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Biografie Kristín Marja Baldursdóttir

Kristín Marja Baldursdóttir, geboren 1949 in Hafnarfjörður, studierte Deutsch und Isländisch, arbeitete 13 Jahre lang als Lehrerin, später als Journalistin. 1995 erschien in Deutschland "Möwengelächter", in dem sie einen temperamentvollen Frauen-Clan schildert.

"Kühl graut der Morgen" ist die Liebesgeschichte der Lehrerin Thórsteina. "Hinter fremden Türen" (2005) beschreibt aus der Sicht einer Putzfrau die Schattenseiten der modernen isländischen Gesellschaft.

Bücher von Kristín Marja Baldursdóttir:
Kristín Marja Baldursdóttir: Die Eismalerin Kristín Marja Baldursdóttir: Die Eismalerin
"Nichts ist umsonst." Die Witwe Steinunn Olafsdóttir macht sich nichts vor. Sie hat das Leben ihrer fünf Kinder exakt geplant. Sie werden zusammen nach Akureyri in Nord-Island ziehen. Zunächst sollen die Mutter und die beiden ältern Töchter in der Fischfabrik arbeiten, um das Schulgeld für die beiden Söhne zu verdienen. Die jüngste Tochter Karitas muss arbeiten und zusätzlich den Haushalt führen. Nach und nach können dann die drei Töchter eine Berufsausbildung machen. Ein ehrgeiziges... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2006)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Die Farben der Insel Kristín Marja Baldursdóttir: Die Farben der Insel
Karitas verdient ihren Lebensunterhalt in einem kleinen isländischen Dorf als Zeichenlehrerin und malt in ihrer Freizeit. Die Malerin hat einen ungewöhnlichen Lebensweg hinter sich (Die Eismalerin). Nach einer kurzen Ehe, während der sie in drei Jahren vier Kinder zur Welt brachte, lebt sie nun allein. Ihren Mann Sigmar hat Karitas seit über 10 Jahren nicht gesehen, eine ihrer Töchter wurde von Karitas Schwester aufgezogen. Die allein lebende Frau empfindet sich als Fremdkörper im Ort; denn... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2010)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Sterneneis Kristín Marja Baldursdóttir: Sterneneis
Gunnur, eine Psychiaterin um die fünfzig, kämpft sich durch Szenen eines Alptraums, die sie zurück in ihre Jugend führen. Beim Erwachen muss sie feststellen, dass in der Nacht ihre Wohnung ausgeraubt wurde. Schlimmer noch als der Verlust aller Wertgegenstände ist für Gunnur die Vorstellung, dass die Einbrecher sie im Schlaf beobachtet haben müssen. Sie malt sich die Vorgänge in allen Details aus, fühlt sich beschmutzt und ihrer Wohnung beraubt. In dieser unangenehmen Situation lässt sich... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 


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