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Gianrico Carofiglio: Reise in die Nacht Gianrico Carofiglio: Reise in die Nacht
Im Leben von Rechtsanwalt Guido Guerrieri geht alles schief, was nur schief gehen kann. Sein Frau verlässt ihn und er stürzt in eine tiefe Lebenskrise. Den Glauben an die Justiz in seiner Heimatstadt Bari hat er längst verloren, als er mit einem Aufsehen erregenden Fall konfrontiert wird: ein kleiner Junge im Alter von 9 Jahren, wird erstickt in einem Brunnen aufgefunden und die örtliche Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2006)
 
Christine Lehmann: Kynopolis Christine Lehmann: Kynopolis
Wer kennt nicht Akif Pirincci und seine Katzenkrimis um Kater "Felidae?" Pirincci hat Tierkrimis - also Kriminalromane aus Sicht von Tieren - zum Durchbruch verholfen. Auch Christine Lehmann wandelt erkennbar auf seinen Spuren. "Held" ihres "Hundekrimis" ist die aufgeweckte Dackeline Mini, die - aus dem Tierheim ins Wohngebiet Hasenwinkel (von den Hunden "Kynopolis"... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2006)
 
Jan Costin Wagner: Eismond Jan Costin Wagner: Eismond
Jan Costin Wagner, 1972 in Langen/Hessen geboren, wurde durch seinen Roman: "Nachtfahrt" bekannt. Hierfür erhielt er im Jahre 2002 den Marlowe-Preis für den besten Krimi. Doch es war der vorliegende Roman, Eismond, der seinen literarischen "Durchbruch" bewirkte. Der Tod seiner Frau Sanna stürzt den Protagonisten Kimmo Joenta in tiefe Verzweiflung. Es scheint nun nichts Lebenswertes... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2006)
 
Jane Plant: Das Leben in deiner Hand Jane Plant: Das Leben in deiner Hand
Als die englische Geologin Jane Plant an Brustkrebs erkrankte und mehrere Rückfälle erlitt, begann sie selbst nach den Gründen zu forschen. Sie war von den gewohnten Erklärungsmustern "erbliche Belastung, Zeitpunkt der ersten Schwangerschaft, Stillen, Antibabypille" allein nicht überzeugt. In China wird Brustkrebs im Volksmund "Reiche-Frauen-Krankheit" genannt, an der nur Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2006)
 
James Patterson: Honeymoon James Patterson (Biografie): Honeymoon
Nach hoch spannenden Thrillern um die Polizisten Alex Cross oder Lindsay Boxer hat der Amerikaner James Patterson nunmehr einen Thriller geschrieben, der an die Hollywoodfilme "Basic Instinct" oder "Eine verhängnisvolle Affäre" erinnert. Als der Investmentbanker Connor Brown unerwartet stirbt, gilt die Anteilname vor allem seiner Verlobten Nora Sinclair. Niemand ahnt, dass... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2006)
 
Tom Sharpe: Puppenmord Tom Sharpe: Puppenmord
Mörderisches Vergnügen Der Protagonist ist Deutschlehrer an einer Berufsschule. Seine Karriere verläuft nicht sehr erfolgreich und seine Schüler aus der Fleischerbranche sind nicht besonders angetan von seinem Unterrichtsstoff. Privat schleppt seine vielseitig interessierte Frau, Henry mit zu einer pompösen Party bei ihrer Freundin. Hier kommt es zu einem folgenschwere Zwischenfall. Henry... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Atul Gawande: Die Schwere im Bauch Atul Gawande: Die Schwere im Bauch
Vor den Risiken, dieses Buch zu lesen warnt Sie weder Ihr Arzt noch Ihr Buchhändler. Es zu lesen lohnt sich auf jeden Fall, außer bei Ihnen steht in Kürze ein chirurgischer Eingriff bevor, dann sollten Sie doch lieber noch etwas mit dem Lesen warten, denn der Autor Atul Gawande, Facharzt für Chirurgie, beschreibt seine ersten Erfahrungen bei Eingriffen am Patienten. Dass dabei nicht alles glatt... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2005)
 
James Patterson: Sams Briefe an Jennifer James Patterson (Biografie): Sams Briefe an Jennifer
Nach seinem Bestseller "Tagebuch für Nikolas" wendet sich der amerikanische Erfolgsautor James Patterson mit "Sams Brief für Jennifer" abermals einer gefühlvollen Liebesgeschichte zu. Seit dem Unfalltod ihres Mannes lebt die Kolumnistin Jennifer völlig zurückgezogen. Als sie erfährt, dass ihre geliebte Großmutter Samantha im Koma liegt, macht sie sich nach Lake Geneva... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2005)
 
Christa v. Bernuth: Damals warst du still Christa v. Bernuth: Damals warst du still
Nach einer langen Nachtschicht findet der Drogenfahnder David Gerulatis ganz in der Nähe eines House- und Technoclubs die Leiche eines jungen Mannes. Nach der Identifikation stellt sich heraus, dass es der Sohn des bekannten Therapeuten Fabian Plessen ist. Seltsam erscheint das auf dem Körper eingeritzte Wort "warst". Kurze Zeit später wird die Leiche einer Frau gefunden, die bis vor kurzem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2005)
 
Dan Burstein: Die geheime Bruderschaft: Dan Browns "Illuminati" entschlüsselt Dan Burstein: Die geheime Bruderschaft: Dan Browns "Illuminati" entschlüsselt
Dan Browns Thriller "Illuminati" ist sicherlich umstritten. Man muss diesem Werk jedoch zu Gute halten, dass sein Thema, die Berechtigung der Religion in einem "aufgeklärten" Zeitalter, also die Frage, ob wissenschaftliche Erkenntnisse Religionen bzw. religiöse Suche nach Halt überflüssig machen, packt. Mit Sicherheit ist dies ein Grund, warum "Illuminati" auch besser... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2005)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Christine Grän: Hurenkind Christine Grän: Hurenkind
Marie Arend, Ressortleiterin bei einer großen Münchner Zeitung, will nach oben! Die Tochter einer Prostituierten, deren Vater einer der vielen Freier der Mutter war, kämpft rücksichtslos um Macht und soziales Prestige. Erpressung, Verrat, Sex - jedes Mittel ist ihr Recht, um ihren Chefredakteur Conrad zu entthronen. Dieser hat ein hässliches Geheimnis, das Marie ihrem alkoholkranken Kollegen Eckhardt... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
Der Internatsschüler Richard ist ein außergewöhnlicher und zugleich überaus einsamer Junge, der in dem exklusiven Internat Kirkston Abbey eine Vormachtsstellung innehat. Der Fünfzehnjährige wirkt auf seine Mitschüler stark, unanfechtbar und auch ein wenig geheimnisvoll. Dass sich der frühreife Jugendliche ausgerechnet mit dem aus einfachen Verhältnissen stammendem Jonathon verbündet, verblüfft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn
Zwischen Lipp und Kelchesrand, schwebt der dunkle Mächte Hand. Zwei Tote, eine Frau und ein Mann, werden in der freien Natur bei Derbyshire gefunden. Die eine erschlagen, der andere erstochen. Beide scheinen nichts miteinander gemein zu haben. Der Vater der ermordeten Frau war vormals Einsatzleiter bei der Polizei und fordert Inspector Lynley zusätzlich zu dem vor Ort ermittelnden Team an. ... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2005)
 
G. M. Ford: Erbarmungslos G. M. Ford: Erbarmungslos
Der Müllmann, so wird er von den Medien genannt, vergewaltigt und ermordet brutal junge Frauen und lässt sie auf Müllbergen und Müllcontainern zurück, scheint im Gefängnis zu sitzen. Drei Jahre vorher wurde er von einem angeblichen Opfer, dass flüchten konnte, erkannt und verhaftet. Nun wartet Walter Leroy Himes im Todestrakt auf seine Hinrichtung. Doch die Zeugin hatte gelogen und keiner will... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2005)
 
Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen
Das Buch beschreibt das Schicksal der jungen Afghanin Shirin-Gol. Ihr Name bedeutet Süße Blume, doch ihr Alltag hat wenig mit dem anmutigem Namen gemein. Da ihre Familie ansonsten keine Unterstützung bekommen würde, muss sie in Kabul die Schule der Russen besuchen. Zunächst fürchtet sie sich vor der Schule, doch mit der Zeit bereitet ihr das Lernen Freude. Sie würde gerne Ärztin werden doch... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Zwei Jugendliche, Erik und Edmund, verbringen im Sommer 1962 gemeinsam die Ferien. Diese lassen sich zunächst idyllisch an. Da geschieht etwas schreckliches: ein Mord an dem früheren brutalen Freund der neuen, heißgeliebten Lehrerin Eva Kaludis. Wer war der Täter? Hakan Nesser ist es gelungen, einen eindrucksvollen und einfühlsamen Roman über das Ende der Kindheit zu schreiben. Ihm gelingt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2005)
 
Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs
An einem Sommerabend in Montana verlässt ein Wolf sein Rudel und kommt bis in das kleine Städtchen Hope. Dort sieht er auf der Veranda ein Baby. Ob er gekommen ist, um das Kleinkind zu töten, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, da er von den Hunden der Farm gestellt wird und dann vertrieben wird. Doch sein Erscheinen löst unwillkürlich Ängste aus. Noch dazu ist der Großvater des Babys der... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2005)
 
Guido Knopp: Vatikan: Die Macht der Päpste Guido Knopp: Vatikan: Die Macht der Päpste
Das vorliegende Buch von Guido Knopp: "Vatikan: Die Macht der Päpste" bietet gute Porträts der Päpste von Pius XII. bis Johannes Paul II. Jeder Papst wird einfühlsam portraitiert, Prägungen aus der Jugend erläutert. So wird die Tragik des Papstes Pius XII., der den Frieden wollte und während seiner Amtszeit den 2. Weltkrieg und den Holocaust erlebte, deutlich gemacht. Sollte Pius zu... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2005)
 
John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs
John Calapinto beschreibt in seinem Buch die Lebensgeschichte von David Reimer. Der kleine Bruce Reimer, so Davids Geburtsname, wird in den USA einer Beschneidung unterzogen, bei der allerdings ein Fehler unterläuft. Kurzerhand beschließen Bruces Eltern ihn nun als Mädchen zu erziehen, damit er ein normales Leben führen kann. Er trägt nun den Namen Brenda und bekommt von Dr. Money, der der Ansicht... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2005)
 
Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine
China 1929: Der 9-jährige Xiao Douzi wird von seiner Mutter in die Obhut des Schauspiellehrers Meister Guan gegeben, der schon andere Jungen, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten, zu Schauspielern für die Peking-Oper ausbildet. Doch treten Probleme bei der Aufnahme von Douzi auf, da er 6 Finger an einer Hand besitzt und somit nicht einen geeigneten Schauspieler abgeben würde. Nach kurzer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Robert Goddard: Gefangen im Licht Robert Goddard: Gefangen im Licht
Robert Goddards: "Gefangen im Licht" handelt - wie zahlreiche andere Goddard-Romane - von der Liebe eines nicht gerade erfolgreichen Ich-Helden zu einer geheimnisvollen Frau, die urplötzlich verschwindet. Der Photograph Ian begegnet in Wien einer geheimnisvollen Unbekannten, die sich nicht gerne fotographieren lässt. Er verliebt sich in sie und bittet sie, ihren Mann zu verlassen und seine... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
Dan Simmons: Das Schlangenhaupt Dan Simmons: Das Schlangenhaupt
Dr. Darwin Minor ist als Spezialist für die Rekonstruktion von Unfallursachen im südlichen Kalifornien tätig. Als Gutachter wirkt er an der Aufdeckung von Versicherungsbetrügereien mit. Als er nach einem Einsatz nach Hause fährt wird er von zwei russischen Killern verfolgt, die ihn bei 250 Kilometern auf einem Interstate töten wollen. Das Ergebnis sind ein fliegender Mercedes und zwei tote Russen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2004)
 
Paul Bryers: Tödlicher Reigen Paul Bryers (Biografie): Tödlicher Reigen
Larry führt Touristen durch London: "Auf den Spuren Jack the Rippers" und auch die Litera-Tour für Virginia-Woolf-Interessierte kommt gut bei den Besuchern an. Für ihn ist die Tätigkeit eher eine Verlegenheitslösung, denn nach jahrelanger Arbeit als Kameramann im Jugoslawienkrieg brauchte Larry Tapetenwechsel und begann ein Kunststudium. Meg, die Frau seines Kollegen Rob trifft sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Harlan Coben: Keine zweite Chance Harlan Coben: Keine zweite Chance
In den USA zählt Harlan Coben zu den erfolgreichsten Thrillerautoren. Als erstes gewann er alle drei wichtigen amerikanischen Krimipreise: den Edgar Award, den Shamus Award und den Anthony Award. In Deutschland ist Harlan Coben noch nicht so bekannt, dies wird sich jedoch mit diesem Roman sicherlich ändern. Der plastische Chirurg Marc Seidman erwacht auf der Intensivstation. Ein Unbekannter hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Prüfung F. Paul Wilson: Die Prüfung
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Kommision F. Paul Wilson: Die Kommision
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004)
 
Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es" Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es"
Die furchtbare Farce, die der kleine David Pelzer im Laufe seiner Kindheit erleben muss, fängt damit an, dass sich das anfangs liebevolle Verhalten seiner Mutter sich nach und nach verändert. Ihre normalen Disziplinarmaßnahmen wurden immer mehr zu brutalen Bestrafungsaktionen. Perverserweise schien es ihr Freude zu bereiten, ihren Sohn zu quälen, zu demütigen und ihm unerträgliche Schmerzen zuzufügen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Anne Rice: Interview mit einem Vampir Anne Rice: Interview mit einem Vampir
Wissbegierig schaut der junge Journalist den vermeintlichen Vampir am anderen Ende des Tisches an. So eine Story konnte er sich unmöglich entgehen lassen und schon beginnt der Vampir seine Lebensgeschichte zu erzählen. Wie er damals von dem schönen Lestat zu ewigem Leben verdammt wurde und wie er täglich gegen sich, sein neues Leben und nicht zuletzt gegen seinen "Schöpfer" ankämpft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Terry Pratchett: Rollende Steine Terry Pratchett: Rollende Steine
Der Tod - als anthropomorphe Personifizierung - steckt in der Midlife - Krise. Er verschwindet und als seine Enkelin Susanne von einen fliegenden Pferd im Internat besucht wird, wird klar das sie ihren Großvater vertreten muss. Und an dieser Stelle fangen die Probleme an: Susanne hat nicht nur unüberwindbare Schwierigkeiten mit Tods Haus (denn der Tod hat ja keine menschlichen Bedürfnisse) sondern... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Jeffery Deaver: Der Insektensammler Jeffery Deaver: Der Insektensammler
Nachdem zwei junge Frauen in einem Provinznest entführt werden, mischen sich die schöne Polizistin Amelia Sachs und ihr im Rollstuhl sitzender Mann ein. Die Spur führt sie schnell zu einem 16jährigen Jungen, der im Dorf nur "Insektensammler" genannt wird. Er wird schnell gefasst, doch wohin hat er die beiden Frauen gebracht, sind sie überhaupt noch am Leben? Amelia Sachs sieht nur eine... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Anne Rice: Falsetto Anne Rice: Falsetto
Italien, um 1750: Der 15-jährige Marco Antonio Treschi wohnt mit seinem Vater, einen der einflussreichsten Senatoren der Republik, und seiner Mutter in Vendig. Er bewundert schon seit langem den herrlichen Gesang der Kastraten, seit er diese in der Kirche als Kind hatte singen hören. Als sein Vater stirbt, fällt Antonio der Intrige seines älteren Bruders Carlos zum Opfer, die ihn selbst zu... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Tom Clancy: Im Sturm Tom Clancy: Im Sturm
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Natsuo Kirino: Die Umarmung des Todes Natsuo Kirino (Biografie): Die Umarmung des Todes
Masako, Yoshië, Kuniko und Yayoi treffen sich wie immer zur Nachtschicht in einer Fabrik für Fertig-Lunchpakete am Rande Tokios. Yayoi ist in Gedanken völlig abwesend und bringt die Routine der Fließband-Arbeit durcheinander. Sie hat erfahren, dass ihr Mann die gesamten Ersparnisse der Familie verspielt hat, und ihn im Affekt umgebracht. Kollegin Masako hilft ihr bei der Beseitigung der Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte
Hat man in "Rosarios Geschichte", die anfangs mehr Verwirrung als Berührtheit stiftet, erste Zusammenhänge entdeckt, dürfte auch der letzte Leser dieses Buch nicht aus den Händen legen. Rosario Baluyot, eines der vielen Opfer des Sextourismus auf den Philippinen, stirbt mit elf Jahren auf erschreckende Weise, "man fand einen abgebrochenen Massagestab. In Ihrem Unterleib.". Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Walter Mosley: Mississippi Blues Walter Mosley: Mississippi Blues
Walter Mosley, Lieblings-Kriminalautor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton kann mehr als Hard-boyled Krimis schreiben. Der vorliegende Roman ist "der" Roman für Blues-Liebhaber. Er erzählt die Geschichte des legendären Bluesmusikers Robert Leroy Johnson und die Liebesgeschichte zwischen seinem jungen Freund, dem schwarzen Bluessänger "Soupspoon" und der Weißen Kiki im... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Anne Chaplet: Die Fotografin Anne Chaplet: Die Fotografin
Das paßt ihr gar nicht in den Kram: Zwangsurlaub! Karen Stark, Staatsanwältin in Frankfurt, genauso ehrgeizig wie sturköpfig, kann das nicht auf sich bewenden lassen. Was hat es mit dem Tod einer Buchhändlerin auf sich, die mit einer Waffe von ominöser Herkunft ermordet wurde? Und nicht nur das: Warum muss Karen den Fall auch noch an eine neue Kollegin abgeben, die ihn dann unverzüglich zu den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen
Mit einem geschichtlichen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Gedanken über die Elemente beginnt der Autor Hajo Banzhaf sein Buch. Die Anfänge liegen wohl vor fünftausend Jahren in der Jungsteinzeit. Der Wunsch die Wirklichkeit in einem umfassenden System zu beschreiben wurde immer weiter vorangetrieben und verfeinert. Zwei weitere geschichtliche Höhepunkte waren die Antike und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens
Bücher, die zur Lebenshilfe geschrieben werden, gibt es wie Sand am Meer. Darunter finden sich neben vielen, deren Lektüre sich kaum lohnt, einige, die durchaus gut und brauchbar, aber nicht besonders nachhaltig sind in ihrer Wirkung auf den Leser, und schließlich ganz wenige Perlen, die man als Kostbarkeiten aufbewahrt und immer wieder zur Hand nimmt. Dazu gehört für mich Mitch Alboms Erfahrungsbericht... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Ron Burns: Römische Ausschweifungen Ron Burns: Römische Ausschweifungen
Dieser Kriminalroman, der auch im "Lexikon der Kriminalliteratur" von Klaus-Peter Walter rezensiert wurde, gehört zu den historischen Krimis, die im alten Rom spielen (wie vergleichbare Kriminalromane, etwa von Steven Saylor: Ciceros Lächeln). Er behandelt die - durch den aktuellen Kinofilm "Der Gladiator" erneut populär gemachte Zeit um 180 n. Chr. Commodus, macht- und geistesgestörter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest
Frederick Forsyth hat mit dem vorliegenden Thriller die russische Politik der 1990-ger Jahre nach Auflösung der Sowjetunion kritisch reflektiert. Ein Rechtsextremist, Oberst Komarow, der dem russischen Politiker Schirinowski nachgezeichnet wurde, hegt finstere Pläne für Russland: unter anderem sollen politische Gegner liquidiert werden; er erinnert an Hitler und Stalin. Seine Pläne der Machtergreifung... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2003)
 
Donna Tartt: Die geheime Geschichte Donna Tartt: Die geheime Geschichte
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
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