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James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Detektive Mike Bennett hat als Witwer mit seinen zehn Adoptivkindern alle Hände voll zu tun. Da möchte er sich nicht auch noch um den verwöhnten Nachwuchs reicher New Yorker Familie kümmern. Doch genau das passiert. Weil der 18jährige Jacob Dunning, Sohn eines Pharma-Unternehmers, nicht nach Hause gekommen ist, soll Bennett dessen Verschwinden untersuchen. Jacobs Vater zieht alle Register, so... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2011)
 
James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Ein junger Mann namens Jacob Dunnings verschwindet spurlos. Der 19-jährige ist der Sohn aus einer der reichsten Familien aus New York. Der ermittelnde Kriminalbeamte Michael Bennett rechnet mit einer hohen Lösegeldforderung ebenso wie seine Kollegin Emily Parker vom FBI. Doch nichts dergleichen geschieht. Denn der Entführer ist auf einer ihm selbst aufgelegten Mission unterwegs. Er will Gerechtigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
James Patterson: Sündenpakt James Patterson (Biografie): Sündenpakt
Am östlichen Ende von Long Island prallen zwei Welten aufeinander: die superreichen Villenbesitzer und die überwiegend arme schwarze Bevölkerung. Auf einem einsamen Parkplatz treffen sich regelmäßig junge Männer beider Hautfarben zum Basketballspielen. Einer von ihnen ist Dante Halleyville, der von einer NBA-Karriere träumt. Ein anderer ist Tom Dunleavy, ein erfolgloser Anwalt. Eines Tages eskaliert... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2009)
 
James Patterson: Todesahnung James Patterson (Biografie): Todesahnung
Kristin Burns, eine bisher erfolglose Fotografin, arbeitet als Kindermädchen für die Familie Turnbull in New York. Eines Tages hat sie einen furchtbaren Albtraum, in dem vier Menschen in einem Hotel ums Leben kommen. Als sie am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit ist, sieht sie vor einem Hotel eine Menschentraube. Kristin glaubt ihren Augen nicht zu trauen, denn genau diese Szene hat sie in ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 27. Oktober 2009)
 
James Patterson: Todesbote James Patterson (Biografie): Todesbote
Der ehemalige Polizist Ben Hawkins hat den Dienst quittiert und arbeitet seitdem als Polizeireporter und Autor von Kriminalromanen. Als auf Hawaii das Supermodel Kim McDaniels verschwindet, wittert Hawkins eine große Story. Als kurze Zeit später Kims Leiche sowie ihr abgetrennter Kopf gefunden wird, ist Ben klar, dass er der richtigen Story auf der Spur ist. Weitere Morde passieren, ohne das Ben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2010)
 
James Patterson: Todesschwur James Patterson (Biografie): Todesschwur
FBI-Agent Nick Pellisante ist das Unmögliche gelungen: Er hat den Mafiaboss Dominic Cavello festgenommen. Jetzt beginnt in New York der Prozess gegen den Paten. Zu den Geschworenen gehört auch die junge Schauspielerin Andie DeGrasse. Während der Verhandlung spart Cavello nicht mit offenen Drohungen gegen das Gericht. Als nach einem Einbruch bei der Richterin die Geschworenen in einem Motel untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2009)
 
James Patterson: Todesschwur James Patterson (Biografie): Todesschwur
Nick Pellisante ist es endlich gelungen. Der Leiter einer FBI-Ermittlungsgruppe gegen das organisierte Verbrechen hat den großen Boss des New Yorker Mafia-Clans aufgespürt. Als alter und gebrechlicher Mann verkleidet, feiert er die Hochzeit seiner Nichte auf Long Island als die Agenten zuschlagen. Doch Dominic Cavello, der Capo ti tutti capi gibt nicht so schnell auf. Kurz bevor er von Nick gestellt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
James Patterson: Totenmesse James Patterson (Biografie): Totenmesse
Es sollte die Wiederholung des einmal im Jahr stattfindenden romantischen Abends werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten und die First Lady pflegen die Tradition, in der Adventszeit ein Dinner nur für Zwei zu zelebrieren. Doch der Abend endet mit einer Tragödie. Caroline stirbt an einem allergischen Schock und ein paar Tage später wird in der New Yorker St. Patricks Kathedrale die Totenfeier... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
James Patterson: Totenmesse James Patterson (Biografie): Totenmesse
Der Tod der First Lady, die an einem allergischen Schock gestorben ist, schockiert ganz Amerika. Zur Trauerfreier in der New Yorker St. Patrick`s Cathedral reisen alle Mächtigen und Wichtigen an. Als die Türen der Kathedrale sich schließen, passiert das Unfassbare: Maskierte stürmen die Kathedrale und nehmen die gesamte Trauergemeinde als Geisel. Einer der Ersten am Ort des Geschehens ist Mike... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2009)
 
James Patterson: Zoo - Sie werden dich finden James Patterson (Biografie): Zoo - Sie werden dich finden
Der Evolutionsbiologe Jackson Oz ist felsenfest davon überzeugt, dass es auf der Welt einen MTK, einen Mensch-Tier-Konflikt, gibt. Seit einiger Zeit beobachtet Oz ein abnormales Verhalten der Tiere und dokumentiert immer wieder Übergriffe, die mit einer nie erkannten Brutalität stattfinden. Dies bestätigt sich auch, als er nach Afrika gerufen wird und dort die Umweltforscherin Chloe kennenlernt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2016)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es" Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es"
Die furchtbare Farce, die der kleine David Pelzer im Laufe seiner Kindheit erleben muss, fängt damit an, dass sich das anfangs liebevolle Verhalten seiner Mutter sich nach und nach verändert. Ihre normalen Disziplinarmaßnahmen wurden immer mehr zu brutalen Bestrafungsaktionen. Perverserweise schien es ihr Freude zu bereiten, ihren Sohn zu quälen, zu demütigen und ihm unerträgliche Schmerzen zuzufügen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Jane Plant: Das Leben in deiner Hand Jane Plant: Das Leben in deiner Hand
Als die englische Geologin Jane Plant an Brustkrebs erkrankte und mehrere Rückfälle erlitt, begann sie selbst nach den Gründen zu forschen. Sie war von den gewohnten Erklärungsmustern "erbliche Belastung, Zeitpunkt der ersten Schwangerschaft, Stillen, Antibabypille" allein nicht überzeugt. In China wird Brustkrebs im Volksmund "Reiche-Frauen-Krankheit" genannt, an der nur Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2006)
 
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Terry Pratchett: Der Winterschmied Terry Pratchett: Der Winterschmied
Tiffany Weh ist eine mittlerweile dreizehnjährige, quietschfidele Hexe, die in ihrer kurzen Vergangenheit schon einige haarsträubende Abenteuer erlebte. Wer kann schon von sich behaupten, Flussungeheuer mit einer Bratpfanne besiegt zu haben oder kleinen blauen Männern als Zauberin diente. Wer sich dafür interessiert, mag in den Romanen Ein Hut voller Sterne und Kleine, freie Männer die Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Terry Pratchett: Klonk! Terry Pratchett: Klonk!
Terry Pratchetts Scheibenwelt ist eine Welt voller seltsamer, ja skuriller Wesen, die dem Leser in bereits neunundzwanzig Romanen ans Herz wuchsen. Dem britischen Autor gelingt es immer wieder neben den altbekannten Figuren, neue Wesen und damit Personen des öffentlichen Interesses zu schaffen, die bald in der Haupt- manchmal auch Nebenrolle die Geschichte auf ihre Art und Weise beeinflussen. So ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Terry Pratchett: Rollende Steine Terry Pratchett: Rollende Steine
Der Tod - als anthropomorphe Personifizierung - steckt in der Midlife - Krise. Er verschwindet und als seine Enkelin Susanne von einen fliegenden Pferd im Internat besucht wird, wird klar das sie ihren Großvater vertreten muss. Und an dieser Stelle fangen die Probleme an: Susanne hat nicht nur unüberwindbare Schwierigkeiten mit Tods Haus (denn der Tod hat ja keine menschlichen Bedürfnisse) sondern... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen
Ein wenig unübersichtlich Immer noch versteht es Ian Ranking durch alle seine Rebus-Thriller hindurch seine Hauptpersonen zu entfalten und zu entwickeln. Rebus selbstverständlich, der inzwischen im Ruhestand angelangt ist, sich langsam fragt, wie lange er noch die Stiegen zu seiner Wohnung hinaufsteigen kann und soll. Siobhan Clarke, "Zögling" von John Rebus, den polizeilichen Kinderschuhen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2019)
 
Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben
Hohe Kunst des Kriminalromans ""Ich kann nicht einfach zu Hause bleiben". "Nicht mal einen Tag"? Rebus schüttelte langsam den Kopf". Gut für den Leser, dass Rankin seinen mürrischen, sich mit sozialen Dingen ein wenig schwertuenden und dem Alkohol nicht abgeneigten Rebus zwar vor Einiger Zeit bereits in den polizeilichen Ruhestand geschickt hat, dieser aber... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2017)
 
Ian Rankin: Mädchengrab Ian Rankin: Mädchengrab
In diesem achtzehnten John-Rebus-Roman wird der Detective Inspector A.D. aus dem Ruhestand zurückgeholt. Nun sitzt er in der Abteilung mit den "Cold Cases", den nicht aufgehklärten Fällen der Kripo, und hadet mit seinem aroganten Chef. Nebenbei bekommt er mit, dass es aktuell ein vermisstes Mädchen gibt, an deren Suche die Kollegen in den anderen Abteilungen des Präsidiums von Edinburgh... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2015)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
"Das Wunschspiel" von Parick Redmond gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. In einem englischen Elite-Internat sterben 1954 mehrere Schüler und ein Lehrer. Warum? Was sind die Hintergründe dieser Tat? Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen auf eine unglaubliche Geschichte: Richard, ein einsamer, als gefühlskalt und hochintelligent beschriebener Junge lehnt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
Der Internatsschüler Richard ist ein außergewöhnlicher und zugleich überaus einsamer Junge, der in dem exklusiven Internat Kirkston Abbey eine Vormachtsstellung innehat. Der Fünfzehnjährige wirkt auf seine Mitschüler stark, unanfechtbar und auch ein wenig geheimnisvoll. Dass sich der frühreife Jugendliche ausgerechnet mit dem aus einfachen Verhältnissen stammendem Jonathon verbündet, verblüfft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ein Blick auf die Verlagsseite offenbart: Der Lebenslauf des Autors setzt sich abenteuerlich zusammen. In Dhaka baute er eine pharmazeutische Firma auf. In Moskau errichtete er ein Satelliten-Kommunikationsnetz. In Großbritannien designte er ein Hotel. Er reiste durch Afrika und den Mittleren Osten, durch Bangladesch und Russland. Heute lebt er mit Frau und Kindern in England und widmet sich ganz... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ella Thomas hätte diesen Auftrag nie annehmen sollen. Aber für solche Gedanken ist es nun zu spät. Sie ist in einer Computersimulation gefangen und muss die Tochter des Präsidenten aus der virtuellen Welt der »Demi-Monde« retten. Die amerikanische Regierung entwarf diese Simulation einst als Trainingsgelände für Soldaten und schuf damit unwillentlich eine Falle, die immer mehr Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Anne Rice: Falsetto Anne Rice: Falsetto
Italien, um 1750: Der 15-jährige Marco Antonio Treschi wohnt mit seinem Vater, einen der einflussreichsten Senatoren der Republik, und seiner Mutter in Vendig. Er bewundert schon seit langem den herrlichen Gesang der Kastraten, seit er diese in der Kirche als Kind hatte singen hören. Als sein Vater stirbt, fällt Antonio der Intrige seines älteren Bruders Carlos zum Opfer, die ihn selbst zu... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Anne Rice: Interview mit einem Vampir Anne Rice: Interview mit einem Vampir
Wissbegierig schaut der junge Journalist den vermeintlichen Vampir am anderen Ende des Tisches an. So eine Story konnte er sich unmöglich entgehen lassen und schon beginnt der Vampir seine Lebensgeschichte zu erzählen. Wie er damals von dem schönen Lestat zu ewigem Leben verdammt wurde und wie er täglich gegen sich, sein neues Leben und nicht zuletzt gegen seinen "Schöpfer" ankämpft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Peter Richter: Über das Trinken Peter Richter: Über das Trinken
Die "Gesellschaft zur Bekämpfung der Nüchternheit" Peter Richter hat es getan. Ein sehr entspanntes Buch mit einer äußerst kontroversen Meinung zu einem der am meisten verbreiteten Genussmittel der Welt verfasst. Selbst in islamischen Ländern soll es vorkommen, dass heimlich, im Haus (da, wo Allah es nicht sieht), das ein oder andere Glas Hochprozentiges zum Mund (und hinein) geführt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2011)
 
Lucinda Riley: Die Schattenschwester Lucinda Riley: Die Schattenschwester
Gelungener Genreroman "Ich...., ich bin hergeschickt worden. Ich habe ihre Visitenkarte von meinem Vater. Mein Vater ist vor ungefähr drei Monaten gestorben". So stottert sich Star d'Abliése durch das Gespräch mit der ihr (noch) fremden Person in der Londoner Buchhandlung. Und das nicht einfach so, sondern weil Sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind. Ein Adoptivkind. Wie ihre Schwestern... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House
Im besten Sinne klassischer Kriminaloman Es ist ein Ort, der in vielen Filmen und Büchern schon Kulisse war für mannigfaltige Geschichten. Das englische Internat. Immer mit dem klaren Vorteil, dass die handelnden Personen und möglichen Täter in einem eingegrenzten Gebiet durchaus wohl zu finden sein könnten. Und selbst, wenn ein solcher von außerhalb kommen sollte (da benimmt sich eine Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit
Hinter dem Pseudonym Aileen P. Roberts steckt die in Süddeutschland lebende Claudia Lössl. Die kam durch ihren Mann zum Schreiben. Teilweise erscheinen ihre Bücher im Selbstverlag. Goldmann veröffentlichte 2009 ihren Fantasy-Zyklus Thondras Kinder. Mit der Weltennebel-Trilogie legte die Autorin nach. Gerade liegt ihr Roman Elvancor vor mir, der ebenfalls von Goldmann auf den Buchmarkt gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Michael Robotham: Die andere Frau Michael Robotham: Die andere Frau
Taumelnde Enthüllungen Joe O'Loughlin hat einiges zu Schultern. Was, jedes für sich betrachtet, bereits stärkere und, vor allem, gesündere Menschen als ihn an den Rand der Kräfte schon bringen würde. Parkinson mit zunehmenden Aussetzern. Seine Frau vor 16 Monaten verstorben, mitten aus dem Leben heraus. Seine Mühe, alle Kraft zusammenzuhalten, um für Charlie und Emma, seine beiden Töchter,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2019)
 
Michael Robotham: Die Rivalin Michael Robotham: Die Rivalin
Immer für eine Überraschung gut Vorweggesagt, im Vergleich zu den vorhergehenden Werken Robothams nutzt der Autor in diesem "Schwangerschaftsthriller" eine noch einfachere, übersichtliche Sprache, die zwar hier und da die ein oder andere Finesse vermissen lässt und durchgehend einfach und glatt vorlliegt. Was aber zum Inhalt und der Geschichte, die Robotham erzählt, bestens passt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Michael Robotham: Schweige still Michael Robotham: Schweige still
Hervorragender Start mit neuem Personal Da wird ein kommender Stern am Eislaufhimmel im Wald tot aufgefunden. Mit allem, was dazugehört. Verdacht auf Vergewaltigung, Samenspuren im Haar, fast ertrunken, vorher erschlagen und am Ende erstickt. Eine Leiche, die viele Fragen im Umfeld aufwirft, ein Mord, der Eltern erschüttert, den Onkel als Trainer des Mädchens aus der Bahn wirft. Und ein Verbrechen,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2020)
 
Beate Sauer: Der Stern der Theophanu Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
In diesem historischen Roman wird die Geschichte der byzantinischen Prinzessin Theophanu erzählt. Diese junge Prinzessin wird im Jahre 972 aus machtpolitischen Erwägungen heraus mit dem Anwärter auf den deutschen Thron, dem jungen Otto II. verheiratet. Zu dieser Zeit ist die Macht des Kaisers, der im Geiste der römischen Cäsaren sowohl die weltliche als auch die kirchliche Macht beherrschen möchte,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina
Ich habe jetzt - aufgrund des Buches von Robert Harris "Titan", der ebenfalls die Verschwörung des Catilina behandelt, nochmal Steven Saylors: "Das Rätsel des Catilina" gelesen, weil ich den Stoff sehr interessant fand. Steven Saylor ist Historiker und sein Held - oder Anti-Held, ist der römische Detektiv Gordianus, der Sucher, der bereits in "Das Lächeln des Cicero"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Frank Schätzing: Tod und Teufel Frank Schätzing (Biografie): Tod und Teufel
Frank Schätzing hat mit dem vorliegenden Werk einen spannenden Kriminalroman aus dem Mittelalter in Köln geschrieben. Im Jahre 1260 n. Chr. sieht Jacob der Fuchs, ein kleiner Dieb, wie der Baumeister des Kölner Doms, Gerhard Morart, von einer dunklen Gestalt vom Gerüst gestoßen wird. Da der Mörder Jacob gesehen hat, beginnt eine gnadenlose Jagd, denn der Tod des Dombaumeisters erweist sich als... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2007)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen
Die Dokumentarfilmerin Siba Shakib begegnet bei einer ihrer Reisen nach Afghanistan in einem Flüchtlingslager Shirin-Gol. Sie ist beeindruckt von der Kraft und Ausstrahlung dieser Frau, die ihr ihr Leben erzählt. Shirin-Gol, geboren in einem abgelegenen Bergdorf, aufgewachsen in bitterer Armut, ihr Leben geprägt von jahrhundertealten Traditionen und der Enge des islamischen Frauenbildes. Als die... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2007)
 
Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen
Das Buch beschreibt das Schicksal der jungen Afghanin Shirin-Gol. Ihr Name bedeutet Süße Blume, doch ihr Alltag hat wenig mit dem anmutigem Namen gemein. Da ihre Familie ansonsten keine Unterstützung bekommen würde, muss sie in Kabul die Schule der Russen besuchen. Zunächst fürchtet sie sich vor der Schule, doch mit der Zeit bereitet ihr das Lernen Freude. Sie würde gerne Ärztin werden doch... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Tom Sharpe: Puppenmord Tom Sharpe: Puppenmord
Mörderisches Vergnügen Der Protagonist ist Deutschlehrer an einer Berufsschule. Seine Karriere verläuft nicht sehr erfolgreich und seine Schüler aus der Fleischerbranche sind nicht besonders angetan von seinem Unterrichtsstoff. Privat schleppt seine vielseitig interessierte Frau, Henry mit zu einer pompösen Party bei ihrer Freundin. Hier kommt es zu einem folgenschwere Zwischenfall. Henry... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Ellen Kushner, Delia Sherman: Die Legende vom letzten König Ellen Kushner, Delia Sherman: Die Legende vom letzten König
Riverside 2. Band Es ist schon lange her, seit die letzten Könige aus Riverside vertrieben wurden. Mit ihnen gingen auch die Magier. Doch seit einiger Zeit verunsichern Gerüchte das Land, in denen die Rückkehr der Magier und Könige verlangt wird. Vor allem aus dem Norden kommen die Gerüchte, während die Menschen im Süden ganz klar zu verstehen geben, dass sie die Abgedankten für bestechlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Dan Simmons: Das Schlangenhaupt Dan Simmons: Das Schlangenhaupt
Dr. Darwin Minor ist als Spezialist für die Rekonstruktion von Unfallursachen im südlichen Kalifornien tätig. Als Gutachter wirkt er an der Aufdeckung von Versicherungsbetrügereien mit. Als er nach einem Einsatz nach Hause fährt wird er von zwei russischen Killern verfolgt, die ihn bei 250 Kilometern auf einem Interstate töten wollen. Das Ergebnis sind ein fliegender Mercedes und zwei tote Russen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2004)
 
 Starhawk: Der Hexenkult als Ur-Religion der Großen Göttin Starhawk: Der Hexenkult als Ur-Religion der Großen Göttin
Dieses Buch beinhaltet die Lebensphilosophie der modernen Hexen, den Ursprung des Hexentums und alles, was die angehende Hexe wissen sollte. Wer eine Ausbildung zur Hexe anstrebt, sollte dieses Buch zuvor gelesen haben. Es gibt Antworten auf alles, was für ein spirituelles Leben wichtig ist. Es beschreibt u.a. den weiblichen Weg der Spiritualität, die in patriarchalen Gesellschaften zu kurz kommt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Neal Stephenson: Confusion Neal Stephenson: Confusion
Wer den ersten Roman der Trilogie kennt, wird nicht überrascht sein, wenn dieser Roman den Leser Knall auf Fall in die Handlung wirft. Wir treffen auf Jack Shaftoe, den König der Vagabunden wieder, der im Laufe der Handlung im ersten Band etwas verloren ging. Nun finden wir ihn wieder, mit neuem Schmuck, denn er darf sich in den Ketten von Skalvenjägern wiederfinden. Warum das so ist, wird der Leser,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Neal Stephenson: Termination Shock Neal Stephenson: Termination Shock
Breit erzählt mit technischer Finesse und anregenden Volten "Gute Frage- Die Antwort ist, es gibt einen Mann unten in Houston, der vor ein paar Jahren die Geistesgegenart besessen hat, eine Axt auf dem Dachboden der Welt zu deponieren. Wir sind hier, um herauszufinden, ob es an der Zeit ist, sie in die Hand zu nehmen". Knapp 1000 Seiten warten in neuestem Werk von Neil Stephenson auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
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