Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Jan Simoen: Mamas Liebling | |
Nathans Blick folgt dem Sekundenzeiger der Wanduhr. Langsam müsste sich auf der Polizeiwache doch mal jemand um ihn kümmern. Nathan wird allmählich ungehalten. Er und seine Freunde Vince und Laurens hatten offenbar noch Zeit genug, sich vorher darüber abzusprechen, was sie der Polizei erzählen würden. Der 16-Jährige ist auffallend gut über seine Rechte informiert. Weil er noch nicht volljährig... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2010) | ||
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Gerd Herholz (Hg.): Stimmenwechsel - Poesie entlang der Ruhr | |
Anthologien bieten Lesern die Möglichkeit, Entdeckungen machen zu können. Im Januar ist anlässlich zum Jahr der Kulturhauptstadt 2010 der Titel "Stimmenwechsel. Poesie längs der Ruhr" im Essener Klartext Verlag erschienen, ein Hardcover-Band mit 149 Seiten. Auffallend ist die außergewöhnliche Gliederung: Im ersten Teil des Bandes findet sich eine Sammlung von stilistisch sehr verschiedenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2010) | ||
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Lily Brett: Zu viele Männer | |
Ruth Rothwax ist die Tochter jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt haben. Die 43-Jährige ist eine typische, leicht neurotisch agierende Frau, die in New York lebt. Ungewöhnlich ist ihr Beruf - mit dem sie gutes Geld verdient: Ruth Rothwax schreibt Briefe für andere Leute. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren verstorben, ihr Vater Edek lebt in Melbourne. Ruth beschließt, ihren Vater zu... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010) | ||
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David Nicholls: Zwei an einem Tag | |
Am 15. Juli 1988 beenden Emma Morley und Dexter Mayhew ihr Studium. Nach ihrer Examensfeier landen die beiden 20-Jährigen in Emmas Bett in einer Edinburgher Studentenbude. Sowohl Emma als auch Dexter spüren, dass sie einander mehr bedeuten, dennoch entwickelt sich aus dem One-Night-Stand keine Beziehung. Aber sie beschließen Freunde zu bleiben - was ihn über lange Jahre hinweg auch gelingt. ... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010) | ||
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Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Saat | |
Für den Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams Ephriam Goodweather ist es keine Nacht wie jede Andere. Auf dem John-F.-Kennedy-Flughafen kommt unvermittelt eine Maschine zum Stehen. Der Pilot bricht den Funkkontakt ab und alle Lichter erlöschen. Gemeinsam mit seinen Leuten betritt Goodweater die Maschine. Ihnen bietet sich ein gespenstisches Bild: Die Passagiere sitzen aufrecht in ihren Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2010) | ||
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Philip K. Dick: Blade Runner | |
Der Androidenjäger Rick Deckard übernimmt den Auftrag, sechs vom Mars auf die Erde geflüchtete Androiden aufzuspüren und zu eliminieren, denn diese haben auf ihrer Flucht mehrere Menschen umgebracht. Vom ausgesetzten Kopfgeld will er sich und seiner depressiven Frau ein lebendiges Tier kaufen, nachdem sein elektrisches Schaf einen Defekt erlitten hat. Denn Tiere sind nach dem letzten totalen Krieg... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010) | ||
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Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Die Farben der Insel | |
Karitas verdient ihren Lebensunterhalt in einem kleinen isländischen Dorf als Zeichenlehrerin und malt in ihrer Freizeit. Die Malerin hat einen ungewöhnlichen Lebensweg hinter sich (Die Eismalerin). Nach einer kurzen Ehe, während der sie in drei Jahren vier Kinder zur Welt brachte, lebt sie nun allein. Ihren Mann Sigmar hat Karitas seit über 10 Jahren nicht gesehen, eine ihrer Töchter wurde von... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2010) | ||
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Alistair MacLeod (Biografie): Land der Bäume | |
Alexander MacDonald hat lange geglaubt, er hieße "kleiner Rotschopf". Erst in der ersten Klasse entdeckt er, dass er auch einen eigenen Vornamen hat. In seiner Sippe rothaariger Nachkommen eines schottischen Familien-Clans, der im 17. Jahrhundert nach Cape Breton Island in Kanada auswanderte, war der kleine Junge bis dahin nicht weiter beachtet worden. Alexander kümmert sich um seinen Bruder... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010) | ||
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Alistair MacLeod (Biografie): Die Insel | |
In unterschiedlichen Einzelschicksalen portraitiert MacLeod eine dünn besiedelte Gegend, die früher von Bergbau und Fischerei gelebt hat. Heute finden Nova Scotians eher Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine oder als Steward auf der MS Europa als in Kanada. Kinder und Enkel von MacLeods Protagonisten werden in der Gegenwart mit großer Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung in andere Provinzen gehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010) | ||
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David MacAulay: Das große Buch vom Körper | |
Der Illustrator David MacAulay lässt seine Leser gern hinter die Mauern gewaltiger Bauwerke blicken. Mit Stand einst eine Burg und Eine Stadt wie Rom begeisterte er Generationen junger Leser. In seinem schwergewichtigen Buch über den menschlichen Körper bleibt der Illustrator seiner Neigung zur Architektur treu. Auf doppelseitigen Abbildungen können MacAulay-Fans durch die Abläufe im menschlichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2010) | ||
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Andreas Schnell: Neue Ufer | |
Mit "Neue Ufer" ist ein Roman erschienen, den man zwischen Fantasy und Science-Fiction ansiedeln kann. Es handelt sich dabei um eine Geschichte, die im Jahre 2200 spielt und auf der uns bekannten Welt zuhause ist. Allerdings hat sich vieles verändert, so das man als Leser auch das Gefühl haben kann auf einem fremden Planeten zuhause zu sein. Mutationen haben das Antlitz der Erde grundlegend... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2010) | ||
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Manfred H. Krämer: Tod im Saukopftunnel | |
Bei den Schachtarbeiten des 2700 Meter langen Saukopftunnels in der Nähe von Weinheim an der Bergstraße macht der Führer eines Hydraulikbaggers eine schreckliche Entdeckung: insgesamt 19 skelettierte Leichen. Zeitgleich teilt der erfolgreiche Spediteur Erich Solomon seiner Tochter Bertha, genannt Solo und deren Freund Lothar Zahn, genannt Tarzan mit, dass er sein Unternehmen verkauft habe und sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2010) | ||
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Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler | |
Das Buch von Olaf Henkel: "Die Abwrackler" erklärt aus seiner Sicht die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, die sich nach Henkels Worten bis in die Amtszeit von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981) zurückverfolgen lassen. Der Politik wirft er angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise Versagen vor, da sie an einem "Neosozialismus" festhalte und die Grundprinzipien der sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010) | ||
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Arne Kopfermann: So groß ist der Herr | |
"So groß ist der Herr" soll einmal nicht nur eine CD, sondern auch das gleichnamige Songbook besprechen. Arne Kopfermann hat dafür fast 180 bekannte Lobpreissongs zusammengestellt. Aus meiner Sicht als Chorleiter ist es ausgesprochen praktisch: Immer wieder sprechen mich meine Chormitglieder an, sie hätten dieses oder jenes Lied gehört und würden das gerne mal singen. Bei Youtube ist... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2010) | ||
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Stefanie Baumm: Der Tod wartet nicht | |
In der Nähe von Kiel, im beschaulichen Schleswig-Holstein, häufen sich die Todesfälle. Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen angeschwemmt und in einem Krankenhaus verstirbt ein Arzt angeblich an Herzversagen. Die beiden Kriminalkommissare der Kieler Polizei, Armin Stahl und Birger Harms stehen vor mehr als einem Rätsel. Leiche Nummer 1 ist ein ehemaliger Pferdewirt des bekannten Gestüts Gut... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2010) | ||
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Mark Haddon: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone | |
Christopher Boone ist ein 15-jähriger Teenager und lebt zusammen mit seinem Vater in der englischen Kleinstadt Swindon. Eines Nachts entdeckt Christopher den aufgespießten Nachbarshund und möchte aufklären, wer das Tier getötet hat. Ein Umstand macht seine Detektivarbeit, sowie das gesamte Buch besonders: Christopher ist Autist. Autor Mark Haddon gelingt es auf eindrucksvolle Weise, die Geschehnisse... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2010) | ||
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Carola Clasen: Mord im Eifel-Express | |
Ein durch und durch grauer Mann, grau in seiner Seele, grau in seinem Herzen, grau im Aussehen blickt auf sein Leben zurück. Er wartet auf seine Frau, die mit der Bahn vom Einkauf in der Stadt zurückkommen sollte. Eine Privatdetektivin, die ihrem Job bei der Polizei nicht besonders nachtrauert, der aber ein solcher in der Provinz angeboten wird. Doch gemäß dem Motto "Alles oder nichts"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010) | ||
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Hagen Röhrig: Kai Flammersfeld und die Transsylvanischen Schicksalskekse | |
Auf der Flucht vor der Verfolger-Gruppe nimmt Kai mitten im Räuber-und-Gendarm-Spiel die Abkürzung über den Friedhof, um die anderen abzuschütteln. Kai scheint nach dem Gruselfilm vom Tag zuvor besonders dünnhäutig zu sein; denn plötzlich sieht er Nebel wabern und glaubt sich von schaurigen Gestalten in dunklen Umhängen umringt. Nach über einer Stunde kehrt Kai völlig verändert zu der Fete... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010) | ||
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Giaconda Belli: Waslala | |
Melissandra lebt mit ihrem Großvater in Faguas abgeschlossen von der restlichen Welt in einer Idylle. In Faguas selbst herrscht Ausnahmezustand, seit dem das Land abgeschottet wurde wegen einer Erkrankung. Alles, was sie an Dingen bekommen geschieht über Schmugglerringe oder aus den Mülllieferungen. Der Lebensrhythmus ist ein anderer, die Ziele verschieden gesteckt. Melissandra begibt sich mit... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2009) | ||
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Dan Brown (Biografie): Das verlorene Symbol | |
Wieder einmal jagt Dan Brown die Hauptfigur Robert Langdon in einer ununterbrochenen Verfolgungsjagd durch ein Labyrinth aus Rätseln, Verschwörungen und Symbolen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen diesmal die freimaurerischen Symbole in Washington, D.C. Trotz des Umfangs von über 750 Seiten liest sich das Buch flüssig, ist gut geschrieben und bleibt ständig spannend. Wenn man auf eine Stelle... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2009) | ||
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Jutta Profijt: Das Tuch des Schweigens | |
Das Übersetzungs-Stipendium im Übersetzer-Zentrum Uerdingen bedeutete für Lara ein paar Wochen ungestörte Arbeit an ihrem Auftrag und die Begegnung mit Kollegen aus den unterschiedlichsten Ländern. In den Pausen oder beim Recherchieren in den vielen Büchern des Hauses trafen italienische, französische und deutsche Lebensart aufeinander. Als Lara ihre belgische Kollegin Martine tot auffindet,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2009) | ||
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Michael McBride: Reiter der Apokalypse | |
Die Auseinandersetzungen in der Welt gehen weiter. Kriege überall. Der Einmarsch Syriens in den Irak setzt dem allen die Krone auf. An der Grenze befindet sich ein Flüchtlingscamp, in dem immer mehr Menschen ankommen und auf kurzfristige Hilfe hoffen. Die Hoffnung ist jedoch trügerisch. Die Militärärzte aus den Vereinigten Staaten tun ihr möglichstes. Als jedoch in den Vereinigten Staaten islamische... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009) | ||
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Andreas Gößling: Die Dämonenpforte | |
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009) | ||
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Marc Strauch: Der Wettlauf | |
Das Buch beginnt mit einem Barden, der in einer Schankstube sitzt und die Anwesenden unterhält. Er beginnt mit einer Geschichte über seine Welt, die Welt Tepor und den Schöpfer, der insgesamt zwölf Welten erschuf. Er erzählt von den neuesten Heldentaten die in der Auseinandersetzung zwischen den Vierfürstentümern und dem Drakanischen Imperium stattfanden. Die beiden Reiche führen seit Generationen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009) | ||
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Klaus N. Frick: Der Schatten des Friedens | |
Sardev Örhun ist ein Abenteurer, Bandit, Freischärler und einiges mehr. Sardev Örhun ist ein Einzelgänger, ein Anführer, ein Befehlshaber und ein Befehlsempfänger. In jeder Rolle immer wieder neu definiert. Seine Kämpfe gegen die Truppen aus Eskoh in seinem Heimatland Patloren zeigen Erfolge. Eine Einheit nach der anderen verlässt das besetzte Land und Sardev sucht seine Ruhe, ohne Erfolg.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009) | ||
2014 Rezensionen gefunden
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