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Guillaume Musso: Die Unbekannte Guillaume Musso: Die Unbekannte
Wenige Tage von Weihnachten wird eine junge Frau aus der Seine gerettet. Sie ist nackt, spricht kein Wort und scheint an einer Amnesie zu leiden. Ein DNA-Test soll ihre Identität klären, doch das Ergebnis macht den Fall nur noch rätselhafter: Die Frau ist Milena Bergmann. Allerdings kam die bekannte Pianistin vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Als die Unbekannte aus... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2023)
 
Joel Dicker: Die Affäre Alaska Sanders Joel Dicker: Die Affäre Alaska Sanders
Dies ist der Nachfolgeroman von »Die Wahrheit über Harry Quebert« von Joël Dicker. Es hat viele Jahre gebraucht, bevor sich Joël Dicker dazu aufraffte, eine Fortsetzung zu schreiben. »Die Wahrheit über Harry Quebert« ist ein ganz besonderer Kriminalroman, was ich damals schon geschrieben hatte. Er weicht von so vielen Regeln für Autoren ab und wirkt deshalb umso spannender und fesselnder.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Ralf Georg Reuth: 1923 - Kampf um die Republik Ralf Georg Reuth: 1923 - Kampf um die Republik
100 Jahre Ruhrkrise - Grund und Anlass genug, sich mit diesem markanten historischen Ereignis im Kontext der Weimarer Republik zu befassen und das Jahr zu beschreiben, das die junge Demokratie an den Rand des Abgrunds brachte. Mit Ralf Georg Reuth befasst sich ein renommierter Historiker, Autor und Journalist mit den Geschehnissen und rückt sie in den Mittelpunkt des jüngst im Piper-Verlag erschienenen... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2023)
 
Elmar Theveßen: Kampf der Supermächte Elmar Theveßen: Kampf der Supermächte
Der Ukraine-Krieg als Test für ein bevorstehendes Armageddon? Inmitten des derzeitigen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine geraten andere, ebenso bedeutende Konfliktherde (fast) ins Abseits. Um nur einige zu nennen: Klimakrise, Hungersnot in der Dritten Welt, weiterhin schwelende Auseinandersetzungen und kriegerische Konflikte an anderen Stellen des Globus und der wachsende Konflikt zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2023)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
John Boyne: Die Geschichte eines Lügners John Boyne: Die Geschichte eines Lügners
Dieser Roman des irischen Schriftstellers John Boyne ist tatsächlich eine wahre Lügengeschichte. NEIN das ist sie natürlich nicht. Sie beschreibt das abgrundtiefe Innenleben eines Autors. Wer etwas über die Psyche von Autoren beiderlei Geschlechts erfahren möchte, der wird mit diesem Roman sehr zufrieden sein. John Boyne zeichnet in diesem Roman das Porträt eines extrem skrupellosen Menschen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2021)
 
Maxim Voland: Die Republik Maxim Voland: Die Republik
Deutsche Nachkriegsgeschichte neu geschrieben, das hat sich Maxim Voland in seinem spannenden und anregenden Roman vorgenommen. Und eigentlich kann das eben nichts anderes als ein Thriller werden, wo die alte Ost-West-Spannung aufgenommen wird. Der Autor malt sehr anschaulich aus, was für ein Staat das wäre, die "Republik": Die Menschen leben unter dem sozialistischen Vorzeichen zwar glücklich,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2020)
 
Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück
Der studierten Psychologin und Autorin Clara Maria Bagus ist mit ihrem Werk "Die Farbe von Glück" ein berührendes Buch über das Finden und Suchen nach Glück gelungen. Es scheint für die weitgereiste und nun in Bern ansässigen Schriftstellerin ein Lebensthema zu sein, das sie immer wieder literarisch aufarbeitet. Kurz zum Inhalt: Ausgangspunkt ist die dramatische Verknüpfung der Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2020)
 
 Campino: Hope Street Campino: Hope Street
Gespannt nahm ich dieses Buch in die Hand. Zwar ist Fußball ist nicht so mein Ding, dafür aber umso mehr die Toten Hosen. Das Buch ist natürlich autobiographisch. Es ist eine, wie ich finde, gelungene Mischung aus der Leidenschaft zum FC Liverpool und der Familiengeschichte von Campino. Bildreich beschreibt er die Spiele seiner Mannschaft. Der Leser spürt die Atmosphäre im Stadion und hört... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020)
 
Guillaume Musso: Was wäre ich ohne dich? Guillaume Musso: Was wäre ich ohne dich?
Martin ist ein Polizist aus Paris, dessen Lebensaufgabe es ist, den Kunstdieb Archibald McLean zu überführen und zu fassen, der seit Jahren Kunstgegenstände aus Museen und Privatsammlungen stiehlt. Die Aufgabe Archibald ins Gefängnis, ist Martins einziger Lebenssinn. Seit einer unerfüllten Liebe, die er vor vielen Jahren mit Gabrielle während eines Aufenthaltes in San Francisco erlebt hat, ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2020)
 
Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818 Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818
Ein vergessener Mosaikstein europäischer Geschichte! Zugegeben: wer könnte inhaltlich zum Aachener Kongress 1818 wesentliches nennen? Es verwundert nicht, wenn die Antworten hierauf eher mager ausfallen. Das Treffen der Vertreter der europäischen Großmächte in Aachen steht zweifelsohne im Schatten des "großen Kongresses" 1815 in Wien. Diese Wissenslücke zu schliessen hat sich der... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2020)
 
Matthias Quent: Deutschland rechts aussen Matthias Quent: Deutschland rechts aussen
Deutlich wurde die Misere nach 2015 in besonderem Maße. Dennoch: das Problem ist altbekannt. Neonazistische, rechtsradikale und extremistische Tendenzen hörten in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nie ganz auf. In der Bundesrepublik wurde hiermit anders umgegangen, als in der DDR. Wurden im Westen rechtsextremistische Tendenzen verharmlost, durfte es in der ehemaligen DDR derartige Tendenzen offiziell... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2019)
 
Ulrich Wickert: Identifiziert euch! Ulrich Wickert: Identifiziert euch!
Ulrich Wickert, ein erfahrener Journalist und zugleich weltbeflissener Querdenker, fordert uns nicht zu Unrecht auf: Identifiziert euch! Das meint: wo wollt ihr hingehören, was ist eure Heimat? Er greift eine brandaktuelle Diskussion auf, die wenig sachlich, um so emotionaler geführt wird. Passen "Heimat" und "Heimatgefühl", alleine schon sprachlich in unsere (gemeint ist hier... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2019)
 
Anna Kröning: Deutschland hat ausgelernt Anna Kröning: Deutschland hat ausgelernt
Herausforderung Schule - ein Thema mit zahlreichen Facetten. Anna Kröning widmet ihr vorliegendes Buch dem Thema Schule unter dem Aspekt der Integration jugendlicher Migranten. Der Untertitel verweist auf ein ernüchterndes Urteil: Schulen scheitern an dieser (Herkules-)Aufgabe. Beachtet man, dass in den letzten Jahren die Schülerzahlen, entgegen früherer Prognosen der Kultusministerkonferenz, ansteigen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Andreas Brandhorst: Ewiges Leben Andreas Brandhorst (Biografie): Ewiges Leben
"Mutter" sieht alles V.S. Gerling hat es in diesem Jahr mit "Die Ewigen" vorgelegt. Just in letzter Zeit sind die letzten Aufsätze und Gedanken Hawkings öffentlich geworden, in denen er seine Sorge vor genetisch veränderten "Super-Menschen" schon in naher Zukunft befürchtet. Beruhend auf den neuesten Ergebnissen der Gen-Forschung hat nun auch Andreas Brandhorst... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Gina Buchler: Der Fehler, der mein Leben veränderte Gina Buchler: Der Fehler, der mein Leben veränderte
Irren ist menschlich - Fehler machen auch. Nur gibt es verschiedene Arten von Fehlern. In diesem Buch ist die Rede von Fehlern, die das Leben nachhaltig verändert haben. Hauptakteure sind genau die Menschen, denen derartige Fehler unterlaufen sind. Sie erzählen von ihrem Missgeschicken und berichten, wie sie es geschafft haben, mit den Fehlern und vor allem deren Folgen fertig zu werden. Gina... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2018)
 
Verena Lueken: Gebrauchsanweisung für New York Verena Lueken: Gebrauchsanweisung für New York
"Should we dance?" Ausflugstipps in direkter Form, Restaurantempfehlungen, private Hotelkontakte, all das, was "normale" Reiseführer ausmachen, findet sich in dieser atmosphärisch dichten Beschreibung New Yorks nicht. Und das ist gut so, denn Verena Leuken hat gar nicht unbedingt im Sinn, Touristen für eine "Erkundung" dieser brodelnden Stadt "an die Hand zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Sarah Schmidt: Seht, was ich getan habe Sarah Schmidt: Seht, was ich getan habe
Opfer ja, aber auch Täterin? "Ich stieß die Tür auf ein Stück auf und dann noch ein Stück, die Zähne in der Birne vergraben. Vater lag auf dem Sofa, er hatte sich nicht gerührt". Was klar ist, denn Lizzie, die sich gerade in Ruhe eine Birne genommen hat, vorher in Panik fast die Haushälterin zum Arzt ausgeschickt hatte und noch davor ihren Vater mit zerfetztem Gesicht in einem... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2018)
 
Kathy Bennett: Jagd in LA Kathy Bennett: Jagd in LA
Ich habe lange nicht so einen Krimi gelesen, der so schnell geschnitten ist wie aktuelle amerikanische Fernsehserien. Szenenwechsel sind rasant getaktet wie z.b. bei "Shades of blue" oder "Rogue". Die Kapitel haben eine Länge von maximal drei Seiten. Und der deutsche Titel macht seinem Namen alle Ehre. Es wird gejagt. Der Leser steigt sofort in eine solche Jagd ein. Offenbar zur... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Dr. Josh Axe: Dreck macht gesund Dr. Josh Axe: Dreck macht gesund
Für einen "Darm ohne Durchlässigkeit" Das "Leaky-Gut-Syndrom" (LGS) im Speziellen ist es, das Axe in den Mittelpunkt seiner Darstellung setzt (wobei auch im allgemeinen der gesamte Darm von dem, was er an Ernährungstipps und Hintergründen vorlegt, "heilsam" betroffen sein kann). Jene "Durchlässigkeit" der Darmwände, durch die Giftstoffe, Bakterien, unverdautes... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Arne Dahl: Sechs mal zwei Arne Dahl: Sechs mal zwei
Nicht immer schlüssig und mit Längen Auch wenn der Klappentext vom Duo Sam Berger und Molly Brown spricht, Ex Polizist und Ex Geheimdienstagentin, beide "unter der Hand" von ihren ehemaligen Diensten gejagt, und auch wenn beide Figuren in diesem Thriller eng gemeinsam arbeiten, Bergers ehemalige Kollegin und Freundin "Deer" gehört ebenso zum geheimen Ermittlerteam und beansprucht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Philip Norman: Paul McCartney Philip Norman: Paul McCartney
Sorgsam, informativ, fundiert und hervorragend zu lesen 2008 hat Philip Norman in bester Weise John Lennon "biographiert". Und so wundert es kaum, dass sich der Autor, einmal Feuer gefangen, nu der zweiten herausragenden Musikerpersönlichkeit der vier Beatles zuwendet. Und ungleich mehr ist zu erzählen. Das kann man vorwegsagen. Denn mehr noch als Lennon, der sich über Jahre hinweg... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2017)
 
Michael Peinkofer: Caligo Michael Peinkofer: Caligo
Dritter Teil der "Invisible" Reihe "Jene bahnbrechende Erfindung wurde tatsächlich gemacht, jene geheime Organisation existiert – und jener Krieg tob tatsächlich". Mit dem Anspruch, die Welt zu kontrollieren, zumindest die eigenen Interessen in bester Form durchzusetzen. Wozu es überaus hilfreich ist, wenn die eigenen "Truppen" unsichtbar sind. Und genau das... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2017)
 
Jussi Valtonen: Zwei Kontinente Jussi Valtonen: Zwei Kontinente
Zueinander finden – fast unmöglich Joe Chayefski ist nicht nur Neurowissenschaftler. Sondern auch einer, der sich attraktiven Frauen nicht leicht verschließen kann. Der, auch da nicht nur in dieser Hinsicht, begeisterungsfähig ist. Natürlich versetzt in seinem Denken die Liebe Berge. Aber auch ihn auf einen anderen Kontinent? Eher nicht. Wie sich herausstellen wird. Denn der Amerikaner in... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2017)
 
Lucas Grimm: Nach dem Schmerz Lucas Grimm: Nach dem Schmerz
Solider Thriller Es ist klar, dass zu Zeiten der DDR eine Vielzahl von "verdeckten Spionen" im "Westen" tätig waren. Nicht nur in der Nähe eines Bundeskanzlers, sondern auf allen Ebenen der Gesellschaft. Und eine ausführliche Liste mit Namen all dieser liegt und lag nie vor. Was aber, wenn es eine solche gäbe? Wenn ein hochrangiger Funktionär für eine gewisse Absicherung... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
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