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Lee Child: Tödliche Absicht Lee Child: Tödliche Absicht
Mit den Romanen um den ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher hat sich Lee Child eine relativ große Fangemeinde gesichert. "Tödliche Absicht" ist der neueste Roman des Autoren, in dem Jack Reacher mit einem Teil seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Die Secret Service Agentin M. E. Froelich wendet sich mit einer großen Bitte an Jack Reacher. Er soll den zukünftigen Vizepräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Lee Child: Tödliche Absicht Lee Child: Tödliche Absicht
Jack Reacher war bei der Militärpolizei der US Army ein legendärer Spezialermittler. Nach seinem Ausscheiden aus der Armee führte er ein sehr individuelles Leben, heute hier und morgen dort. Kein Telefonanschluss, keine feste Adresse und kein Bankkonto. M.E. Froelich vom amerikanischen Secret Service spürt in trotzdem auf, sie hat einen Spezialauftrag für ihn: "Töden sie den Vizepräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003)
 
Lee Child: Trouble Lee Child: Trouble
1030 Dollar sind auf dem Konto von Jack Reacher eingegangen. Reacher, ein ehemaliger MP-Offizier der US-Armee ist verwundert. Er, der als einsamer Wolf haltlos durch die USA streift, bekommt sonst nur seine Rente überwiesen. Aber 10/30 ist auch ein Code, der bei der Militärpolizei verwendet wird. Über seine Bankerin erfährt Jack Reacher wer ihm das Geld auf sein Konto geschickt hat. Es ist von... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2010)
 
Lee Child: Way Out Lee Child: Way Out
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist und Ermittler der US Army sitzt im südlichen Manhattan, genauer in Greenwich Village vor einem Kaffee und genießt einen Espresso. Als er am zweiten Abend wieder auf diesem Platz sitzt, kommt ein Mann auf ihn zu und bittet ihn mitzukommen, damit er seine Beobachtungen des Abends zuvor seinem Chef mitteilt. Im Dakota Building, in dem auch John Lennon gelebt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2010)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Attic Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Attic
New York wird von einer beunruhigenden Mordserie an Obdachlosen heimgesucht, deren Leichen - meist ohne Kopf - in den Kanälen von Manhattan gefunden werden. Lieutanant D`Agosta und der FBI Agent Pendergast beginnen zu ermitteln und kommen mit Hilfe der Anthropologin Margo Green einem grauenvollem Geheimnis näher. "The Devis Attic" heißt ein Tunnelsystem unterhalb von New York, in dem ein... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Burn Case - Geruch des Teufels Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Burn Case - Geruch des Teufels
Obwohl es bereits im Vorfeld angekündigt wurde, waren die Fans des Autorenduos Preston/Child schon überrascht, dass "Burn Case" der vorerst letzte Roman mit Special Agent Pendergast sein soll. Nach der Lektüre bleibt zu hoffen, dass sich die beiden Autoren doch noch anders entscheiden, denn mit diesem Roman ist Ihnen der bisher beste Thriller Ihrer Karriere gelungen. Der Mord an dem... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Cult - Spiel der Toten Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Cult - Spiel der Toten
Seit einem Jahr sind Nora Kelly und Bill Smithback verheiratet und feiern ihren ersten Hochzeitstag, als das Unglaubliche passiert: Bill wird von einem Mann erstochen. Das Besondere daran ist die Tatsache, dass der Täter sich nachweislich vor der Tat das Leben genommen hat. Während Captain Laura Hayward die offiziellen Ermittlungen leitet machen sich Pendergast und D'Agosta auf ihre eigene Spurensuche.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Dark Secret Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Dark Secret
Vincent D'Agosta will nicht wahrhaben, dass sein Freund Aloysius Pendergast wirklich ums Leben gekommen ist. Doch kaum aus Italien zurück, erhält er einen unheimlichen Brief, in dem Pendergast ihn darum bittet, eine Mission zu Ende zu führen. Eine Mission, der er sein Leben verschrieben hatte. Die Vernichtung seines wahnsinnigen Bruders Diogenes. D'Agosta erfüllt den Wunsch seines Freundes und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2006)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Darkness - Wettlauf mit der Zeit Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Darkness - Wettlauf mit der Zeit
Nach dem Tod seines Bruders will sich Special Agent Aloysius Pendergast in einem tibetanischen Kloster erholen. Doch es kommt anders, als dort ein altes Artefakt gestohlen wird, dass seit über 1000 Jahren von den Mönchen bewacht wird. Pendergast und sein Mündel Constance Green nehmen die Verfolgung des Diebes auf. Eine Suche, die sie zur Britannia führt. Der große Ozeanriese will mit über 2000... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Lincoln Child: Das Patent Lincoln Child (Biografie): Das Patent
Am Tag, an dem Andrew Warne, Spezialist in Sachen künstliche Intelligenz im Freizeitpark Utopia eintrifft, passiert es: Erpresser haben das gesamte System unter Kontrolle gebracht und wollen die Herausgabe eines revolutionären Patentes erzwingen. Lincoln Child ist eine Hälfte des erfolgreichen Autorenduos Preston/Child und legt mit diesem Roman sein erstes Solowerk vor. Leider reicht "Das Patent"... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Das Relikt Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Das Relikt
Im Museum of Natural History in New York werden zwei grausam verstümmelte Leichen gefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da jegliche Spuren fehlen und auch ein Motiv nicht zu erkennen ist. Da das Museum kurz vor Eröffnung einer Ausstellung steht, die dem Museum aus finanziellen Schwierigkeiten heraushelfen soll, versucht die Museumsleitung den Fall herunterzuspielen. Bei der Ausstellung handelt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Fever
Pendergast in eigener Sache Im 15 Jahr bereits befinden sich die Bücher um den Serienermittler und FBI Sonderagenten Aloysius Pendergast, der gemeinsam mit seinem kongenialen Pendant, den Lieutenant der Mordkommission Vincent d'Agosta einen kruden, düsteren und verwickelten Fall nach dem anderen in ganz eigener Manier löst. Mit der Figur des Pendergast haben Preston und Child eine der schillernden... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Fever
Auf dem Stammsitz seiner Familie wird Special Agent Pendergast mit den Erinnerungen an seine getötete Frau konfrontiert. Während einer Safari in Afrika wurde sie von einem Löwen angegriffen. Mehr durch Zufall betrachtet Pendergast das Jagdgewehr seiner Frau, das seit dem Tag nicht mehr berührt wurde und stellt mit Entsetzen fest, dass man seiner Frau Platzpatronen untergeschoben hat. Damit steht... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Formula Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Formula
Bei Ausschachtungsarbeiten für ein Gebäude im Herzen von Manhattan stoßen Bauarbeiter auf ein Gewölbe, welches Berge von Knochen enthält. Gemeinsam mit dem FBI-Agenten Pendergast untersucht die Archäologin Nora Kelly vom Natural History Museum den Fund. Obwohl ihre Arbeiten sowohl von den Behörden, als auch von der Museumsleitung behindert werden, finden Kelly und Pendergast heraus, dass es... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Headhunt Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Headhunt
Pendergast aufs Neue Bei diesem neuen Fall für Aloysius Pendergast, FBI und seinen "Buddy", Vincent d'Agosta, NYPD, ist doch das ein oder andere, vor allem der Beginn, anders als in den bisherigen Werken um den besonderen Agenten mit seiner Villa in New York, seinem Fahrer, seinem Rolls Royce und seinem großen Talent, um ziemlich viele Ecken denken und nachspüren zu können. Was fehlt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Höhle des Schreckens
Eine verlassene Kleinstadt inmitten der amerikanischen Einöde von Kansas ist Schauplatz einer brutalen Mordserie, die den gesamten Ort in Atem hält. Der im Urlaub befindliche FBI-Agent Pendergast kommt hinzu und erkennt sehr schnell, dass es Parallelen zu einem historischen Indianermassaker von 1865 gibt. Auch wenn der örtliche Sherrif alles andere als begeistert von der Unterstützung ist, findet... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Höhle des Schreckens
Der Westen Kansas, endlose Maisfelder, drückende Hitze und eine Tote, rituell aufgebahrt mitten in einem Maisfeld über dem Aasgeier kreisen. Eine junge Frau ist auf der Suche nach indianischen Artefakten von einem Killer grausam verstümmelt und umgebracht worden. Special Agent Pendergast vom F.B.I. kommt aus seinem Urlaub um den Fall aufzuklären und schon passiert der nächste Mord. Pendergast... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship
Wenn es um das Thema Wissenschaftsthriller geht, werden Douglas Preston und Lincoln Child in einem Atemzug mit Michael Crichton genannt - verständlich. Denn "Ice Ship" ist bereits der sechste Roman des Autorenduos, deren gemeinsame Karriere 1995 mit dem Weltbestseller "Das Relikt" begann und sich zuletzt mit den Erfolgen "Riptide" und "Thunderhead" fortsetzte.... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship
Auf der gottverlassenen Isla Desolación vor der Südküste Chile's macht ein einsamer Wissenschaftler eine ungeheuere Entdeckung. Seit Millionen von Jahren liegt dort ein riesiger Meterorit in dem vulkanischen Gestein. Als der milliardenschwere Palmer Lloyd, ein Sammler kunsthistorischer und seltener Schätze von dem Fund erfährt, steht sein Entschluss fest. Er will diesen Meteroriten für sein Museum... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Labor des Todes Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Labor des Todes
Brentwood Scopes, Gründer und Mehrheitsaktionär der Genforschungsfirma GeneDyne setzt sich persönlich mit Guy Carson, einem jungen und ehrgeizigen Molekularbiologen in Verbindung um ihm in das Wüstenlabor des Konzern zu versetzen. Guy glaubt an eine rassante Entwicklung seiner Karriere, schließlich entwickelt man dort ein nobelpreisverdächtiges Genmanipulativ, das, in die menschliche Keimzelle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Maniac - Fluch der Vergangenheit Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Maniac - Fluch der Vergangenheit
Im Naturhistorischen Museum von New York soll mit Hilfe einer großzügigen Spende ein in Vergessenheit geratenes ägyptisches Grabmal der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden. Die Kuratorin Nora Kelly wird beauftragt, die Ausstellungseröffnung zu organisieren. Als bei den Restaurationsarbeiten zwei Mitarbeiter unter ungeklärten Umständen ums Leben kommen, recherchiert Nora und kommt... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2007)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Mission Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Mission
Smart und todgeweiht Neben einigen in sich geschlossenen Romanen sind Preston / Child seit ihrem Debüt "Relic" vor allem für ihre Romane um Special Agent Aloysius Pendergast bekannt, zu dem mittlerweile fast ein ganz eigenes, untereinander verwobenes Universum an Geschichten entstanden ist. Geschichten, die sich auch durch eine gehörige Prise Verschachtelung und Mystik mit einigen fantastischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Riptide Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Riptide
Vor der Küste des US-Bundesstaates Maine liegt die geheimnisvolle Insel Ragged Island. Dort hat der englische Pirat Edward Ockham im siebzehnten Jahrhundert einen sagenhaften Goldschatz vergraben. Alle bisherigen Versuche, diesen Schatz zu heben sind nicht nur mit hohen finanziellen Verlusten gescheitert, sondern haben auch viele Menschenleben gekostet. Der Schatz ist mit einem ausgeklügelten System... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Snap: Im Haus des Bösen Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Snap: Im Haus des Bösen
Während Aloysius Pendergast und sein Mündel Constance auf das Abendessen warten, erzählt Pendergast von einer Begebenheit aus seiner Jugend und greift dabei ein Märchen auf, das auch in unseren Breiten ein Begriff ist: das Märchen der Zahnfee. Doch ist es hier eher eine Variante, welche die Kinder in Angst und Schrecken versetzt. Demnach sollen die Kinder ihre ausgefallenen Milchzähne als Opfer... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2014)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Thunderhead Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Thunderhead
Hunderte von Jahren war die Goldstadt Quivira ein begehrtes Ziel von Archäologen aus aller Welt. Und so zögert die junge Archäologin Nora Kelly auch nicht, als sie einen Brief ihres verstorbenen Vaters findet, der ihr den Weg in die sagenumworbene Stadt beschreibt. In den Hochebenen und in den Weiten der Canyons Süd-Utahs soll die goldene Stadt zu finden sein. Doch Nora Kelly und ihr Team kämpfen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child: Wächter der Tiefe Lincoln Child (Biografie): Wächter der Tiefe
Der ehemalige Marinearzt Peter Crane wird auf die Bohrinsel Strom King gerufen. Dort erfährt er, dass die Plattform nur Tarnung für ein geheimes Forschungslabor ist, in dem die amerikanische Regierung am Meeresboden auf den Spuren der versunkenen Stadt Atlantis ist. Tag für Tag erkranken Besatzungsmitglieder, doch Crane weiß sich zunächst keinen Rat. Besteht ein Zusammenhang zwischen den Krankheiten... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2009)
 
Die Earlam Chroniken: Die Apostel der Apokalypse Die Earlam Chroniken: Die Apostel der Apokalypse
Das Leben des jungen Scotland Yard Beamten Paul Earlam wird durch einen Unfall auf den Kopf gestellt: Er verliert seine Verlobte und ist seit den tragischen Ereignissen an den Rollstuhl gefesselt. Ein Jahr später ist Paul immer noch traumatisiert. Da erscheint sein früherer Kollege Robert und bittet ihn bei der Aufklärung eines Ritualmordes um Hilfe. Paul willigt ein, da dies der Fall ist, an dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2014)
 
Tom Clancy: Dead or Alive Tom Clancy: Dead or Alive
Mit seinen Jack-Ryan-Romanen avancierte der Amerikaner Tom Clancy in den 90ern zu einem der populärsten und erfolgreichste Autoren der Gegenwart. Neben Verfilmungen seiner Werke waren es in den letzten Jahren vor allem Videospiele oder Romane, die auf diesen Spielen basierten, die den Namen Clancy in die Öffentlichkeit brachten. Auf neuen Romanstoff musste man lange Warten. Clancy war schwer erkrankt... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2011)
 
Tom Clancy: Dead or Alive Tom Clancy: Dead or Alive
Das Weiße Haus in Washington hat einen neuen Bewohner. Nachdem Jack Ryan als Präsident der USA abgedankt hat, regiert Kealty die Nation. Allerdings legt er nicht viel Wert auf die allgegenwärtige Bedrohung des Terrorismus und zieht daher immer mehr fähige Mitarbeiter aus den Geheimdiensten ab. Wie gut, dass Ryan vor seiner Abdankung ein sich selbst finanzierendes Institut gegründet hat, das für... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
Tom Clancy: Im Auge des Tigers Tom Clancy: Im Auge des Tigers
Jack Ryan hat einen Nachfolger gefunden: Jack Ryan Junior und seine beiden Cousins: Dominic und Brian Caruso. Nachdem Jack Ryan viele Romane lang die Hauptperson der Romane von Tom Clancy waren, treten nun Sohn und Verwandtschaft in dessen Fußstapfen, der sich vom CIA Agenten bis zum US-Präsidenten hochgedient hat. Der Terrorismus hat spätestens seit dem 11. September 2001 eine neue Qualität... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Tom Clancy: Im Sturm Tom Clancy: Im Sturm
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Tom Clancy, Mike Maden: Letzte Entscheidung Tom Clancy, Mike Maden: Letzte Entscheidung
Durchaus anregend und spannend Paul Brown ist, freundlich gesagt, "kräftig" gebaut, realistisch betrachtet einfach fett. Aber ein Könner, was die Durchforstung von Bilanzen angeht, jeden Fehler, jede Unregelmäßigkeit zu entdecken. Was ihm nun, in Singapur, äußerst nützlich sein dürfte. Nicht, dass Paul gerne seinen Schreibtisch in den USA verlassen hätte, aber sanfter Druck eines... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2020)
 
Tom Clancy: Red Rabbit Tom Clancy: Red Rabbit
Mit den Jack-Ryan-Romanen hat sich der Amerikaner Tom Clancy ohne Zweifel als einer der erfolgreichsten Thrillerautoren aller Zeiten etabliert. Nachdem sein Protagonist zwischenzeitlich Präsident der USA geworden ist, fällt es Clancy natürlich schwer, Jack Ryan als Hauptperson in seine Romane einzubauen. Daher spielte er in den letzten Romanen "Operation Rainbow" und "Im Zeichen des... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Janet Clark: Black Memory Janet Clark: Black Memory
Routinierter Thriller "Hellstes, klarstes Blau, Alles, was ich sehe, ist vergissmeinnichtblau". In einem kleinen Ruderboot. Verletzt, mit schmerzenden Rippen. Ausgedörrt. Und ohne konkrete Erinnerungen. Weder ihren Namen noch sonst etwas Genaueres weiß die Frau. Die eher durch Zufall von einem Fischer gerettet wird, umgehend an Land in Indonesien (wie kommt sie dahin, was wollte sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2016)
 
Mary Higgins Clark: Flieh in die dunkle Nacht Mary Higgins Clark: Flieh in die dunkle Nacht
Tödliches Erbe Monica Farell ist eine engagierte Kinderärztin in New York und geht in ihrem Beruf mit Freude auf. Sie aber noch mehr. Denn eigentlich ist sie reich. Sehr reich. Doch das weiß sie nicht und eigentlich ist das gut so. Denn der Reichtum birgt tödliche Gefahren. Doch nun könnte sich ihr junges Leben radikal ändern. Zumindest erhält ein diskreter Auftragsmörder bereits zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht
Wenn der eigene Alptraum wieder ins Leben tritt "Lächelnd tippte sie ihre Antwort, so wie sie immer lächelte, wenn sie an ihre Zukunft mit ihm dachte". Und Melissa kann sich keine Trübung ihres Glücks vorstellen. Gerade ist sie mit Charlie dabei, die Hochzeit zu planen und dazu gehört natürlich Riley, Charlies Tochter, ihre zukünftige Steiftochter. Herzlich sind alle miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Richard A. Clarke: The Scorpions Gate Richard A. Clarke: The Scorpions Gate
Ein Jahrzehnt nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center in New York haben fundamentalistische Sunniten die Macht in Saudi-Arabien übernommen und die gesamte Königsfamilie aus dem Land gejagt. Islamijah, wie dieser Staat nun genannt wird, steht weiterhin im Brennpunkt der Nahostpolitik der USA. Da die Amerikaner bereits aus dem Irak verbannt worden sind, wollen sie nicht auch noch den... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Paul Cleave: Der siebte Tod Paul Cleave: Der siebte Tod
Joe hat sein Leben fest im Griff. Tagsüber arbeitet er als Putzhilfe bei der Polizei, anschließend füttert er seine Fische und besucht einmal in der Woche seine Mutter, deren Kaffee er gerne auch mit Rattengift versetzt. Die Berichte über den Schlächter von Christchurch, einem Killer der sieben Frau ermordet haben soll, lassen ihn kalt. Joe weiß, dass es nur sechs waren, denn er hat diese Morde... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2009)
 
Paul Cleave: Der siebte Tod Paul Cleave: Der siebte Tod
Paul Cleaves Erstlingswerk "Der siebte Tod" ist nicht zu empfehlen. Es geht um die Aufklärung mehrerer Verbrechen eines Serienkillers, aus dessen Sicht das Buch geschrieben worden ist. Joe, der Protagonist, der in einer Polizeistation in Christchurch putzt, hat aus reinem Spass sechs Frauen umgebracht. Doch es gibt sieben Tote. Die Tote Nummer Vier hat Joe aber nicht getötet. Offensichtlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Paul Cleave: Die Stunde des Todes Paul Cleave: Die Stunde des Todes
Paul Cleaves Thriller: "Die Stunde des Todes" hat mich nicht überzeugen können. Inhaltlich geht es um folgendes: In Christchurc werden zwei jungen Frauen ermordet. Der Ich-Erzähler Charlie war mit ihnen zusammen und wird von Inspektor Landry als Haupttäter verdächtigt. Charlie selber beteuert, nicht er, sondern ein gewisser Cyris sei der eigentliche Täter. Nur kann er dies nicht beweisen.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Karen Cleveland: Wahrheit gegen Wahrheit Karen Cleveland: Wahrheit gegen Wahrheit
Spiel mit der Unklarheit Dringend sei davor gewarnt, im Lauf der Lektüre der Versuchung nachzugeben, am Ende kurz nachsehen zu wollen, wie die Verhältnisse wirklich liegen. Denn die dort noch wartenden Überraschungen würden ansonsten das anregende und psychologisch überaus spannende Leseerlebnis deutlich trüben. Das sei erwähnt, weil es hier und da auch Längen, manchmal sich wiederholende... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald
Routiniert verfasst und flüssig zu lesen Zunächst trügt der Titel ein stückweit schon. Denn zwar bildet jener "Wilde", der damals, vor Jahrzehnten, alleine und wohl ausgesetzt im Wald gefunden wurde, eine der wesentlichen Figuren dieses Thrillers, aber um dieses bis dato unaufgeklärte Auffinden im Wald geht es nicht. Das bildet nur hier und da eine Art roten Faden, der auf zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Harlan Coben: In Deinem Namen Harlan Coben: In Deinem Namen
Gefährliche Geheimnisse 15 Jahre ist es her. Der Tod des vertrauten Zwillingsbruders und dessen Freundin, erfasst und zerschmettert von einem Zug. 15 Jahre ist es her, in der Nacht des Unglücks, als die große Liebe der Jugend aus seinem Leben verschwunden ist. Zwei Ereignisse, die Napoleon "Nap" Dumas bis in die Gegenwart hinein keine Ruhe lassen. So, wie das zu sein gewesen schien,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Harlan Coben: Keine zweite Chance Harlan Coben: Keine zweite Chance
In den USA zählt Harlan Coben zu den erfolgreichsten Thrillerautoren. Als erstes gewann er alle drei wichtigen amerikanischen Krimipreise: den Edgar Award, den Shamus Award und den Anthony Award. In Deutschland ist Harlan Coben noch nicht so bekannt, dies wird sich jedoch mit diesem Roman sicherlich ändern. Der plastische Chirurg Marc Seidman erwacht auf der Intensivstation. Ein Unbekannter hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Harlan Coben: Suche mich nicht Harlan Coben: Suche mich nicht
...und doch wird gefunden werden Es ist kein Zufall, dass Simon, Ehemann und Vater von drei Kindern, an diesem Ort im Central Park sitzt. Seit seine älteste Tochter von jetzt auf gleich fast verschwunden ist, freiwillig gegangen, ist er auf der Suche, streift durch die Stadt. Eine Suche, die die eigentlich feste Einigkeit mit seiner Frau auf die Probe stellt. Denn diese steht auf dem Standpunkt,... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2019)
 
Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt
Der in Deutschland frisch erschienene Thriller von Harlan Coben ist eine mysteriöse Geschichte mit vielen Themen der heutigen Zeit. Im Mittelpunkt steht mehr denn je der Privatdetektiv Wilde, der jedem Geheimnis früher oder später auf die Spur kommt. Wilde ist als Kleinkind in den Wäldern der Appalachen ausgesetzt worden. Als er gefunden wurde, wurde sein Alter auf fünf bis sieben Jahre geschätzt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2022)
 
Harlan Coben: Wer einmal lügt Harlan Coben: Wer einmal lügt
Vor siebzehn Jahren hat Cassie Hals über Kopf ihr Leben in Atlantic City hinter sich gelassen. Mit einer neuen Identität hat sie sich als Megan Pierce ein neues Leben aufgebaut. Mit ihrem Mann Dave ist sie seit fünfzehn Jahren verheiratet, hat zwei Kinder und lebt den amerikanischen Traum einer Vorstadtfamilie. Weder ihre Freunde, noch ihr Mann ahnen etwas von ihrer Vergangenheit als Stripperin... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2013)
 
Ben Coes: Power Down - Zielscheibe USA Ben Coes: Power Down - Zielscheibe USA
Zwei Anschläge auf wichtige Einrichtungen der amerikanischen Energieversorgung versetzen die Behörden in Alarmbereitschaft. Ziel waren ein Staudamm und eine ertragreiche Bohrinsel. Der Leiter der Bohrinsel, Dewey Andreas kann einige der Terroristen töten, bevor ihm die Flucht gelingt. Parallel dazu passieren Mordanschläge auf die Konzernspitzen der Firmen, die den Staudamm und die Förderplattform... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2016)
 
M. Sean Coleman: netwars - Der Code 1: Sturzflug M. Sean Coleman: netwars - Der Code 1: Sturzflug
Der Hacker Strider lebt und arbeitet nach einem bestimmten Code. Dieser Code bestimmt nicht nur sein Leben, sondern auch das Leben seiner Opfer, denn wer nicht nach diesem Code lebt, muss nach diesem Code sterben. Der industrielle Anthony Prince ist ein Opfer, das Strikers Maxime am eigenen Leib erfahren muss. "Sturzflug" ist der Auftakt eines eBook-Serials aus der Feder des Briten M.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2014)
 
Michael Connelly: Das Gesetz der Straße Michael Connelly (Biografie): Das Gesetz der Straße
Dies ist der zweite Roman aus der Lincoln-Lawyer-Reihe um den Strafverteidiger Mickey Haller. Im Mai 2022 ist die Verfilmung dieses Romans Serie »The Lincoln Lawyer« bei Netflix erschienen. Mickey Haller hatte sich eine Auszeit genommen und war für ein Jahr abgetaucht, weil er ausgebrannt war. Nun will er langsam wieder in seinen Job einsteigen. Doch das geht wesentlich schneller als er je geahnt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2023)
 
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