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Mary Pearson: Zweiunddieselbe Mary Pearson: Zweiunddieselbe
Die DVDs sind sorgfältig beschriftet - Jenna Fox, 7 Jahre, Jenna Fox, 8 Jahre. Das Mädchen, das die Filme zeigen, wurde von seinen Eltern sichtlich geliebt und umsorgt. Die erwachsene Jenna Fox kann sich nach einem schweren Unfall nicht mehr an ihre Kindheit erinnern. Ihrer Mutter muss Jenna zunächst glauben, dass sie das Mädchen in den Filmen ist. Sie soll brav, eine erfolgreiche Ballett-Tänzerin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2010)
 
Carla Häfner: Zi-Za-Zappelfinger Mein erstes Fingerspielbuch Carla Häfner: Zi-Za-Zappelfinger Mein erstes Fingerspielbuch
Eine wunderschöne Neuerscheinung auf dem Büchermarkt ist Zi-Za-Zappelfinger - ein Fingerspielbuch für die Kleinen, das 2014 beim Fischer Duden Kinderbuch im Fischer Verlag in Frankfurt erschienen ist. Verantwortlich für die Illustrationen zeigt sich Martina Kohl, getextet hat Dr. Carla Häfner dieses Kinderbuch für den Lebensabschnitt vom 12. Monat an. In strapazierfähiger Aufmachung, das... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Cecelia Ahern: Zeit deines Lebens Cecelia Ahern: Zeit deines Lebens
Im Mittelpunkt des Lebens von Lou Suffern steht die Arbeit. Er ist so beschäftigt, dass er sein Umfeld kaum noch wahrnimmt. Er vergisst den 70. Geburtstag seines Vaters, betrügt seine Ehefrau und hat seinem Sohn nicht einmal die Windeln gewechselt. Lous Leben ändert sich schlagartig, als er den Obdachlosen Gabe kennenlernt, dem er sich schnell verbunden fühlt. Er besorgt Gabe einen Job in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2010)
 
Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl
Rasant und nicht ohne harte Gewalt Tatsächlich ist der Geist vor allem der neueren Bond Filme mit Daniel Craig. Von der ersten Seite an gilt, dass Action im Mittelpunkt steht, es um nichts weniger als eine, zumindest partielle, Weltrettung geht und, ebenfalls wie gewohnt im James-Bond Universum, besteht die Spannung des Buches weniger in der Frage, wer Gut und Wer Böse ist, das ist von Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind
Brasilien (und die Welt) in epischer Breite Lang ist dieses Buch, das ist der vorherrschende Eindruck nach der Lektüre. Lang und in epischer Breite erzählt, mit verschiedenen Erzählsträngen und vielfachen Verflechtungen, bei denen es nicht einfach ist, den roten Faden der jeweiligen Erzählfäden fest im Auge zu behalten. Voller "Bildungsanspielungen", philosophischen Reflektionen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Paul besucht eine katholische Bubenschule, er wirft einem Lehrer ein Tuch vollgezogen mit Übergebenem ins Gesicht, geht von der Schule, weil sein Vater stirbt. Paul ist über keins der Tatsachen traurig. Sein Vater war ein Tyrann, einer mit Marotten zerfressener Misanthrop, der seiner Familie das Leben zur Hölle gemacht. Er schickt seine Kinder auf katholische Schulen, damit sie nicht so jüdisch... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Sylvia Bovenschen: Wie geht es Georg Laub? Sylvia Bovenschen: Wie geht es Georg Laub?
Rückzug wohin? Georg Laub hat sich zurückgezogen. Würde er sagen. Weg von der Welt. Mit so wenig wie möglich auskommen. Immerhin, er weiß schon, wer er ist und wo er ist, so gut man das im allgemeinen wissen kann. Einer, der seit einigen Monaten bereits mit sich selbst lebt. Doch die Welt holt ihn doch, immer wieder, ein stückweit ein. Vor allem, was den Lebensunterhalt angeht, denn die finanziellen... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2011)
 
Thomas Brussig: Wie es leuchtet Thomas Brussig (Biografie): Wie es leuchtet
Im Sommer 1989, wenige Monate vor der Wende, kreuzen sich die Wege einiger DDR-Bürger. Auf den Spuren eines dubiosen Journalisten (West) und eines jungen Fotografen (Ost) treffen wir: Juristen, Fabrik-Direktoren, Hotelmanager, Musiker, Volkspolizisten und Regimekritiker. Die Physiotherapeutin Lena wird unfreiwillig zur Gallions-Figur der Wende und ahnt nicht, dass sie mit einem harmlosen Lied unbedarft... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland? Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland?
Der Mainzer Historiker widmet sein vorliegendes Buch einer hochaktuellen Problematik: wie ist die Stellung Deutschlands in den weiteren Entwicklungen Europas zu sehen? Eine schwierige Frage, auf die es keine einfachen Antworten gibt, dafür aber viele interessante! Die Stellung Deutschlands nach der Reichsgründung 1871 wurde von den Nachbarn mit Argusaugen betrachtet. Ein Koloss aufgrund wirtschaftlicher... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Hanne Tügel: Wege zur Weisheit Hanne Tügel: Wege zur Weisheit
Wegweisungen verschiedenster Richtungen "Beende das Gerede, schließe die Türen, dämpfe den Eifer, löse die Verwirrung, mindere den Glanz, finde den Grund". Diese alten Worte Laozis weisen einen der möglichen Wege zur Weisheit und legen zugleich das Dilemma mit der Weisheit offen. Während es über Jahrhunderte durchaus gesellschaftlich in Teilen anstrebenswert war, "weise"... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Jana Simon: Unter Druck Jana Simon: Unter Druck
Gesellschaftliche Veränderungen gab es eigentlich immer. In den letzten Jahren wurden sie doch zunehmend spürbar und führten bzw. führen zu einem deutlichen Wandel innerhalb der deutschen Gesellschaft. Veränderungen geschehen in einer Rasanz, die es vorher nicht gab. Welche Gründe mag es hierfür geben? Jana Simon begibt sich in ihrem Buch "Unter Druck" auf die Suche nach möglichen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre
Untertitelt als der große Roman der Bundesrepublik Deutschland schickt sich Peter Pranges neuer Roman tatsächlich an, ein Roman von umwerfender Bedeutung zu werden. Es ist ein Roman des geteilten und wiedervereinten Deutschlands. Was eignet sich besser dafür, als die Geschichte ehemals beider deutscher Staaten anhand einer Familie und ihrer Mitglieder zu schildern. So lernt der Leser zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2016)
 
Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft
Herzerfrischend Keine ständig gesenkten Köpfe, die auf kleine Bildschirme starren. Keine edlen Lofts, die auf Patina getrimmt wurden. Keine Textnachrichten, keine Fake-News, all das moderne digitale Brimborium ist zum Zeitpunkt der Gegenwart des Romans noch gar nicht erfunden oder steckt weitgehend noch in den Kinderschuhen. Ende der 80er Jahre. New York. Die freie Welt, das freie Atmen, wo es... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach
Verschlungener Thriller Sein neuer Fall wird Detective Inspector Will Wagstaffe, genannt Staffe, einen hohen, persönlichen Preis kosten. Aber das wird ihm erst mit der Zeit klar werden, denn zunächst tappt er, wie der gesamte Rest seiner Ermittlungseinheit (mitsamt den Lesern natürlich), völlig im Dunkeln. Nacheinander werden zwei Call-Girls in London ermordet. Auf ganz unterschiedliche Arten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2011)
 
Carol Leonnig, Philip Rucker: Trump gegen die Demokratie - "A very stable Genius" Carol Leonnig, Philip Rucker: Trump gegen die Demokratie - "A very stable Genius"
Donald J. Trump - der mächtigste Mann der Welt und zugleich einer der machtbesessensten Politiker. Kaum einer der ihn nicht kennt, selbst wenn man nicht in besonderem Maße am politischen Geschehen Interesse zeigt. Kaum ein Tag, an dem sein Name nicht in einer der Nachrichtensendungen seinen Platz hat - nur leider ist es zumeist kein Platz, auf den er in irgendeiner Form stolz sein dürfte. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2020)
 
Tobias Scheffel (Übersetzer), Marie-Aude Murail: Tristan gründet eine Bande Tobias Scheffel (Übersetzer), Marie-Aude Murail: Tristan gründet eine Bande
An Tristans Schule gibt es Banden und Kinder, die anderen mit Gewalt drohen, um "Geschenke" von ihnen zu erpressen. Tristan ist zwar schon Drittklässler, gehört aber zu den eher Schmächtigen. Deswegen sieht er für sich keine andere Lösung, als einer der Banden beizutreten, damit sie ihn schützt. Seine Schwester Carina und ihr Klassenkamerad André aus der 1. Klasse meinen zwar, es wäre... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2014)
 
Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt
Ein (fast) sympathischer Mörder Man kann ihn durchaus fast "umschwärmt" nennen. Den Arzt von Norddeich (klar, es gibt dort noch andere, aber seine Patienten schwören allein auf ihn). Dr. Bernhard Sommerfeld. Für jeden ein offenes Ohr. Einer, der virtuos auf der Klaviatur der Abrechnungen zu spielen vermag und dem das halbe Städtchen nicht nur einen Gefallen verdankt. Selbst Hauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2017)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland
Schon mit 12 Jahren trat Ferdinand Becker Drane als Reparant in den Dienst des "Scheins" ein, einer Parallelwelt, die ihren Bürgern die Zeit, das Wetter, Gerüche und sogar die Schwerkraft handgesteuert zur Verfüung stellt. Je mehr geplant ud beeinflusst wird, umso mehr kann auch schief gehen. Unvorstellbar, der Nachschub an Gedanken und Gefühlen könnte eines Tages einmal ausbleiben!... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2011)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag
F. Becker Drane hatte in der Schule diesen merkwürdigen Fragebogen ausgefüllt und ihn wahrscheinlich gleich wieder vergessen. Damals war er 12 Jahre alt und ein normaler Jugendlicher. Doch das geheimnisvolle System, das das Wetter und die Träume der Menschen steuert, beschäftigt Becker inzwischen streng konspirativ als Reparant. Dass in einem Hochhaus das Wetter für die ganze Welt per Knopfdruck... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2009)
 
Beata Ernman, Malena Ernman, Greta Thunberg, Svante Thunberg: Szenen aus dem Herzen Beata Ernman, Malena Ernman, Greta Thunberg, Svante Thunberg: Szenen aus dem Herzen
Mittlerweile gibt es wohl niemanden mehr, der zumindest ihren Namen nicht kennt: Greta Thunberg. Als 16-jährige Schülerin ist zu einer Ikone aufgestiegen. Für eine Sache, die jedem Menschen auf der Erde am Herzen liegen muss: dem Klima. Im August 2018 begann sie zunächst ihren persönlichen Streik vor dem Schwedischen Reichstag - drei lange Wochen. Diese Idee findet Zustimmung und jede Menge Nachahmer.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2019)
 
Chip Heath, Dan Heath: Switch Chip Heath, Dan Heath: Switch
Effektive Veränderung "Alte Eigenarten lassen sich nur schwer verändern". Diese fast schon Bauernweisheit ist fast in jedem Leben nachvollziehbar und ein einfacher Erfahrungswert, den auch die Autoren zunächst ins Felde führen. Alte, eingefahrene Verhaltensmuster sitzen fest. Aber das muss nicht so bleiben, folgt man zumindest den Einlassungen der beiden Autoren im Buch. Egal,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Birgit Vanderbeke: Sweet Sixteen Birgit Vanderbeke (Biografie): Sweet Sixteen
Unverständnis der Jugend gegenüber der Welt der Erwachsenen: unzählige Romane und Filme haben dies thematisiert: man denke an die Filmklassiker mit James Dean, man denke an Salingers "Fänger im Roggen". Nun legt eine der bekanntesten und besten deutschen Gegenwartsautorinnen, Birgit Vandereike, einen Kurzroman vor, der sich genau mit diesem Thema befasst. Doch - um es gleich zu sagen... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Julie Cross: Sturz in die Zeit Julie Cross: Sturz in die Zeit
Jackson Meyer, ein neunzehnjähriger Student in New York, hält sich für einen ganz normalen Amerikaner. Diese Einschätzung der letzten neunzehn Jahre muss er revidieren, denn zufällig stösst er auf eine Eigenschaft, die er bei sich vorher nicht feststellte. Unter bestimmten Voraussetzungen kann er kann für ein paar Stunden in der Zeit zurückreisen. Für ihn ist das bislang nur ein harmloser... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Jan Wallentin: Strindbergs Stern Jan Wallentin: Strindbergs Stern
Eine Reise durch den Mythos zum Nordpol "Ich wollte eine Geschichte schreiben, die sich dem Leser entzieht, wollte ihn über den weiteren Verlauf im Unklaren lassen". So sagt es Jan Wallentin in einem Interview zum Buch und genauso ist ihm dieses fulminante Debüt gelungen. Ein Buch, dass sich nicht nur immer wieder dem Leser entzieht, sondern dass auch virtuos mit verschiedenen Genres... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
Ahmad Mansour: Solidarisch sein! Ahmad Mansour: Solidarisch sein!
Hochaktuelle und brisante Themen greift der Autor, Ahmad Mansour, in seinem neuen Buch auf. Er wendet sich mit Überzeugung gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Seine Biographie erlaubt ihm tiefe Einblicke und überdies, aus eigener Erfahrung mitzureden. Als arabischer Israeli, der vor vielen Jahren nach Deutschland kam, um in dem Land zu leben, das er für sich als neue Heimat auserkoren hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume
In London will Liv Silber ein neues Leben beginnen. Zu ihrer Überraschung hat ihre Mutter nach Jahren des Herumziehens eine Stelle in Oxford angenommen. Uns so ziehen Liv, ihre jüngere Schwester Mia und ihr Hausmädchen Lottie nach London. Dort wartet bereits eine Überraschung auf sie: ihre Mutter hat sich in Ernest verliebt und will mit ihm und dessen Kindern Grayson und Florence zusammenziehen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2013)
 
Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden
Wort- und Gefühlsrausch Die Worte strömen, branden, perlen, umfließen, halten nicht inne. In den 17 Erzählungen seines Buches, dem er die japanische Göttin Seiobo, Hüterin der Früchte der Unsterblichkeit, als Titel gibt, bricht sich eine Sprachgewalt Bahn, der man manches Mal nur mehr atemschöpfend zu folgen vermag. Assoziativ ausufernde Sätze und Wortgebäude, von allen Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2010)
 
Martin Schäuble: Sein Reich Martin Schäuble: Sein Reich
Ein recht ungewöhnliches Jugendbuch stellt Martin Schäuble mit seinem jüngst im Fischer Kinder- und Jugendbuch-Verlag erschienenen Werk "Sein Reich" vor. Ungewöhnlich in mehrfacher Hinsicht: ein für 12-jährige eher ungewöhnliches Thema und ungewöhnlich spannend geschrieben. Held der Geschichte ist der 15-jährige Juri. In den Sommerferien beschliesst er, seinen Vater, der im Schwarzwald... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Träume und Tränen. Man schrieb das Jahr 1912. An Bord der "Moldavia" kehrte Lady Ada Averly in Begleitung ihrer Schwester Georgina und ihres Vaters Lord Westlake nach England zurück. Das luxuriöse Leben in Indien, das der Vater als Vertreter Englands dort genoss, war beendet, als er seinen Gouverneursposten in Bengalen aufgeben musste und Indien den Rücken kehrte, um auf sein herrschaftliches... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2013)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Das Buch "Rückkehr nach Somerton Court" von Leila Rasheed spielt 1912, kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Rechte der Frauen, insbesondere auch des Wahlrechtes. Eingepackt ist die historische Erzählung in die Geschichte einer Familie, die nach einem luxuriösen Leben in Indien nach England zurückkehrt. Der Schreibstil von Leila Rasheed ist... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2013)
 
Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold
Ruby Redfort ist ein frühreifes Kind, das bereits mit zwei Jahren beschließt, Detektivin zu werden. Mit sieben Jahren gewinnt sie Codeknacker- und -erfinder-Wettbewerbe und schlägt einen Studienplatz in Harvard aus. Als Ruby 13 ist, bittet die Geheimdienstagentur Spektrum sie um Hilfe: Nach dem überraschenden Tod ihrer Codeexpertin soll Ruby Geheimbotschaften entschlüsseln, da man annimmt, ein... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen
Im vergangenen Sommer hatten Malvina und ihre Freundin Lizzy es sich in der unbewohnten Villa mit einer alten Matratze gemütlich gemacht. Hier konnten die Mädchen sich ungestört unterhalten und im Gebälk herumklettern. An die bevorstehende Pubertät hatte die abenteuerlustige Zwei-Personen-Mädchenbande noch keinen Gedanken verschwendet. In einer Neubausiedlung gibt es wenig Gelegenheit für Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2009)
 
Katrin Eigendorf: Putins Krieg Katrin Eigendorf: Putins Krieg
Was unterscheidet das vorliegende Buch "Putins Krieg" von der großen Fülle an weiteren Büchern zum selben Thema? Zunächst könnte man die Autorin aufführen. Als renommierte Journalistin und erfahrene Korrespondentin in Osteuropa (und hier insbesondere in Russland und der Ukraine), kann sie auf eine Vielzahl von Erkenntnissen zurückgreifen, die sich aus ihrer langjährigen beruflichen... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2022)
 
Edward Snowden: Permanent Record Edward Snowden: Permanent Record
Sein Name steht für eine der größten Enthüllungen der modernen Zeit: Edward J. Snowden. US-Amerikanischer Staatsbürger, ein (Computer-) Nerd, der sein außerordentliches Talent im Umgang mit digitalem Gerät zum Beruf machte und in Gewissensnöte geriet. In der vorliegenden Biografie beschreibt er seinen Werdegang und lässt die Leser auf eindrucksvolle Weise an seinem selbstgewählten Schicksal... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Julie Heiland: Pearl Julie Heiland: Pearl
Klassischer Liebesraum mit ein wenig "Twilight". Die eine, die große, die einzigartige Liebe. Der eine, die ein, die perfekt zueinander passen und wo das Herz nicht anders kann, als sich ganz hinzugeben. Ein vielfach in der Literatur verwendetes und doch nie seinen Reiz verlierendes Thema. Gerade die "Twilight" Romane zeigen ja die Dauerhaftigkeit dieses Themas auf und, ähnlich,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte
Ausführliche Betrachtung der Entwicklung der olympischen Winterspiele Das hat es natürlich in der Antike nicht gegeben. Dort fanden je nur an einem Termin "Olympische Spiele" statt und das bestimmt nicht im Winter oder im Schnee. Die "Olympischen Winterspiele" sind eine Erfindung der Neuzeit und stehen, natürlich, im Zusammenhang mit der "Neubegründung" der "Olympiade"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2018)
 
Paige Toon: Ohne dich keine Weihnacht Paige Toon: Ohne dich keine Weihnacht
Als Joe und Alice sich als Teenager kennenlernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Jedoch verlieren sie sich aus den Augen. Als sie sich Jahre später wiedersehen, ist Alice verheiratet und Joe ein großer Hollywoodstar. Trotzdem finden sie zueinander. Allerdings muss Alice bald feststellen, dass es alles andere als leicht ist, mit einem Star zu leben. Werden die beiden jetzt an Weihnachten ihre... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2015)
 
Paige Toon: Ohne dich fehlt mir was Paige Toon: Ohne dich fehlt mir was
Die 18jährige Alice verbringt mit ihren Eltern einen Sommer in Dorset. Es sind die letzten Ferien, bevor Alice ihr Studium in Cambridge beginnt. Kurz nach ihrer Ankunft lernt Alice Joe kennen, der in der Kneipe seiner Eltern arbeitet. Alice verliebt sich in Joe und auch für ihn ist sie die große Liebe. Kurz vor Ende der Ferien eskaliert Joe's Familiensituation und er verschwindet Hals über Kopf.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2015)
 
Meg Rosoff: Oh. Mein. Gott. Meg Rosoff: Oh. Mein. Gott.
Stellen sie sich vor, Gott heißt Bob, ist ein 19-jähriger Schnösel, der ein paar Straßen weiter wohnt und den halben Tag verschläft. Vor einigen Jahrmillionen hatte er seine kreativen sechs Tage, aber seitdem hat er am Schicksal der Menschheit das Interesse verloren. Vielmehr interessiert er sich für die hübsche Lucy. Mit ihr will er zusammen sein, koste es, was es wolle. Doch wenn Bob sich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Mit Wortwitz und doch ernsten Folgerungen über die Person hinaus Während gerade, in Teilen erbittert, über eine mögliche Freigabe von Cannabis politisch gerungen wird, stellt Susanna Kaloff in ganz eigener, persönlicher Weise das Thema Alkohol (im persönlichen, vor allem aber im sozialen Kontext anhand ihrer eigenen Erfahrungen) dem Leser aus erfrischender Perspektive wieder vor Augen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Chevy Stevens: Never Knowing Chevy Stevens: Never Knowing
Chevy Stevens, geboren 1973, ist auf einer Ranch auf Vancouver Island aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf der Insel vor der kanadischen Westküste. Ihre psychologischen Spannungsromane sind internationale Top-Bestseller. Wenn sie nicht gerade am Schreiben ist, geht Chevy Stevens gern mit ihrer Familie in den umliegenden Bergen campen oder paddeln. Never Knowing ist das zweite... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
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