Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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James Patterson (Biografie): Ave Maria | |
| Auch in den Ferien hat der ehemalige Polizeipsychologe und nun für das FBI tätige Alex Cross keine ruhige Minute, denn eine bekannte Schauspielerin ist vor ihrem Haus in Beverly Hills erschossen worden. Kurz darauf bekommt ein Zeitungsreporter eine Mail mit genauesten Einzelheiten der Tat, die von Mary Smith unterschrieben wurde. Als etwas später der nächste Mord passiert, ist klar, dass sich Alex... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2006) | ||
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Brian Schoner: Shadowrun - Konzernkrieg | |
| Wir befinden uns im Jahr 2057 und... Ja, 2057. Der Konzernkrieg, ausgelöst durch geschickte Manipulationen im Testament des verstorbenen Präsidenten Dunkelzahns (Shadowrun - Dunkelzahns Geheimnisse), erschüttert die Grundfesten der sechsten Welt. Während Renraku und Fuchi mit je dem ungeliebten Miles Lanier im Vorstand versuchen, herauszufinden, wer wen wie ausspioniert, geht Yamatetsu ins russische... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2006) | ||
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Robert Boyle: Shadowrun Grundregelwerk 4.01D | |
| Und wieder einmal ist es so weit - die Druckerpressen rotieren, die Fans rotieren, Spielleiter brüten über seltsamen Tabellen, um sie auswendig zu lernen und die Internetcommunity springt sich gegenseitig an den Hals. Die vierte Regeledition ist da. Juhu. Also, wo fängt man an für ein Buch, über das schon so viel geschrieben worden ist? Die vierte Edition der Shadowrun-Regeln ersetzt endlich... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2006) | ||
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Tobias Hamelmann, Christian Lonsing: Shadowrun - Die 6. Welt | |
| Die sechste Welt hat sich verändert, und nichts wird so sein wie zuvor. Die dritte Edition ist tot, es lebe die vierte Edition. Shadowrun - Die 6. Welt ist sozusagen ein "Abschiedsgeschenk" an die jahrelang aktuelle dritte Edition von Shadowrun (Shadowrun Grundregelwerk 3.01D) ist eine Art Shadowrun-Äquivalent zu DSA - Magische Zeiten erschienen, das genau wie das DSA-Werk in erster Linie... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2006) | ||
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Eleonora Hummel (Biografie): Die Fische von Berlin | |
| In Kasachstan mit Familiennamen Schmidt zu heißen ist für Alina eine Plage. Ihr Vater hatte sich schon so oft erfolglos um die Ausreise in die Bundesrepublik bemüht, dass ihn niemand mehr ernst genommen hat. Doch jetzt soll es bald soweit sein. Die Familie verkauft ihr Haus und wartet im Nordkaukasus auf gepackten Koffern auf die Papiere. Alinas Schwester ältere Schwester Irma will nicht mit nach... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2006) | ||
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Sylvia Schneider: Lauter starke Mädchen | |
| Über die Erziehung von Mädchen denken Mütter zunächst wenig nach; denn die Interessen von Töchtern scheinen ihnen vertrauter als die ihrer Söhne. Doch spätestens wenn die Töchter in die Pubertät kommen, wird deutlich, dass die Gleichberechtigung von Frauen nur formal gemeint ist. Bildungsforscher wissen längst, dass mutige kleine Mädchen in der Pubertät ihre Vitalität und ihr Selbstbewusstsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006) | ||
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Waldtraut Lewin (Biografie): Luise, Hinterhof Nord | |
| Ein Haus in Berlin 1890. Luise Sander hat es so satt: Die enge Hinterhofwohnung, in der sie sich mit einer ihrer drei Schwestern ein Bett teilen muss, ihren unzuverlässigen Vater, die Wäsche fremder Leute, die ihre Mutter jeden Tag auf dem Küchenherd kocht. Doch Ende des 19. Jahrhunderts kann ein Mädchen nur durch Heirat seine Situation verbessern. Luise müsste lange nähen und sparen, um aus... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006) | ||
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Lili Stollowsky: Single Mama | |
| In der Bundesrepublik Deutschland gibt es rund 2,5 Millionen allein erziehende Eltern. Tendenz: steigend. Mit dem Alltag dieser Frauen und Männer hat sich Lili Stollowsky auseinander gesetzt. Die Hebamme war selbst jahrelang alleine für die Erziehung ihrer Kinder zuständig, weiß also, wovon sie spricht. Sie hat ein "Mutmacherbuch für Alleinerziehende" geschrieben, das den Titel "Single... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2006) | ||
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Alisha Bionda: Calvin | |
| Die Ereignisse, die sich schon in Band 5 zugespitzt hatten, überschlagen sich jetzt: Calvin ist Hals über Kopf und ohne seine Dilara nach Santa Barbara aufgebrochen, um dort bei seinem Vater nach dem Rechten zu sehen. Doch Anton Percy Vale nutzt diese Gelegenheit schamlos aus, um seinem Sohn diverse Erinnerungen zu rauben, besonders Dilara möchte er aus dessen Bewusstsein löschen. Unter anderem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2006) | ||
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Katja Drinkguth, Beate Plechatsch: Die magische Geschichte von Wundertraumland | |
| Der Traum von Frieden und Freiheit, von einem harmonischen Miteinander, von Glück und Ausgeglichenheit der Kräfte ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst - und wird wahrscheinlich so lange fortbestehen, wie es menschliches Leben auf dem Planeten Erde gibt. Bei all diesen Hoffnungen, Fantasien steht oft der Mythos Atlantis im Mittelpunkt, jene sagenumwobene Insel, jenes "Paradies",... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2006) | ||
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Franz Fühmann: Doris Zauberbein | |
| Doris Lange hat nur einen Wunsch: sie möchte so gerne zaubern können. Das würde viel Abwechslung in ihr sonst so tristes Leben bringen. Eines Tages lernt sie einen Storch kennen, der ihr erzählt, wie sie das Zaubern lernen kann. Und Doris übt und übt. Monate, Jahre. Tatsächlich, eines Tages gelingt es ihr. Sie hat nun die Fähigkeit über Grenzen hinweg zu sehen und zu erahnen, wann und wo Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2006) | ||
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Alisha Bionda: Der Schattenkelch | |
| Nachdem das Kapitel "Antediluvian" in Band 4 sein endgültiges Ende gefunden hat werden Dilara und Calvin mit einer ganz neuen Problemstellung konfrontiert: die Vergangenheit Calvins und das Geheimnis um den sagenumwobenen Schattenkelch. Dieser Kelch soll den Nosferati die Fähigkeit geben, daß nicht mal fliessendes Wasser ihnen etwas anhaben kann - damit wären diese Wesen in der Tat unsterblich.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2006) | ||
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Annette Langen: Klingelingeling macht die kleine Motzkuh | |
| Klingelmännchen spielen, das machen wohl alle Kinder gerne. Bei fremden Leuten auf die Schelle drücken, horchen was passiert und dann, wenn sich etwas hinter der Tür rührt, ganz schnell weglaufen! Yap, das macht Spaß! Riesigen Spaß sogar! Das wissen auch die kleine Motzkuh und ihre Freunde, das Mecker-Schaf, der Brüll-Löwe und das Quengel-Monster. Sie klingeln sich durch die ganze Nachbarschaft... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006) | ||
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Gerlis Zillgens: www.kussmail.de | |
| Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe "Chaos - Küsse - Katastrophen" beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent. Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet "Coolboy" kennen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006) | ||
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Sarah Challis (Biografie): Die Farben des Glücks | |
| Kate hat von ihren erwachsenen Kindern einen Malkurs in Südfrankreich geschenkt bekommen. Sie findet, die Farm Dancing Hill in Dorset, ihr Mann und ihr betagter Vater könnten gut eine Woche ohne sie auskommen. Natürlich hat sie vorausschauend reichlich vorgekochte und etikettierte Mahlzeiten in die Tiefkühltruhe gepackt, die die Männer nur auftauen und erhitzen müssen. Doch Kates Mann Josh scheint... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006) | ||
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Gerhard Wegner, Johanna Wegner, Michel Wegner: Der kleine blaue See | |
| Kinder können manchmal ganz schöne Nervensägen sein. Gerade dann, wenn sie sich in ihrer "Trotzphase" befinden und alles und jeden in Frage stellen. Auch Gerhard Wegner weiß heute noch genau wie jene Jahre waren, in denen bei seinen Kinder Johanna und Michel Sätze wie "Das gehört mir, gib das sofort her" auf der Tagesordnung standen. Eines Abends erfand er mit den Kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006) | ||
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Elisabeth Zöller: Kim kann stark sein | |
| Elisabeth Zöller hat sich einer ganz besonderen Aufgabe verschrieben: gegen Gewalt mobil zu machen - und das schon von kleinsten Kindesbeinen an. Aber wie findet am einen Weg, um Kindern zu zeigen, dass sie auch ohne Aggression und Gewalt auskommen können? Man macht sie stark und selbstbewusst und erzieht sie zu Menschen, die fest mit beiden Beinen im Leben stehen. Nun, mit dieser Aufgabe kann... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006) | ||
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Renate Kampmann (Biografie): Im Schattenreich | |
| Die Hamburger Gerichtsmedizinerin Leonie Simon hat ein Talent dafür, sich Feinde zu machen. Sie ist beruflich erfolgreich und engagiert sich ehrenamtlich als Gutachterin für Gewaltopfer. Vor 20 Jahren wurde Leonies Mutter ermordet; der Fall ist noch immer nicht aufgeklärt. Die Wissenschaftlerin findet, dass es nun an der Zeit ist, die Umstände genauer unter die Lupe zu nehmen. Als Leonie das Grab... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2006) | ||
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Susan E. Hinton: Die Outsider | |
| Die "Outsider" sind ein spannender Jugendklassiker. Um seine Englisch-Noten zu verbessern, muss der 14-jährige Ponyboy, der in einer amerikanischen Großstadt lebt und zur Gruppe der "Greasers", der ärmeren Jungen im Viertel, gehört, seine Erlebnisse niederschreiben. Er schildert die bislang bedeutendste Woche seines Lebens. Sein Freund Johnny und er werden von den Socs, einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006) | ||
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Ingrid Retterath: Rheinland mit Kindern | |
| Wo liegt eigentlich das Rheinland? Mit dieser Fragestellung ist Ingrid Retterath losgezogen, hat Freunde und Bekannte gefragt und ist schließlich darauf gekommen, dass nicht alle weltoffenen Regionen rund um Köln dazu gehören - und hat sich dann auf das Städtedreieck Köln, Düsseldorf und Bonn gestürzt. Entstanden ist in akribischer Kleinstarbeit ein Freizeitführer für Familien, aber auch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2006) | ||
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Bernd Rothe: Rattenfänger | |
| Die Sage vom Rattenfänger von Hameln gehört zu den bekanntesten deutschen Sagen und wird in der ganzen Welt erzählt und bestaunt. In diesem Buch hat Bernd Rothe 18 Geschichten um den Rattenfänger zusammengetragen, die sich aber auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit der Sage auseinandersetzen. Alisha Bionda und Marc Alastor E.-E. verbinden den Mythos mit Vampiren und schufen Kurzgeschichten... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2006) | ||
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Bill Hybels: Die Mitarbeiter-Revolution | |
| Mitarbeiter für ein kirchliches Ehrenamt zu begeistern ist nicht einfach. Bill Hybels, der 1975 die Willow Creek Community Church bei Chicago in den USA gegründet hat, hat es aber scheinbar geschafft, Unmengen von Menschen in verschiedenste kirchliche Dienste zu stellen. Wie er das geschafft hat, schildert der Senior Pastor in seinem Buch "Die Mitarbeiter-Revolution", um auch andere Kirchen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006) | ||
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Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve | |
| In der Reihe der Polyglott- Reiseführer "on tour" ist nun auch ein Band über die Algarve erschienen. In erster Auflage erschienen im Jahr 2005 bereits "Portugal" und "Lissabon", und erprobten ein offensichtlich erfolgreiches Konzept: rund 100 Seiten bieten erste Informationen über das Reise- oder Ausflugsziel, und werden ergänzt durch eine "flipmap" genannte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006) | ||
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Alexa Hennig von Lange (Biografie): Mira schwer verliebt | |
| Mira hat es wirklich nicht leicht! Ihre verzwickten Familienverhältnisse sind eben nicht immer leicht zu bewältigen. Da gibt es Mama und Papa, aber die leben nicht zusammen, weil Papa sich nach der Geburt von Mira noch nicht reif genug für eine Familie empfand. Dann gibt es noch Jan, den Mann von Mama, aber der scheint Alfi, Mamas und seinen Sohn und Miras Halbbruder, viel lieber zu haben als Mira.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006) | ||
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Heidrun-Auro Brenjo: Marvin Hai & Lilli: Auf der Suche nach Spanien | |
| Bei Heidrun-Auro Brenjos Erstlingswerk "Marvin Hai & Lilli - Auf der Suche nach Spanien" ist es wie bei vielen jungen Autoren. Der Anstoss zu diesem Buch kam aus dem nächsten Umfeld der Autorin, nämlich von Tochter Susan, die eines Tages, vor vielen Jahren, einen angezogenen Fisch mit Hosenträgern malte, der in einer wunderbaren Unterwasserwelt lebte. Heidrun-Auro Brenjo sah das Bild,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006) | ||
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