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Volker Ullrich: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches Volker Ullrich: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches
8. Mai 1945 - Der Zweite Weltkrieg endet mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, zunächst in Reims, tags darauf in Berlin. Das sogenannte "Tausendjährige Reich" währte gerade einmal 12 Jahre. Harte Realität für die überlebenden Deutschen, ein Triumph für die alliierten Siegermächte - aber auch ein Grund zum Feiern? Deutschland und große Teile Europas liegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2020)
 
Heiner Fangerau, Alfons Labisch: Pest und Corona Heiner Fangerau, Alfons Labisch: Pest und Corona
Zweifelsfrei: wir leben in einer denkwürdigen Zeit. Das Corona-Virus hat unseren Alltag und mit ihm gute Teile unseres Privatlebens deutlich verändert. Häufig sprechen (insbesondere politische) Verantwortungsträger von der größten Herausforderung für die Gesellschaft nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Professoren Heiner Fangerau und Alfons Labisch (beides Mitglieder der renommierten Leopoldina)... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2020)
 
Philip Gorski: Am Scheideweg. Amerikas Christen und die Demokratie vor und nach Trump Philip Gorski: Am Scheideweg. Amerikas Christen und die Demokratie vor und nach Trump
Nein - kein neues Buch über Trump! Darauf verweist der Autor gleich zu Beginn des vorliegenden Buches, auch wenn der US-amerikanische Präsident hier und da im Fokus steht. Und er tut dies zurecht. Das vorliegende Buch von Philip Gorski, Professor für Soziologie (mit einem Schwerpunkt auf Religionssoziologie) an der namhaften Yale-Universität, beleuchtet das politische Streben und Verhalten der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2020)
 
Jörg Diehl, Roman Lehberger, Fidelius Schmid: Undercover Jörg Diehl, Roman Lehberger, Fidelius Schmid: Undercover
Der Fall Anis Amri ist überall bekannt. Viel wurde in den verschiedenen Medien berichtet, auch von einer Kette unheilvoller Zusammenhänge und Abläufe bei der Überwachung, die dem Attentäter vom Breitscheidplatz sein Werk zur Vollendung bringen ließen. Immer wieder gestellt wurde die Frage: Hätte dieser Anlag, der Menschen das Leben kostete, verhindert werden können? Einen Blick hinter die Kulissen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2020)
 
Carol Leonnig, Philip Rucker: Trump gegen die Demokratie - "A very stable Genius" Carol Leonnig, Philip Rucker: Trump gegen die Demokratie - "A very stable Genius"
Donald J. Trump - der mächtigste Mann der Welt und zugleich einer der machtbesessensten Politiker. Kaum einer der ihn nicht kennt, selbst wenn man nicht in besonderem Maße am politischen Geschehen Interesse zeigt. Kaum ein Tag, an dem sein Name nicht in einer der Nachrichtensendungen seinen Platz hat - nur leider ist es zumeist kein Platz, auf den er in irgendeiner Form stolz sein dürfte. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2020)
 
Gerd Hachmöller, Samer Tannous: Kommt ein Syrer nach Rotenburg Gerd Hachmöller, Samer Tannous: Kommt ein Syrer nach Rotenburg
Aha - ein Buch über Flüchtlinge also. Ja! Ein Buch über das Leben in Deutschland aus Sicht eines syrischen Flüchtlings, unterstützt durch einen deutschen Mit-Autoren. Durchaus kein gewöhnliches Buch. Es beschreibt nicht die qualvolle Flucht und das Leid vieler Flüchtlinge, sondern es wirft einen Blick auf ein neues Leben in einem fremden Land, einer neuen Heimat. Samer Tannous ist Syrer und... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Sabrina R.: Manchmal wünschte ich, er wäre nie Polizist geworden. Sabrina R.: Manchmal wünschte ich, er wäre nie Polizist geworden.
Erschrocken bin ich bereits beim in die Hand nehmen des Buches: hier muss und will eine Autorin unter einem Pseudonym schreiben, um sich und ihre Familie zu schützen (so schreibt es der Verlag in seinen Anmerkungen). In einem Land wie unserem mit einem ausgeprägt demokratisch-rechtsstaatlichen Status kein gutes Zeichen! Zugegeben: das Thema ist durchaus brisant. Aufrüttelnd schildert die junge Berliner... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2020)
 
Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818 Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818
Ein vergessener Mosaikstein europäischer Geschichte! Zugegeben: wer könnte inhaltlich zum Aachener Kongress 1818 wesentliches nennen? Es verwundert nicht, wenn die Antworten hierauf eher mager ausfallen. Das Treffen der Vertreter der europäischen Großmächte in Aachen steht zweifelsohne im Schatten des "großen Kongresses" 1815 in Wien. Diese Wissenslücke zu schliessen hat sich der... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2020)
 
Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert
Vor fast exakt zwei Jahren schrieb der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fisch bereits ein Buch zum "Abstieg des Westens". Die grundsätzliche Ausrichtung seiner Botschaft hat er durchaus im aktuell erschienenen Werk beibehalten. Allerdings lässt sich nun -zwei Jahre später - einiges klarer sehen: Ausführlich geht Joschka Fischer auf die derzeitige Position und Politik der USA... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Klaus Brinkbäumer, Samiha Shafy: Das kluge, lustige, gesunde, ungebremste, glückliche, sehr lange Leben Klaus Brinkbäumer, Samiha Shafy: Das kluge, lustige, gesunde, ungebremste, glückliche, sehr lange Leben
Die demographische Entwicklung der Bevölkerung (ja der Menschheit) weist eindeutig in eine Richtung: die Menschen werden immer älter, leben immer länger. An sich zunächst eine nüchterne, statistisch belegbare Erkenntnis. Bei allem Wohl: es gibt natürlich auch hier Kehrseiten der Medaille. Dennoch: kaum eine Frage kann Menschen so faszinieren und stellt ein mehr oder weniger offenes Geheimnis,... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen
Heldentum in einer Demokratie - passt das? Zumeist finden sich "Helden" (ein Begriff, der heute ohnehin eher Seltenheitswert hat), in der Historie im Zusammenhang mit spektakulären Ereignissen, häufig mit Krieg. So entstand ein Typus des kriegerischen Helden, der sich in den Köpfen festgesetzt hat und so recht gar nicht in das zumeist friedliche Bild einer Demokratie passen will. Der... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Tin Fischer: Gute Karten Tin Fischer: Gute Karten
"Deutschland, wie Sie es noch nie gesehen haben." Jeder von uns hat sicher eine Vorstellung über das Land, in dem er/sie lebt. Der Journalist Tin Fischer hat es sich in seinem jüngst erschienenen Buch zur Aufgabe gemacht, einen neuen, einen anderen Blick auf Deutschland zu erlauben. Ist das dem gebürtigen Schweizer gelungen? Über 100 ungewöhnliche Karten von und über Deutschland... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Uticha Marmon: Als wir Adler wurden Uticha Marmon: Als wir Adler wurden
Auf den ersten Blick eine ganz normale, nette Kindergeschichte: fünf Nachbarskinder treffen sich regelmäßig zum Spielen und dabei lassen sie ihrer Phantasie im Science-Fiction-Format freien Lauf. Soweit nichts Ungewöhnliches; aber bald ändert sich das Spiel und mit ihm die Unbekümmertheit. Die Kinderbuchautorin Uticha Marmon widmet auch diesem jüngst erschienenen Kinderbuch einem tiefgründigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Martin Schäuble: Sein Reich Martin Schäuble: Sein Reich
Ein recht ungewöhnliches Jugendbuch stellt Martin Schäuble mit seinem jüngst im Fischer Kinder- und Jugendbuch-Verlag erschienenen Werk "Sein Reich" vor. Ungewöhnlich in mehrfacher Hinsicht: ein für 12-jährige eher ungewöhnliches Thema und ungewöhnlich spannend geschrieben. Held der Geschichte ist der 15-jährige Juri. In den Sommerferien beschliesst er, seinen Vater, der im Schwarzwald... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Mitchell Zuckoff: 9/11: Der Tag, an dem die Welt stehenblieb Mitchell Zuckoff: 9/11: Der Tag, an dem die Welt stehenblieb
Der 11. September 2001 - 9/11 - zweifelsfrei ein Datum mit einem festen Platz in der Weltgeschichte. Insgesamt vier Passagiermaschinen der United Airlines werden entführt, die Terroristen übernehmen auch die Steuerung der Maschinen und setzen sie als Waffen ein. Zwei Maschinen fliegen kurz hintereinander, für die gesamte Welt unfassbar, durch die Twin Towers des World Trade Centers in New York,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Karolin Schwarz: Hasskrieger Karolin Schwarz: Hasskrieger
Noch während das jüngst erschienen Buch über die "Hasskrieger" der rechten Szene zur Rezension von mir gelesen wurde, überholt ein weiteres Mal die Realität die Theorie - leider! Das schreckliche Attentat von Hanau passt exakt zum Titel des vorliegenden Buches und sorgt ein weiteres Mal für blankes Entsetzen. Die Ermittlungen zu den Hintergründe und die Erkenntnisse über das Umfeld... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2020)
 
George Orwell: Über Nationalismus George Orwell: Über Nationalismus
George Orwell schrieb Weltliteratur. "Farm der Tiere" und "1984" sind Klassiker und rund um die Welt gleichermassen bekannt und geschätzt. Aber: Orwell konnte mehr! Das vorliegende Buch "Über Nationalismus" verfasste er im Jahre 1945, offensichtlich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. Der dtv-Verlag bringt dies Werk von George Orwell nun erstmalig in deutscher Übersetzung... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2020)
 
Jakob Augstein: Im Zweifel links Jakob Augstein: Im Zweifel links
Einer der bekanntesten Journalisten und Buchautoren im Bereich aktueller Politik ist Jakob Augstein. Bekannt ist er für seine brillante Rhetorik und gleichsam für die spitze Feder, mit der er zu schreiben vermag. Eine Kostprobe ausgewählter Themen präsentiert er in seinem vorliegenden Buch "Im Zweifel links" und weist lässt alleine durch die Wahl des Titels keine Fragen in Bezug auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2020)
 
Wolfgang Brenner: Das deutsche Datum Wolfgang Brenner: Das deutsche Datum
Ein Datum, das in der deutschen Geschichte immer wieder auftaucht, ist der 9. November - ein Schicksalstag? Dieser Frage geht der Journalist Wolfgang Brenner in seinem vorliegenden Buch nach. Gab es doch an diesem Datum mehrfach historisch bedeutende Ereignisse in der Geschichte Deutschlands. Auch ein Datum, das zumeist mit Revolution und Gewalt verbunden war. Rühmliche Ausnahme: der Öffnung der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2020)
 
Matthias von Hellfeld: Von Anfang an Europa. Die Geschichte unseres Kontinents. Matthias von Hellfeld: Von Anfang an Europa. Die Geschichte unseres Kontinents.
"Was Europa fehlt: Eine gute Geschichte" so betitelt der Autor, Matthias von Hellfeld das einleitende Kapitel seines neuen Buchs über die Geschichte unseres Kontinents. In der Tat: gerade die aktuelle(n) Krise(n) auf dem Kontinent, innerhalb und rund um die Europäische Union sind Wasser auf die Mühlen der Europa-Skeptiker. Bürokratisches Monster, intransparente und willkürliche Verfahrensweisen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2020)
 
Sascha Lobo: Realitätsschock Sascha Lobo: Realitätsschock
"Haben Sie auch das Gefühl, die Welt sei irgendwie aus den Fugen geraten?" Dieser ersten Frage seines Vorworts lässt der Autor einen Hinweis folgen: "Sie sind damit nicht allein." (S. 9). Irgendwie geht es jedem so: die Zeit rast und bringt Änderungen in rasantem, teilweise erschreckend hohen Tempo mit sich. Verwirrend für viele, wahrscheinlich für die meisten Menschen. ... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2020)
 
Hans Richard Fischer: Unter den Armen und Elenden Berlins Hans Richard Fischer: Unter den Armen und Elenden Berlins
Sozialkritische Betrachtungsweisen der Gesellschaft sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit. Auch wenn das vorliegende Buch von Hans R. Fischer diesem Genre entspricht oder nahekommt: es ist eine echte Rarität! Es handelt sich nämlich um eine zeitgenössische Schilderung der Menschen am Rande der Gesellschaft im späten 19. Jahrhundert, speziell in der Reichshauptstadt Berlin. Der Autor, ein Journalist,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2020)
 
Matthias Quent: Deutschland rechts aussen Matthias Quent: Deutschland rechts aussen
Deutlich wurde die Misere nach 2015 in besonderem Maße. Dennoch: das Problem ist altbekannt. Neonazistische, rechtsradikale und extremistische Tendenzen hörten in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nie ganz auf. In der Bundesrepublik wurde hiermit anders umgegangen, als in der DDR. Wurden im Westen rechtsextremistische Tendenzen verharmlost, durfte es in der ehemaligen DDR derartige Tendenzen offiziell... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2019)
 
Edward Brooke-Hitching: Der goldene Atlas Edward Brooke-Hitching: Der goldene Atlas
Mit dem "Goldenen Atlas" bringt der dtv-Verlag ein neues Buch des britischen Dokumentarfilmers und Autoren Edward Brooke-Hitching auf den Markt. In gewisser Weise ergänzt es das Vorgängerwerk (Atlas der erfundenen Orte). Die interessierte Leserschaft begibt sich in Brooke-Hitchings neuem Buch mit auf die Reisen der großen Seefahrer und Entdecker. Inhaltlich kommt keine Epoche der großen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2019)
 
Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen
Ahmet Altan zählt zu den renommierten türkischen Schriftstellern und Journalisten, die aufgrund ihrer offen-kritischen Einstellung dem derzeitigen Regime gegenüber in Haft genommen wurden. In seinem vorliegenden Buch "Ich werde die Welt nie wiedersehen" vermittelt der Autor den Lesern einen Eindruck über das Leben in türkischen Haftanstalten und gewährt Einblicke in sein Gefühlsleben.... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2019)
 
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