein paar Jahren auch die Kinokassen stürmte. Denzel Washington brillierte damals in der Rolle des genialen Ermittlers. Mit "Das Gesicht des Drachen" ist... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2003)
 
Phil Rickman: Das Gespinst des Bösen Phil Rickman: Das Gespinst des Bösen
Merrily ist darüber erfreut, dass ihre kleine Gemeinde ihr langsam Vertrauen schenkt. Die sonntagabendlichen Meditationsrunden werden gern angenommen. Selbst jene, die sonst den Gottesdiensten fernbleiben. Leider muss sie sich zunächst mit einem Problem ausserhalb ihrer Geminde befassen. Merrily Watkins, Beraterin für spirituelle Grenzfragen, wird zu einem alten Spukhaus gerufen. Von höchster Stelle... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Keith Donohue: Das gestohlene Kind Keith Donohue: Das gestohlene Kind
Das Buch, das gestohlene Kind, ist ein modernes Märchen um den siebenjährigen Jungen Henry Day. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht von William Yates Gedicht schreibt er eine lehrreiche Kindergeschichte. Keith Donohue gelingt es sehr gut, aus Sicht von Kindern, das Abenteuer erwachsen zu werden, zu erzählen. Henry Day ist ein sieben Jahre alter Bursche, der aus einer plötzlichen Laune heraus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Jon Berkeley: Das gestohlene Lachen Jon Berkeley: Das gestohlene Lachen
In einer Zeit, als es noch Waisenhäuser gab, beschloss Miles Wednesday, dass es ihm außerhalb des Waisenhauses wohl kaum schlechter ergehen könne als bisher, zog in ein ausgedientes Weinfass und schlug sich fortan allein durch. Von einem sprechenden Tiger zu Hilfe gerufen, befreit Miles das feenhafte Wesen Little aus der Gefangenschaft in einem Wanderzirkus. Little ist schon Hunderte von Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007)
 
Brigitte Ehring: Das Grauen vor dem Morgengrauen Brigitte Ehring: Das Grauen vor dem Morgengrauen
Vor sechs Jahren entdeckte Brigitte Ehring das Dichten für sich; nun legt sie ihr erstes eigenes Buch vor, etwas unglücklich betitelt mit "Das Grauen vor dem Morgengrauen". 30 Beiträge zum alltäglichen und weniger alltäglichen Dasein, mal in Gedicht-, mal erzählter Form, wobei die Gedichte deutlich besser abschneiden. Vielleicht findet man ihr "Freude am Leben" in einer Anthologie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2003)
 
Patrick Carman: Das Haus der Macht Patrick Carman: Das Haus der Macht
Dies ist die Geschichte der Welt Atherton, erschaffen von Professor Dr. Harding. Die Erde wie wir sie kennen, der dunkle Planet, ist unbewohnbar und für einige wenige Menschen wurde Atherton zur neuen Heimat. Die wichtigste Ebene sind die Highlands, wo die Elite der Menschheit wohnt. Die mittlere Ebene stellt Tabletop dar, wo die Menschen in eher ärmlichen Verhältnissen leben. In den Flatlands,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Maja Winter: Das hohe Spiel Maja Winter: Das hohe Spiel
Seit die junge Linn sich erinnern kann, träumt sie von Drachen, die ihr Dorf angreifen. Da geschieht die Katastrophe tatsächlich, und ihre Nachbarn machen sie für den Überfall verantwortlich. Innerlich aufgewühlt verlässt Linn ihre Heimat, um die Menschen, die sie liebt, zu schützen. Insgeheim ist sie aber entschlossen zurückzukehren- als Drachenjägerin! Doch der Weg in die Drachengarde des... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Patrick Lee: Das Labyrinth der Zeit Patrick Lee: Das Labyrinth der Zeit
Nach DIE PFORTE und DYSTOPIA findet mit DAS LABYRINTH DER ZEIT die Trilogie von Patrick Lee ein einfalls- und temporeiches sowie fesselndes Ende. Allerdings sollte der Leser wissen, dass es dringend geraten erscheint, die beiden Bände vorher zu lesen, bevor man sich an den Abschlussband wagt. Es fehlen einfach zu viele Informationen um ungehindert dem Lesegenuss zu frönen. Kurz nachdem der amerikanische... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Phil Rickman: Das Lächeln der Toten Phil Rickman: Das Lächeln der Toten
Damit Lol seine Freundin Merrily öfters treffen kann, bezog er eine neue Wohnung. Die Wohnung liegt fast genau gegenüber des Pfarreihauses, was den Weg zueinander stark verkürzt. Mit diesem Arrangement scheint nicht jeder einverstanden zu sein. Lol erhält immer wieder anonyme Briefe, in denen der oder die Verfasserin sich mit unschönen Worten über das Liebespaar auslässt. Ein weiteres Problem... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Perry Rhodan: Das Land unter dem Teich Perry Rhodan: Das Land unter dem Teich
Zephyda hat einen Konvent einberufen, auf dem sie vor den stellaren Majestäten eine Rede hält und im Anschluss selbst zu einer gewählt wird. Währenddessen erspürt die von Perry Rhodan befreite Schildwache Lyressea ihre Schwester in einer Asylkapsel unterhalb der Stadt Kimte. Zusammen mit Perry Rhodan und Rhorkhete begibt sie sich in das Land unter dem Teich. Dort gerät Rorkhete jedoch in den... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2011)
 
Wolfgang Kaes: Das Lemming-Projekt Wolfgang Kaes: Das Lemming-Projekt
Dies ist ein Roman, bei dem es um die Auswüchse der neuen Medienkonzerne genauso geht wie um die verbrecherischen Machenschaften des Katholizismus. Außerdem gibt es viel Wissen um die Geschichte der iberischen Halbinsel in der älteren und jüngeren Vergangenheit jüngeren Vergangenheit. Alejandro ist Historiker, konnte aber nur einen Job als Content Analyst bei einem der ortsansässigen High-Tech-Unternehmen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2021)
 
Oliver Plaschke: Das Licht hinter den Wolken Oliver Plaschke: Das Licht hinter den Wolken
Seit ihrer Kindheit träumt die junge April von einem fernen, magieverheißenden Licht, das sie in die Welt hinauslockt. Doch kaum ist sie ihrem Heimatdorf und der Tyrannei ihres Vaters entkommen, gerät sie an den Fealv Janner. Der junge Söldner ist auf der Suche nach seinen Wurzeln und steckt bis über beide Ohren in Schwierigkeiten. Nachdem die beiden in Notwehr einen einflussreichen Mann getötet... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Ji-Li Jiang: Das Mädchen mit dem roten Tuch Ji-Li Jiang (Biografie): Das Mädchen mit dem roten Tuch
Die 13-jähirge Ji-Li Jiang aus Shanghai möchte sich als Tänzerin bei der chinesischen Volksarmee bewerben. Ihr Vater redet ihr diese Idee jedoch aus, weil er sicher ist, dass die Jiangs den "falschen Klassenhintergrund" haben und seine Tochter nicht in die Volksarmee aufgenommen werden wird. Ji-Li wächst in der Zeit von Maos Kulturrevolution auf. Da ihr verstorbener Großvater Großgrundbesitzer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2007)
 
Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth
Dieses Buch ist der vierte und letzte Teil des Flusswelt-Zyklus. Alle Menschen, die jemals gelebt haben, finden sich nach ihrem Tode in einer neuen Welt wieder. Diese Welt ist ein riesiges fünfzig Kilometer breites und fünfzigtausend Kilometer langes Band. In der Mitte des Bandes fließt ein breiter mächtiger Fluss und zu beiden Ufern erstreckt sich fruchtbares Land. Die Ernährung ist sichergestellt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
John Grisham: Das Manuskript John Grisham: Das Manuskript
Nicht durchgehend fesselnd Und immer noch leitet Bruce Cable mit Herzblut seinen Buchladen "Bay-Books" auf Camino Island. Immer noch lebt er in offener Beziehung mit seiner Partnerin und immer noch treffen sich vielfache Autoren zu Lesungen in der Buchhandlung oder bleiben gar für länger auf der Insel. Und immer noch ist da Nick, gerade über 20 Jahre alt, der mit seiner coolen und ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Jonathon King: Das Messer im Sumpf Jonathon King: Das Messer im Sumpf
Bei dem vorliegenden Kriminalroman handelt es sich um das Debut des Journalisten Jonathon King, der als Gerichtsreporter in Südflorida tätig ist. Sein vorliegendes Werk wurde mit dem renommierten Edgar Award ausgezeichnet. Max Freeman ist Polizist, als er eines Tages in Notwehr einen Jugendlichen erschießt. Er quittiert daraufhin den Polizeidienst und sucht sich auf Anraten seines Freundes, des... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Ben Kay: Das Nest Ben Kay: Das Nest
MEROS nennt sich das Geheimprojekt, das im Dschungel Venezuelas riesige gentechnisch veränderte Wespen erzeugt, mit denen die USA gezielt Terrorzellen vernichten wollen. MEROS war ursprünglich ein NATO-Projekt und wird nun von den USA allein fortgeführt. Die Riesenwespen sollten angeblich zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, doch inzwischen dienen sie zur gezielten Auslöschung kleinerer... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2011)
 
Mord in Serie: Das Netzwerk Mord in Serie: Das Netzwerk
Eine brutale Mordserie erschüttert Berlin. Scheinbar wahllos sucht der Täter Jugendliche aus, um ihnen die Kehle durchzuschneiden. Kommissar Paul Krüger übernimmt die Ermittlungen. Der geschiedene Kommissar ist alles andere als begeistert, als ihm die Psychologin Diana Braun zur Seite gestellt wird. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Täter und stoßen bei ihren Ermittlungen auf... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2013)
 
Tom Egeland: Das Nostradamus Testament Tom Egeland: Das Nostradamus Testament
Der Norweger Tom Egeland, geboren 1959, gilt als einer der meistgelesenen Thriller-Autoren seines Landes. Seine Werke wurden in sechzehn Sprachen übersetzt. Insbesondere sein Roman Sirkelens Ende (2001; dt. Frevel, 2006) wurde zu einem internationalen Bestseller. Tom Egeland arbeitet von 1992 bis 2006 beim in Oslo beheimateten Fernsehsender TV2 als Nachrichtenchef. Seither widmet er sich ausschließlich... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Theresa Breslin: Das Nostradamus-Rätsel Theresa Breslin: Das Nostradamus-Rätsel
Die 13-jährige Mélisande und ihre Schwester Chantelle ziehen mit ihrem Vater, einem bekannten Spielmann durch das Frankreich des 16ten Jahrhunderts. Weil sich seine ältere Tochter verliebte, brachte er sie von Paris fort, damit sich die Tochter klar darüber wurde, ob diese Liebe von Dauer sein könnte. Um ihren Unterhalt zu verdienen musizieren sie an den Höfen von Fürsten und Herzögen. Durch... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Eva Maaser: Das Puppenkind Eva Maaser: Das Puppenkind
In Steinfurt im Münsterland wird vor einem Kaufhaus in einem abgestellten Kinderwagen die Leiche eines Babys gefunden. Das Kind wurde sachgerecht präpariert und sieht einer Puppe täuschend ähnlich. Zeugen haben eine Frau beobachtet, die angeblich den Kinderwagen dort abgestellt haben soll. Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln angestrengt und kommen nicht wirklich weiter, da Rohleff auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2004)
 
Joachim Hecker: Das Raumschiff der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen Joachim Hecker (Biografie): Das Raumschiff der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen
Für junge Leser, die gern Astronaut oder Forscher wären, legt der Wissenschaftsjournalist Joachim Hecker ein erzählendes Sachbuch vor, in das er 30 mathematische und physikalische Versuche einbettet. Kim, Metin, Vanessa und der sprechende Hamster "Hamsta" begeben sich an Bord des Raumschiffs "Frau Müller" auf eine Reise durch die Naturwissenschaften. Dabei praktiziert der Space-Hamsta... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2017)
 
Alfred Bekker: Das Reich der Elben Alfred Bekker: Das Reich der Elben
Elben-Trilogie 1. Band Die Elben verliessen bei J. R. R. Tolkien Mittelerde und fuhren über das Meer davon. Hier setzt die Erzählung ein, die Elben verlassen die Welt der Sterblichen, das Land Athranor. Sie wollen den Traum von Bathranor erfüllen und die Gestade der Erfüllten Hoffnung aufsuchen. Auf der Suche nach einer neuen Heimat gelangen sie an die Küste eines fremden Kontinents. Sie, die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Julia Muschick: Das schwarze Schicksal Julia Muschick: Das schwarze Schicksal
Steve hat seit einiger Zeit üble Albträume, in denen ein Kobrakönig und Amidones der Spinnenherrscher darin vorkommen und ihn schweissnass aufschrecken lassen. Entgegen allen Träumen verschwindet dieser nicht aus dem Gedächtnis, wenn er aufwacht sondern sind immer vorhanden. Seit etwa der gleichen Zeit benimmt sich Steves Hund Basko seltsam. Er winselt und jault, aber niemand kann ihm helfen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Todd Ritter: Das Schweigen der Toten Todd Ritter: Das Schweigen der Toten
Lebendig einbalsamiert Überraschenderweise erschließt sich bereits auf den ersten Seiten dieses Debüts von Todd Ritter, dass er zwar nicht das Genre neu erfindet, durchaus aber eine persönliche Note im Blick auf die Grundidee des Buches als auch auf seine Gestaltung der Protagonisten zu setzten vermag. Die beschriebene und in der Atmosphäre hervorragend umgesetzte Art des Tötens jenes Serienkillers,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Mark Robson: Das Schwert aus dem Feuer Mark Robson: Das Schwert aus dem Feuer
DAS VERMÄCHTNIS VON THRANDOR 1. - 4. Band Im Königreich Thrandor glaubt niemand mehr an Magie und wenn doch, dann ist sie sowieso verboten. Dies gilt auch für den 15-jährigen Jungen Calvyn. Als ein alter Magier sich seiner annimmt und ihn zu seinem Schüler macht, ändert sich für den Jungen seine ganze Weltsicht. Der alte Magier will ihn für eine schwere Aufgabe ausbilden. Calvyn, der... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin
In Kyoto ist Yasuhito, der junge japanische Kaiser, verschwunden. Yasuhito hat sich in ein Kloster zurückgezogen. Der Nachwuchs-Samurai Seikei, im gleichen Alter wie Yasuhito, erhält von seinem Shogun den Auftrag, den jungen Mann zu finden und wieder zur Ausübung seines Amts zu motivieren. Seikei muss sich zum ersten Mal in seiner Krieger-Laufbahn ohne einen erfahrenen Begleiter bewähren. Vom jungen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Elke Schwab: Das Skelett vom Bliesgau Elke Schwab: Das Skelett vom Bliesgau
Es ist ein herrlicher Tag zum Ausreiten. Anke Deister, Kriminalkommissarin aus Saarbrücken beschließt deswegen ihrem Pferd ein bisschen Auslauf zu gönnen und genießt dabei die herrliche Landschaft der Biosphärenregion Bliesgau. Noch ein Bogen und noch ein Stückchen Weg mehr, als plötzlich irgendetwas das Pferd erschreckte. Und schon rannte Rondo wie ein Blitz los, die verzweifelte Anke im Sattel.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2010)
 
John Grisham: Das Testament John Grisham: Das Testament
Von der begrenzten Macht des Geldes. Ein Misanthrop und Milliardär begeht Selbstmord. Nicht ohne sich vorher diabolisch in Szene zu setzen und seine Erben, sechs Kinder aus drei Ehen, zunächst in Euphorie und anschließend durch ein allerletztes Testament enterbt und entsetzt zurück zu lassen. Die neue Erbin ist eine uneheliches Tochter, die als Missionarin im Pantanal, einem Schwemmgebiet in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2004)
 
Jeffery Deaver: Das Teufelsspiel Jeffery Deaver: Das Teufelsspiel
Die sechszehnjährige Schülerin Geneva Settle ist an einem frühen Morgen so in ihr Studium vertieft, dass sie nicht sieht, was um sie herum passiert. Und so bemerkt die Schülerin beinahe zu spät, dass sich ein unbekannter Mann an sie heranschleicht. Geneva sieht, dass der Mann mit einem Baseballschläger bewaffnet ist. In letzter Sekunde gelingt es ihr, dem Angreifer zu entgehen. Zum sechsten... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Hans Leister: Das U-Boot Hans Leister: Das U-Boot
Hans Leister hat mit seinem Thriller "Der Tunnel" ein Markenzeichen gesetzt. Es folgt ein apokalyptischer Roman mit dem Titel "Das U-Boot". Ein (un-) scheinbarer Titel für einen Thriller, der Lust auf den Inhalt weckt: Die Tiefe und die Stille des Meeres. Die Enge eines Bootes, das seine Besatzung auf engstem Raum zusammenschweißt, gewollt oder ungewollt. Die Weite der See und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2022)
 
Jürgen Teichmann: Das unendliche Reich der Sterne Jürgen Teichmann: Das unendliche Reich der Sterne
Viele Informationen über die Astronomie lehren den Hobbyastronom, wie groß ein Lichtjahr ist, wie Sterne entstehen, und so weiter. Das Buch ist aber trotzdem nicht zu trocken, da Teichmann wenig Fachausdrücke verwendet und viele Bilder im Buch enthalten sind. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Boris Koch: Das Verlies der Stürme Boris Koch: Das Verlies der Stürme
Das Verlies der Stürme schliesst die Geschichte um Ben und seine Freunde ab, die im weit enfernten Grosstirdischen Reich als Geächtete leben. Hier herrscht der mächtige Orden der Drachenritter. Der Orden lebt von seiner Machtgier, und unterjocht die Drachen. Die grausamen Ritter nutzen dabei die Magie der Drachen. Der junge Ben besitzt die Fähigkeit die Kraft, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze
Das Wörterbuch ist widerspenstig und schwer fassbar. Ursprünglich war es als ein Abschnitt des zweiten Bandes von "Bouvard et Pecuchet" geplant gewesen. Doch manche Werke entwickeln halt ihre eigene Dynamik. Zudem ist nicht anzunehmen, dass das Wörterbuch vollständig ist. Es handelt sich also um ein Fragment. Die behandelten Begriffe sind auch nicht mehr alle so aktuell wie zu Flauberts... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
Der Internatsschüler Richard ist ein außergewöhnlicher und zugleich überaus einsamer Junge, der in dem exklusiven Internat Kirkston Abbey eine Vormachtsstellung innehat. Der Fünfzehnjährige wirkt auf seine Mitschüler stark, unanfechtbar und auch ein wenig geheimnisvoll. Dass sich der frühreife Jugendliche ausgerechnet mit dem aus einfachen Verhältnissen stammendem Jonathon verbündet, verblüfft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Jacqueline Carey: Das Zeichen Jacqueline Carey: Das Zeichen
Das Land Terre d'Ange, das im groben dem Land Frankreich entspricht, ist aber nicht mit diesem identisch. Die Bewohner dieser mittelalterlichen Welt entstammen einer Verbindung zwischen Göttern und Menschen. Die Menschen dort leben und lieben, so wie es ihnen gefällt. Das steht in keinerlei Wiederspruch zu der herrschenden Religion. Denn nach Jesus erschienen noch weitere Engel auf der Erde, die... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Eoin Colfer: Das Zeitparadox Eoin Colfer: Das Zeitparadox
Nachdem uns John Scalzi in Androidenträume mit geruchsintensiver Kommunikation daher kam, nimmt Eoin Colfer das Thema ebenfalls auf. Er beschreibt, dass auf der Erde nur noch wenige Kraken leben, aber so faul und bewegungsarm sind, dass sie, so gross wie in alten Sagen, auf ihren Körpern eine Art Panzer bilden, etwa Inselgross. Zu diesen Kraken gehört auch eine, die vor Island im Meer liegt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Tom Clancy: Dead or Alive Tom Clancy: Dead or Alive
Das Weiße Haus in Washington hat einen neuen Bewohner. Nachdem Jack Ryan als Präsident der USA abgedankt hat, regiert Kealty die Nation. Allerdings legt er nicht viel Wert auf die allgegenwärtige Bedrohung des Terrorismus und zieht daher immer mehr fähige Mitarbeiter aus den Geheimdiensten ab. Wie gut, dass Ryan vor seiner Abdankung ein sich selbst finanzierendes Institut gegründet hat, das für... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
Tsugumi Ohba: Death Note - Folge 10: Die Karma-Polizei Tsugumi Ohba: Death Note - Folge 10: Die Karma-Polizei
Das Death Note befindet sich in den Händen des Kriminellen Mello. Light Yagami, mittlerweile Chefermittler der Polizei, lässt nichts unversucht, um es zurückzugewinnen. Dazu schmiedet er eine Strategie. In einem alten Lagerhaus der Mafia wollen sie das Death Note sicherstellen. Dabei ist auch Lights Vater, der einen Tipp von Kira bekommen hat. Alles scheint nach Plan zu verlaufen, doch dann eskaliert... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2019)
 
Linwood Barclay: Dem Tode nah Linwood Barclay (Biografie): Dem Tode nah
Als die Familie seines besten Freundes verreist, versteckt sich der 17jährige Derek im Keller des Hauses, um sich heimlich mit seiner Freundin treffen zu können. Während er wartet, kommt die Familie überraschend zurück. Noch während Derek grübelt, wie er seine Anwesenheit erklären kann, klingelt es an der Tür. Der Vater öffnet und wird sofort niedergeschossen. Anschließend ermordet der Killer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2010)
 
Sascha Michael Campi: Demaskiert Sascha Michael Campi: Demaskiert
Mit diesem Kriminalroman stellt uns der Autor Sascha Michael Campi einen interessanten Kriminalroman mit Berner Lokalcolorit vor, der zudem vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie spielt. Alina hat ihren 18 Geburtstag. Mit ihren Freunden möchte sie ihn feiern. Doch ihre Eltern schwindelt sie an und besucht zunächst mit den Freunden eine Veranstaltung von Corona-Leugnern. Nachdem sich die Freunde... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2023)
 
Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus
Während des dreißigjährigen Krieges wird ein Bauernhof überfallen und zerstört. Ein zehnjähriger Junge gelingt die Fluch und er findet im Wald bei einem Eremiten, Unterschlupf, Kost und Bildung. Nach zwei Jahren stirb der Eremit und der Protagonist Simplicius verlässt den Wald und erkundet die Welt. In Hanau findet er eine Anstellung als Page. Etwas einfältig und gottestreu, durch das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Christoph Peters: Der Arm des Kraken Christoph Peters: Der Arm des Kraken
In einem Park in Berlin-Prenzlauer Berg wird ein Japaner tot aufgefunden. Dieser Japaner bewegt sich in der Szene der Vietnamesen. Deshalb wird schnell an einem Mord im Drogenmilieu gedacht, manchmal aber auch an die von Ausländerhass geprägten NSU-Morde. Die Hauptkommissarin Annegret Bartsch aus dem Vietnamesendezernat hat seit über zehn Jahren kein Mord mehr aufgeklärt, wie wird aber dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden
"Sind wir noch zu retten?" - Eine Frage, die Rayk Anders sich und uns stellt und in dem vorliegenden Buch anhand verschiedener Themenbereiche genauer unter die Lupe nimmt und kritisiert. Der Schutz unserer Demokratie steht hierbei stets im Mittelpunkt seiner Betrachtung. Der neue Hass gegen "die da oben" und "das System" prägen seit geraumer Zeit, aber leider zunehmend,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2021)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Der blaue Karfunkel Sir Arthur Conan Doyle: Der blaue Karfunkel
Das sagenumworbene Juwel "Der laue Karfunkel" fällt durch Zufall dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes in die Hände. Ein Depeschenzusteller findet diesen in einer Weihnachtsgans. Natürlich ist Holmes Interesse sofort geweckt. Zusammen mit seinem Freund Dr. Watson versucht er, die wichtigsten Fragen zu stellen: Wie kam der Stein in die Gans und warum hat ihn der Dieb dort vergessen? Natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
Henning Mankell: Der Chinese Henning Mankell: Der Chinese
In dem abgelegenen schwedischen Dorf Hudiksvall sind achtzehn ältere Menschen und ein Kind, das bei einer Familie zu Besuch war, buchstäblich abgeschlachtet worden. Die Ermittler Vivi Sundberg und ihr Kollege Erik Huddén stehen unter Druck, der Öffentlichkeit in diesem für Schweden beispiellosen Fall Ermittlungsergebnisse zu präsentieren. Es gibt zwar drei überlebende Bewohner in dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2008)
 
Henning Mankell: Der Chinese Henning Mankell: Der Chinese
Späte Rache und politische Interessen In eine mehr und mehr anderer Richtung als zu Zeiten, in denen Hennig Mankell sich seinen Kult Status erschrieben hat, entwickelt sich sein Werk in den letzten Jahren. Eine Entwicklung, die vor allem durch seine stärker werdende Zuwendung zu Afrika hin gekennzeichnet ist. Eine Themenorientierung, die auch im vorliegenden Buch deutlich zum Tragen kommt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Dan Abnett: Der doppelte Adler Dan Abnett: Der doppelte Adler
Dan Abnett hat sich mit den Warhammer-Romanen um Gaunts Geister in die Herzen der Warhammer 40 K - Spieler geschrieben. Um so überraschender mag es erscheinen, wenn in diesem Roman keine Geister mehr auftauchen. Im Gegenteil, Dan Abnett präsentiert eine Seite des Krieges, der sich ganz und gar dem Luftkampf widmet. Er lässt jedes mir bekannte imperiale und chaotisches Flugzeug auftauchen und gegeneinander... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
813 Rezensionen gefunden [vorherige Seite | nächste Seite]

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung