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Auf unseren Seiten findet ihr mehr als 9200 Rezensionen zu unterschiedlichen Büchern. Die neuesten haben wir schon mal für euch rausgesucht, die restlichen Kritiken gibts in der Buchliste. Das Literabo schickt euch übrigens die Rezensionen auch per E-Mail - damit bleibt ihr immer auf dem aktuellsten Stand unserer Rezensionen! Und neue Nachrichten von Buchtips.net gibts in den News.

Die neuesten Rezensionen:
Robin Alexander: Letzte Chance Robin Alexander: Letzte Chance
Mit der Wahl des Titels verleiht der Autor dem vorliegenden Werk Hoffnung und Warnung zugleich. Die bange Frage, ob die neue schwarz-rote Regierung unter Kanzler Friedrich Merz und Vizekanzler Lars Klingbeil aus den Fehlern der gescheiterten Vorgängerregierung gelernt haben und es nun mit vereinten Kräften besser machen, wird in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren zu erkennen sein. Erkennen sie ihren Auftrag als "letzte Chance", die demokratischen Parteien der Mitte auf Kurs zu bringen/zu... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2025)
 
Nora Roberts: Rache im Blick Nora Roberts: Rache im Blick
Dies ist ein Thriller von Nora Roberts, mit dem sie ihre Ideen umsetzt, die sie unter diesem Schriftstellernamen verfolgt. Für Kriminalomane verwendet sie bekanntermaßen das Pseudonym J.D. Robb. Als Nora Roberts aber verflüchtigt sie sich gerne in die Welt der Fantasy, der Mythen und des Glaubens. Auf meinem Blog gibt es bereits Besprechungen zu der Fantasy-Schatten-Trilogie "Schattenmond" und "Schattendämmerung" und anderer Reihen von ihr. Auch »Rache im Blick« kommt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2025)
 
Hartmut Rosa: Demokratie braucht Religion Hartmut Rosa: Demokratie braucht Religion
Hartmut Rosa, Soziologe von Rang im deutschsprachigen Raum (und nicht Pfarrer oder Kirchenoberer bestimmter Coleur), legt in diesem schmalen Band gewichtige Argumente vor. Nicht nur, dass Demokratie und Religion in engem Zusammenhang stehen, historisch und aktuell, sondern auch, was man an den aktuellen Entwicklungen "weg" von Demokratie und "schnell weg" von Religion an kulturellen Veränderungen und Gefahren ablesen kann. Mit dem Zentrum, dass das Kommunikative, das Gemeinsame,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2025)
 
Sophie Morton-Thomas: Das Nest Sophie Morton-Thomas: Das Nest
Dies ist ein Kriminalroman der sehr leisen Töne, den der Bielefelder Pendragon-Verlag gerade hat übersetzen lassen und herausgebracht hat. Fran lebt mit ihrer kleinen Familie im Marschland Englands. Sie betreibt dort einen Campingplatz. Die nächste Stadt ist ein ödes Provinznest. Das tägliche Jahraus und Jahrein – Essen kochen, Kinder umsorgen, Haushalt machen, Campinggäste betreuen etc. – hat Fran mittlerweile zermürbt. Sie ist dieses Lebens so überdrüssig. Hinzu kommen Probleme... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2025)
 
Iny Lorentz: Ein verhängnisvolles Testament Iny Lorentz (Biografie): Ein verhängnisvolles Testament
Dieser neue Roman von Iny Lorentz ist ein Soloroman und gehört somit nicht zu einer Reihe von Büchern dieses Schriftstellerpaares. Das Erbe derer von Thannberg ist bedroht. Ein Ahne hatte dem Kurfürsten vor langer Zeit seinen Besitz vertraglich zugesichert, dass er an das Kurfürstentum von Trier fällt für den Fall, dass die Linie der Thannbergs auf männlicher Seite ausstirbt. Nun tritt dieser Umstand ein. Leopold hat nur eine Tochter, seine Frau Elisabeth ist zwar schwanger, aber ob sie... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2025)
 
Christiane Henke: Lunatics - Virginia Woolf & Lytton Strachey Christiane Henke: Lunatics - Virginia Woolf & Lytton Strachey
Lesen und Schreiben für die Seele Der Roman "Lunatics- Virginia Woolf und Lytton Strachey" befasst sich mit dem Leben und Wirken von Virginia Woolf in den Jahren 1901 bis 1932. Geschickt verbindet die deutsche Schriftstellerin Christiane Henke damit die Liebesgeschichte zwischen Lytton Strachey und Virginia Woolf, sowie die Gründung und Entwicklung der legendären Bloomsbury Gruppe. In einer unterhaltsamen Weise werden die LeserInnen in das vor Exzentrik und Individualität sprühende... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2025)
 
Willi Vögeli: Kollateralschaden Willi Vögeli: Kollateralschaden
Willi Vögeli’s Kriminalroman »Kollateralschaden« versetzt die Leser zurück in die 1980er Jahre, in eine Zeit mit zwei deutschen Staaten, in der die Staatssicherheit und der Verfassungsschutz einander beobachteten, und in der Handys noch nicht existierten. Nachdem Wilhelm Beck, ein pensionierter Kriminalhauptkommissar, aufgrund eines Nervenzusammenbruchs infolge eines Falls in den Ruhestand trat, eröffnete er eine Buch- und Weinhandlung. Jetzt, da er sich von seiner Krankheit erholt hat, fühlt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2025)
 
Mariann Edgar Budde: Mutig sein Mariann Edgar Budde: Mutig sein
Ihre Predigt zur Amtseinführung des 47. US-Präsidenten Donald Trump erregte öffentliches Interesse und Aufsehen. In Windeseile wurden die wesentlichen Inhalte rund um die Welt bekannt. Es gab nicht wenige, die Mariann Budde für ihre Courage Hochachtung zollten. Im vorliegenden Buch wird diese Predigt im Wortlaut in deutscher Übersetzung veröffentlicht und somit einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Es ist aber nicht nur die Predigt, die das Buch mit dem Titel "Mutig sein"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2025)
 
Gina Mayer: Der Kuckuck Gina Mayer: Der Kuckuck
Erneut entführt uns Gina Mayer mit diesem Roman in vergangene Zeiten. Dabei deckt sie dieses Mal eine enorme Zeitspanne ab, die in den 1920er Jahren beginnt uns bis in die 1990er Jahre reicht. Davon mal abgesehen, dass der Roman mit einem Handlungsstrang in 1994 beginnt, geht es um drei Freundinnen, die im Jahre 1919 gemeinsam in die Schule gehen. Während Babette vom Maurerhof und Rosl sich schon länger kennen, kommt Evelin nun in die Klasse. Evelin stammt aus einem reichen Hause und ist... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2025)
 
Karen Rose: Dunkelste Nacht Karen Rose: Dunkelste Nacht
Mit dem Thriller mit seinen 770 Seiten hat mich Karen Rose wieder nach New Orleans geführt, eine Stadt, die ich nur zu gut aus den Robicheaux-Romanen von James Lee Burke kenne. Es war ein bisschen wie Nach-Hause-Kommen. Alleine schon die französisch angehauchten Nachnamen der Figuren und dann natürlich die Orts-, Bayou- und Straßennamen kommen einem sehr bekannt vor. Das hat mich von der ersten Seite an sofort eingenommen. Der Roman spielt zwar in der Gegenwart, führt aber seine Spuren zurück... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2025)
 
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