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Irvin D. Yalom: Und Nietzsche weinte Irvin D. Yalom: Und Nietzsche weinte
Dr. Josef Breuer ärgerte sich maßlos ausgerechnet im Kurzurlaub mit seiner Frau in Venedig so impertinent gestört zu werden, aber der Brief war geheimnisvoll und noch dazu von einer Dame. So begab er sich zu diesem mysteriösen Treffen. Er wusste anfangs nicht auf was er sich da einließ und auch lange später war im der Sinn noch unklar. Lou Salomé forderte von ihm Hilfe in einem medizinisch sehr... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Cindy Dyson: Unalaska Cindy Dyson: Unalaska
In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts jobbt Brandy im "Elbow Room", einer Kneipe auf Unalaska. Unalaska ist eine 200m² große Aleuten-Insel in der Bering-See. Sie gehört zu Alaska, das die USA 1867 vom russischen Zaren Alexander II. kauften. Brandys Kunden sind Nachfahren von Ayas Volk, das 200 Jahre zuvor aus ungefähr 1000 Menschen bestand. Die Aleutin Aya hat schon als Kind gelernt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2006)
 
Mark Watson: Überlebensgroß Mark Watson: Überlebensgroß
Dominic verbringt seine berufliche Zeit damit, die glücklichsten Tage anderer Menschen festzuhalten - er ist Hochzeitsfotograf. Auf einer dieser Hochzeiten lernt er seine Frau Loreen kennen, mit der er sich ein bescheidenes Leben aufbaut. Doch Dominic wird von einer Sehnsucht getrieben. Einer Sehnsucht, die ihn langsam zu zerstören beginnt. Immer wieder versucht er, seine Scheinwelt aufrechtzuerhalten,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2012)
 
Tsitsi Dangarembga: Überleben Tsitsi Dangarembga: Überleben
"...das Wissen sitzt jetzt auch in deinem Körper, in jeder Pore, auch im Herzen." Die afrikanische Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga knüpft nahtlos an den zweiten Band "Verleugnen" an. In ihrem dritten und letzten Band der Trilogie "Überleben" erzählt die Autorin den weiteren Lebensweg ihrer Protagonistin in den 1990er bis 2000er Jahren. Tambudzai, genannt Tambu,... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2024)
 
Patricia Radda: Überbrücken Patricia Radda: Überbrücken
Lesen ist für mich ein Aufsaugen von Geschichten, die schon geschrieben wurden. Der Satz stammt nicht von mir, sondern von der 1989 geborenen Patricia Radda, man kann ihn auf lovelybooks.de in dem mit ihr geführten Interview nachlesen. Allerdings hat Radda formuliert, was ich tagtäglich mache. Das können reale Geschichten sein oder erfundene, real gehaltene oder zusammenfantasierte. Einen seitenstarken... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Eshkol Nevo: Über uns Eshkol Nevo: Über uns
Tiefer Blick hinter die Türen von Wohnungen und Seelen Munter von der Seele plaudernd, so beginnt in der ersten der verschiedenen Geschichten über die Bewohner eines Hauses Amon zu erzählen. Seinem Freund. Und klar, dass der Mann sich von der Seele reden möchte, wie kompliziert das heimische Leben im Bett mit seiner Frau nach der Geburt der zweiten Tochter geworden ist - obwohl im älteren Ehepaar... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2018)
 
George Orwell: Über Nationalismus George Orwell: Über Nationalismus
George Orwell schrieb Weltliteratur. "Farm der Tiere" und "1984" sind Klassiker und rund um die Welt gleichermassen bekannt und geschätzt. Aber: Orwell konnte mehr! Das vorliegende Buch "Über Nationalismus" verfasste er im Jahre 1945, offensichtlich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. Der dtv-Verlag bringt dies Werk von George Orwell nun erstmalig in deutscher Übersetzung... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2020)
 
Molly Prentiss: Tuesday night in 1980 Molly Prentiss: Tuesday night in 1980
Die "Szene" in Manhattan und das wahre Leben Eigentlich drei Geschichten, zumindest Perspektiven, nimmt Molly Prentiss in ihrem lebendigen, farbenprächtigen und temporeichen Roman ein. Zentral dabei ist der Blick auf die Kunstszene in New York, beginnend bei der Jahreswende 1980. Zeit für ihre Personen nimmt sich Prentiss dabei und komponiert einerseits viel Raum für die jeweiligen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Aki Shimazaki: Tsubaki Aki Shimazaki: Tsubaki
Nach ihrem Tod hinterlässt eine Mutter, die den Atomangriff auf Nagasaki überlebt hat, ihrer Tochter einen Brief, in dem sie nicht nur ihre Kindheit zu Kriegszeiten beschreibt, sondern auch ein Familiendrama, an dem sie nicht ganz unschuldig war... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Der Arzt, der Maik im Krankenhaus untersuchte, hatte ein ziemlich blödes Gefühl. Wie kann ein Jugendlicher, der auf einer Polizeiwache während der Befragung zu einem Verkehrsunfall mit dem Kopf voran bewusstlos vom Stuhl gekippt war, am ganzen Körper blaue Flecken und Schürfwunden haben? Maik kann den Arzt beruhigen. Bei der Polizei wird nicht gefoltert; denn in Deutschland ist es meistens nicht... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
Thomas Sabottka: Tremendista Thomas Sabottka: Tremendista
"Tremendista" ist eine Geschichte über Liebe, Eifersucht, Leid und den Sinn des Lebens. Es dreht sich auf 260 Seiten um das erste, zweite, dritte Verliebtsein, Träume, Ideale, Allmachtsphantasien, Identitäten, Heimat, Freundschaft, Sex, Rebellion und Gewalt. Dazu kommen die sterbende DDR, das vereinte Berlin und das ferne Andalusien. Thomas Sabottka erzählt in seinem Roman in einer... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
David Safier: Traumprinz David Safier: Traumprinz
Nellie Oswald ist auf der Suche nach der großen Liebe. In Bendix scheint sie diese endlich gefunden zu haben. Bis Nellie bei einem gemeinsamen Wannenbad im wahrsten Sinne des Wortes untertauchen muss, als Bendix' Verlobte die Wohnung betritt. Frustriert von dieser Erfahrung zeichnet Nellie ihren Traumprinzen in eine Lederkladde, die sie eher zufällig in die Finger bekommt. Am nächsten Morgen ist... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2017)
 
Ma Jian: Traum von China Ma Jian: Traum von China
Ma Jinas Vorwort markiert bereits das Ende der Hoffnung. Chinas Historiker werden weiter die "Erniedrigung durch die Kolonialmächte" beklagen und nicht Maos Misswirtschaft mit Millionen von Toten aufarbeiten, um aus der Geschichte zu lernen. Sich nicht erinnern, keine Fragen stellen und mit der Forderung nach Wohlstand und Konsumgütern gegenüber der Staatsführung die Rolle eines Kinds... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2019)
 
John Grisham: Touchdown John Grisham: Touchdown
Tiefer kann mal als Quarterback in einem Playoff-Spiel nicht fallen. Drei Interceptions hintereinander, also Fehlpässe, die der Gegner bestens ausnutzen konnte, gelingen den bis dato glücklosen dritten Ersatz für die Postion des Spielmachers im American Football. Obwohl der Sieg schon sicher in der Tasche gewesen ist, werden diese Fehlpässe zum größten Desaster, denn die Cleveland Browns verlieren... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2008)
 
John Steinbeck: Tortilla Flat John Steinbeck: Tortilla Flat
Danny erbt nach dem Krieg 2 Häuser von seinem Großvater im Tortilla Flat, eine flache Anhöhe in California, wo viele arme Paisanos leben. Danny lebt ein planloses, zielloses und geldfreies Leben. Da er das zweite Haus nicht braucht, vermietet er es an seinen guten Freund. Sie vereinbaren zwar eine Miete, wissen aber beide, dass sie es nie bezahlen und auch nie erhalten werden. Aber kurze Zeit später... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Sybil Volks: Torstraße 1 Sybil Volks: Torstraße 1
Dies ist die Geschichte eines Hauses im Wandel der Zeiten. Allerdings ist es nicht nur irgend ein Haus, sondern das 1929 in Berlin eröffnete Kreditkaufhaus Jonass in der Torstraße 1, dessen wohlhabende, jüdische Besitzer, die Familie Grünberg, dort zu erschwinglichen Konditionen Luxus für Jedermann anbieten. Die junge, in bescheidenen Verhältnissen lebende Verkäuferin Vicky allerdings fühlt... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2012)
 
Henry Fielding: Tom Jones: Die Geschichte eines Findelkindes Henry Fielding: Tom Jones: Die Geschichte eines Findelkindes
Das Werk ist in 18 Bücher unterteilt, ein jedes Buch beginnt mit einem einführenden Kapitel, das sich mehr mit dem Schreiben und dem Sein als Schriftsteller und der Lage von Romanen beschäftigt. In diesen Einführungskapitel zeigt sich die Belesenheit Fieldings, die sich aber auch in anderen Kapitel offenbart, er bezieht sich gerne auf griechische Philosophen oder andere englische Literaten und... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Olivia Goldsmith: Tolle Männer Olivia Goldsmith: Tolle Männer
Die junge Journalistin Tracie Higgins aus Seattle liebt drei Dinge ganz besonders, den Kaffee, den Regen und die tollen Männer. Männer mit großen Träumen und breiten Schultern, Männer mit einem Sex-Appeal, der eine echte Attacke auf die Widerstandskräfte einer Frau ist. Auch wenn diese Art Männer nicht gerade gut für sie ist, Tracie fällt immer wieder auf sie rein. Ihr bester Freund Jon Delano,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Joachim Gauck: Toleranz Joachim Gauck: Toleranz
Toleranz - einfach schwer betitelt der Bundespräsident a.D. Joachim Gauck sein neues Buch und trifft damit den Zahn der Zeit. Eine Zeit, in der durch Wort und Tat Intoleranz im alltäglichen Leben zunehmend spürbar werden. Auch insofern das richtige Buch zur richtigen Zeit. Zu Beginn erklärt Joachim Gauck, was ihn bewog, ein solches Buch zu schreiben. Danach betrachtet er den Begriff Toleranz... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2019)
 
Florine Roth: Tokio Vampire Florine Roth: Tokio Vampire
Der Roman "Tokio Vampire" ist ein moderner Jugendroman, der jedoch auch problemlos für die Erwachsene-Ebene geeignet ist, für alle, die Vampire mögen, hübsche Jungs und den Flair eines Rockstars. In diesem Buch keimt die erste Liebe des Jungen Liam ganz langsam auf, sein Angebeteter ist ausgerechnet der Sänger der berühmten Band "Devil in Blood" - was zu Anfang niemand weiß,... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2010)
 
Martin Walser: Tod eines Kritikers Martin Walser: Tod eines Kritikers
Der Autor Hans Lach gerät in Verdacht, den überaus mächtigen Literaturkritiker Andre Ehrl-König ("In der ganzen Literaturgeschichte habe keiner soviel Macht ausgeübt wie er") ermordet zu haben, nachdem dieser Tage lang unauffindbar bleibt und einziges Überbleibsel sein blutbefleckter Pullover ist. Ein Motiv ist schnell gefunden: Ehrl-König hat wenige Stunden vor bezeichneter Mordnacht... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Martin Walser: Tod eines Kritikers Martin Walser: Tod eines Kritikers
An einem kalten Morgen wird beim Fahrzeug von André Ehrl-König sein Kaschmirpulli gefunden, der durch und durch mit seinem Blut befleckt ist. Ehrl-König ist ein berühmter Buchkritiker, mit eigener TV Sendung, der bei der Party eines Verlegers eingeladen worden war. Trotz seiner demütigenden Kritik an einem "Hausautor" wurde er vom Verlag eingeladen. Am gleichen Abend wird ihm gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Richard Flanagan: Tod auf dem Fluss Richard Flanagan: Tod auf dem Fluss
Aljaz war klar, dass er jetzt ertrinken würde, wenn ihn nicht sofort ein Mitlied der Rafting-Crew aus der Felsritze des Wasserfalls retten könnte. Die Touristen waren unselbständig wie kleine Kinder - doch wo blieb Kakerlak, sein zweiter Mann im Boot? In für den Leser schwer erträglicher Ausführlichkeit zieht an dem jungen Bootsführer Aljaz aus Tasmanien sein Leben samt der Geschichte seiner... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2008)
 
Lisa See: Töchter aus Shanghai Lisa See: Töchter aus Shanghai
Die Schwestern Pearl und May aus Shanghai werden an den alten Herrn Louie verkauft, weil ihr Vater das gesamte Vermögen verspielt hat. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der älteren Schwester Pearl, die 1916 in einer stürmischen Nacht geboren wurde und der das chinesische Horoskop ein stürmisches Schicksal unter dem Sternzeichen Drache voraussagte. Vor dem historischen Hintergrund... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2010)
 
Henning Mankell: Tiefe Henning Mankell: Tiefe
Es ist die Beschreibung eines unmenschlichen Mannes, der keiner auch wie gearteten Zuwendung fähig ist. Er ist ein absoluter Egozentriker, der detailversessen seine Tagesabläufe und darin jede noch so uninteressante Begebenheit schildert. Der nur sich und seine armseligen Gedanken sieht und wichtig nimmt, unvorstellbar rücksichtslos ist und keinen Gedanken an die Gefühle andere Menschen verschwendet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Clive Cussler, Thomas Perry: The Mayan Secrets Clive Cussler (Biografie), Thomas Perry: The Mayan Secrets
Faszinierend immer wieder zu lesen sind die Abenteuerromane, die Clive Cussler zusammen mit seinem Co-Autoren, in diesem Falle Thomas Perry, schreibt. Sie haben den Untertitel "Ein Fargo-Abenteuer", weil die beiden Hauptpersonen Remi und Sam Fargo sind, ein Abenteurerehepaar, die sich gerne auf Schatzsuche begeben. Nun mag sich manch ein deutscher Leser schon fragen, was denn wohl ein Abenteuerroman... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
Iain Reid: The Ending Iain Reid: The Ending
Psychologisch intensiv, aber für den erfahrenen Thriller Leser zu vorhersehbar Ein Paar auf der Fahrt. Man kenn sich noch nicht lange und in- und auswendig, aber gut genug, um sich der Familie so langsam vorzustellen. Wenn aber der erste Satz des Thrillers bereits lautet (aus Sich der jungen Frau gesprochen): "Ich trage mich mit dem Gedanken, Schluss zu machen", dann relativiert sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Lauren Rowe: The Club Flirt Lauren Rowe: The Club Flirt
Mischung zwischen Screwball und ausufernder Erotik Deftig, das kann man auf jeden Fall über die Offenherzigkeit dieses Erotik-Romans sagen. Und zwar durchgehend, von der ersten bis zur letzten Seite beschäftigen sich vor allem die beiden Hauptfiguren, Jonas und Sarah, mit der Erkundung des eigenen Körpers und, später, des Körpers des jeweils anderen in allen Facetten. Vom "Selber... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2016)
 
Jasper Fforde: The Big Over Easy Jasper Fforde: The Big Over Easy
Vom Autor der "Eyre Affair" und der Nachfolger habe ich mir einiges erwartet. Viel zu Lachen, großartige Witze über unsere Welt und Gesellschaft und natürlich haufenweise verrückte Charaktere, die teilweise bekannter Literatur, teilweise einfach Mister Ffordes Fantasie entsprungen sind. Größtenteils wurde ich nicht enttäuscht. Da es sich bei den Nursery Crime Büchern (das nächste... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten
Yiyun Li, die seit 1996 in den USA lebt und in englischer Sprache schreibt, baut Lesern aus dem Westen mit ihren Erzählungen eine Brücke zur chinesischen Kultur. Ihre Protagonisten sind in Generationskonflikten gefangen, die uns vertraut sind und dennoch chinesische Eigenheiten zeigen. Als Großmutter Li in der Erzählung "Überzählig" in Rente geschickt wird, weil ihr Betrieb zahlungsunfähig... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2011)
 
Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten
Die von Mariam T. Azimi in Form eines Romans erzählte Geschichte hat mich zu Einblicken geführt, deren so detailreiche Situationen mir in dieser Weise neu waren. Dafür muss man wahrscheinlich ganz persönlich mit solch einer Situation der Migration ausländischer Mitbürger zu tun haben. Die Protagonsitin dieses Romans ist Wana, die aus Afghanistan stammt. Ihre Eltern flohen mit ihr aus der Heimat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Ka Hancock: Tanz auf Glas Ka Hancock: Tanz auf Glas
Auf ihrer Geburtstagsfeier lernt Lucy den Stand-Up-Komiker Mickey kennen und ist sofort von ihm fasziniert. Bei ihrer zweiten Begegnung erklärt er ihr, dass er unter schweren Depressionen leidet und sich eine dauerhafte Beziehung eigentlich nicht vorstellen kann. Doch Lucy lässt sich davon nicht abschrecken. Zum anfänglichen Missfallen ihrer Schwestern werden die beiden ein Paar und schließen einen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2013)
 
Alexander Ikonnikow: Taiga Blues Alexander Ikonnikow: Taiga Blues
Alexander Ikonnikow hat mit "Taiga Blues" 44 kurze Geschichten vorgelegt, die vor Witz und Satire sprühen und den Alltag in Rußland mit allen seinen Facetten - witzige, traurige, brutale und zärtliche Episoden wechseln sich ab - deutlich macht. Er schreibt in der Tradition Saltikow-Schedrins, Gogols und Bulgakows. Ich hatte das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben. So wie Gogol in seinen... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Kurz vor Amsterdam... Julia Blume, kurz Juli genannt, steht kurz vor einer gravierenden Veränderung ihrer Lebensumstände. Schon bald wird die junge Architektin von Hamburg nach Amsterdam ziehen, um bei einem bekannten Architekturbüro zu arbeiten und somit ihrer Karriere einen weiteren Schub zu versetzen. Per Zufall lernt sie 36 Tage vor ihrer Abreise den bislang wenig erfolgreichen Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Die Hamburgerin Juli Blume steht krisensicher auf beiden Beinen im Leben. Nun hat die aufstrebende Architektin auch noch ihren Traumjob in Amsterdam ergattert. Alles bestens - so scheint es. Da lernt sie völlig unvorbereitet den Schriftsteller und Gelegenheitsarbeiter Ben kennen und das genau 36 Tage vor ihrer Abreise nach Amsterdam. Keine Zeit für Gefühle? Von wegen! Juli erlebt eine wahre emotionale... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Sebastian Barry: Tage ohne Ende Sebastian Barry: Tage ohne Ende
Western in besonderer Form Es ist ein intensiver Monolog, mit dem jener Thomas, Soldat der Kavallerie, in der frühen zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, den Leser mitten hinein in den "Westen des Westerns" holt. Einerseits sein Schicksal, das der Ich-Erzähler allgemeingültig fast mit der damaligen Zeit verknüpft (was alleine schon der Rückblick des gebürtigen Iren auf die Hungersnöte... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Beata Ernman, Malena Ernman, Greta Thunberg, Svante Thunberg: Szenen aus dem Herzen Beata Ernman, Malena Ernman, Greta Thunberg, Svante Thunberg: Szenen aus dem Herzen
Mittlerweile gibt es wohl niemanden mehr, der zumindest ihren Namen nicht kennt: Greta Thunberg. Als 16-jährige Schülerin ist zu einer Ikone aufgestiegen. Für eine Sache, die jedem Menschen auf der Erde am Herzen liegen muss: dem Klima. Im August 2018 begann sie zunächst ihren persönlichen Streik vor dem Schwedischen Reichstag - drei lange Wochen. Diese Idee findet Zustimmung und jede Menge Nachahmer.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2019)
 
Birgit Vanderbeke: Sweet Sixteen Birgit Vanderbeke (Biografie): Sweet Sixteen
Unverständnis der Jugend gegenüber der Welt der Erwachsenen: unzählige Romane und Filme haben dies thematisiert: man denke an die Filmklassiker mit James Dean, man denke an Salingers "Fänger im Roggen". Nun legt eine der bekanntesten und besten deutschen Gegenwartsautorinnen, Birgit Vandereike, einen Kurzroman vor, der sich genau mit diesem Thema befasst. Doch - um es gleich zu sagen... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Dietmar Sous: Sweet About Me Dietmar Sous: Sweet About Me
Langsamer innerer Zerfall "Gabrielle Cilmi sang Sweet about me". Und dieses Lied wird hängen bleiben im Kopf, tragisch verankert und auch späterhin mit tragischen Folgen versehen sein. Eines der aktuellen Lieblingslieder der Tochter der Familie. In diesem Urlaub der Patchworkfamile in Holland. Betty, die Frau, Maya, die Tochter und der Ich-Erzähler im Buch, 55jährig, Musikjournalist,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2012)
 
Lars Steffens: Supermanfred Lars Steffens: Supermanfred
Auf der Verlagsseite erfährt man Folgendes über den Autor: Zitatanfang: Lars Steffens schreibt eigentlich Drehbücher und unterrichtet an Filmhochschulen. Als Redakteur hat er zuvor bei RTL diverse Fernsehserien betreut. Bislang kann er noch nicht mit so interessanten Autorenjobs wie Robbenjäger, Goldschürfer oder Rechtspsychologe aufwarten. Er hofft allerdings auf eine Karriere als Frauenfußballhooligan... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Mark Haddon: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone Mark Haddon: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone
Christopher Boone ist ein 15-jähriger Teenager und lebt zusammen mit seinem Vater in der englischen Kleinstadt Swindon. Eines Nachts entdeckt Christopher den aufgespießten Nachbarshund und möchte aufklären, wer das Tier getötet hat. Ein Umstand macht seine Detektivarbeit, sowie das gesamte Buch besonders: Christopher ist Autist. Autor Mark Haddon gelingt es auf eindrucksvolle Weise, die Geschehnisse... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2010)
 
Nina George: Südlichter Nina George: Südlichter
»Freunde sind diejenigen, die am Ende immer noch da sind und sagen: Ach, scheiß drauf. Gehen wir was trinken«, sagt Nina George in diesem Roman, bei dem es um Liebe in all ihren Schattierungen geht. Freundschaft ist eine davon. Für mich ist dies der Schlüsselsatz, ich fühle mich diesem Satz besonders hingezogen. Als George vor wenigen Jahren den Bestseller »Das Lavendelzimmer« platzierte,... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2019)
 
Gaby Hauptmann: Suche impotenten Mann fürs Leben Gaby Hauptmann: Suche impotenten Mann fürs Leben
Carmen ist eine attraktive 35-jährige Frau. Im Beruf ist sie erfolgreich, doch in der Liebe? Ihr Freund ist immer nur auf Sex aus, das nervt Carmen und sie trennt sich endgültig von ihm. Gefrustet, dass alle Männer immer nur das eine wollen gibt sie eine Kontaktanzeige auf "Wanted: Klaren Männerkopf Attraktive, erfolgreiche 35erin sucht Mann für schöne Stunden, Unternehmungen, Kameradschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2006)
 
Ken Follett: Sturz der Titanen Ken Follett (Biografie): Sturz der Titanen
Drei Länder: Großbritannien, Deutschland, Russland; drei Familien: die Williams’, die von Ulrichs und die Brüder Peschkow - ein Jahrhundert. Über 1000 Seiten hat der erste Band, der auf drei Bände angelegten Familiensaga des Bestsellerautors Ken Follett. Die im Roman erzählte Geschichte beginnt im Juni 1911 und endet nach dem I. Weltkrieg. Bereits mit dem ersten Satz wird die Leitstruktur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Ken Follett: Sturz der Titanen Ken Follett (Biografie): Sturz der Titanen
Im Blickpunkt von Ken Folletts neuem Epos stehen drei Familien, deren Schicksale sich während des ersten Weltkrieges kreuzen. Da ist zunächst einmal Ethel Williams, Tochter einer englischen Bergmannsfamilie, die als Dienerin im Haus von Earl Fitzherbert arbeitet und in Schande entlassen wird, als sie ein Kind von ihm erwartet. In Deutschland sehnt sich Walter von Ulrich nach einem demokratischen... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2010)
 
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