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Robert N. Charette: Shadowrun - Trau keinem Elf Robert N. Charette: Shadowrun - Trau keinem Elf
"Never deal with a dragon" - "Lass ab von Drachen" sagt ein altes Sprichwort im Seattler Sprawl, in dem Kham, der Ork, versucht, seine Familie über Wasser zu halten. Da kommt ihm ein Auftrag gerade recht, der einfach klingt und dazu noch dick Kohle bringt: Beschützt zwei Elfen, während sie im Wald einen Kristall ausgraben. Doch diese Elfen scheinen leider keine Zeugen haben zu... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Markus Heitz: Shadowrun - TA.K.C. 3000 Markus Heitz: Shadowrun - TA.K.C. 3000
Riggerimplantate. Ghuljäger. Medienterror. Konzernkrieg. Negamagier. Nimmt man diese fünf Schlagworte und schreibt einen Fantasy-Roman darum, könnte das Ergebnis kaum gelungener sein als TA.K.C. von Markus Heitz aus der Shadowrun-Reihe. Flüssig und spannungsgeladen erzählt der Autor die Schattenstory von Sparkplug einem ganz normalen Rigger, der durch eine ganz normale Operation in einen ganz... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Markus Heitz: Shadowrun - Sturmvogel Markus Heitz: Shadowrun - Sturmvogel
Piratenkrieg! Die Klabautermänner und die Roten Korsaren bereiten sich auf den Krieg vor, in der Nordsee brodelt es! Dazu wurde ein Castor-Transport überfallen und Greenwar wird verdächtigt, einen der Atombehälter gestohlen zu haben. Jedenfalls ist es das, was in den Medien erzählt wird. Sensationsreporter Poolitzer macht sich wieder einmal auf, die Wahrheit hinter der Wahrheit herauszufinden... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2005)
 
Markus Heitz: Shadowrun - Gottes Engel Markus Heitz: Shadowrun - Gottes Engel
Todesengel - so nannten sie die Medien. Verbrecher - so nannte sie der Polizeisprecher. Vollstrecker- so nannten sie die Theurgen in Westfalen. Aber wer ist sie wirklich? Zweibrücken, eine Stadt in der Nähe der SOX, 2059. Ein Art skurriler Rachefeldzug gegen das Rotlichtmilieu der Stadt versetzt die Polizei in Ratlosigkeit und die Bevölkerung in Panik. Mit Bibelversen und Hosianna auf den Lippen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2005)
 
Hans Joachim Alpers: Shadowrun - Deutschland in den Schatten (Romantriologie) Hans Joachim Alpers: Shadowrun - Deutschland in den Schatten (Romantriologie)
Pandur: Bauer, unwichtige Figur auf einem Schachbrett. Pandur, ein Shadowrunner in der Allianz Deutscher Länder, mit bürgerlichem Namen Thor Walez. Doch plötzlich manipuliert jemand sein Leben, lässt ihn zu "Bad Luck Walez" in der Szene verkommen und verfolgt ihn. Pandur taucht ab, jagt durch alle Allianzländer, bis er schließlich erkennt, dass er wirklich nur ein Bauer war, der für... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Markus Heitz: Shadowrun - Aeternitas Markus Heitz: Shadowrun - Aeternitas
Da war es nur noch eins... Der Schattenreporter Poolitzer hat einen großen Vorteil gegenüber seinen Kollegen: Er hat eine Spürnase für gute Storys. Leider scheinen gute Storys auch eine Spürnase für ihn zu haben, und so wird er des Öfteren in Geschichten hereingezogen, an denen er sich ganz gerne auch mal die Finger verbrennt. So recherchiert er gerade friedlich in der Magierszene Thüringens,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Markus Heitz: Shadowrun - 05:58 Markus Heitz: Shadowrun - 05:58
Jack the Ripper. Sanchez. Hamann. Rabuit. Luis Ormondi. Andrej Budnjez. Charisma Gray. Jeff Silvertree. Phil Sorbster. Forbes Sloosh. Die zehn kränksten und widerwärtigsten Massenmörder der Geschichte der Menschheit, Symbole für die Abgründe der menschlichen Psyche. Und alle sind sie tot. Oder? ODER??? Eine Serie von Morden, von grausamen Morden erschüttert Stuttgart. Wie es aussieht, ahmen... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2005)
 
Jack Kilborn: Serial Jack Kilborn: Serial
Das Buch enthält vier Erzählungen, in denen sich Figuren aus Romanen und Geschichten von Jack Kilborn und Blake Grouch tummeln. Jede Geschichte ist chronologisch ein Nachfolger der vorhergehenden Geschichte. Gleichzeitig ist jede Erzählung ein Wechselspiel mit einem anderen Serienkiller. Und man findet liebgewonnene Personen aus anderen Geschichten wieder, etwa Jack Daniels. Wer bereits die Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Jack McEvoy wird eiskalt abserviert. Im Zuge der Rationalisierung von teurem Personal bei der L.A. Times wird er von seinem Chef gekündigt, mit einer Frist von zwei Wochen. Denn er darf noch seine Nachfolgerin einarbeiten. Die junge Angela Cook, die für viel weniger Geld und ohne jegliche soziale Vergünstigungen in Zukunft als Polizeireporterin tätig sein wird. Jack willigt missgestimmt ein und... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2011)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Jonathan Nasaw: Seelenesser Jonathan Nasaw: Seelenesser
Der ehemalige FBI-Detective E. L. Pender ist schon seit längerer Zeit in Rente. Wenn er nicht gerade dem Alkohol zugeneigt ist, juckt es ihn dann doch schon mal in den Finger, wenn er von besonderen Verbrechensfällen erfährt. Dann kann er die Finger nicht von dem Fall lassen und beginnt mit seinen Ermittlungen. Penders dritter (und hoffentlich letzter) Fall führt ihn in die karibische Welt des... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Anne Bishop: Sebastian Anne Bishop: Sebastian
Die dunklen Welten 1. Band Sebastian ist ein Inkubus und lebt seit fünfzehn Jahren zurückgezogen im Sündenpfuhl. Er will nichts weiter als seine Ruhe und lässt sich nur durchs Leben treiben. Keine Ziele kein Antrieb. Dann tritt die junge verführerische Lynnea in sein Leben. Sie taucht im Sündenpfuhl auf und berichtet ihm von einer geheimnisvollen Macht, die Ephemera bedroht. Ephemera ist Landschaft... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Sina Mainitz: Schwimm lieber im Leben als im Geld Sina Mainitz: Schwimm lieber im Leben als im Geld
Flüssig zu lesen, aber eher oberflächlich im Inhalt Es ist auf jeden Fall eine, immer wieder, wichtige Frage, die Sina Mainitz in ihrem Buch Lesern und Leserinnen vor Augen führt. Eine alte Frage, die aber gerade zur Zeit in besonderer wieder stark im Raume steht. "Geld oder Leben", könnte man flapsig formulieren oder eben in den Blick nehmen, dass kein Geld der Welt einem die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Loren Coleman: Schwert des Aufruhrs Loren Coleman: Schwert des Aufruhrs
Dezember 3134, Julian Davion sitzt ganz unüblich in einem Baumech und hilft bei den Bauarbeiten von diversen Verteidigungsstellungen. Der Planet Kathil in der Mark Capella macht sich bereit, einem bevorstehenden Krieg, die Stirn zu zeigen. Aber sein Ausflug in die Niederungen der Arbeitswelt dauert nicht lange, denn Duchess Amanda Hasek erwartet ihn. Sie eröffnet ihm, dass er nach Terra fliegen muss.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Chris Wooding: Schwarze Jagd Chris Wooding: Schwarze Jagd
Die Geschäfte laufen schlecht für Captain Darian Frey, Eigner des Düsen-Luftschiffes Ketty Jay. Seine Crew steht kurz vor der Meuterei, weil nicht nur der Captain, sondern die komplette Crew zahlungsunfähig ist. Sein Raumschiff steht kurz davor, auseinanderzufallen und einem Absturz näher zu stehen als einem Flug. Hinzu kommt, dass er seinen Job eher schlecht als recht macht. Wobei das Wort recht... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Catherine Fisher: Schneewanderer Catherine Fisher: Schneewanderer
Jenseits der Berge gibt es nur Eis. Es erstreckt sich, so sagt man, bis zum Ende der Welt. In dieser unwegsamen Region leben die Schneewanderer. Niemand weiß etwas über sie, außer dass sie manchmal an die nördlichen Grenzen kommen. Kinder verschwinden von Bauernhöfen, und es heißt dann, die Weißen Menschen hätten sie geholt. Jessa und Thorkil wachsen im Schatten des düsteren Königshofes... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Stephen King: Schlaflos Stephen King (Biografie): Schlaflos
Innerhalb weniger Tage hab ich mich durch dieses Mammutwerk Stephen Kings gelesen und bin jetzt, am Ende, gar nicht enttäuscht, dass wenig Horror dabei war - Schlaflos hatte mehr eine subtile Spannung, die aber dafür allgegenwärtig war, liebenswerte Charaktere und viele interessante Infos über den DENKLEN TURM. Dass die "richtige" Handlung erst ab der Hälfte des 800-Seiten Wälzers... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Aaron Dembski-Bowden: Schlacht um Helsreach Aaron Dembski-Bowden: Schlacht um Helsreach
Die Streitkräfte des Imperiums der Menschen im 41. Jahrtausend erleiden einen Rückschlag nach dem anderen. Angriffe werden vorgetragen und die Menschen können sie nur schlecht, wenn überhaupt, zurückschlagen. Als der Planet Armageddon von Orks überfallen wird, werden die Black Templars zur Verteidigung der Stadt Helsreach entsandt. Ein selbstmörderischer Auftrag, der nicht nur von ihnen allein... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Nora Roberts: Schattenmond Nora Roberts: Schattenmond
Der Roman ist der Auftakt der Schatten-Trilogie. Die nächsten beiden Teile sollen im jeweils August in den nächsten beiden Jahren erscheinen. Es handelt sich um einen Mystery-Thriller. Ihn als Fantasy-Roman zu bezeichnen, wäre mir zu weit hergeholt, spielt doch alles im Hier und Jetzt, in keiner neu erschaffenen Welt. Aber mystisch sind große Teile von ihm. Fans von Fernsehserien können sich etwas... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2018)
 
Nora Roberts: Schattendämmerung Nora Roberts: Schattendämmerung
Der zweite Band der Schatten-Trilogie handelt etwas mehr als zehn Jahre nach dem ersten Band. Er kann aber standalone gelesen werden. Da, wo es notwendig ist, werden die fehlenden Infos aus "Schattenmond" nachgereicht. Was die Figuren angeht, gibt es natürlich Überschneidungen. Muss ja auch so sein, denn schließlich wird eine komplette Welt erschaffen, wie das in Fantasy-Romanen üblich... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2019)
 
Santo Cilauro: San Sombrero Santo Cilauro: San Sombrero
Sonnenverbrannt, hirnverbrannt, magenverätzend: San Sombrero ist nach Molwanien und Phaic Tan nun schon das dritte Land, das zu wahr ist, um nicht erfunden zu werden. Der Sizilianer Cilauro und seine Kumpanen Gleisner und Stitch ruhen sich jedoch nicht auf ihren Bestseller-Lorbeeren aus, sondern zünden hier wieder das gewohnte Feuerwerk aus Realsatire und schwärzestem Multikulti-Humor ab. Nicht... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2007)
 
Jo Jakeman: Safe House – Nirgends bist du sicher Jo Jakeman: Safe House – Nirgends bist du sicher
Der Thriller von Jo Jakeman ist ein Psychothriller mit der Kulisse Cornwalls. Meist ist man Cornwall mit Cosy Crime wie Agatha Christie gewöhnt. Dieser Roman aber bietet einen ganz besonderen Nervenkitzel, ohne auf die virtuelle Reise durch Cornwall zu verzichten. Steffi hat vor zwei Jahren einen großen Fehler gemacht. Obwohl sie sich mit ihrem Lebensgefährten an einem Abend gestritten und der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2022)
 
Mel Odom: Runner sterben schnell Mel Odom: Runner sterben schnell
Argent ist Runner. Argent ist ein verdammt guter Runner. Manche sagen, er wäre der Beste oder zumindestens einer der Besten, aber das ist wie so viel Ansichtssache und eins der unklaren Gerüchte der Straße. Seine Probleme heißen Vergangenheit und Gewissen: Seit er vor einiger Zeit einen Run ziemlich übel in den Sand gesetzt hat, arbeitet er alleine - effektiv und durchschlagend. Das geht so lange... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2005)
 
Natasha Korsakova: Römisches Finale Natasha Korsakova: Römisches Finale
Nachdem ich bereits vom Debütkrimi eingefangen war, stieg die Neugier vor dem zweiten Roman. Um es vorwegzunehmen: Ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin, die selbst Konzertmusikerin ist, hat auch diesen zweiten Krimi um Commissario Di Bernardo in der Szene der klassischen Musik angesiedelt. Als ein berühmter Pianist bei der Generalprobe zu einem Benefizkonzert erschossen in der Garderobe aufgefunden... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2019)
 
Sabine Thiesler: Romeos Tod Sabine Thiesler (Biografie): Romeos Tod
Rache verjährt nicht "Sie hatte kein Ziel, kein Zuhause, niemanden, er auf sie wartete". Und nicht nur, dass Mona nach Ihrer Entlassung aus dem Gefängnis fast mittellos dasteht und niemand auf sie wartet. Besser gelaufen wäre es, wenn da jemand warten würde. Nämlich ihr Mann mit ihren beiden Kindern und dem Rest der Familie, die sie vor all den Ereignissen kannte. Anderseits wird... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Steffen Jacobsen: Roben – Strafe muss sein Steffen Jacobsen: Roben – Strafe muss sein
Ein ungleiches Ermittlerpaar Jakob Nordstedt hat seinen Ruf weg. Respekt, ja. Sympathie und Freundschaft eher weniger. So sieht es aus zwischen ihm und den meisten seiner Kollegen. Eine erstaunliche Erfolgsquote, ja, die ist ihm zu eigen. Und auch unter Einsatz seines eigenen Lebens sich einzubringen, das nötigt Respekt ab. Aber seine Unlust an "Konversation" und seine durchaus spürbare... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2023)
 
Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld
In diesem Buch nimmt Henkel eine kritische Bestandsaufnahme der jüngsten Politik der europäischen Regierungen zur Stabilisierung des Euro einschließlich der jüngsten Rettungspakete vor. Henkel wirft den Politikern vor, die Stabilitätskriterien von Maastricht, insbesondere die Regel, dass die Europäische Union nicht für Schulden einzelner Mitgliedsstaaten haften dürfe ("No Bail Out"... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2010)
 
John Scalzi: Redshirts John Scalzi: Redshirts
Redshirts, Jungs, Mädels, ihr wisst was das bedeutet? Natürlich, denkt nur mal kurz nach. Raumschiff Enterprise Classic. Na, genau!! Redshirts, das sind die Personen, die bei einer Aussenmission unter einem führenden Offizier, zwar mit auf den Planeten kommen dürfen, aber selten zurückkommen. Erkennbar an ihren roten Uniformhemden. Und genau da sind wir mit dem Buch von John Scalzi angekommen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Pierce Brown: Red Rising Pierce Brown: Red Rising
"Ich hätte in Frieden leben können. Aber meine Feinde brachten mir den Krieg." Mit diesen einprägsamen Worten beginnt Pierce Browns sehr lesenswertes Erstlingswerk, das nun auch in deutscher Übersetzung vorliegt. In Browns erstem Band der "Red Rising"-Trilogie (der zweite englischsprachige Band "Golden Son" erscheint im Januar 2015) hat die Menschheit in der Zukunft... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Tom Clancy: Red Rabbit Tom Clancy: Red Rabbit
Mit den Jack-Ryan-Romanen hat sich der Amerikaner Tom Clancy ohne Zweifel als einer der erfolgreichsten Thrillerautoren aller Zeiten etabliert. Nachdem sein Protagonist zwischenzeitlich Präsident der USA geworden ist, fällt es Clancy natürlich schwer, Jack Ryan als Hauptperson in seine Romane einzubauen. Daher spielte er in den letzten Romanen "Operation Rainbow" und "Im Zeichen des... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Joachim Bauer: Realitätsverlust Joachim Bauer: Realitätsverlust
Von den Risiken der KI und des virtuellen Lebens In der gegenwärtigen Diskussion über Nutzen, Gefahren, Möglichkeiten und Risiken der rasant fortschreitenden KI-Möglichkeiten (bei denen Chat-GPT ja nur einen Aspekt darstellt, auch wenn gerade dieses Programm am sichtbarsten Vor Augen gerade steht) fühlt man sich fast ein wenig an andere Diskussionen wie z.B. die Klimafrage erinnert. Vielen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Patricia Briggs: Rabenzauber Patricia Briggs: Rabenzauber
Der Krieger Tieragarn aus Redern ist mit seinem gescheckten Wallach auf dem Weg nach Hause. Er gelangt auf seiner Reise in ein Dorf und freut sich auf gebratenes Fleisch, weil ein verlockender Duft in der Luft hängt. Im Dorf reitet er an einem Scheiterhaufen vorbei, wo ein Mann verbrannt wurde. Mit der Erkenntnis, dass der Duft von ihm kam, vergeht ihm der Appetit und er freut sich nicht mehr auf... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Bernhard Hennen: Rabensturm Bernhard Hennen: Rabensturm
Auf dem Basar von Fasar sitzt ein geheimnisvoller Fremder, der Geschichten erzählt. Eine davon ist des Sklaven Omar. Omar ist Sklave in Diensten des Kaufmanns Abu Feisal ben Hussein der den Beinamen Feisal der Prächtige trug. Auf einem Jagdausflug rettet Omar seinem Herrn das Leben. Der mordlüsterne Löwe hatte plötzlich seinen Jäger zur Beute erkoren. Beim Angriff des Löwen kann Omar seinem... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Stephen King: Puls Stephen King (Biografie): Puls
Die Grundidee ist wirklich simpel. Plötzlich geben alle Handys einen geheimnisvollen Puls ab. Jeder Amerikaner der mit einem Handy telefoniert verwandelt sich sofort in eine gewalttätige Person. Weil sie aber die Polizei rufen wollen, damit man ihnen Hilfe leistet greifen sie auch zum Handy und brauchen keine Hilfe mehr, da sie sich ebenfalls verwandeln. Ihr Zustand ist der eines blutrünstigen,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit
Was Menschen in ihrer Kindheit und Jugend erleben, prägt sie oft für ihr restliches Leben. Prinz Jorg von Ankrath ist diesbezüglich keine Ausnahme. Der "Prinz der Dornen" (der engl. Originaltitel lautet "Prince of Thorns") hatte eine liebende Mutter und einen geliebten Bruder, doch Jorg musste ihre Ermordung ansehen, während er selbst schwer verletzt in einem Dornenstrauch versteckt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2014)
 
Robert Harris: Pompeji Robert Harris: Pompeji
Der Brite Robert Harris ist mit Romanen wie "Vaterland" und "Enigma", die allesamt auf historischen Fakten beruhen, zu einem Autor von Weltruf geworden. In seinem aktuellen Werk "Pompeji" entführt uns Robert Harris ins Jahr 79 n. Chr. Drei Tage vor dem verheerenden Vulkanausbruch erhält der Wasserbaumeister Attilius den Auftrag die Aqua Augusta zu reparieren. Die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2004)
 
Julie Kagawa: Plötzlich Fee - Sommernacht Julie Kagawa: Plötzlich Fee - Sommernacht
Mit knapp sechzehn Jahren ist Megan Chase in einem schwierigen Alter. In der Schule und zu Hause fühlt sie sich als Außenseiterin. Ihr Geburtstag verläuft dann auch gänzlich anders, als sie sich das vorgestellt hat. Als ihr Bruder verschwindet, begibt sie sich in ein Reich, das sie bisher für reine Mythologie gehalten hat: das Reich der Feen. Megan erfährt, dass sie die Tochter des Feenkönigs... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2012)
 
Wulf Dorn: Phobia Wulf Dorn: Phobia
Sarah Bridgewater ist überrascht, als ihr Mann Stephen früher von einer Geschäftsreise nach Hause kommt. Als sie ihn begrüßen will, gefriert ihr das Blut in den Adern. Der Mann in ihrem Haus ist in Stephens Auto gekommen, hat seinen Koffer dabei und trägt seinen Anzug. Aber es ist nicht Stephen. Sarah versteckt ihren Sohn Harvey und flieht, um die Polizei zu rufen. Als diese im Haus der Bridgewaters... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2013)
 
Rip Gerber: Pharma Rip Gerber: Pharma
Es beginnt alles mit einem Überfall in einer Tiefgarage. Michael Petersen, berühmter Biochemiker wird in der Firmeneigenen Tiefgarage überfallen, als er den Schlüssel in der Hand, sein Auto öffnet. Sekunden später wird er nieder gestochen und kann sich in sein Auto flüchten, muss aber feststellen dass Handy und Autoschlüssel in seiner Aktentasche ausserhalb des Autos sind. Seite 5: "Petersen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Terry McGarry: Pfade des Lichts Terry McGarry: Pfade des Lichts
Inselreich Eiden Myr 2. Band Es ist schon sehr lange her, seit mächtige Zauberer Eiden Myr behüteten. Mit ihrer Magie waren sie in der Lage, den Menschen zu helfen, Krankheiten zu heilen und das Wetter günstig zu beeinflussen. Doch dann wurde die Macht für die Magier zur Versuchung. Sie dachten nur noch an sich und ihren Willen, den sie mit Hilfe der Macht umzusetzen gedachten. Das Land verfällt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Die Erde muss gesprengt werden, da eine Hyperraum-Umgehungsstraße gebaut werden soll. Dass sich der junge Engländer Arthur Dent das nicht gefallen lassen will, ist klar. Zum Glück ist sein Freund, Ford Prefect, von einem anderen Stern und weiß, wie man von fremden Raumschiffen mitgenommen wird. So nimmt er Arthur mit auf die lange Reise durchs All, wo dieser erfährt, wie wichtig es ist, immer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Als die Sendung "Top 50 - die Lieblingsbücher der Deutschen" Anfang Oktober im ZDF lief, saß ich mit einem Stift und Zettel vor dem Fernseher. Eine Notiz gab es bei der Verkündung des Platzes 39: "Per Anhalter durch die Galaxis" wurde dort genannt. Der Sci-Fi-Klassiker wurde also flugs bestellt und binnen kurzer Zeit durchgelesen. Die Handlung ist kurz zusammengefasst: Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2004)
 
Sophie Renwick: Paradies der Dunkelheit Sophie Renwick: Paradies der Dunkelheit
Der Nachtclub Velvet Haven ist das Tor zwischen der Menschenwelt und der Anderswelt der Annwyn, der Welt der magisch begabten Wesen. In dieser Welt lebt Bran als König und Herrscher der Sidhe. Nun ist er gezwungen, die Grenze zu überschreiten um auf der einen Seite seinen verschollenen Bruder zu suche, ein Buch und ein Amulett zu finden. Und das alles nur, um einen dunklen, mächtigen Magier in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Dmitry Glukhovsky: Outpost – Der Aufbruch Dmitry Glukhovsky: Outpost – Der Aufbruch
Frappierend die Gegenwart von der Zukunft aus weitergedacht Man weiß nicht, ob man es sich wünschen soll. Was natürlich jedwede Form der destruktiven Dystopie, die Glukhovsky so meisterlich je in Buchform zu beschreiben weiß. "Outpost" aber, eine Reihe, von der "Der Aufbruch" den zweiten Band darstellt, ist doch sehr nahe dran an den Ängsten der Gegenwart. Und noch einmal... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
T. S. Orgel: Orks vs. Zwerge T. S. Orgel: Orks vs. Zwerge
Es war einmal, vor langer, lange Zeit, da lebten Orks von den schneebedeckten Gebirgen des Nordens bis hin zu den Küsten des Südens. Es war eine friedliche Zeit, nur unterbrochen von kleinen Zwistigkeiten, die jedoch schnell beigelegt werden konnten. Zu jener Zeit, war das allgemeine Leben der Orks friedlich. Zumindest aus der Sicht der Orks. Dann hielten die Zwerge Einzug und in ihrem Gefolge lauerten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Harrison Query, Matt Query: Old Country Harrison Query, Matt Query: Old Country
Mit schleichender Spannung, aber zu ruhig erzählt "Wenn ihr nach Sonnenuntergang ein Licht im Teich seht, macht hiermit sofort ein Feuer im Kamin". Ein interessanter, nicht ernstzunehmender Ratschlag der "neuen Nachbarn" (was relativ gemeint ist, denn das ältere Paar von eine ganze Strecke entfernt) des Traumhauses und Traumgrundstücks in den Bergen von Idaho, das Harry,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2023)
 
Volker Kriegel: Olaf, der Elch Volker Kriegel: Olaf, der Elch
Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, 'Olaf, den Elch' als reines Kinderbuch einzuordnen. Diese Weihnachtsgeschichte des 2003 verstorbenen Autors ist sowohl für kleine, als auch für große Menschen gedacht. Olaf, der Elch, hat ein Problem - er hat ein übergroßes Geweih und wird deswegen von den anderen Elchen verspottet und gemieden. Er wird zum Einzelgänger und schließlich kommt es... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2005)
 
Peter Straub: Okkult Peter Straub: Okkult
In den 1960er Jahren findet sich eine Gruppe Studenten und Studentinnen zusammen um den charismatischen Spencer Mallon, und seinen Philosophien zuzuhören und ihm zu folgen. Spencer Mallon hält eines Nachts eine dunkle und seltsame Messe ab. Innerhalb der okkulten Angelegenheit stirbt einer der Anhänger. War die Anhängerschaft vorher schon uneins, so brechen nach und nach Zwistigkeiten aus, denn... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Grant McKenzie: Ohne einen Laut Grant McKenzie (Biografie): Ohne einen Laut
Mit seinem zweiten Thriller fischt der Schotte Grant McKenzie in den Gewässern, die von seinen Kollegen Simon Kernick oder Linwood Barclay beackert werden. Bei Geschichte dieser Autoren steht ein Mann wie du und ich im Mittelpunkt, der von einem Moment zum anderen in eine extreme Situation gerät. So geht es aus dem Busfahrer Wallace Carver, der mit seiner Frau Alicia und den Söhnen Fred und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2011)
 
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