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Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun
Das vorliegende Buch will - so der Titel - den Tod des jugendlichen Pharao Tut-ench-Amun aus der 18. Dynastie untersuchen. Nach einer informativen Einführung in die Geschichte und Kultur des alten Ägyptens bemüht sich der Autor darzulegen, Tut-anch-Amun sei von seinem Nachfolger Eje ermordet worden. Während die Einführung in die Geschichte Ägyptens gut gelingt (so arbeitet der Autor überzeugend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2003)
 
Anne Holt: Der norwegische Gast Anne Holt: Der norwegische Gast
Hanne Wilhelmsen ist wieder da - und gerät gleich in einen neuen Fall. Ihr Zug ist auf der Strecke von Oslo nach Bergen in einer Schneewehe entgleist. Die 269 Passagiere werden in einem Hotel untergebracht, das in dem einsamen Bergdorf Finse - dem höchstgelegenen Bahnhof in Norwegen, 1222 Meter über dem Meer - liegt. Aber die Passagiere und die ehemalige Kommissarin sind nicht nur wegen des Schneesturms... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Ulrich Wickert: Der nützliche Freund Ulrich Wickert: Der nützliche Freund
Der bereits aus den vorhergehenden Kriminalromanen des ehemaligen Tagesthemen-Moderators bekannte Pariser Richter Jacques Ricou wird erneut ganz persönlich in einen Fall hineingezogen, zu dem er zunächst einmal dienstlich und auch so keine Beziehung hat. Aus der Zeitung erfährt er von den Machenschaften eines französischen Ölkonzerns in Deutschland beim Erwerb einer Raffinerie. Unverkennbar handelt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Markus Heitz: Der Orden der Schwerter Markus Heitz: Der Orden der Schwerter
Zwei Teile gelesen, vier Teile noch vor mir. Und dann zum Glück nochmal drei Teile. Zum Glück, denn die Geschichte um den Kontinent Ulldart wird immer besser und immer spannender. Lodrik übernimmt seine Pflichten als Kabcar, muss dafür aber auch einige Opfer bringen, die auch Norina beinhalten. Und an Intriganten und geldgierigen Brojaken mangelt es in Tarpol auch nicht. In diesem zweiten Band... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Mária Szepes: Der rote Löwe Mária Szepes: Der rote Löwe
Der Roman erzählt die Geschichte des 1535 geborenen Alchemistenschülers Hans Burger. Er verlässt nach dem Tod seines Vaters als junger Müllersohn sein Elternhaus um seinen Lebensunterhalt als Hausbursche zu verdienen. Im Gasthof lernt er einen Alchimisten kennen und will bei ihm in die Schule zu gehen. Der Grund, warum er nun die Nähe eines Alchimisten ist darin zu sehen, dass sein Vater gestorben... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
Joseph R. Garber: Der Schacht Joseph R. Garber: Der Schacht
David P. Elliot ist Topmanager und Vorstandsmitglied eines New Yorker Unternehmens; jeden Morgen genießt er in seiner Chefsuite im 45. Stock Midtown New York noch einen guten Kaffee, bevor er mit der Arbeit beginnt. David lebt relativ zufrieden in guten Verhältnissen und bezeichnet sich selbst als Durchschnittsmensch. Doch an diesem Tag ist alles anders: Zuerst bedroht sein Chef, Bernie Levy, David... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
William King: Der Schlangenturm William King: Der Schlangenturm
William King legt den zweiten Band seiner Terrarch-Trilogie vor. Auch hier entführt er uns wieder in das ferne Land seiner Phantasie, in der das Halbblut Rik, Wiesel der Barbar und Hauptmann Sardec wieder unterwegs sind. Wieder greifen sie in den Kampf der Terrarch ein, die sich in die blaue und rote Fraktionen aufspalteten. Doch unsere Helden greifen nicht etwa zugunsten einer der beiden Parteien... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler
Ein junger Finne wird von der Nachricht überrascht, dass ein unbekannter Mann ihm ein Haus mit Grundstück und eine Geldsumme hinterlassen hat. Die Anwältin, die das Testament beurkundet hat, weiß nur, dass der Mann im Alter von 80 Jahren starb und aus Deutschland stammte. Der Ich-Erzähler findet ein verwunschenes Haus vor, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und das schon beinahe... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2008)
 
Walter Moers: Der Schrecksenmeister Walter Moers: Der Schrecksenmeister
Sollten Sie ein hypochondrischer Zwerg sein, hüten Sie sich in Sledwaya im Reich Zamonien vor der Zwergengrippe. Sie ist nur eine der ausgesucht schrägen Krankheiten, die man sich mit etwas hypochondrischem Talent dort einfangen kann. Durch Sledwaya streift gerade hungrig Echo die Kratze, eine Katze, die mit anderen Lebewesen kommunizieren kann. Eine ausgehungerte Kratze kommt Schrecksenmeister... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2008)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Michel Meyer, Michel Tatu: Der schwarze Krieger Michel Meyer, Michel Tatu: Der schwarze Krieger
Schade. Die bekannten Rußland-Experten Michel Meyer und Michel Tatu (letzterer mit seinem bahnbrechenden Buch "Macht und Ohnmacht im Kreml" (1968)) haben 1991 - 3 Wochen vor dem Putsch gegen Gorbatschow - einen Thriller vorgelegt, in dem gerade gegen Gorbatschow geputscht wird. Die Duplizität der Ereignisse war so offensichtlich, daß der Spiegel in der Putschwoche eine begeisterte Rezension... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks
Nach der Rückkehr der Orks treffen wir im vorliegenden Der Schwur der Orks, auf altbekannte Helden wieder. Balbok und Rammar, die beiden Super-Orks haben sich mit ihren Abenteuern auf 536 Seiten Papier pressen lassen. Dabei können die beiden, mit all ihrem Gold und ihren Edelsteinen seit einem Jahr ihr Leben in Saus und Braus verbringen. Blutbier, Orkweiber und Gröhlen statt Wein, Weib und Gesang.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Greg Keyes: Der Seelenlord Greg Keyes: Der Seelenlord
Prinz Attrebus Mede befindet sich in Oblivion, dem Reich von Malacath. Er ist weiter auf der Suche nach dem magischen Umbraschwert, dass es ihm ermöglichen soll, die Bedrohung seiner Welt zu bekämpfen. Eigentlich war er mit Ezhmaar Sul unterwegs, einem Gunmer, auch Dunkelelf genannt. Nachdem er auf der Flucht durch das Reich des Vergessens lebensgefährlich verletzt wurde. Sul rettet ihn und sich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Lucy Clarke: Der Sommer, in dem es zu schneien begann Lucy Clarke: Der Sommer, in dem es zu schneien begann
Das Leben von Eva scheint perfekt zu sein. Ihr Beruf als Hebamme füllt sie aus und mit Jackson hat sie einen Mann, der sie liebt und mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte. Doch von einer Sekunde auf die andere gerät Evas Leben aus den Fugen. Bei einen Angelausflug verunglückt ihr Mann tödlich. Eva wird von der Trauer förmlich übermannt. Um diese zu verarbeiten beschließt sie,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2017)
 
David Chandler: Der Thron der Barbaren David Chandler: Der Thron der Barbaren
Die letzte Schlacht um die freie Stadt Ness und um das Königreich wird im dritten Band der Trilogie von David Chandler entschieden. Wir begleiten als Leser den sympathischen Dieb Molden auf seinen letzten Abenteuern. In der letzten und alles entscheidenden Begegnung treffen Freund und Feind aufeinander. Verbündete, Gegner, ehemalige Verbündete, ehemalige Gegner. Die Frage, wer ist jetzt (noch, wieder)... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Robert Jordan: Der Traum des Wolfs Robert Jordan: Der Traum des Wolfs
Der Traum des Wolfs und Die Türme der Mitternacht Es ist so weit, kann man endlich sagen, ein grandioses Werk, mit Höhen und Tiefen, ist beendet. Als im Jahr 1993 der erste Band auf deutsch erschien, ahnte noch kein Mensch, dass es Jahrzehnte und einen zweiten Autor dauern würde, dieses Werk einmal zu vollenden. Wer erinnert sich heute schon an Band eins, wo wir zum ersten Mal auf Rand al'Thor,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Sergio Bambaren: Der träumende Delphin Sergio Bambaren: Der träumende Delphin
Alle Delphine im Meer machen jeden Tag das Gleiche. Fischen, fressen, tauchen. Und sie bewegen sich alle immer nur in ihrem ihnen zugewiesenen Gebiet. Aber ein Delphin fragt sich eines Morgens, ob es da draußen noch etwas Aufregenderes gibt, als hier. Und so macht er sich auf die Reise, auf der er neben vielen neuen Freunden auch sich selbst findet... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2003)
 
Michael A. Stackpole: Der Weg des Richters Michael A. Stackpole: Der Weg des Richters
Nolan ra Sinjaria ist ein Tahlion. Ein Rechtsprecher. Die Rechtsprecher haben zur Aufgabe, durch das zerbrochene Königreich zu ziehen und Recht zu sprechen, Verbrecher gefangen zu nehmen und Urteile zu vollstrecken. Damit sind die Rechtsprecher gleichzeitig Polizei, Ankläger und Richter in einer Person. Nolan selbst ist ständig hinter einem Verbrecher mit Namen Morai her. Morai sammelt andere Verbrecher... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2008)
 
Konrad Hansen: Der wilde Sommer Konrad Hansen: Der wilde Sommer
Hannibal Witt, genannt Hanno, wächst an der Kieler Förde auf und möchte einmal Afrika-Forscher werden. Hannos Freund Kulle, der Weitgereiste, der Englisch mit kanadischem Akzent spricht, will nach dem Krieg weg, am besten nach Kanada. Hanno hat sich leider schon auf Afrika festgelegt. In den letzten Kriegstagen des Jahres 1945 hofft in Deutschland niemand mehr auf eine Wunderwaffe gegen die Übermacht... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2009)
 
Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative
Der Piper-Verlag hat im Jahre 2002 den Thriller "Des Teufels Alternative" von Frederick Forsyth aus dem Jahre 1979 neu aufgelegt. Dies ist ein besonderer Hochgenuss für alle Fans dieses Autors. Nach meiner festen Überzeugung ist dieses der beste Thriller Forsyths überhaupt und gehört sicherlich zu den Spitzentiteln dieses Genres. Es ist - zugegebermaßen - mein persönlicher Lieblingsthriller.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Anna Kröning: Deutschland hat ausgelernt Anna Kröning: Deutschland hat ausgelernt
Herausforderung Schule - ein Thema mit zahlreichen Facetten. Anna Kröning widmet ihr vorliegendes Buch dem Thema Schule unter dem Aspekt der Integration jugendlicher Migranten. Der Untertitel verweist auf ein ernüchterndes Urteil: Schulen scheitern an dieser (Herkules-)Aufgabe. Beachtet man, dass in den letzten Jahren die Schülerzahlen, entgegen früherer Prognosen der Kultusministerkonferenz, ansteigen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Matthias Quent: Deutschland rechts aussen Matthias Quent: Deutschland rechts aussen
Deutlich wurde die Misere nach 2015 in besonderem Maße. Dennoch: das Problem ist altbekannt. Neonazistische, rechtsradikale und extremistische Tendenzen hörten in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nie ganz auf. In der Bundesrepublik wurde hiermit anders umgegangen, als in der DDR. Wurden im Westen rechtsextremistische Tendenzen verharmlost, durfte es in der ehemaligen DDR derartige Tendenzen offiziell... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2019)
 
Joel Dicker: Die Affäre Alaska Sanders Joel Dicker: Die Affäre Alaska Sanders
Dies ist der Nachfolgeroman von »Die Wahrheit über Harry Quebert« von Joël Dicker. Es hat viele Jahre gebraucht, bevor sich Joël Dicker dazu aufraffte, eine Fortsetzung zu schreiben. »Die Wahrheit über Harry Quebert« ist ein ganz besonderer Kriminalroman, was ich damals schon geschrieben hatte. Er weicht von so vielen Regeln für Autoren ab und wirkt deshalb umso spannender und fesselnder.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Walter Krämer: Die Angst der Woche Walter Krämer: Die Angst der Woche
Der Statistikprofessor Walter Krämer erklärt in "Die Angst der Woche", "warum wir uns vor den falschen Dingen fürchten": Warum kleine Risiken, z. B. durch Spuren von gefährlichen Stoffe in Lebensmitteln, von den Medien aufgebauscht werden und in der Bevölkerung für Angst sorgen, während die wirklichen alltäglichen Risiken fast unbeachtet bleiben. Die vielen gut erläuterten... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2012)
 
Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste
Andreas von Bülow hat in seinem Buch "Die CIA und der 11. September" plausible Zweifel an dem offiziellen Hergang der Ereignisse um den 11. September 2001 auf 280 Seiten dargelegt. Unter anderem bemängelt von Bülow zu recht, dass nach rund 2 Jahren noch nicht einmal ein amtlicher Zwischenbericht der Bush-Administration zu den Ereignissen vorliegt. Hauptvorwurf des Autors, der selber zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2003)
 
Tobias O. Meißner: Die Dämonen Tobias O. Meißner: Die Dämonen
Der junge Minten Liago hat ein grosses Problem, denn sein zuhause wird gerade mit einer Gefängniszelle getauscht. Nach einem Gasthausbesuch wacht er in einer Umgebung auf, die er weder kennt, noch wo er sich überhaupt aufhalten sollte. Dieser dumme Zufall sorgt dafür dass sein Studium erst einmal flöten geht und er für vier Jahre in den Knast wandert. Autor und Schicksal, oder auch der Autor als... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Ralf Isau: Die Dunklen Ralf Isau (Biografie): Die Dunklen
Im Vordergrund steht die Pianistin Sarah d'Albis. Die Konzertpianistin gehört zu der kleinen Gruppe der weltbesten Musikerinnen am Flügel. Doch den Anfang macht der weltbekannte Komponist und Musiker Franz Liszt. Fern der Heimat lässt er einen Boten losreiten, damit dieser ein ganz bestimmtes Notenblatt in seinen Lieblingsort Weimar bringt. Dort fällt es der Vergessenheit anheim und wird erst im... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Martina Kempff: Die Eigensinnige Martina Kempff: Die Eigensinnige
"Du hast kein Abitur, keine Ausbildung, keine Erfahrung, keinen Führerschein, keine besonderen Fähigkeiten, keinen Mann, kein Zuhause da draußen, keine Verwandten, keine Freunde, keine Wurzeln, kein soziales Sicherheitsnetz und keine Ahnung davon, wie schwer es ist, im Dschungel der Zivilisation zu überleben" hatte Iris Vater ihr kurz vor seinem Tod entgegen geschleudert. Iris Meander... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2008)
 
Susanne Mischke: Die Eisheilige Susanne Mischke: Die Eisheilige
Ein Kriminalroman ohne Mord, aber vielen Toten, mit einer Verdächtigen, der Taten unterstellt werden, die sie gar nicht verübt haben kann. Sophie, ein junge Frau, die mit einem Oberlehrer der typischsten Sorte verheiratet ist, hat Talente, die ihre Umwelt Stück für Stück erkennt. Sie kann perfekt Kleider entwerfen und nähen, sie ist eine hervorragende Tierpräparatorin und sie kann anscheinend... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Sophie Vallon: Die Essenz der Liebe Sophie Vallon: Die Essenz der Liebe
London in den 50er Jahren: Das Leben von Grace Munroe steht am Scheideweg, als sie heraus bekommt, dass ihr Mann Roger eine Affäre hat. In dieser Zeit bekommt sie einen Brief aus Paris, in dem ihr mitgeteilt wird, dass sie die Alleinerbin einer kürzlich verstorbenen Französin ist. Das Merkwürdige: Grace kannte die Frau überhaupt nicht. Neugierig begibt sie sich nach Paris und lernt den Anwalt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2014)
 
Richard Schwartz: Die Eule von Askir Richard Schwartz: Die Eule von Askir
Nach seinem vierbändigen Zyklus Das Geheimnis von Askir setzt Richard Schwartz die Geschichten in Askir mit die Eule von Askir fort. Erzählt wird eine fesselnde Geschichte in einer phantastisch exotischen Umgebung mit einer gut durchdachten Handlung. Die alte Reichsstadt Askir ist ein Ort des Handels. Der Handel bringt Reichtum, der Reichtum Dekadenz und Sittenverfall. Wie jede Stadt besitzt Askir... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück
Der studierten Psychologin und Autorin Clara Maria Bagus ist mit ihrem Werk "Die Farbe von Glück" ein berührendes Buch über das Finden und Suchen nach Glück gelungen. Es scheint für die weitgereiste und nun in Bern ansässigen Schriftstellerin ein Lebensthema zu sein, das sie immer wieder literarisch aufarbeitet. Kurz zum Inhalt: Ausgangspunkt ist die dramatische Verknüpfung der Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2020)
 
Ulrich C. Schreiber: Die Flucht der Ameisen Ulrich C. Schreiber: Die Flucht der Ameisen
Geologe Gerhard Böhm lebt am Rande der Eifel, während er an der Universität in Köln lehrt. Als Geologe ist er natürlich an seiner Heimat interessiert und da die Eifel vulkanischen Ursprungs ist, wird sie zum Studienobjekt vor der Haustür. Offenen Auges beobachtet er die Umwelt und dabei fällt ihm das Verhalten von Ameisen auf. Die hügelbauenden Waldameisenvölker bauen ihre Nester in der Nähe... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens
Der Buchhändler Antoine sitzt eines Mittags in seinem Pariser Lieblingscafé, als ihm am Tisch gegenüber eine bezaubernde Frau auffällt, mit der er ein paar Blicke austauscht. Beim Hinausgehen wirft ihm die Frau ein Visitenkärtchen zu, mit der Botschaft, ihn um drei Uhr am Nachmittag anzurufen. Antoine ist verzaubert, aber dann passiert das Missgeschick. Die letzt Zahl ist nicht mehr lesbar! Jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2014)
 
Guy Gavriel Kay: Die Fürsten des Nordens Guy Gavriel Kay: Die Fürsten des Nordens
Dies ist nicht der erste Roman, den der Kanadier Guy Gavriel Kay um seine Welt Sarantium schrieb. Bereits im Wilhelm Heyne Verlag erschien ein Teil seiner Romane unter dem Titel Die Reise nach Sarantium. Unschwer lässt sich erkennen, er gehört nicht zu den Fantasy-Autoren, die sich die Mühe machen, eigene exotische Welten mit unglaublichen Kreaturen und Gesellschaftsformen zu erfinden. Statt dessen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Terry Pratchett: Die Gelehrten der Scheibenwelt Terry Pratchett: Die Gelehrten der Scheibenwelt
Die Sachbuch-Trilogie der Scheibenwelt wurde vom Piper Verlag neu herausgebracht, teilweise mit Neuübersetzungen, anderer Kapitelaufteilung und Ergänzungen. Sie verbinden die humorvolle Fantasy mit nüchterner Wissenschaft zu einem liebenswerten Mix, der sehr unterhaltsam ist. Bei den drei Büchern handelt es sich um DIE GELEHRTEN DER SCHEIBENWELT, DIE PHILOSOPHEN DER RUNDWELT auch bekannt unter... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Nick Harkaway: Die gelöschte Welt Nick Harkaway: Die gelöschte Welt
Das Leben ist hart, eines der härtesten überhaupt. Das bemerken vor allem die Menschen, die einen nicht näher bezeichneten Krieg überlebten. Sie überleben entlang einer als Jorgmund Pipeline bezeichneten Röhrentrasse. Diese Pipeline verströmt das sogenannte FOX, einen Stoff, die die Menschen am Leben erhalten. Die Personen, die sich alsbald in den Mittelpunkt einer phantastischen Handlung gerückt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Joel Dicker: Die Geschichte der Baltimores Joel Dicker: Die Geschichte der Baltimores
Die Familie Goldmann teilt sich in zwei Clans auf: Die Baltimore-Goldmans und die Montclair-Goldmans. Die Montclairs sind eine Mittelstandsfamilie aus New Jersey, deren einziger Sohn Marcus ist. Ganz anders dagegen sind die Goldmans aus Baltimore. Markus' Onkel Saul ist erfolgreich und wohlhabend. Sein Sohn Hillel ein hochbegabtes Genie und sein Adoptivsohn Woody ein Sportass. Zusammen mit Marcus,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2016)
 
John Boyne: Die Geschichte eines Lügners John Boyne: Die Geschichte eines Lügners
Dieser Roman des irischen Schriftstellers John Boyne ist tatsächlich eine wahre Lügengeschichte. NEIN das ist sie natürlich nicht. Sie beschreibt das abgrundtiefe Innenleben eines Autors. Wer etwas über die Psyche von Autoren beiderlei Geschlechts erfahren möchte, der wird mit diesem Roman sehr zufrieden sein. John Boyne zeichnet in diesem Roman das Porträt eines extrem skrupellosen Menschen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2021)
 
Sandor Marai: Die Glut Sandor Marai: Die Glut
Sandor Marais "Glut" ist ein interessantes Buch. Es schildert die Beziehung zwischen einem 75-jährigen General und seinem Freund, die sich 41 Jahre nicht gesehen haben. Eines Tages, nach einer Jagd, war der Freund, Konrad, verschwunden. Warum? Diese Frage quält den General, Hendrik, die ganzen Jahre? Hatte Konrad, der Freund, eine Beziehung zu der Ehefrau des Generals, Kristina? Hängt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2003)
 
Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde
Auf dieses Buch habe ich die ganze Zeit hingefiebert, seit Karl-Heinz auf einer Lesung das Buch vorstellte und ich zuhören durfte. Die Kobolde ist ein witziges Werk um fünf, nun sagen wir Personen, die bald auf vier dezimiert werden. Mit Schwund muss man rechnen. Aber fangen wir doch von vorn an. Zumindest fast. Da ich das erste Kapitel auf der Lesung bereits hörte, kann ich es hier weglassen. Ach,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger
Kennen Sie noch den heulenden Rezensenten, der bei der letzten Buchbesprechung jammerte, er will mehr von diesem Autor lesen? Nun, jetzt hat er das neue Buch in der Hand. Hatte, er ist nämlich schon wieder fertig damit. Keine Angst, er wird nicht wieder jammern. Für einen Soldaten bedeutet die Angst vor dem Tod das Ende der Karriere und das Ende der Karriereleiter. Meist im Grab. Nicht so bei Never... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Monika Felten: Die Königin der Schwerter Monika Felten: Die Königin der Schwerter
Die Journalisten Sandra Thorsen kann bei einer Nachlassauktion der verstorbenen Gräfin de Lyss eine Affenskulptur ersteigern. Die Figur und die mystischen, unlesbaren Zeichen darauf, ziehen sie scheinbar magisch an. Kein Wunder, denn sie sammelt Figuren von Affen aller Art. Mit dem Erwerb des Affen ändert sich das Verhalten der Journalistin. Ein ominöser Mann verfolgt Sandra, verwüstet ihre Wohnung.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe
Katie ist zu Tode betrübt, als sie erfährt, dass ihre Schwester Mia auf Bali ums Leben gekommen ist. Noch unglaublicher ist allerdings die Tatsache, dass Mia Selbstmord gemacht hat. Katie ist verzweifelt und kann nicht verstehen, was Mia zu diesem Schritt geführt hat. In den Sachen ihrer Schwester findet Katie das Reisetagebuch von Mia. Gegen den Willen ihres Freundes Ed begibt sich Katie auf die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2015)
 
Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor
Das Land Tencendor ist vernichtet und liegt in Schutt und Asche. Die einzigen Lebewesen, die diese Ödnis noch bewohnen, sind Tiere und Menschen, die dem Wahnsinn der Dämonen verfallen sind. Die Menschen suchten ihr Heil in der Flucht, um den Dämonen zu entgehen. Drachenstern ist es gelungen, die meisten von ihnen in die versteckte Zuflucht zu führen. Auch ernannte er seine fünf Zauberer, welche... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Daniel Silva: Die Loge Daniel Silva: Die Loge
Der neue Pabst will unglaubliches vollbringen: Er möchte die Archive des Vatikans öffnen und die unsäglichen Verbindungen und Machenschaften während des Zweiten Weltkriegs offenlegen. Die Kurie und vor allem der Geheimbund Crux Vera will dies mit aller Macht verhindern und der an der Spitze stehende Kardinal Brindisi greift zu Mitteln, die alles andere als christlich sind. Dass allerdings der israelische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2007)
 
Markus Heitz: Die Mächte des Feuers Markus Heitz: Die Mächte des Feuers
Silena, ihres Zeichens Drachenjägerin und Nachfahrin des heiligen Georg, muss einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen. Ihre beiden Brüder werden bei einem Übungsflug getötet. Silena ist vor Schmerz betäubt und will den Tod ihrer Brüder rächen. Hilfe bekommt sie von einem russischen Grafen und einem britischen Versicherungsdetektiv, der den Raub antiker Drachentöterrelikte aufklären soll.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2016)
 
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