Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Michael Connelly: Das Gesetz der Straße Michael Connelly (Biografie): Das Gesetz der Straße
Dies ist der zweite Roman aus der Lincoln-Lawyer-Reihe um den Strafverteidiger Mickey Haller. Im Mai 2022 ist die Verfilmung dieses Romans Serie »The Lincoln Lawyer« bei Netflix erschienen. Mickey Haller hatte sich eine Auszeit genommen und war für ein Jahr abgetaucht, weil er ausgebrannt war. Nun will er langsam wieder in seinen Job einsteigen. Doch das geht wesentlich schneller als er je geahnt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2023)
 
Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte
Als ich sah, dass es wieder einen neuen Roman von Pascal Mercier gibt, war ich erfreut und musste unbedingt wissen, wie er sich nach mehreren Jahren ohne Mercier lesen wird. Wer möchte kann gerne meine alten Empfehlungen zu "Perlmanns Schweigen" und "Der Klavierstimmer" hier auf dem Blog lesen. Immerhin sind das die seit Jahren am meisten gelesenen Rezensionen hier. Zum Inhalt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2020)
 
Iny Lorentz: Das goldene Ufer Iny Lorentz (Biografie): Das goldene Ufer
Der Roman des Autorenpaares ist der Auftakt einer neuen Romanserie um die Auswanderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt im Morast und Schlamm, im Krieg. Der kleine Walter marschiert in einem Heer von Soldaten an der Seite eines Musketiers. Sein Regiment hatte erst vor zwei Tagen mit einem Teil von Napoleons Armee gekämpft. Nun sind sie auf dem Marsch nach Waterloo. Seit zwei... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Rebecca Gablé: Das Haupt der Welt Rebecca Gablé (Biografie): Das Haupt der Welt
Einer Schriftstellerin, die als Mediävistin wie kaum eine andere die englische Geschichte aus dem FF beherrscht, sei es gegönnt, sich in anderen europäischen Landstrichen mit dem Schreiben abzulenken. Mit dem gerade erschienenen Roman Das Haupt der Welt wendet sich Gablé dem deutschen Volke zu und nimmt das 10. Jahrhundert unter die Lupe. Der Leser befindet sich zu Beginn in Brandenburg des Jahres... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen
Die Autorin Emily Gunnis hat sich in diesem Roman eines Themas bedient, welches in den Kreisen der katholischen Kirche auch heute noch nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Es geht um die Mutter-Kind-Häuser Irlands und Englands, die von den sogenannten "Barmherzigen Schwestern" betreut wurden. In diesen Heimen konnten junge, ledige Mädchen, die ein Kind erwarteten, entbinden. Sie wurden... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2019)
 
Veronika Peters: Das Herz von Paris Veronika Peters: Das Herz von Paris
Mit diesem Roman begeben sich die Leser in das Paris der 1920er Jahre, mitten ins Quartier Latin in die Buchhandlung Shakespeare & Company. Dieser Roman ist also etwas für Paris-Liebhaber, die gerne auch gedanklich durch die Straßen und Gassen und über die Boulevards der französischen Hauptstadt spazieren. Ich habe diese Spaziergänge mit Veronika Peters genossen. Ann-Sophie aus Berlin ist frisch... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2022)
 
Horst Eckert: Das Jahr der Gier Horst Eckert: Das Jahr der Gier
Mit dem neuesten Thriller aus der Feder des Meisters der deutschen Politthriller – Horst Eckert – bleibt sich der in Düsseldorf lebende Schriftsteller treu: brisantes und aktuelles Thema, spannend und unterhaltsam aufbereitet, fesselnder Pageturner! Die WorldCard AG ist ein Shooting-Star am deutschen Wirtschaftshimmel. Das Unternehmen wird hofiert von der Kanzlerin, verdrängt alteingesessene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2022)
 
Klaus Kordon: Das Karussell Klaus Kordon: Das Karussell
Der 450 Seiten starke Roman erzählt eine Familiengeschichte über zwei Weltkriege hinweg. Zunächst wird in parallelen Handlungssträngen von den beiden Kindern Herbert Josef Lenz und Elisabeth Gerber erzählt. Herbert, genannt Berti, ist das Kind einer Vergewaltigung. Seine Mutter war als Dienstmagd von ihrem Dienstherrn vergewaltigt worden. Kein Wunder, dass er von ihr nur halbherzig geliebt wird... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2013)
 
Juliet Blackwell: Das Karussell der verlorenen Träume Juliet Blackwell: Das Karussell der verlorenen Träume
Mit diesem Roman von Juliet Blackwell begeben sich die Leser mit Cady aus Kalifornien auf die Suche nach dem Hersteller des Kaninchens Gus. Gus ist ein Karussellkaninchen und hatte wohl vor vielen Jahren seine Runden auf einem Karussell gedreht. Cady ist Fotografin und arbeitet manchmal für Zeitschriften. Sie hat ein persönliches Faible für alte Karussells. Sie fotografiert diese am liebsten... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2021)
 
Helga Glaesener: Das Kind der Lügen Helga Glaesener: Das Kind der Lügen
Der Kriminalrtoman von Helga Glaesener ist der zweite historische Kriminalroman um die erste Hamburger Kommissarin Paula Haydorn als Protagonistin. Die Handlung spielt in Hamburg gegen Ende 1929. Sie fängt offenbar ziemlich harmlos mit einer zu beschmunzelnden Aktion an. So sehen das auch die Polizisten der Kripo in Hamburg. Eine Dame stürmt ins Präsidium. Sie trägt einen kleinen Hund auf dem Arm... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Nina George: Das Lavendelzimmer Nina George: Das Lavendelzimmer
Nina George hat mit diesem Roman einen stillen, poetischen, äußerst besinnlichen Roman geschaffen. Einen Roman der leisen Töne. Worum geht es? Jean Perdu, seines Zeichens Buchhändler in Paris, nennt seinen Buchladen, der auf einem Flussschiff eingerichtet ist, "Literarische Apotheke". Perdu hat nämlich eine besondere Gabe: Er vermag auf den ersten Blick zu erkennen, welches Buch zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2013)
 
Wolfgang Kaes: Das Lemming-Projekt Wolfgang Kaes: Das Lemming-Projekt
Dies ist ein Roman, bei dem es um die Auswüchse der neuen Medienkonzerne genauso geht wie um die verbrecherischen Machenschaften des Katholizismus. Außerdem gibt es viel Wissen um die Geschichte der iberischen Halbinsel in der älteren und jüngeren Vergangenheit jüngeren Vergangenheit. Alejandro ist Historiker, konnte aber nur einen Job als Content Analyst bei einem der ortsansässigen High-Tech-Unternehmen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2021)
 
Kristin Harmel: Das letzte Licht des Tages Kristin Harmel: Das letzte Licht des Tages
Verortet ist diese große Familiengeschichte in der Champagne zwischen Weinbauern und Champagnerherstellern. »Das letzte Licht des Tages« von Kristin Harmel ist ein Familiendrama in Frankreich zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Der Einstieg in die Handlung erfolgt im Jahre 2019 in New York. Liv ist gerade geschieden und weiß mit sich und dem Leben nichts anzufangen. Da braust ihre Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020)
 
Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir
Schlägt man einen Roman von dem französischen Schriftsteller Gregoire Delacourt auf, so entfaltet sich sofort ein Gefühl von ganz besonderer Literatur. Das hat er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen und auch die jetzige deutschsprachige Fassung aus dem Hoffmann und Campe Verlag steht dem nicht nach. Emmanuelle ist fast Vierzig, 18 Jahre davon verheiratet und hat zwei Kinder. Sie erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Thomas C. Boyle: Das Licht Thomas C. Boyle: Das Licht
»War es ein Gift? War es verboten? Ein unverantwortliches Risiko? Sie wusste es nicht, doch sie war den ganzen Tag nervös und angespannt, obwohl sie sich sagte, das sei töricht: Wenn irgendjemand in diesem ganzen Gebäude wusste, was er tat, dann ihr Chef.« Der Chef ist der Pharmakologe Alfred Hofmann von Sandoz, der im Jahre 1943 gerade LSD entwickelt und es an sich selbst ausprobieren will. ... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester
Die in Düsseldorf lebende Schriftstellerin Gina Mayer entführt den Leser mit diesem Roman in die Zeit des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt des Romans stehen die beiden Schwestern Anna und Orlanda. Anna, die ältere von beiden, arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus, während Orlanda als Sängerin eine Anstellung an der Düsseldorfer Oper hat. Nachdem sie diese verloren hat, entdeckt sie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Iny Lorentz: Das Mädchen aus Apulien Iny Lorentz (Biografie): Das Mädchen aus Apulien
Pandolfina hat nun auch ihren Vater, den Grafen Guthier de Montcœur, verloren. Voller Trauer sitzt die vierzehnjährige am Sterbebett ihres Vaters und hält die Totenwache. Ihre Mutter, eine christliche Sarazenin, war bereits vor Jahren verstorben. Es braucht keine vierundzwanzig Stunden, da steht der Nachbar, Baron Silvio di Cudi, mit einem großen Trupp Söldnern vor dem Tor. Er behauptet, im Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer
ie Journalistin Dicte Svendsen und ihr Lebensgefährte Bo (Fotograf) werden aus dem Schlaf gerissen, weil der Pferdestall der Nachbarn in Flammen steht. Nicht weit entfernt, im Moor von Arhus, wird am folgenden Tag eine junge Frau tot aufgefunden. Sie wurde auf brutalste Weise ermordet. Es ist die Schwester der Nachbarin. Sie wurde offenbar gleich zweimal ermordet: mit dem Strick aufgehängt und mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2015)
 
John Katzenbach: Das Opfer John Katzenbach (Biografie): Das Opfer
In diesem Psychothriller geht es um die Liebe, die zu einem Albtraum wird. Es ist eine Liebe der extremsten Art. Die attraktive und nette Studentin Ashley hat eines Tages einen Fehler gemacht, der zunächst als solches nicht erkennbar ist. Auf einer Party hat sie Michael O’Connell kennen gelernt. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass Michael ein Computerfreak und ein Hacker ist. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2013)
 
Stacy Willingham: Das siebte Mädchen Stacy Willingham: Das siebte Mädchen
Dieser Thriller von Stacy Willingham ist der absolute Knaller in diesem Sommer. Es ist ein Psychothriller um die Jagst nach einem Serienmörder in Louisiana. Als Chloe Davis aus Breaux Bridge in Louisiana zwölf Jahre alt ist, geschieht im beschaulichen Städtchen Ungeheures. Es verschwinden sechs Mädchen in ihrem Alter innerhalb eines Sommers. Die Mädchen werden genauso wenig gefunden wie ihre Leichen.... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Nina George: Das Traumbuch Nina George: Das Traumbuch
Mit dem Roman "Das Lavendelzimmer" hat Nina George internationale Beststellergeschichte geschrieben. "Das Traumbuch" soll nun nachziehen. Dabei geht es zunächst um die drei Personen Henri, Eddie und Sam. Henri rettet einem jungen Mädchen das Leben, wird unmittelbar danach aber von einem Auto erfasst und liegt jetzt im Koma. Eigentlich war er gerade auf dem Weg zu Sam, seinem... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2016)
 
Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne
Mit diesem Roman von Kristin Harmel wurde mir der jetzt deutscher Übersetzung erschienene Folgeroman von »Das letzte Licht des Tages« empfohlen. Ich musste erfreulicherweise festellen, dass er nicht weniger spannend ist. Jona wird im Alter von zwei Jahren von ihren deutschen Eltern in Berlin geraubt von einer alten Frau. Es ist 1922, doch die Herrschaft der Nazis wirft ihre Schatten voraus. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2022)
 
Titus Müller: Das zweite Geheimnis Titus Müller: Das zweite Geheimnis
Dieser Roman von Titus Müller ist der zweite Roman der Trilogie um Ria Nachtmann, der Agentin des Bundesnachrichtendienstes, die in der DDR im Einsatz war. Während der erste Band »Die fremde Spionin« zur Zeit des Mauerbaus spielt, lernt der Leser Ria Nachtmann nun 12 Jahre später kennen. Sie hat den Geheimdiensten abgeschworen und arbeitet nun als Sekretärin in der Kommerziellen Koordinierung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2022)
 
Chris Brookmyre: Dein Ende Chris Brookmyre: Dein Ende
Man könnte diesen Thriller auch mit Szenen einer Ehe titulieren. Denn es geht um die Beziehung zweier Menschen, ihr Kennenlernen, ihre Annäherung, ihr Leben und schließlich ihr Zusammenbruch. Die Oberärztin Diana Jaeger hat vor einigen Jahren in ihrem Blog viele Männer gegen sich aufgebracht. Ihre feministischen Gedanken ging vielen zu weit, besonders den IT Leuten ihrer Klinik, in der sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2019)
 
Sascha Michael Campi: Demaskiert Sascha Michael Campi: Demaskiert
Mit diesem Kriminalroman stellt uns der Autor Sascha Michael Campi einen interessanten Kriminalroman mit Berner Lokalcolorit vor, der zudem vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie spielt. Alina hat ihren 18 Geburtstag. Mit ihren Freunden möchte sie ihn feiern. Doch ihre Eltern schwindelt sie an und besucht zunächst mit den Freunden eine Veranstaltung von Corona-Leugnern. Nachdem sich die Freunde... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2023)
 
Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib
Dieser Roman von dem französischen Schriftsteller Raymond Radiguet ist nun als besondere Ausgabe im Hardcover bei dem Bielefelder Verlag Pendragon neu erschienen. Der 1923 erschienene Roman machte den Schriftsteller berühmt, während der mit nur 20 Jahren an Typhus verstarb. Der Roman wurde nach der ersten Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt. Heute hat Pendragon ihn erneut ins... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Brian Deleeuw: Der Andere Brian Deleeuw: Der Andere
Um es gleich vorweg zu sagen: Der Klappentext ist das spannendste an dem ganzen Buch. Und er hielt immerhin bis Seite 100 bei mir. Dann ging es nicht mehr, was bei mir schon etwas heißen will. Doch worum geht es in dem Roman? Der sechsjährige Luke erfindet sich im Geiste einen Freund. Die Scheidung seiner Eltern und die Depressionen seiner Mutter sind nicht ganz unschuldig an der Entstehung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2012)
 
Christoph Peters: Der Arm des Kraken Christoph Peters: Der Arm des Kraken
In einem Park in Berlin-Prenzlauer Berg wird ein Japaner tot aufgefunden. Dieser Japaner bewegt sich in der Szene der Vietnamesen. Deshalb wird schnell an einem Mord im Drogenmilieu gedacht, manchmal aber auch an die von Ausländerhass geprägten NSU-Morde. Die Hauptkommissarin Annegret Bartsch aus dem Vietnamesendezernat hat seit über zehn Jahren kein Mord mehr aufgeklärt, wie wird aber dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Kerstin Ehmer: Der blonde Hund Kerstin Ehmer: Der blonde Hund
Mit dem historischen Kriminalroman entführt Kertin Ehmer zum dritten Mal in die goldenen zwanziger Jahre nach Berlin. Der außergewöhnliche Kommissar jüdischer Herkunft darf noch im preußischen Staatsdienst tätig sein und die aufkommenden Nazis wurden 1925 noch als Verwirrte bezeichnet, die schon bald wieder von der Oberfläche verschwinden werden. Im November 1925 wird eine männliche Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2022)
 
Ellery Lloyd: Der Club – Dabeisein ist tödlich Ellery Lloyd: Der Club – Dabeisein ist tödlich
Ellery Lloyd bringt uns im Thriller »Der Club – Dabeisein ist tödlich« die Welt der Prominenten und Stars auf eine schockierende Weise nahe. Wir erleben eine Welt, wie sie wohl von Donald Trump und dem sich inzwischen selbst getöteten Jeffrey Epstein gelebt wird und wurde. Eine geheuchelte Welt voller sexistischer Verbrechen und Erpressung. Ned Groom hat Anfang der 1990er Jahre einen Club in... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2023)
 
Rebecca Gablé: Der dunkle Thron Rebecca Gablé (Biografie): Der dunkle Thron
Der vierzehnjährige Nicholas of Waringham ist 1529 im Schulinternat bei Sir Thomas More, einem engsten Vertrauten des Königs Henry VIII. Eigentlich hat er keine Lust zu lernen. Der junge Mann fühlt sich mehr zur praktischen Arbeit berufen denn zu den geistigen Künsten. Da erreicht ihn der Ruf, er solle zur Klärung einiger Dinge um seinen Vater Jasper, der kurz davor steht, beim König in Ungnade... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Friedrich Ani: Der einsame Engel Friedrich Ani (Biografie): Der einsame Engel
Ich muss gleich zu Beginn gestehen, dass dieser Roman ein ganz besonderes Gefühl beim Lesen in mir hervorrief. Ein Gefühl, welches sich nicht bei jedem Buch einstellt, auch wenn es mit der höchsten Punktzahl meinerseits bewertet wird. Doch worum geht es? Tabor Süden arbeitet als Detektiv in der Detektei bei Edith Liebergesell. Der Detektei geht es finanziell nicht besonders, außerdem müssen... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Patrick van Odijk: Der falsche Vermeer Patrick van Odijk: Der falsche Vermeer
In diesem Beitrag möchte ich wärmstens den hinreißenden Roman »Der falsche Vermeer« von Patrick van Odijk empfehlen. Es ist ein ganz feinsinniger Kriminalroman, der die Sinne um ein Lebensgefühl vergangener Zeiten kitzelt und mit vielen Spannungsmomenten aufwartet. Zunächst jedoch ein paar Worte, worum es in diesem Kriminalroman geht. Basierend auf einer wahren Begebenheit wird einer der... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2024)
 
Iny Lorentz: Der Fluch der Rose Iny Lorentz (Biografie): Der Fluch der Rose
Da gibt es zunächst Esmeralda mit ihrem kleinen Sohn Juan. Ihr Mann Don Felipe, dem sie in den Krieg gegen die Türken gefolgt war, ist gefallen. Zu ihrem Schwiegervater kann sie nicht, denn der hatte etwas gegen die Heirat seines jüngsten Sohnes mit ihr. Don Felipe war aus der Adelsfamilie verbannt worden. Seine Weggefährten haben Esmeralda und ihren Sohn nach dem Tod ihres Anführers allein gelassen.... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod
Dieser Roman von Molly Flanaghan und bringt den Lesern ganz viel Irland näher. Die drei Schwestern Kate, Marge und Eve Brown aus den USA sind steinreich. Ihre Eltern waren gleich nach der Hochzeit in die Staaten ausgereist und der Vater ist dort überaus erfolgreich geworden. Die Schwestern wollen nun die Region ihrer Wurzeln kennenlernen. Sie haben Zimmer in der Pension von Fiona gemietet. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2023)
 
Antonia Hodgson: Der Galgenvogel Antonia Hodgson: Der Galgenvogel
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016)
 
Jane Crilly: Der Gärtner von Wimbledon Jane Crilly: Der Gärtner von Wimbledon
Der Roman von Jane Crilly ist einer der anrührendsten und tragischsten Liebesromane, den ich gelesen habe. Er wird garantiert zu meinen Favoriten in diesem Jahr zählen, obwohl das Jahr noch sehr jung ist. Es beginnt alles mit einer Journalistenklammer, die die eigentliche Geschichte umrahmt und in der Gegenwart spielt. Die Ich-Erzählerin schreibt für ein Magazin eine Kolumne mit wahren Liebesgeschichten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2023)
 
Laura Lippman: Der Geliebte der Verlobten Laura Lippman: Der Geliebte der Verlobten
»Der Geliebte der Verlobten« von Laura Lippman ist wieder ein Roman mit der Privatdetektiven Tess Monaghan. Dabei ist dies der erste Roman mit dieser Ermittlerfigur, denn zu Beginn ist sie mehr oder weniger auf Jobsuche, weil sie als Journalistin in Baltimore ihren Job verloren hat. Es ist zunächst ein ziemlich einfacher Auftrag. Ihr Freund und Ruderkollege bittet sie darum, seine Verlobte zu... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2020)
 
Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land
Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende. Viele Familien haben ihre Söhne und Väter verloren. So auch derer von Voss. Beide Söhne werden vermisst. Das Familienoberhaupt liegt im Sterben. Die Tochter Finja kümmert sich um den Hof, während ihre Mutter am Krankenbett sitzt. Finja fühlt sich in der Lage, den Hof zu führen, wenn da nicht ihr Cousin Roland wäre, der als männlicher Nachkomme im Familienstamm... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2018)
 
Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls
Dieser Roman von Kristin Hannah ist wieder ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. "Der Junge von Angel Falls" von Kristin Hannah ist ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. Bret... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2023)
 
Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück
Eine Kleinstadt in Aufruhr. Eine Schule für lateinamerikanische Einwanderer Kinder soll in einem Nobelviertel der Stadt in Betrieb genommen werden. Die Anwohner fürchten eine Zunahme der Kriminalität durch die Latinos. Polizeichef Jesse Stone hat alle Hände voll zu tun, um die erhitzten Gemüter zu beschwichtigen. Besonders schön ist, dass Parker eine eigene kleine Welt geschaffen hat. Eine Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2015)
 
Alex North: Der Kinderflüsterer Alex North: Der Kinderflüsterer
Dieses Buch, ES kann eine gewisse Ähnlichkeit mit den Romanen von Stephen King nicht verbergen. Die Tommyknockers lassen grüßen. Doch es bleibt bei dieser Ähnlichkeit, die Handlung ist anders, die Spannung weist nicht mehr die kindliche Angst auf. Ohne Zweifel ist "Der Kinderflüsterer" ein Thriller der heutigen Zeit, der besonders verschlungene Pfade beschreitet und Spuren legt. Tom... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Pascal Mercier: Der Klavierstimmer Pascal Mercier: Der Klavierstimmer
Mit dem "Klavierstimmer" hat der Autor Pascal Mercier erneut einen Roman geschaffen ("Perlmanns Schweigen", "Nachtzug nach Lissabon"), auf den sich der Leser zunächst erst mal einlassen muss, um dann mit fortschreitender Seitenzahl umso tiefer in seinen Bann gezogen zu werden. Rasante Aktionen darf der Leser nicht erwarten, eher zahm und einfühlsam wird er in eine Atmosphäre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2011)
 
Val McDermid: Der Knochengarten Val McDermid: Der Knochengarten
Val McDermid ist eine Meisterin ihres Fachs. Und mit diesem Thriller stellt sie einen weiteren Fall für Carol Jordan und Tony Hill vor. Einmal mehr führt die Autorin die Leser in die Abgründe der menschlichen Psyche. Der Polizeipsychologe Tony Hill wurde zu einer Haftstrafe verurteilt und sitzt nun im Knast. Seine Partnerin Carol Jordan ist aus dem Polizeidienst entlassen, hat mit dem Trinken aufgehört... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2020)
 
Lisa Moore: Der leichteste Fehler Lisa Moore: Der leichteste Fehler
Die in Neufundland geborene kanadische Schriftstellerin Lisa Moore hatte bereits mit ihrem Debütroman "Im Rachen des Alligators" einen nationalen Bestseller gelandet und befindet sich immer noch auf dem wachsenden Ast. In ihrem 2013 erschienenen Roman "Der leichteste Fehler" geht es um einen jungen Mann namens David Slaney, der vor wenigen Jahren auf die schiefe Bahn gerutscht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2015)
 
Titus Müller: Der letzte Auftrag Titus Müller: Der letzte Auftrag
Dies ist der dritte und letzte Band der DDR-Trilogie, die Titus Müller in den letzten Jahren präsentiert hat. Die Bände spielen in den 1960er, 1970er und schließlich 1980er Jahren. Spionage und Gegenspionage sind deren der Dreh- und Angelpunkte. Aber nicht nur! Denn die Menschen und was die Teilung Deutschlands mit und aus ihnen gemacht hat, sind ein sehr wichtiges Thema dieser Romane. Protagonistin... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2023)
 
Lee Child: Der letzte Befehl Lee Child: Der letzte Befehl
Der in den USA lebende englische Schriftsteller Lee Child hat mit seinen Jack-Reacher-Romanen eine Erfolgsserie geschrieben. Teils mit Tom Cruise verfilmt haben die Romane längst in Hollywood Einzug gehalten. Jack Reacher, seines Zeichens Militärpolizist bei der US Army mit engsten Verbindungen zum Pentagon wird gerne zu Spezialeinsätzen geschickt. Im vorliegenden Roman wird er mit einem Undercover-Einsatz... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
Volker Pesch: Der letzte Grund Volker Pesch: Der letzte Grund
Diese Kriminalroman von Volker Pesch ist ein Roman mit interessanten Schauplätzen, einer spannenden Handlung und einem gut verarbeiteten Thema aus der deutschen Vergangenheit. Wenige Tage vor dem Beginn der Hanse-Sail in Rostock ist der Zweimaster "Sansibar" im Hafen versunken. Wie sich herausstellt, gibt es eine männliche Leiche an Bord. Doch es sind aufwendige Taucherarbeiten notwendig,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2021)
 
Peter Prange: Der letzte Harem Peter Prange: Der letzte Harem
Die Idee zu diesem Roman hatte der Schriftsteller während einer Reise nach Istanbul. Oberflächlich erlebt der Leser eine Geschichte wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Es ist orientalisch, es ist exotisch. Die Farben, die Gerüche, die Klänge, das bunte Leben im damaligen Konstantinopel entstehen vor dem inneren Auge beim Lesen. Auf einer nächsten Ebene geht es in diesem Roman um die politischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
S. A. Cosby: Der letzte Wolf S. A. Cosby: Der letzte Wolf
Mit dem neuesten Roman von S. A. Cosby hat der Ars Vivendi Verlag einen unfassbar tollen und aufwühlenden Roman in den Buchmarkt und an die Leser gebracht. Der Roman mit dem Originaltitel »All the sinners bleed« erschien im Frühsommer diesen Jahres und wurde von Barak Obama in seiner Sommer-Leseliste empfohlen. Zu recht! S.A. Cosby ist für seine aufwühlenden Themen bekannt, die sich naturgemäß... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2023)
 
477 Rezensionen gefunden [vorherige Seite | nächste Seite]
mehr über Detlef Knut hier

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung