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Michael Wolffsohn: Wir waren Glückskinder - trotz allem Michael Wolffsohn: Wir waren Glückskinder - trotz allem
Vor vier Jahren erschien das Buch "Deutschjüdische Glückskinder", eine Weltgeschichte seiner Familie, wie der Autor sein Buch selbst beschreibt. 2021 legt Michael Wolffsohn nach: die Geschichte seiner Familie erzählt er nun für Kinder und Jugendliche. Inhaltlich dreht sich alles um die Irrungen und Wirrungen der Familien Wolffsohn und Saalheimer, eben die Familien, aus denen die Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2021)
 
G. D. Abson: Tod in weißen Nächten G. D. Abson: Tod in weißen Nächten
Im letzten Regierungsjahr Boris Jelzins flüchten in St. Petersburg eine junge Mutter und ihre kleine Tochter vor ihren Bewachern. Kristina wurde offenbar in der eigenen Wohnung gefangen gehalten und rätselte darüber, wie der Einfluss ihres Mannes aus dem sibirischen Straflager bis in ihre Stadt reichen konnte. Fast 20 Jahre später verschwindet in St. Petersburg die angebliche schwedische Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2021)
 
Nora Roberts: Nächte des Sturms Nora Roberts: Nächte des Sturms
Dieser Roman von Nora Roberts ist der zweite Band der Sturm-Trilogie und erschienen bei Blanvalet. Es ist die Liebesgeschichte von Mary Brenna O’Toole und Shawn Gallagher, die beide im irischen Ardmore leben und als Kinder dort zusammen aufgewachsen waren. Shawn ist ein künstlerisch veranlagter Mann, der im Pub, den seiner Familie gehört, als Koch arbeitet. Geführt wird der Pub von seinem Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2021)
 
Reena Browne: Aubreys End - Folge 01: Hoffnung auf ein neues Leben Reena Browne: Aubreys End - Folge 01: Hoffnung auf ein neues Leben
Die junge Diebin Sienna lebt im England des Jahres 1819 und verdingt sich als Diebin. Als sie merkt, dass ihr dubioser Ziehvater sie an ein Bordell verkaufen möchte, tritt sie die Flucht an. Mit einer der nächsten Kutschen flieht sie aus London, als es zu einem furchtbaren Unfall kommt. Als eine der wenigen Überlebenden gelangt sie an die Habseligkeiten einer jungen Dienstmagd, die auf dem Weg nach... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2021)
 
Inspector Lestrade: Folge 11 - Der leere Zug Inspector Lestrade: Folge 11 - Der leere Zug
Inspector Lestrade wartet mit seinen Assistenten Dash, McKinstry und Rigby in London am Bahnhof, um einen Zug mit einer besonderen Fracht entgegenzunehmen. Der verurteilte Mörder Terry Whitaker soll nach London überführt werden. Doch als der Zug einfährt, erleben die beamten von Scotland Yard eine böse Überraschung. Ungebremst prallt der Zug auf den Prellblock des Gleises und verursacht ein fürchterliches... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2021)
 
Katja Bauer, Maria Fiedler: Die Methode AfD Katja Bauer, Maria Fiedler: Die Methode AfD
Die nächsten Wahlen nahen. 2021 - ein "Superwahljahr". Im Fokus steht allem voran die im September stattfindende Wahl zum Deutschen Bundestag. Das vorliegende Buch widmet sich einer Partei: der AfD, die derzeit die größte Oppositionspartei bildet. Aber eben nicht nur das: ihr Auftreten hat Vieles durcheinander gewürfelt im Bundestag. Der Umgang und Ton der Abgeordneten sind anders als... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2021)
 
Bernhard Aichner: Dunkelkammer Bernhard Aichner: Dunkelkammer
Mit Tempo erzählt Gut in Erinnerung sind durchaus noch die Ereignisse um die "Bestatterin" Blum. Eine Figur, mit der Bernhard Aichner seinen persönlichen Erzähl-Stil mehr und mehr entfaltete und das den Leser in ganz besondere Umstände und einzigartige Persönlichkeiten mit hineinnahm. "Bronski", der journalistische Fotograf, innerlich seit dem Verschwinden seines Kindes... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2021)
 
Remy Eyssen: Verhängnisvolles Lavandou Remy Eyssen: Verhängnisvolles Lavandou
Dieser Roman ist ein weiterer Südfrankreich-Krimi von Remy Eyssen. Erneut ist in diesem Kriminalroman der deutsche Leon Ritter, seines Zeichens Gerichtsmediziner in Le Lavandou, die Hauptfigur und der Ermittler. Es ist mittlerweile der siebte Fall bzw. Band mit ihm. Im unwegsamen Gelände wird nah am Wasser und im Schlamm die Leiche eines kleinen Jungen gefunden. Offensichtlich ist er nordafrikanischer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2021)
 
John Kampfner: Warum Deutschland es besser macht John Kampfner: Warum Deutschland es besser macht
Die Deutschen gelten als (selbst-)kritisches Volk. Mancher Bewohner unserer Nachbarländer wundert sich darüber, teilweise kopfschüttelnd, teilweise belächelnd, während wir uns im Kreise drehen. Zumeist ohne Not. Da hilft ein Blick von außen und wenn es dann auch noch ein bewundernder Blick ist, darf es uns nicht nur freuen, sondern sollte an der ein oder anderen Stelle nachdenklich stimmen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2021)
 
Florian Knöppler: Kronsnest Florian Knöppler: Kronsnest
Dies ist ein Entwicklungsroman, der erneut zeigt, wie aktuell doch die Vergangenheit sein kann. Die Handlung beginnt in den späten 1920er Jahren auf dem Lande in der Elbmarsch Norddeutschlands. Den Bauern geht es schlecht, weil die Politik kaum Anstalten machte, ihre Lage zu verbessern. Da agieren unterschiedliche Gruppen, um gegen die praktizierten Regeln vorzugehen. Unter anderem auch die aufkommenden... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Chiara Marchelli: Die blauen Nächte Chiara Marchelli: Die blauen Nächte
Wenn man feinfühlige Romane mag, kann mit diesem nichts schief gehen. Der Roman der Italienerin spielt in New York und ist eine italienisch-amerikanische Tragödie. Das aus Italien stammende Ehepaar Larissa und Michele sind die Hauptfiguren, neben ihrem vor fünf Jahren aus dem Leben geschiedenen Sohn. Vor allem Michele kann sich nach all diesen Jahren nur sehr schwer daran gewöhnen, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Georges Simenon: Getty Georges Simenon: Getty
Dieser Roman von Georges Simenon entführt in das Paris, welches abseits der großen Boulevards in den kleinen Gassen und Straßen stattfindet. Wir lernen in diesem Roman von George Simenon Elisabeth kennen. Elisabeth hat in eine snobistische Familie eingeheiratet. Damals lebte das Oberhaupt, der General, noch. Wir treffen Elisabeth, die gerne als Betty von sich spricht, in einem kleinen Restaurant.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2021)
 
David Baldacci: Downfall David Baldacci (Biografie): Downfall
Clever, spannend und aktuell im Lokalkolorit Schon der Ort ist symbolträchtig gewählt von David Baldacci und bietet in sich genau jene Problematik des "Rust-Belt", die in Amerika seit Jahren in Teilen des Landes die Entwicklung "ohne Hoffnung" am Ende sein lässt. Ehemals prosperierende Städte, kleine und große (im Fall dieses Thrillers eine mittelgroße kleine Stadt), die... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2021)
 
Dana Grigorcea: Die nicht sterben Dana Grigorcea: Die nicht sterben
Vampire in "neuen" Zeiten Der Kommunismus im sozialistischen Sinne ist am Ort des Geschehens Geschichte. Aber nicht unbedingt tote Geschichte, denn Erinnerungen, Verbindungen, eine Prägung durch die "alte Lebensweise" sind durchaus ja noch vorhanden in dieser Kleinstadt in Transsylvanien (Wirkungsstätte in noch früheren Zeiten von "Vlad dem Pfähler", bekannt als... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2021)
 
Gerhart Baum: Freiheit Gerhart Baum: Freiheit
"Freiheit" nennt Gerhart Baum sein aktuelles Buch. Ein Thema, das derzeit hoch im Kurs steht, auch in der Zahl der Veröffentlichungen. Ein Buch unter vielen zu diesem Sachverhalt? Keineswegs! Die Lebenserfahrung, sowie die Sach- und Fachkenntnisse zu vielen relevanten Aspekten, sprechen für ein besonderes Werk. In gesetztem Lebensalter von 89 Jahren, versehen mit außerordentlicher persönlicher... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2021)
 
Uticha Marmon: Das stumme Haus Uticha Marmon: Das stumme Haus
in Kinder- und Jugendbuch (empfohlen ab 9 Jahren), das bestens in die aktuelle Situation passt! Die Autorin Uticha Marmon beschreibt in ihrem Buch den Weg vom üblichen Alltag, hinein in die unerwartete und für alle belastende Situation rund um die Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Ein fünfstöckiges Wohnhaus mit (sehr) vielen Bewohnern ist Dreh- und Angelpunkt der Geschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2021)
 
Miriam Rademacher: Die Farben des Mörders Miriam Rademacher: Die Farben des Mörders
Mit diesem Krimi von Miriam Rademacher begibt sich der Leser auf eine amüsante Reise nach England. Wie alle Kriminalromane dieser Reihe ermitteln Colin, Norma und der Pastor Jasper in einem kleinen und beschaulichen Örtchen, welches eine gewisse Ähnlichkeit zu Midsummer von Inspector Barnaby aufweist. Im Altenheim ist zunächst eine Bewohnerin verschwunden. Doch die nächste Leiche ist nicht... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2021)
 
Offenbarung 23: Sonderfolge: Interview mit Jan Gaspard Offenbarung 23: Sonderfolge: Interview mit Jan Gaspard
Als im November 2005 die erste Folge einer neuen Hörspielserie erschien, fristete das Genre noch ein Nischendasein. Hörspiele waren nicht wirklich angesagt und trotzdem hatte Lübbe Audio seinerzeit den Mut, mit "Offenbarung 23" eine Hörspielserie für Erwachsene ins Leben zu rufen. Unter der Führung des Journalisten Jan Gaspard wurden hier packende Verschwörungsszenarien aufgebaut.... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2021)
 
Enrico Brissa: Flagge zeigen! Warum wir gerade jetzt Schwarz-Rot-Gold brauchen Enrico Brissa: Flagge zeigen! Warum wir gerade jetzt Schwarz-Rot-Gold brauchen
Schwarz-Rot-Goldene Farbtupfer auf dem Buchcover - Titel: Flagge zeigen! Verheißt das etwas Gutes, etwas Demokratisches? Oder hat der Autor mitsamt dem herausgebenden Siedler-Verlag sich da vielleicht etwas weit an den Rand gewagt? Freude (und nationalistische Gefühle) auf der einen, Unbehagen ob der Symbolik auf der anderen Seite. Was will der Autor uns mitteilen? Das Buch beginnt Enrico Brissa... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2021)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten
Spannende und frische Umsetzung Das Motiv dieses Thrillers ist natürlich nicht neu. Es geht um den Kampf des "Guten" gegen das "Böse" mit dem Anteil an übersinnlichen Kräften, für welche die Autoren jeder fürs ich und nun gemeinsam auch stehen. Ebenfalls ist das Thema "Besessenheit" nicht neu. Aber spannend verfasst, sprachlich flüssig und differenziert, so... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Rainer Moritz: Als wär das Leben so Rainer Moritz: Als wär das Leben so
Der Roman von Rainer Moritz ist ein stiller Roman, der das Leben von Lisa schildert. Ohne Spannungselemente zu vermissen, kann man Lisa auf ihrem Weg durchs Leben begleiten und sich ihren Höhen und Tiefen anpassen, sie zumindest sehr gut nachvollziehen. Die Darbietung der Lebensstationen rund um die Hauptfigur ist besonders gestaltet und lässt das Interesse wachwerden. Rainer Moritz erzählt die... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2021)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Gruselkabinett - Folge 108: Der Kapitän der Polestar Sir Arthur Conan Doyle: Gruselkabinett - Folge 108: Der Kapitän der Polestar
Der junge Medizinstudent John McAllister Ray hat als Schiffsarzt auf dem Walfänger Polstart angeheuert, der unter dem Kommando von Kapitän Craigie steht. Am Nordpol geht es auf Waljagd, doch als das Schiff im Packeis gefangen ist, gehen die Vorräte zur Neige. In dieser Situation kommt es zu unheimlichen Vorgängen an Bord. Zunächst nur Geräusche, sichten einige Besatzungsmitglieder irgendwann... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2021)
 
Stephen King: Später Stephen King (Biografie): Später
Interessant, hier und da zu breit erzählt Ist es ein Psychogramm eines Mannes, der von Kindheit an Tote sehen konnte? Ist es ein Entwicklungsroman eines jungen Mannes, der sich von Mutter, deren Geliebter und der Toten, die er sieht, emanzipiert? Oder eine Mutter-Sohn Geschichte in besonderer Form, die Stephen King in seinem neuesten Werk zumindest am Rande gar in der Verlagswelt der Literatur... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2021)
 
Klara Jahn: Die Farbe des Nordwinds Klara Jahn: Die Farbe des Nordwinds
Für diesen Roman hat sich Klara Jahn, auch unter bürgerlichen Namen als Julia Kröhn bekannt, in ein umfassendes Thema eingearbeitet und präsentiert es in einem literarischen Roman. Es geht um Umweltschutz, Küstenschutz, Vogelschutz, sowie das Leben auf den Halligen. Und es geht vor allem um Menschen und ihre Freundschaften. Nach zwanzig Jahren kehrt Ellen, die hier kurze Zeit im Alter von 16... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2021)
 
Callan Wink: Big Sky Country Callan Wink: Big Sky Country
Dies ist ein großer Roman über den amerikanischen Westen und das Leben dort. Es ist ein Entwicklungsroman und ich hatte Lust auf die Weiten in den USA. Schon beim Titel verspürte ich so ein Gefühl von »Früchte des Zorns«. Geschildert wird das Erwachsenwerden von August, genannt Augie, in einem Zeitraum von etwa elf bis einundzwanzig Jahren. Im Prolog beginnt der Roman mit dem Glück seiner Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2021)
 
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