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Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
Wenn man dieses Buch liest, dann liest man, wie es entsteht. Das ist eine äußerst interessante Konstellation. Dies aber reichte dem Autor nicht. Er machte die Entstehung eines Buches auch noch extrem spannend. Kein Wunder, wenn es in unzähligen Rezensionen heißt: Es liest sich wie ein Krimi, aber es ist weitaus mehr. Der Schriftsteller Marcus Goldman hatte durchschlagenden Erfolg mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014)
 
Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
Im Bücherherbst 2013 kommt man um einen Roman nicht herum: "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker. Ein Roman, der monatelang an der Spitze der französischen Bestsellerliste stand und jetzt auch in Deutschland für Furore sorgt. Doch worum geht es in diesem Wälzer? Dem 30-jährigen Marcus Goldman gelingt gleich mit seinem ersten Roman ein Bestseller. Jedoch leidet... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2013)
 
Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor
Das Land Tencendor ist vernichtet und liegt in Schutt und Asche. Die einzigen Lebewesen, die diese Ödnis noch bewohnen, sind Tiere und Menschen, die dem Wahnsinn der Dämonen verfallen sind. Die Menschen suchten ihr Heil in der Flucht, um den Dämonen zu entgehen. Drachenstern ist es gelungen, die meisten von ihnen in die versteckte Zuflucht zu führen. Auch ernannte er seine fünf Zauberer, welche... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Sara Douglass: Diener des Bösen Sara Douglass: Diener des Bösen
Der Hundertjährige Krieg tobt in einem erfundenen mittelalterlichen Europa. Der Unterschied zu historischen Romanen mit wissenschaftlich korrekten Anspruch besteht darin, dass Engel und Dämonen wirklich bestehen. Und dämonische Mächte sind es, die die Welt unterwandern. Kann der ehemalige Mönch Thomas Neville, der sich vom beherrscheenden Dominikanerorden lossagte, die Vorherrschaft des Bösen... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Sara Douglass: Hüter der Macht Sara Douglass: Hüter der Macht
Sara Daouglass entführt uns in die Vergangenheit einer parallelen Welt, wie sie selbst im Vorwort schreibt. Es ist das Jahr 1348, als in Rom die Pest wütet. Es ist die Zeit zwischen dem 7ten November und dem 23sten Dezember, dem namenlosen Tag im 21sten Jahr der Regentschaft von Eduard III. Wynkyn de Worde wird das Kloster Sant' Angelo verlassen um den beschwerlichen Weg in die Reichsstadt Nürnberg... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818 Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818
Ein vergessener Mosaikstein europäischer Geschichte! Zugegeben: wer könnte inhaltlich zum Aachener Kongress 1818 wesentliches nennen? Es verwundert nicht, wenn die Antworten hierauf eher mager ausfallen. Das Treffen der Vertreter der europäischen Großmächte in Aachen steht zweifelsohne im Schatten des "großen Kongresses" 1815 in Wien. Diese Wissenslücke zu schliessen hat sich der... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2020)
 
Will Elliott: Hölle Will Elliott: Hölle
Jamie hielt mit quietschenden Reifen. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war nicht: Den Typen hätte ich fast platt gemacht!, sondern: Das Ding hätte ich fast platt gemacht. Das Ding entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Clown. Und das um zwei Uhr in der Frühe. Da steht ein hässlicher Clown mitten auf der Strasse und hätte fast den Katzen und dem Fasan Gesellschaft geleistet,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Will Elliott: Intrusion Will Elliott: Intrusion
Der Australier Will Elliott konnte mich mit seinem Debütroman HÖLLE, erschienen 24.09.2008, ohne Weiteres überzeugen. Er begann mit seinem Roman auch recht gut. Seinen Handlungsträger Aden lässt er ziemlich wirres Zeug erleben. Die Erzählung beginnt eigentlich damit, dass wir nicht den Helden, sondern dessen Grossvater kennenlernen. Die Handlung spielt sich erst einmal im Kopf des Mannes ab.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Theodor Eschenburg: Die Republik von Weimar: Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie Theodor Eschenburg: Die Republik von Weimar: Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie
Es existieren zahlreiche Werke über die Weimarer Republik und zum Aufstieg des Nationalsozialismus. Jedoch stehen wir immer mehr vor dem Problem, dass die Zeitzeugen ausgestorben sind, die den Untergang der ersten deutschen Demokratie miterlebt haben und so authentisch erklären können, wie der Aufstieg Hitlers möglich wurde. Theodor Eschenburg hat mit dieser erstmals 1963 vorgelegten Aufsatzsammlung... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2003)
 
Monika Felten: Die Königin der Schwerter Monika Felten: Die Königin der Schwerter
Die Journalisten Sandra Thorsen kann bei einer Nachlassauktion der verstorbenen Gräfin de Lyss eine Affenskulptur ersteigern. Die Figur und die mystischen, unlesbaren Zeichen darauf, ziehen sie scheinbar magisch an. Kein Wunder, denn sie sammelt Figuren von Affen aller Art. Mit dem Erwerb des Affen ändert sich das Verhalten der Journalistin. Ein ominöser Mann verfolgt Sandra, verwüstet ihre Wohnung.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft
Joachim C. Fest kommt das Verdienst zu, die führenden Männer des sogenannten "Dritten Reiches" kenntnisreich portraitiert zu haben und dem Leser nahezubringen. Was mich an diesem Buch - wie übrigens auch an seiner Hitler-Biographie - fasziniert, ist, dass er nicht beim rein biographischen Aspekt stehenbleibt, sondern in der Tat seinem Anspruch gerecht wird, "in jedes einzelne Porträt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2004)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative
Der Piper-Verlag hat im Jahre 2002 den Thriller "Des Teufels Alternative" von Frederick Forsyth aus dem Jahre 1979 neu aufgelegt. Dies ist ein besonderer Hochgenuss für alle Fans dieses Autors. Nach meiner festen Überzeugung ist dieses der beste Thriller Forsyths überhaupt und gehört sicherlich zu den Spitzentiteln dieses Genres. Es ist - zugegebermaßen - mein persönlicher Lieblingsthriller.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Karin Fossum: Der Mord an Harriet Krohn Karin Fossum (Biografie): Der Mord an Harriet Krohn
Karin Fossum beschreibt in ihren Büchern eindringlich die verschrobenen Gedankengänge extremer Eigenbrödler. Auf den ersten Seiten ihres neuen Krimis seziert sie fesselnd, wie Charles Oliver Torp sein Leben durch seine Spielsucht zerstört hat. Um einer drohenden Schuldeneintreibung zuvorzukommen, begeht er einen sinnlos brutalen Raubmord an einer alten Frau. Doch anstatt sich selbst einen Ruck... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2006)
 
Celia Friedman: Die Seelenjägerin Celia Friedman: Die Seelenjägerin
In einer Welt voller Gefahren und Geheimnisse kostet Magie einen schrecklichen Preis - den Tod. Jeder Zauber entzieht einer Seele das Feuer. Doch die dunklen Magister haben andere Wege: Sie nähren sich von der Lebensenergie hilfloser Opfer und sind dadurch fast unsterblich. Die Novizin Kamala aber ist anders - denn die einzige Frau unter den Magistern verfolgt ganz eigene Ziele. Ihr Weg führt sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Neil Gaiman, Terry Pratchett: Ein gutes Omen Neil Gaiman, Terry Pratchett: Ein gutes Omen
Der Antichrist wurde geboren. Ebenso ein weiteres Kind. Leider wurden beide bei der Geburt vertauscht. So haben sich ein Engel und ein Dämon 10 Jahre lang umsonst angestrengt, ihm die Lehren der beiden Ebenen beizubringen. Ebenso haben Engel und Dämon festgestellt, das sie nach tausenden Jahren die Erde nicht verlieren wollen. Es ist doch recht angenehm hier und so langsam hat man sich eingewöhnt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2010)
 
Joseph R. Garber: Der Schacht Joseph R. Garber: Der Schacht
David P. Elliot ist Topmanager und Vorstandsmitglied eines New Yorker Unternehmens; jeden Morgen genießt er in seiner Chefsuite im 45. Stock Midtown New York noch einen guten Kaffee, bevor er mit der Arbeit beginnt. David lebt relativ zufrieden in guten Verhältnissen und bezeichnet sich selbst als Durchschnittsmensch. Doch an diesem Tag ist alles anders: Zuerst bedroht sein Chef, Bernie Levy, David... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Susanne Gerdom: Die Seele der Elben Susanne Gerdom: Die Seele der Elben
Der Halbelf Lluigolf wächst in Weidenheim auf, doch verschlägt es ihn bald in die Residenz der Mark Raakus. Die Residenzstadt Raakus, die der Mark ihren Namen gab, wird für ihn zu einer neuen Heimat. Da die Lebenshaltungskosten in einer Stadt hoch sind, sollte man eine Ausbildung besitzen und einen Job. Beides hat Lluigolf nicht. Lluis verleugnet in der Stadt sein Erbe, weil er unter Menschen lebt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Susanne Gerdom: Elbenzorn Susanne Gerdom: Elbenzorn
Vor langer Zeit wurden die Dunklen Elben von den Goldenen aus ihrer gemeinsamen Heimat vertrieben. Seitdem ziehen die Dunklen rastlos und von Groll erfüllt durch die Welt. Als mehrere Goldene Elben auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, geht die Angst um: Ist dies die Rache der Dunklen für das Unrecht der Vergangenheit? Die Elbenschwestern Iviidis und Rutaaura versuchen die Vorkommnisse zu enträtseln... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit
Die unwirtliche Insel der Stürme ist, seit man sich erinnern kann, die Heimat von Menschen und dem gehörnten Volk der Naurn. Die Menschen drängen sich in Städten, die von mächtigen Türmen beherrscht werden, die Naurn hingegen leben als Nomaden und ziehen über die Insel. Die vier Gefährten, die Priesterin des Totengottes Antiles, Amra, der erste Reiter von Calaxi, Gorun, der Fremde Jemren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Lucas Grimm: Nach dem Schmerz Lucas Grimm: Nach dem Schmerz
Solider Thriller Es ist klar, dass zu Zeiten der DDR eine Vielzahl von "verdeckten Spionen" im "Westen" tätig waren. Nicht nur in der Nähe eines Bundeskanzlers, sondern auf allen Ebenen der Gesellschaft. Und eine ausführliche Liste mit Namen all dieser liegt und lag nie vor. Was aber, wenn es eine solche gäbe? Wenn ein hochrangiger Funktionär für eine gewisse Absicherung... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler
Ein junger Finne wird von der Nachricht überrascht, dass ein unbekannter Mann ihm ein Haus mit Grundstück und eine Geldsumme hinterlassen hat. Die Anwältin, die das Testament beurkundet hat, weiß nur, dass der Mann im Alter von 80 Jahren starb und aus Deutschland stammte. Der Ich-Erzähler findet ein verwunschenes Haus vor, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und das schon beinahe... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2008)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Rawi Hage: Kakerlake Rawi Hage: Kakerlake
Wunschloses Unglück Fast verwandelt er sich wirklich, so intensiv und fühlbar werden seine Zähne länger, imaginäre Fühler drängen aus der Stirn. Vor allem, wenn er dem weiblichen in einer attraktiven Form über den Weg läuft. Am liebsten würde er klein und noch kleiner unter die Fußsohlen kriechen, um die Begehrte von unten zu bewundern. Durchtrieben und bedürftig, das ist sein Charakter.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010)
 
Konrad Hansen: Der wilde Sommer Konrad Hansen: Der wilde Sommer
Hannibal Witt, genannt Hanno, wächst an der Kieler Förde auf und möchte einmal Afrika-Forscher werden. Hannos Freund Kulle, der Weitgereiste, der Englisch mit kanadischem Akzent spricht, will nach dem Krieg weg, am besten nach Kanada. Hanno hat sich leider schon auf Afrika festgelegt. In den letzten Kriegstagen des Jahres 1945 hofft in Deutschland niemand mehr auf eine Wunderwaffe gegen die Übermacht... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2009)
 
Christoph Hardebusch: Feuerstimmen Christoph Hardebusch: Feuerstimmen
Aidan war vor langer Zeit ein hoch verehrter Barde, der große Schuld auf sich geladen hat. Seitdem zieht er mit seinem Freund Revus durch die Lande. Elena ist die junge Königin der Gesegneten Inseln, die sich mit ihrer Leibwächterin Kaleona auf eine Reise begeben muss, um ihr Reich zu schützen. Grund ist ein allmächtiges Geschöpf der Finsternis: der fünfte Drache will endlich sein Ziel erreichen... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2016)
 
Nick Harkaway: Die gelöschte Welt Nick Harkaway: Die gelöschte Welt
Das Leben ist hart, eines der härtesten überhaupt. Das bemerken vor allem die Menschen, die einen nicht näher bezeichneten Krieg überlebten. Sie überleben entlang einer als Jorgmund Pipeline bezeichneten Röhrentrasse. Diese Pipeline verströmt das sogenannte FOX, einen Stoff, die die Menschen am Leben erhalten. Die Personen, die sich alsbald in den Mittelpunkt einer phantastischen Handlung gerückt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Maarten 't Hart: Die Netzflickerin Maarten 't Hart: Die Netzflickerin
In seinem achtzigsten Lebensjahr wird der Musikliebhaber Simon Minderhout von seiner Vergangenheit eingeholt. Eine Hetzkampagne, die auf Grund einer Fehlinterpretation ins Rollen kommt, lässt sein ohnehin nicht einfaches Leben erneut fragwürdig werden. Fragen Sie sich von Zeit zu Zeit, wie sich die Vergangenheit eines Menschen auf seine Gegenwart auswirkt? Welche Bedeutung Philosophie und das... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Maarten 't Hart: Die Sonnenuhr Maarten 't Hart: Die Sonnenuhr
Nach Roos plötzlichem Tod erbt Leonie deren Wohnung, ihr Auto und ihr gesamtes Vermögen unter der Bedingung, dass sie die drei Katzen liebevoll versorgt. Leonie beginnt, ihren eigenen Haushalt aufzulösen und bei Roos einzuziehen. Sie stöbert in Roos Wohnung herum, kleidet und schminkt sich wie ihre Freundin. Sie kann sich immer noch nicht mit deren Tod abfinden und befürchtet, dass Roos ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
In diesem aus mehreren Episoden bestehenden Roman verarbeitet Maarten t'Hart den Tod seines Vaters. Nach einem Zusammenbruch des Vaters wird Maarten mitgeteilt, das sein Vater schwer an Krebs leide, und er noch wenige Wochen zu leben hat. Er entschließt sich, seinen Vater im Unklaren über diesen Zustand zu lassen. Er befürchtet, der als Totengräber arbeitende Vater, ließe sich dann gehen und Maarten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
Maarten 't Hart ist ein ausgezeichneter Autor, und "Gott fährt Fahrrad" eines seiner besten, vielleicht sein persönlichstes Buch. In ihm würdigt er seinen verstorbenen Vater. In berührenden, nahezu zerfließenden Worten wird der Kindheit und Jugend Maartens gedacht, immer in Hinblick auf die existenzielle Angst über den baldigen Verlust des Vaters. Der Vater, "Grabmacher" von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Maarten 't Hart: In unnütz toller Wut Maarten 't Hart: In unnütz toller Wut
Die Fotografin Lotte Weeda kommt ins niederländische Dorf Monward, um 200 markante, betagte Einwohner für einen Bildband zu portraitieren. Als die fotografierten Senioren in kurzer Zeit einer nach dem anderen sterben, fürchten die restlichen Bewohner Guna-Guna, einen geheimnisvollen Voodoo-Zauber indonesischer Herkunft. Die Portraitserie und die Reihe von Todesfällen soll es in 't Harts Umgebung... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute
Vor ihrer Tätigkeit als Autorin und Journalistin war die 1957 in Trossingen geborene Gaby Hauptmann Chefredakteurin des Privatsenders Seefunk Radio Bodensee und arbeitete bei verschiedenen Fernsehsendern (HR, SWF, VOX) als Produzentin, Regisseurin und Moderatorin. Aus ihrer Feder stammen über 20 Frauenromane, die in mehrere Sprachen übersetzt verlegt und teils verfilmt wurden. Dazu gehören unter... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2013)
 
Gaby Hauptmann: Suche impotenten Mann fürs Leben Gaby Hauptmann: Suche impotenten Mann fürs Leben
Carmen ist eine attraktive 35-jährige Frau. Im Beruf ist sie erfolgreich, doch in der Liebe? Ihr Freund ist immer nur auf Sex aus, das nervt Carmen und sie trennt sich endgültig von ihm. Gefrustet, dass alle Männer immer nur das eine wollen gibt sie eine Kontaktanzeige auf "Wanted: Klaren Männerkopf Attraktive, erfolgreiche 35erin sucht Mann für schöne Stunden, Unternehmungen, Kameradschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2006)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Eine schöne "Fabel" über Leben und Sterben, die einen Zeitraum von 200 Jahren umfasst Magdalena Winkelmann, genannt die Toten-Lena, hat ein ganz besonderes Verhältnis zum Tod, denn sie beherrscht die Kunst, unlängst Verstorbene schöner sein zu lassen, als sie es zu Lebzeiten jemals waren. Aus diesem Grund ist Magdalenas Arbeit - über die Grenzen ihres mecklenburgischen Heimatdorfes... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus
Ein eindrucksvolles Bändchen - Roman oder Novelle - ist Jakob Hein hier gelungen. Beschrieben wird das Psychogramm eines Außenseiters, der niemals dauerhafte Kontakte zu Mitmenschen knüpfen konnte. Eines Tages wird er bei seiner Arbeitsstelle, der Post, entlassen. Kapitel für Kapitel wird nun beschrieben, wie die Arbeitslosigkeit Herrn Jensen verändert und letztlich in den Wahnsinn treibt; er... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2006)
 
Markus Heitz: Der Orden der Schwerter Markus Heitz: Der Orden der Schwerter
Zwei Teile gelesen, vier Teile noch vor mir. Und dann zum Glück nochmal drei Teile. Zum Glück, denn die Geschichte um den Kontinent Ulldart wird immer besser und immer spannender. Lodrik übernimmt seine Pflichten als Kabcar, muss dafür aber auch einige Opfer bringen, die auch Norina beinhalten. Und an Intriganten und geldgierigen Brojaken mangelt es in Tarpol auch nicht. In diesem zweiten Band... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Markus Heitz: Die Mächte des Feuers Markus Heitz: Die Mächte des Feuers
Silena, ihres Zeichens Drachenjägerin und Nachfahrin des heiligen Georg, muss einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen. Ihre beiden Brüder werden bei einem Übungsflug getötet. Silena ist vor Schmerz betäubt und will den Tod ihrer Brüder rächen. Hilfe bekommt sie von einem russischen Grafen und einem britischen Versicherungsdetektiv, der den Raub antiker Drachentöterrelikte aufklären soll.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2016)
 
Markus Heitz: Dunkle Pfade Markus Heitz: Dunkle Pfade
Im Mittelpunkt der neuen Erzählung aus dem Reich der Albae stehen diesmal die drei jungen Albae Sisaroth, Tirîgon und Firûsha, die bereits in den Romanen um die Zwerge als Dson Aklán ihren Auftritt hatten. Die zukünftigen Dsôn Aklán sind scheinbar zu unrecht des Mordes bezichtigt worden. Daraufhin wurden sie von ihrem eigenen Vater Aïsolon nach Phondrasôn verbannt. Sie treten die Reise nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Markus Heitz: Fatales Vermächtnis Markus Heitz: Fatales Vermächtnis
Ulldart - Zeit des Neuen 3. Band Alles hat ein Ende, so auch die Erzählungen um das Land Ulldart. Mit dem Band Fatales Vermächtnis findet Markus Heitz ein überzeugendes Ende. Die Ereignisse, die sich in den letzten Romanen nach und nach entwickelten streben einem absoluten Höhepunkt entgegen. Da ist auf der einen Seite Lodriks Tochter Zvatochna, die sich immer noch in der Kunst der Magie übt.... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Markus Heitz: Gerechter Zorn Markus Heitz: Gerechter Zorn
Die Legenden der Albae 1. Band Der Einstieg bei einem neuen Buch wird erheblich erschwert wenn mir jemand sagt, ich habe das Buch angefangen zu lesen und habe nach den ersten fünfzehn Seiten aufgehört und meine Freundin nach den ersten fünfzig Seiten. Diese Aussage war unterschwellig dabei, als ich das Buch las. Der Roman spielt kurz vor den Ereignissen, die in Die Zwerge, den Ausschlag gaben.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Markus Heitz: Schatten über Ulldart Markus Heitz: Schatten über Ulldart
Noch so eine Fantasy-Saga, denkt man, wenn man zum ersten Mal von der Ulldart-Reihe hört oder liest. Diesmal hat man als Leser aber den großen Vorteil, von vornherein zu wissen, wie viele Teile die Reihe umfassen wird - nämlich sechs Stück und dann nochmal drei Stück für die Folgeserie, wenn man das so nennen will. Hört sich nach viel an, aber wenn man erst mal die ersten paar Seiten gelesen... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Anne Holt: Der norwegische Gast Anne Holt: Der norwegische Gast
Hanne Wilhelmsen ist wieder da - und gerät gleich in einen neuen Fall. Ihr Zug ist auf der Strecke von Oslo nach Bergen in einer Schneewehe entgleist. Die 269 Passagiere werden in einem Hotel untergebracht, das in dem einsamen Bergdorf Finse - dem höchstgelegenen Bahnhof in Norwegen, 1222 Meter über dem Meer - liegt. Aber die Passagiere und die ehemalige Kommissarin sind nicht nur wegen des Schneesturms... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Anne Holt: Gotteszahl Anne Holt: Gotteszahl
Motiv Hass Düster ist sie, die Atmosphäre in Anne Holts neuem Kriminalfall. Düster und weitverzweigt. Ein Betrunkener fällt ins weihnachtlich eiskalte Hafenwasser, bei der Rettung durch einen jungen, mutigen Mann wird eine ganz andere Person noch mit aus dem Wasser gefischt. Diese aber ist bereits seit längerem Tod und in entsprechendem Zustand. Bereits schon die Schilderung dieses ersten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2010)
 
Anne Holt: Was niemals geschah Anne Holt: Was niemals geschah
Norwegen ist erschüttert: die erfolgreiche und beliebte Fernsehmoderatorin Fiona Helle ist grausam ermordet worden. Sie verblutete in ihrer Wohnung und ihr wurde die Zunge herausgeschnitten und noch dazu gespalten. Kommissar Yngvar Stabo, schwer beschäftigt als frisch gebackener Vater ist mit den Ermittlungen betraut als kurze Zeit später eine weitere prominente Persönlichkeit tot aufgefunden wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Stefan Holtkötter: Schneetreiben Stefan Holtkötter: Schneetreiben
Ein wegen Vergewaltigungen inhaftierter Mann bricht aus dem Gefängnis aus und versetzt mit dieser Flucht einen ganzen Landstrich in Angst und Schrecken. Wenige Jahre vorher wurde von Martin Probst die junge Klara Merschkötter vergewaltigt und die junge Frau hat diese Schmach nie überwunden. Am selben Abend des Bekanntwerdens des Ausbruchs feiert die Landjugend eine Party. Der Freund von Klara, Jens... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Ralf Isau: Der Mann, der Nichts vergessen konnte Ralf Isau (Biografie): Der Mann, der Nichts vergessen konnte
Tim Labin ist kein gewöhnlicher Mensch, er ist ein Sprachgenie und anerkannter Wissenschaftler und in seiner spärlichen Freizeit Schachweltmeister. Tim Labin ist ein Mann, der in der Lage ist, jeden Menschen zu übertrumpfen. Denn er hat das ultimative Gedächtnis. Er kann nichts vergessen, jede noch so kleine Einzelheit, die er einmal hörte, sah oder las, ist in den Tiefen seines Gehirns gespeichert.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Ralf Isau: Die Dunklen Ralf Isau (Biografie): Die Dunklen
Im Vordergrund steht die Pianistin Sarah d'Albis. Die Konzertpianistin gehört zu der kleinen Gruppe der weltbesten Musikerinnen am Flügel. Doch den Anfang macht der weltbekannte Komponist und Musiker Franz Liszt. Fern der Heimat lässt er einen Boten losreiten, damit dieser ein ganz bestimmtes Notenblatt in seinen Lieblingsort Weimar bringt. Dort fällt es der Vergessenheit anheim und wird erst im... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Ralf Isau: Feueropfer Ralf Isau (Biografie): Feueropfer
Die Schlacht um Berith ist noch nicht gewonnen! Ralf Isau setzt seine epische Fantasy-Saga fort: Die Schollen der Inselwelt Berith zerbrechen in immer kleinere Teile und werden von einer unsichtbaren Kraft in das Zentrum Beriths gesogen. Und dort wartet ein grausamer Tod ... Der Untergang der zerbrochenen Welt ist scheinbar nicht mehr aufzuhalten! In Berith breitet sich Panik aus, da immer mehr Schollen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
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