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Sabine Thiesler: Romeos Tod Sabine Thiesler (Biografie): Romeos Tod
Rache verjährt nicht "Sie hatte kein Ziel, kein Zuhause, niemanden, er auf sie wartete". Und nicht nur, dass Mona nach Ihrer Entlassung aus dem Gefängnis fast mittellos dasteht und niemand auf sie wartet. Besser gelaufen wäre es, wenn da jemand warten würde. Nämlich ihr Mann mit ihren beiden Kindern und dem Rest der Familie, die sie vor all den Ereignissen kannte. Anderseits wird... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Michael Kobr: Sonne über Gudhjem Michael Kobr: Sonne über Gudhjem
Mehr Inselbegeisterung denn Kriminalfall Das Autorengespann Kobr / Klüpfel ist ja zumindest in Deutschland inzwischen breit bekannt. Die "Kluftinger-Krimis" sind Kult und immer eine Lektüre wert. Vor allem aufgrund des intensiven Lokalkolorits, das um Kluftinger herum immer mit eine tragende Rolle spielt und, hier und da, die eigentlichen Kriminalfälle überlagert. Dies trifft auch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Robert Harris: Vergeltung Robert Harris: Vergeltung
Gemächlich erzählt Kammler heißt der Mann. Befehlshaber der SS Division zV (zur Vergeltung). Und damit nominaler Herrscher über die V2. Die Vergeltungswaffe, von denen die SS am Ende ca, 1000 Stück mit Zielrichtung England, meist London, abgefeuert hat. Erdacht und entwickelt von den Ingenieuren um Werner von Braun herum in Peenemünde, stationiert aktuell in der Nähe von Den Haag. Mobil,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
John Grisham: Das Manuskript John Grisham: Das Manuskript
Nicht durchgehend fesselnd Und immer noch leitet Bruce Cable mit Herzblut seinen Buchladen "Bay-Books" auf Camino Island. Immer noch lebt er in offener Beziehung mit seiner Partnerin und immer noch treffen sich vielfache Autoren zu Lesungen in der Buchhandlung oder bleiben gar für länger auf der Insel. Und immer noch ist da Nick, gerade über 20 Jahre alt, der mit seiner coolen und ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Elizabeth George: Wer Strafe verdient Elizabeth George: Wer Strafe verdient
In aller Breite und Ruhe gut erzählt, aber auch mit manchen Längen versehen Ein Diakon, einer, der Geistlicher werden wollte, aber die Abschlussprüfungen nicht bestanden hat. Einer, der zum "Bürger des Jahres" gerade gewählt wurde, der sich einsetzt, für Kinder, für Arme, für die Gemeinde. Und ein anonymer Hinweis, dass genau dieser Diakon eine ungesunde Nähe zu Kindern pflegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2018)
 
Christan Torkler: Der Platz an der Sonne Christan Torkler: Der Platz an der Sonne
Die Welt andersherum "Er guckte bedeutungsvoll in die Runde. Als ob wir nicht gewusst hätten, was als Nächstes kam. – Arbeite, arbeite, arbeite!". So der O-Ton des Direktors der Schule, die Josua besucht. In einer Welt, die wie die gewohnte eigentlich funktioniert, nur umgekehrt. Das, was in der Realität arm ist (Afrika), ist in der Welt Torklers reich, was reich ist, demgegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Liane Bednarz: Die Angstprediger Liane Bednarz: Die Angstprediger
Sorgsam, aber auch eng gefasst "Das vorliegende Buch versteht sich ausdrücklich nicht als Pranger, sondern soll eine Debatte anstoßen, die idealerweise nicht nur zu einer des Christlichen, sondern auch des Konservatismus insgesamt führt". Als Anregung zur Diskussion ist dabei dieses Werk von Lisa Bednarz durchaus geeignet, die Selbstvergewisserung steht da allerdings auf einem anderen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Daniel Goetsch: Fünfers Schatten Daniel Goetsch: Fünfers Schatten
Vielfach verwoben "Als er im Herbst 1999 mit der Fähre auf Porquerolles übersetzte, fühlte er sich frei". Was täuscht, und das wird bereits nach wenigen Seiten klar. Denn Maxim Diehl, seines Zeichens Dramatiker, ist schon in gewisser Weise innerlich auf der Flucht. Was das neue Theaterprojekt angeht, auf das sein Freund in Berlin besteht, was eine gewisse "Schreibunlust"... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Louise Doughty: Dunkle Wasser Louise Doughty: Dunkle Wasser
Zu ruhig erzählt Man benötigt schon ein gewisses Faible für einen langsamen Beginn, während dessen nicht unbedingt klar wird, was denn eigentlich das Problem dieses Mannes inmitten der indonesischen Regenzeit eigentlich ist. "In den letzten beiden Nächten hatte die Angst zugenommen. Die Geräusche auf dem Dach wandelten sich. Jetzt schreckte er von Nacht zu Nacht heftiger aus dem Schlaf... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Arne Dahl: Sechs mal zwei Arne Dahl: Sechs mal zwei
Nicht immer schlüssig und mit Längen Auch wenn der Klappentext vom Duo Sam Berger und Molly Brown spricht, Ex Polizist und Ex Geheimdienstagentin, beide "unter der Hand" von ihren ehemaligen Diensten gejagt, und auch wenn beide Figuren in diesem Thriller eng gemeinsam arbeiten, Bergers ehemalige Kollegin und Freundin "Deer" gehört ebenso zum geheimen Ermittlerteam und beansprucht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Gay Talese: Der Voyeur Gay Talese: Der Voyeur
Im dokumentarischen Stil angelegte Fall-Beschreibung Der Dachboden ist mit dicken Teppichen ausgelegt. Die Tür zum Dachboden fest verschlossen, nur der Besitzer des Hotels du seine Frau (aber keinesfalls der Rest seiner Familienangehörigen) hat einen Schlüssel zu dieser Tür. Der Teppichboden dient, man ahnt es beim Thema bereits, der Schalldämpfung. Denn über so gut wie jedem Zimmer des Manor-House-Motels... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Pauliina Susi: Das Fenster Pauliina Susi: Das Fenster
Dauert…… und dauert Man könnte auch sagen, es zieht sich, dieser seitenstarke Thriller, vor allem am Anfang. Und das, nüchtern betrachtet, ohne sonderliche Not. Denn in die Tiefe der Personen gehen, das geschieht nicht unbedingt. Eher Stereotype setzt Susi dem Leser zunächst vor. Der Nerd, der aus seiner Computerkammer nicht hervorkommt, sich von Energy Drinks ernährt, stinkende Wäsche... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
John Grisham: Bestechung John Grisham: Bestechung
Sehr gradlinig und, leider, sehr vorhersagbar erzählt Wie gewohnt setzt Grisham auch seinen neusten Roman ein in die Welt des Rechts, samt der ebenfalls bei ihm fast klassisch zu nennenden Konstellation eines "Underdogs" (hier eine nur mangelhaft und mit wenigen Rechten ausgestattete Kontrollbehörde gegenüber Richtern) und einer "Krake" (einer weit verzweigten, gnadenlosen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
Aiman Mazyek: Was machen Muslime an Weihnachten? Aiman Mazyek: Was machen Muslime an Weihnachten?
Stimme der mäßigenden Vernunft - "Der Islam ist binnen kurzer Zeit zum Reizthema geworden" Doch die vielfachen, teils hitzigen, teils kühlen Diskussionen über "Den Islam" in Deutschland, über "Parallelgesellschaften" oder "geglückter Integration" beruhen nicht immer auf breitem Faktenwissen. Daher ist es ein durchaus gutes Ansinnen des Vorsitzenden des... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2016)
 
Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe
Mitten aus dem Leben gegriffen "Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich immer einen sehr schlechten ersten Eindruck gemacht" Eine frühe Mitteilung in der ersten der 30 Kurz- (und "Kürzest") Geschichten, die in diesem Band von der, lange Zeit ihres Lebens kaum real greifbaren, Schriftstellerin Lucia Berlin. Erst 2015 wurde das Geheimnis ihrer Identität gelüftet,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Joanna Briscoe: Gefährliche Nähe Joanna Briscoe: Gefährliche Nähe
Joanna Briscoe - Gefährliche Nähe Obsessive Liebe und Leidenschaft Sie ist wieder da. Cecilia ist heimgekehrt. Nun erwachsen mit ihrem Mann und ihren Kindern. In diese entlegene Moorlandschaft in England, in der sie in den siebziger Jahren aufwuchs und die ihr doch fremd war. Eine Zeit, ein Umfeld, die ihrer eigentlichen Persönlichkeit nicht entsprach und in der es damals zu dramatischen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2012)
 
Jon Ronson: Die Psychopathen sind unter uns Jon Ronson: Die Psychopathen sind unter uns
Gründliche Darstellung des Psychopathen Wer sich auf den Untertitel des Buches verlässt, "Eine Reise zu den Schaltstellen der Macht", der wird ein stückweit sicherlich am Ende der Lektüre enttäuscht sein. Suggeriert wird damit ja auch eine Darstellung von Personen und Persönlichkeiten, die "ganz oben" sitzen, durchaus allgemein bekannt sein sollten, und die von Jon Ronson... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2012)
 
Heiko Kleve: Aufgestellte Unterschiede Heiko Kleve: Aufgestellte Unterschiede
Aufstellung und Tetralemma "Unterschiede sind für die soziale Arbeit zentral". Der Unterschied eben zwischen dem, was "ist" und dem, wie es aus Sicht eines Klienten "sein sollte oder sein könnte". Diese Bedürfnisspannung ist letztlich das, was den therapeutischen Weg ausmacht und wozu, in der Regel, Klienten professionelle Hilfe suchen (und benötigen). So ergibt... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2012)
 
Tim Brownson, John Strelecky: Reich und Glücklich Tim Brownson, John Strelecky: Reich und Glücklich
Glück als offenes System Heilsversprechen gab und gibt es viele auf dieser Welt und oft findet sich hinter so manch marktschreierischen Titeln doch nur Tand. Diesem Buch allerdings sollte man trotz des, wieder einmal, alles versprechenden Titels (und trotz mancher Schwächen in den Ausführungen) eine Chance geben, denn die Autoren überraschen durchaus zumindest mit ihrer ersten Definition von... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Dietmar Sous: Sweet About Me Dietmar Sous: Sweet About Me
Langsamer innerer Zerfall "Gabrielle Cilmi sang Sweet about me". Und dieses Lied wird hängen bleiben im Kopf, tragisch verankert und auch späterhin mit tragischen Folgen versehen sein. Eines der aktuellen Lieblingslieder der Tochter der Familie. In diesem Urlaub der Patchworkfamile in Holland. Betty, die Frau, Maya, die Tochter und der Ich-Erzähler im Buch, 55jährig, Musikjournalist,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2012)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Daniel Höra: Das Ende der Welt Daniel Höra: Das Ende der Welt
Endzeit - Jugendroman So ganz trifft der Titel den Inhalt des Buches nicht. Denn "das Ende der Welt", zumindest wie wir sie aktuell kennen, ist schon eingetreten. Durch die "große Katastrophe", welche die Welt, auch Deutschland, wo die Geschichte des Buches angesiedelt ist, zu einem höchst unwirtlichen, feudalistischen Ort gemacht hat. Was genau jene Katastrophe war, man erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute
Gesellschaftsroman und Finanzmauscheleien "Wenn die Kapitalentwicklung eines Landes das Nebenprodukt eines Spielkasinos wird, wird sie wahrscheinlich wenig günstig verlaufen". Sagt nicht irgendwer, sagt Maynard Keynes (und der musste es ja eigentlich wissen). Genau dies aber ist eingetreten (unzweifelhaft) und setzt das innere Thema des neuen Buches von Justin Cartwright. Gemächlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Patricia Cornwell: Bastard Patricia Cornwell: Bastard
Scarpetta zum 18. Es ist sicher die Figur ihres Lebens, wie Patricia Cornwell gern auch zugibt. Kay Scarpetta, die Gerichtsmedizinerin, nun mit Sitz in Neuengland und eigenem, neuen Institut, das auf die Eröffnung der Arbeit wartet. Während im letzten Buch, "Scarpetta" breite Informationen über die "private Seite" der Protagonistin einen guten Teil des Buches füllten (Scarpetta... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2011)
 
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